DE866879C - Gleitlager als Ersatz fuer Kugellager - Google Patents

Gleitlager als Ersatz fuer Kugellager

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DE866879C
DE866879C DES9964D DES0009964D DE866879C DE 866879 C DE866879 C DE 866879C DE S9964 D DES9964 D DE S9964D DE S0009964 D DES0009964 D DE S0009964D DE 866879 C DE866879 C DE 866879C
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DE
Germany
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bearing
plain
bearing according
spherical
ball
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Expired
Application number
DES9964D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Michelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Gleitlager als Ersatz für Kugellager Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager, insbesondere für elektrische Maschinen, zu schaffen, das ohne Änderung der Bohrung des Lagerschildes an Stelle eines, Kugellagers eingebaut werden kann. Das Gleitlager soll dabei so ausgebildet sein, daß es auch den höchsten betriebsmäßigenBelastungen standhält, gegenKantenpressungen und Erschütterungen bzw. Schräglagen unempfindlich ist, und das schließlich auch. einen axialen Druck aufnehmen kann. Das Gleitlager soll ferner aus möglichst wenigen Teilen bestehen und weniger Bearbeitung als ein- Kugellager zu seiner Herstellung erfordern. Ferner soll die Einrichtung so getroffen sein, daß die Abdichtung des Lagers gegen den Austritt von Öl nicht durch herausspritzendes oder diffundierendes Öl gefährdet wird. Im folgenden wird nun ein. Gleitlager gezeigt, das den angegebenen Forderungen in vollem Umfange entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist das Gleitlager in der Weise ausgebildet, daß der kugelartig geformte Lagerkörper des Gleitlagcrs innerhalb des für ein Kugellager vorgesehenen Lagerkopfes. gelagert und; mit einem seitlichen zylinderartigen Ansatz versehen ist, der auf der Oberseite eine quer liegende Schmiernut hat. Der Lagerkörper ist dabei vorteilhaft von zwei mit konkaver, insbesondere kugeliger Lagerfläche versehenen Lagerkappen gehalten. Ein solches Gleitlager kann ohne eine Änderung der Bohrung des Lagerschildes an Stelle eines Kugel- Lagers ohne weiteres eingebaut werden und: besitzt dabei sämtliche obengenarinten Eigenschaften, insbesondere in bezug auf Belastungsfähigkeit und Unempfindlichkeit. Bei einem solchen Gleitlager ist ferner vorteilhaft die Einrichtung so. getroffen; daß in der an dem seitlichen Ansatz vorgesehenen Schmiernut ein Schmierring liegt: Gegebenenfalls kann gemäß der Erfindung auch. in der Schmiernut ein Schmierdocht angebracht sein, dessen auf der Welle aufliegende Seite vorteilhaft aus einer Schicht Rohseide besteht. Um. eine .gute Anlage des Schmierdochtes an der zu schmierenden Welle zu sichern, kann ferner ein, den Lagerhals umfassender Federring vorgesehen sein, der den Schmierdocht gegen die Welle drückt. Unter dem seitlichen, mit der Schmiernut versehenen Ansatz kann ferner erfindungsgemäß in der Lagerkappe eine Vertiefung für einem Ölsumpf vorgesehen sein., so daß ein solches Lager eine für alle vorkommenden Belastungsfälle ausreichende Schmierung besitzt.
  • In den Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Lagers im Längs- und Querschnitt dargestellt; aus dem weitere Einzelheiten der Erfindung ersichtlich sind. i ist die Welle eines Elektromotors, die in dem Lggersehild 2 gelagert ist. 3 ist der kugelartig geformte Lagerkörper, der innerhalb, des am Lagerschild befindlichen normalen Lagerkopfes 4 gelagert ist und einen seitlichen zylinderartigen Ansatz 5 hat, der auf der Oberseite mit einer quer liegenden Schmiernut 6 versehen ist. 7 ist eine in dