DE868329C - Gehaeuse, insbesondere fuer Verdichter mit Schraubenraedern - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere fuer Verdichter mit Schraubenraedern

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DE868329C
DE868329C DEP55452A DEP0055452A DE868329C DE 868329 C DE868329 C DE 868329C DE P55452 A DEP55452 A DE P55452A DE P0055452 A DEP0055452 A DE P0055452A DE 868329 C DE868329 C DE 868329C
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DE
Germany
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cooling
housing
jacket
housing according
flanges
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DEP55452A
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English (en)
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Hans Nilsson
Walter Persson
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Svenska Rotor Maskiner AB
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C18/16Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gehäuse, insbesondere für Verdichter mit Schraubenrädern Wie bekannt, besitzen die sog. Verdrängungsmaschinen mit Schraubenrotoren, die sowohl als Kompressoren wie als Krafterzeugungsmaschirnen verwendbar sind, zwei oder mehr zu gegenseitiger Zusammenarbeit bestimmte schraubenförmige Rotoren, welche derart in Bohrungen als Nuten eines Maschinengehäuses angeordnet sind, daß zwischen der Innenwandung des Gehäuses und den Wandungen der schraubenförmigen Rotorgewinde, bezüglich ihres Volumens veränderbare Arbeitskammern für das Arbeitsmedium der Maschine gebildet werden. Zu diesem Zweck muß die Innenwand des Gehäuses derart geformt sein, daß sie mit dem kleinstmöglichen Spiel der äußeren Kontur .der genannten Rotoren folgt. Diese relativ komplizierte Form des Gehäuses machte es notwendig, das Gehäuse durch Gießen herzustellen, wobei aus Gründen der Materialersparnis auch der äußere Umriß des Gehäuses der Form der Innenwandung angepaßt wurde und wobei in den keilförmigen Aussparungen zwischen den Rotornuten Verstärkungsflansche angeordnet wurden. Zufolge dieser Materialeinsparungen mußten die Gußkonstrukdonen relativ-dickwand:ig hergestellt werden, um bei den in Frage kommenden Arbeitsdrücken und anderen Beanispruchungen genügend Festigkeit aufzuweisen, wobei die Dicke des Materials in jenen Fällen wenigstens teilweise höher sein muß, in denen Kühlung erforderlich ist und das Gehäuse deshalb von Kühlleitungen durchzogen ist. Die Schwierigkeit, um nicht zu sagen die Unmöglichkeit, bei den bisherigen Konstruktionen durch Gießen genügend :dünne Wandstärken zu erzielen, machte es unmöglich, diese Art von Maschinen im Leichtbau auszuführen, bei gleichzeitiger Einhaltung der verlangten Festigkeit: Die Erfindung bezweckt vor allem, eine Gehäusekonstruktion, insbesondere für Maschinen der genannten Krt, vorzusehen, bei welcher die erwähnten Nachteile vermieden sind. Demgemäß kann ein solches Gehäuse aus mehreren verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein, die aus geschmiedetem oder gewalztem Material sein können, z. B. aus Blech, und die dadurch leichter zu bearbeiten sind als die üblichen Gußkonstrukbionen. Auf diese Art kann die Gehäusekonstruktion mit so dünnen Wandungen versehen werden, daß sie auch für den Leichtbau verwendbar ist.
  • Ferner sollte die Gehäusekonstruktion eine genügende Kühlung mittels eines gasförmigen Kühlmediums erlauben, was bei Aden üblichen Ausführungen nicht möglich war. Um diesen und andere, später zu beschreibende Vorteile zu erreichen, besitzt die erfindungsgemäße Gehäusekonstruktion einen Innen- und einen Außenmantel mit Verbindwngsfl.anschen, die mit Endplatten verbunden sind, wobei Ader Umriß der Innenwan@d:ung des Innenmantels dem Umriß der zusammenarbeitenden Rotoren entspricht und ferner mit Verstärkungsflanschen versehen. ist, deren Außenrand an einer Zylinderfläche anliegt, die wenigstens teilweise den Innenmantel umschließt, während der Außenmantel durch einen Zylinder gebildet ist, der mittels der Verbindungsflansche mit den Endplatten verbunden ist und auf den Außenrändern der Verstärkungsflansche aufliegt. Zwischen den den Außenmantel tragenden Verstärkungsflanschen können ferner mehrere Zwischenflansche angeordnet sein, die teils zur weiteren Verstärkung der Konstruktion, teils als Kühlflansche dienen können, die besonders dann zweckmäß i.g sind, wenn ,die Kühlung mittels eines durch den Zwischenraum zwischen dem Innen- und Außenmantel geführten gasförm@igen Kühlmediums erfolgen soll. In diesem Zwischenraum können auch Leitplatten für das Kühlmedium vorgesehen. sein, sdamit dieses längs des Innenmantels mit einer größeren Geschwindigkeit strömen kann, welcher Innenmantel zur Erreichung eines besseren Wärmeüberganges gekühlt -,wenden soll.
  • An Hand !der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert wenden. Es zeigen.
  • Fig. i his 5 eine Verdrängungsmaschine im Schnitt nach :den Linien I-I, II-II, III-III, IV-IV und V-V der Fig. 2 bzw. i bzw. 4, Fig. 6 bis 8 eine Variante des Gehäuses der Maschine gemäß Fig. i. his 5, Fing. g bis i T ein Gehäuse für zwei Verdrängungsmaschinen, Fig. 12 bis i;¢ eine Variante des Einlaß.teiles des Gehäuses gemäß Fig. g, bis s i, Fig. 15 bis 17 eine weitere Variante eines Gehäuses, wobei die Kanten des Innenmantels sich nach unten zwischen die Rotoren erstrecken und der Steigung der Schraubengänge folgen, um einen günstigen Ausla,Li@ zu ermöglichen und Fig. 18 bis 2o ein weiteres Beispiel mit axial gerichteten Flanschen.
  • Die in Fig. i bis 5 dargestellte Verdrängungsmaschine ist zum Arbeiten als Motor bestimmt, aus welchem Grund sowohl das Gehäiuse wie die Rotoren mit ennex wirksamen Kühlanlage versehen sind, wobei in idiesem besonderen Fall gasförmiges Kühlmedium vorgesehen ist. Im Gehäuse @io sind zwei Rotoren angeordnet, d. h. die Schrauben 12 und 14, die beim gezeichneten Beispiel mit ineinandergreifenden schraubenförmig gewundenen Stegen und Nuten versehen sind. Zwischen den erwähnten Rotorstegen der Innenwandung des Gehäuses cio und seinen Seitenwänden sind beim Rotieren der Rotoren volumenveränderlicheArbeitskammern gebildet für die Kompression bzw. Expansion von kompnessiblem Medium, je nach den Bedingungen, unter welchen,die Maschine arbeitet. Die Innenwand des Innenmantels @i6 des Gehäuses io. folgt dem äußeren Umriß :der Rotoren r2 und 14, und zwar mit dem vom Standpunkt der Wirksamkeit aus gesehen kleinstzulälssigen Spiel, wobei zwei zylindrische Nuten.i8 und 2o gebildet werden, die ineinandergreifen und mit einem Einlaß 22 und einem Auslaß 24 für die Zufuhr bzw. den Abgang des Arbeitsmediums versehen sind.. Die Zylindernuten 18 und 2o- sind durch Endplatten 26 und 28 abgedeckt, durch welche Öffnungen für die Rotorwellen führen, die in den Endteilen so und 32 der Mäntel in Gleitlagern 34 gelagert sind, wobei jeder Rotor mittels eines Axiallagers 36 in seiner axialen Lage festgehalten :ist. Ferner sind Labyrinthdichtungen 38 vorgesehen, um die Leckverluste aus der Arbeitskammer der M uschine herabzusetzen. Kolbenringe 40 sind zum Schutz oder Lager vorgesehen und sollen außerdem unnötige Verluste an Schmieröl verhindern.
  • Da die Rotoren nicht nur in .bezug auf das Gehäuse i o, sondern auch in bezug aufeinander Spiel aufweisen, sind ihre Wellenzapfen auf der Einlaßseite mit je einem Zahnrad 42-bzw. 44 versehen, die miteinander im Eingriff sind -und; die gegenseitige Lage der Rotoren gewährleisten. Die von der Maschine erzeugte mechanische Energie kann von einer Arbeitswelle 46 abgenommen werden, die eine Verlängerungdes Wellenzapfens ;der Schraube I2 ist.
  • Das eigentliche Ciehluse@io,der Maschine besitzt die erwähnte Innenwandung 16, Endplatten 26, 28, Gehäuseenden 30,32 und einen zylindrischenAußenmantel 48. Der Innenmantel 16 ist aus drei aus Zylindern von entsprechenden Durchmessern und entsprechenden Wandstärken geschnittenen Mantelteilen hergestellt, die -derart zusammengefügt sind, ,da:ß zwei ineinandergreifendezylindrische Kammern 18 und 2o a-ebildet sind, und zwar für jeden Rotor 12 und 24 eine, mit einem Einlaß 22 und einem Auslaß 24 für das Arbeitsmedium und ferner eine Sammelkammer5ovon zweckmäßigenAbmessungen für die Abgase. Die Außenwandung des Innenmantels 16 ist mit mehreren radial am Umfang sich erstreckenden Flanschen 52 versehen, die einerseits zur Verstärkung des Innenmantels 16 und andererseits als Kühlrippen oder als Seitenwände für rund um ihren Außenumfang führende Kühlleitungen dienen. Im gezeichneten Beispiel sind dünne Plättchen 54 über den Flanschen 52 angeordnet, so daß Leitungen 566 für das Kühlmittel gebildet sind. Die Rotoren 12- und -14 arbeiten nur mit kleinem Spiel in bezug auf die Wandungen der Nuten 18 und 2o, aus welchem Grund es wichtig ist, daß das Gehäuse und besonders die Innenwandung des Innenmantels ihre Form unverändert beibehalten, unabhängig von Druck- und Temperaturänderungen. Dies kann erreicht werden durch starke Verbindungsflansche 58 und 6o, welche die Endteile der Mäntel miteinander verbinden, und ferner durch einen Verstärkungsflansch 62 rund um den Mittelteil des Gehäuses. Diese drei Flansche weisen zweckmäßig einen kreisförmigen Umfang sauf, so daß der Außenmantel 48, der außerhalb dieser Flansche angeordnet und an diesen befestigt ist, zylindrisch gemacht werden kann, was natürlich sowohl in bezug auf Festigkeit als auch in bezug auf die Herstellung die günstigste Form darstellt. Diese Tatsache ist von größter Bedeutung, wenn die Maschine in Leichtbau hergestellt werden soll, da der Außenmantel wie im beschriebenen Beispiel bedeutend größere Innendrücke als der Atmosphärendruck vom komprimierten Kühlmittel auszuhalten hat, das zwischen den beiden Mänteln r6 und 48 durchströmt.
  • Die beiden Endplatten 26 und 28 besitzen nur eine geringe Wandstärke und sind zweckmäßig mit Verstärkungs- und Kühlrippen 82 und 84 versehen, so daß eine wirksame Kühlung auch mit einem gasförmigen Medium möglich ist. Gemäß Fig. 4 sind die Rippen 64 in Gruppen als konzentrische Kreissegmente angeordnet, leas die Bearbeitung erleichtert.
  • Eine Maschine, für welche, wie erwähnt, ein derartiges Gehäuse bestimmt ist, arbeitet bei hohen Temperaturen des Arbeitsmediums. Die Kühlung des Materials der Arbeitswandungen muß besonders wirksam sein. Um einen hohen thermischen Wirkungsgrad zu gewährleisten, wird die Kühlung zweckmäßig durch -das komprimierte Kühlmedium bewirkt, das anschließend in einer Brennkammer weiter erwärmt und dann der Arbeitskamtner der Maschine als Arbeitsmedium zuggeführt werden kann. Deshalb werden das Gehäuse i o und besonders der Innenmantel 16 und .die Endplatten 2,6: und 28 zweckmäßig durch komprimierte Luft gekühlt, (die zuerst durch eine Verbindungsleitung 66 in die Kammer 68 im Gehäuseendteil 30 geführt wird zur Kühlung der Endplatte 26 und anschließend des Einl.aßstutzens 7.a mit seiner Verbindung zur Einlaßöffnung 22 für das Arbeitsmedium. Aus oder Kammer 68 strömt die Kühlluft längs jenes Teiles des Einlaßstutzens 70, der aus praktischen Gründen mit der Endplatte 26 verschweißt ist, und anschließend längs der ganzen Endplatte 26. Die Luft strömt vorerst zwischen zwei Führungsplatten 72 und 74 durch, deren nach oben gebogene Ränder einen Einlaß zu den Kühlleitungen bilden, die durch die benden. Führungsplatten und,die Flansche 76 gebildet sind, in welchen Kühlleitungen die Luft beidseitig in Richtung der Pfeile 78 und 8o (Fig. 4) strömt und anschließend durch das System von Kühlleitungen gelangt, das zwischen en Flanschen 82 und 84, die konzentrisch zu den Rotorwellen angeordnet sind, und der Innenwandung des Gehäuseendteiles 3,o gebildet ist, welche Wandung dicht an den Flanschen anliegt. Die Strömungsrichtung i.st durch die Pfeile 86 und 88 (Fig. 4) angegeben. Zur Kühlung der Teile zwischen den Rotorwellen wind eine kleinere Luftmenge direkt aus der Kammer 68 zugeführt, und zwar durch kleine, auf entgegengesetzte Seiten eines vertikalen Flansches 9o und der Führungsplatten 72 und 74 angeordnete Öffnungen. Nachdem die Kühlluft längs der Kühlrippen 92, die am unteren Teil der Endplatte 26 angeordnet sind, geströmt ist, gelangt sie in das Kühlsystem ,des eigentlichen Gehäuses, und zwar durch Öffnungen 94, die mit der Kammer 96 in Verbindung stehen, die ihrerseits durch den Verbindungsflansch 58, den Verstärkungsflansch 62, den Innenmantel 16, den Außenmantel 48 und die den Umfang begrenzenden Wände 98 und ioo gebildet ist. Aus dieser Kammer 96 gelangt die Luft durch !die Einströmöffnung io2 und längs der Führungsplatten 54 in die Kühlleitungen 56, die rund um den Innenmantel ,i@6 führen, um schließlich in der Kammer 1!o4 gesammelt zu werden, nachdem sie diese Kühlleitungen verlassen hat, entweder durch den Schlitz roh zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Deckplatten oder über Schlitze fob, die teilweise im Einlaßs tutzen 70 angeordnet sind. Um auch den Einlaßstutzen 70 wirksam kühlen zu können, ist dieser in seiner Längsrichtuug mit Rippen iio versehen, auf deren Außenseite eine Führungsplatte 112 angeordnet ist, die mit den Führungsplatten 54 des Innenmantels 16 in direkter Verbindung steht, wodurch, was einfach zu ersehen ist, ein Teil der Kühlluft rund um die Innenwandung die Kühlleitungen des Einlaßstutzens 70 durchströmt, bevor diese Luft durch den Schlitz io8 die übrige Kühlluft in der Kammer 1o4 wieder erreicht. Anschließend gelangt die Kühlluft in eine entsprechende Verteilkammer i 14 am anderen Ende des Gehäuses, und zwar durch einen Durchlaß i 16 im Verstärkungsflansch 62, und gelangt analog zur beschriebenen Weise durch die Kühlleitung 56 des Innen.m@antels 16 in die hintere Hälfte des Gehäuses, wobei sie durch einen Schlitz r18 strömt und durch einen ähnlichen Schlitz 122 in eine Kammer 12o im unteren Gehäuseteil gelangt.
  • In gleicher Weise, wie dies für den Vorderteil des Gehäuses beschrieben wurde, führt eine Leitung 124 das Kühlmedium aus der Kammer i2o in eine Sammelkammer 126. Von dieser Kammer gelangt es durch einen Auslaß i28 ins Freie, nachdem es die Kühlleitungen 130 an der Endplatte 28 passiert hat, welche Leitungen zweckmäßig wie bei ,den Endplatten 26 der Einlaßseite angeordnet und ausgebildet sind. Dagegen ist die Strömungsrichtung derjenigen auf der Einlaßseite entgegengesetzt. Die Rotoren einer solchen Maschine sollten. e17enfa1Ls gekühlt werden; zu (diesem Zweck sind die Gewindegänge der Rotoren mit Längsbohrungen 132 und 134 (Fig. 3) versehen. Da weder die Art der Kühlung ider Rotoren, noch die Bauart der letzteren auf ;den Erfindungsgegenstand von Einfluß sind, wunden die näheren Angaben sowohl in der Beschreibung als in der Zeichnung weggelassen, wodurch die Beschreibung in anderer Beziehung an Klarheit gewinnt.
  • Bei der Gehäusekonstruktion gemäß Fig. 6, bis 8 ist ersichtlich, daß im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel der Außenmantel, 48, idie Verbindungsflansche 58, 6o und die.Verstärkungsflansche 62 nicht vollständige Kreisform besitzen, sondern eine von der idealen Form etwas abweichende Gestalt aufweisen, weil der Maschinenauslaß wenigstens annähernd radial nach außen durch die Gehäusewandung führt, so @daß das Gehäuse einen Teil eines Zylinders darstellt, der durch eine Ebene abgeschnitten ist, die zweckmäßig parallel zu den Rotorachsen liegt.
  • Analog wie im Beispiel gemäß Pig. i bis 5 besitzt das Gehäuse io,einen Innenmantel 16, welcher die beiden sich gegenseitig überschneidenden Rotorkammern 18 und 2o. einschließt, -deren Wandung er bildet, wobei ein Einlaß 22 und ein Auslaß 2.4 vorgesehen s'inid und der Mantel durch einen Verstärkungsflan:sch 62 verstärkt ist. Ein zylindrischer Mantel 48 bildet die Außenwandung des Gehäuses io, (das an den Endbeilen mittels Endplatten 26 und 28 abgeschlossen ist, welche mit Verstärkungs- und Kühlrippen versehen sind -und die CTehäuise:endteile 30, und 32 tragen.
  • Der Strömungsweg des Kühlmediums durch das Gehäuse ist durch Pfeile angegeben. Die Zufuhr geschieht durch den Einlaß 66 im Gehäuseendteil 30., wonach ein Teil der Kühlluft vorerst nach ab-en strömt längs der Außenfläche der Endplatte, die mit Kühlrippen versehen ist und längs eines Teiles des Einlasses für das Arbeitsmedium der Maschine. Durch eine Anzahl von Öffnungen Zoo wird die Luft einer Sammelkammer 2o2 zugeführt, die zwischen der EnidpLatte 2,6 und dem Gehäusee'nidteil 3o angeordnet ist und gelangt anschließend über eine Leitung 204 in eine Kammer 96 im Gehäuseuo und mischt sich mit der direkt ,durch die Leitung 94 in die Kammer gelangenden Kühlluft. Analog dem vorangehend beschriebenen Beispiel wird die Einlaßseite des Gehäuses zuerst gekühlt, indem die Luft aus der Kammer 96 -durch die Kühlleitungen 56 ,des Innenmantels, @16 strömt und in der oberen Kammer 1o,4 gesammelt wird. Von da aus strömt die Kühlluft durch einen Durchl'aß aa6 im VerstäTkungsflansch 62 zur oberen Kammer 114 am anderen Ende des Gehäiuses io, worauf sie durch die hintere Kühlanlage des Innenmantels strömt, wo sie in der Kammer 12o gesammelt wird, die mit der Sammelkammer 126 im Gehäuseendteil 32 auf der Auslaßseite in Verbindung steht. Von da auswird die Kühlluft durch :die Kühlanlage geführt, die zwischen den Kühlrippen'13:o der Endplatte und dem Gehäuseen:dtei132angeordnet ist. Anschließend wird die Kühlluft :durch den Ausl.aß I2'8 ausgestoßen.
  • Die in Fig. 9 bis 1!i dargestellte Gehäusekonstruktion ist zweckmäßig aus Metallblech hergestellt und stellt ferner eine für zwei Maschinen der genannten Art bestimmte Ausführung dar. Der Innenmantel 16 besteht aus sechs ;gleichen, im Querschnitt kreissegmentförmigen Teilen, .deren Ränder sich längs Erzeugenden erstrecken. Zweckmäßig ist er aus drei Zylindern von entsprechendem Durchmesser hergestellt, welche Zylinder aus gebogenen Metallblechen hergestellt sein können, in welche Kühl- und Verstärkungsrippen eingedreht wurden, worauf die Zylinder längs geeigneter Mantellinien abgeschnitten wurden. Wie aus Fig, i i ersichtlich, sind je zwei einander gegenüberliegende Teile dieser Zylinder zur Aufnahme der Rotoren 12a und 14a bzw. i2b und -14b bestimmt, wobei diese Rotoren der beiden Maschinen den gleichen Durchmesser aufweisen, um so eine symmetrische Innenwandung zu erhalten. Im übrigen wäre die Konstruktion des Gehäuses von ;derjenigen nicht besonders verschieden, die für Maschinen verschiedener Größe oder für Rotoren verschiedener Durchmesser angewendet -werden müßte. Indem -die Schraube 1,2a in der oberen und die Schraube i2b in der unteren Gehäusehälfte angeordnet ist, wird ein gegenseitiger Auslaß 300 gebildet, der zwischen den beiden Maschinen und den Zylindersegmenten 302 und 304 angeordnet ist und die Nuten !der letzteren miteinander verbindet. Um die Maschinen im Betrieb miteinander synchronisieren zu können, können gleiche Zahnräder auf den Rotorwellen der beiden Maschinen angeordnet sein, die mit einem Zwischenzahnraid im Eingriff sind, das koaxial zur Achse -des Gehäuses angeordnet ist. Die Abgase werden durch zwei Öffnungen 3108 und Silo abgeleitet, die in :der einen Endwand 3o6 angeordnet sind. Das Arbeitsmedium wind ,der Arbeitskammer der beiden M iaschinen durch die Einlaßstutzen 3i2 bzw. 314 zugeführt und ferner rdurch die dreieckföTini@gen Durchläiss-e 316 bzw. 318 im Innenmantel 16. Quer durch diese Stufen sind Kühlrippen 320 angeordnet, zwischen welchen die Luft, wie im fol-ge n:den beschrieben, durchströmen kann.
  • Der Innenmantel 16, ist von einem zylindrischen Außenmantel 48 umgeben, der auf am Außenumfang kreisförmigen Verstärkungsflanschen 62 aufliegt, die über die Länge des Innenm,anbels,1,6 verteilt sind, wobei Führungsplatten 322, 324 und 328 auf der Außenseite der unteren Kühlrippen 62 vorgesehen sind und ferner mehrere Kühlleitungen 56 rund um Aden Innenmantel 16, die mit zwei Zufuhrleitungen 330a und 330b und mit zwei Auslaßleitungen 332a und 332b verbunden sind, die ihrerseits durch die Führungsplatten 3-21:2,324,32J6 und 328 begrenzt sind. Die Wandung des Außenmantels 48 ist durch radiale Scheidewände 334 begrenzt, die paarmeis-e zwischen die Verstärkungsflansche 62 eingefügt sind und in denen Öffnungen 336 vorgesehen sind. Die Zufuhrleitungen 330a und 330b sind durch Einlaßöffnungen 338a und 338b in der vorderen Endwand 340 mit der Speiseleitung verbunden, die der Speisung des Maschinengehäuses mit Kühlmedium dient. Aus Gründen der Einfachheit wurden in der Zeichnung die Gehäuseenidteile weggelassen und mit ihnen auch die Verbindungsteile für die Zufuhr und den Auslaß von Kühlinedium. Das Kühlmedium strömt vom Einl.aß 338a bzw. 338b .durch die Leitungen 330a bzw. 330b, welche die Einlaßstutzen 312 bzw. 314. umgeben. Während das Kühlmeidium von einem Ende der Leitungen 330a und 330b zum anderen strömt, gelangt es nach unten in die Kühlleitungen 56 des Innenmantels 16 durch die Schlitze 342a bzw. 342b auf verschiedenen Seiten der Stutzen 3'12 bzw. 314 und durch ihre Verlälngerungen 344a bzw. 344b längs dem restlichen Teil der Gehäusewandung und wird in beiden Richtungen über die Schlitze 346a bzw. 34611, die zwischen den Führungsplatten 322, 328 bzw. 324,326 angeordnet sind, den Auslaßleitungen 330a bzw. 330b zugeführt. Die Kühlluft verläßt anschließend :das Maschinengehäuse durch Auslaßöffnungen 348 in oder Endplatte 306. Die Strömungsrichtung in den verschiedenen Leitunggen ist in der Zeichnung durch Pfeile angegeben.
  • Die geschlossenen Kammern 335, die zwischen den radialen Abteilen 334 angeordnet sind, die FühruDgsglatten 322, 324, 326 und 328 und der Außenmantel 48 sind durch Bohrungen 337 mit der Kühlleitungsanlagge verbunden, um einen Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kühlanlagge rings um die Einlaßstutzen 3112 und 3!i4 ist in Fig. 12 bis 14 dargestellt. Vom Beispiel gemäß Fig. g bis 11 weicht es hauptsächlich darin ab, daß die Kühl- und Verstärkungsrippen 32,o, an den, Ein -laßstutzen 312, 314 für das Arbeitsmedium längs gerichtet sind anstatt quer zur Außenwandung dieser Stutzen. Deckplatten 350 an oder Außenseite dieser Rippen sind unten mit .den Führungsplatten 322, 324> 326, und 328 des Innenmantels verbunden und sind oben gegen den Außenmantel 48 hin mit einem Schlitz 352 versehen. Durch diesen Schlitz 352 strömt die Kühlluft längs der Wandung des Einlasses nach unten und anschließend durch die Kühlleitungen 56 des Innenmantels. Die Durchlässe 336, die in diesem Fall kreisförmigen Querschnitt haben, gestatten dem größeren Teil der Kühlduft durch die ZufuhrleitUng 330a zu strömen, um das Gehäuse in der Nähe der auslaßseitigen Endplatte 3o6 zu kühlen.
  • Bei der beschriebenen Gehäusekonstruktion sind die öffnungskanten längs des Rotors am Maschinenauslaß parallel zu den Rotorwellen, was die Herstellung des Innenmantels vereinfacht, da dieser aus Zylinderteilen besteht, die längs der Mantellinien abgeschnitten sind. Demzufolge ist ein solcher Auslaß nicht längs der ganzen Gewindekanten gleichzeiti.g offen, was andererseits der Fall ist, wenn der Innenmantel und insbesondere die Kanten bei 354,356,358 und 36o, welche !den Aus.laß begrenzen, gemäß Fig. 1:5 bis J7 angeordnet sind. Diese Kanten folgenden Schraubenwindungen dier Rotoren derart, daß die Kante 354 dem Gewindeumriß des Rotors -14a folgt"d:ie Kante 356 dem Ge.-winde des Rotors 12a, die Kante 358 dem Gewinde des Rotors 14b und die Kante 360 dem Gewinde des Rotors 12b. Demzufolge ist das Gehäuse zwischen .den Kanten 354 und 36o und zwischen den Kanten 356 und 358 durch Teile einer konjischen Gehäusewandung gebildet, anstatt wie beim vorangehend beschriebenen Beispiel durch eine zylindrische Warndung. Im übrigen entspricht dieses Beispiel dem in den Fig. g bis 11 dargestellten Gehäuse.
  • Beim Beispiel gemäß Fig. 18 bis 20 sind die Verstärkungs- und Kühlrippen 4100 bzw. 402 des Innenmantels axial gerichtet und mit den Endplatten 4o4 und q.06 des Gehäuses verbunden, und zwar zweckmäßig durch eine Schweißnaht. Die Außenkanten der Flansche 402 ,dagegen folgen auch bei diesem Beispiel dem Umriß des Innenmantels ,16, während die Außenkanten der Verstärkungsrippen 40o an die Innenwandung des zylindrischen Außenmantels 48 anliegen. Mit dieser Bauart können die gleichen Vorteile erreicht werden wie mit den beschriebenen Beispielen. Der Innenmantel 1,6 kann eine geringe Wandstärke besitzen und gleichzeitig von axial gerichteten Kühileitumgen d08 aus gekühlt werden, die zwischen den Flanschen 4o2 und dünnen Führungsplatten 410 gebildet sind, die am Außenumfang der letzteren angeordnet sind. Die Kühlluft gelangt in Verteilkammern 4112, -die zwischen den Verstärkungsrippen 400 gebildet sind, wobei die anderen Wände dieser Kammern durch die Endplatte 4:o5, durch Teile des Innenmantels @16 und des Außenmantels 48 und :durch eine Scheidewand 414 geibil Y det sind. Nach dem Passieren der Leitungen 4o8 wird die Luft wieder in einer Kammer q.16 am anderen Endteil des Gehäuses gesammelt. Für den Einlaß bzw. Auslaß des Kühlmittels in bzw. aus diesen Kammern sind Öffnungen 418 bzw. q.20 vorgesehen.
  • Zum Kühlen der Einlaßstutzen 312 und 3114 sind Kühlrippen 422 vorgesehen, zwischen welchen die Kühlluft idurch Führungsplatten 424 und 426,durchgeleitet wird, worauf sie dem Kühlsystem des Innenmantels im Raum zwischen den Wänden q.14., 424 und 428 zugeführt wird, wobei die Führungsplatte 4!1o hier weggelassen ,ist, um die notwendige Verbindung herzustellen. - Die Lage der Sche-ide--,vand 428 wird. durch die durch das Kühlsystem an den Einlaßstutzen 312 durchzuführende Luftmenge bestimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse, insbesondere für Verdrängungsmaschinen mit Schraubenrotoren, die wenigstens zwei ineinandergreifende zylindrische Kammern besitzen, welche die miteinander im Eingriff stehenden Rotoren enthalten, und welche Maschinen zum Arbeiten mit einem lompressiblen Medium bestimmt sind, gekennzeichnet durch einen Innen- und einen Außenmantel mit Verbindungsflanschen, die mit Endplatten verbunden sind, wobei der Umriß .der Innenwandung des Innenmantels wenigstens annähernd den Außenumrissen der zusammenarbeitenden Rotoren folgt und mit Verstärkungsflanschen versehen ist, deren Außenrand an einer Zylinderfläche anliegt, ,die den Innenmantel wenigstens teilweise umgibt, während der Außenmantel durch einen Zylinder gebildet ist, der mittels der Verbindungsflansche mit den Endplatten verbunden ist und auf 'den Außenrändern der Verstärkungsflansche aufliegt.
  2. 2. Gehäuse nachAnspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsflansche am Umfang der Innenwandung angeordnet sind und einen kreisförmigen Umfangsrand aufweisen, mit einem Kreisradius, der @demjenigen der Innenwandung des Außenmantels entspricht.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruchti, dadurch gekennzeichnet, @daß die Verstärkungsflansche axial angeordnet und derart ausgebildet sind, daß ihre Umfangsränder in einer Zylinderfl'älche liegen, die der Innenwandung des Außenmantels entspricht.
  4. Gehäuse nach Anspruch @i und 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, :daß untere Kühlrippen zwischen :den Verstärkungsflanschen vorgesehen sind, die als zusätzliche Verstärkungsrippen des Innenmantels dienen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen von Führungsplatten bedeckt sind, um zwischen den Kühlrippen Kühlleitungen zu bilden.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Endplatten mit äußeren Kühlrippen versehen sind, .die gleichzeitig als Verstärkungsrippen dienen.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die Kühlrippen begrenzten Kühlleitungen Einlässe für das Kühlmedium münden. B. Gehäuse nach Anspruch i und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen vorgesehen sind zwischen den Kühlleitungen und .den zwischen dem Außenmantel und den Führungsplatten gebildeten Kammern, um auf entgegengesetzten Seiten der einen Druckausgleich herzustellen. g. Gehäuse nach Anspruch i und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Führungsplatte und dem Außenmantel je eine Scheidewand vorgesehen ist, um ein Strömen des Kühlmediums durch rdie außerhalb der FührungsplattengebildetenKammern zuverhindern. iio. Gehäuse nach. Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, -daß tder Innenmantel des Gehäuses aus zusammengeschweißten Teilen von am Außenumfang mit Rippen versehenen Zylindern gebildet ist, die längs geeigneter Mantellinien abgeschnitten sind. ii. Gehäuse nach Anspruch i und 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, (daß auch die Einlässe für das Arbeitsmedium außen mit Kühlrippen versehen sind, die von Führungsplatten bedeckt sind, welche direkte Verlängerungen zweier Führungsplatten sind, welche die Kühlrippen des Innenmantels bedecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078140B (de) * 1955-12-07 1960-03-24 Svenska Rotor Maskiner Ab Gehaeuse fuer mit Entspannung eines Arbeitsmittels arbeitende Drehkolbenmaschinen
DE1122664B (de) * 1955-12-03 1962-01-25 Svenska Rotor Maskiner Ab Gehaeuse fuer Drehkolbenverdichter

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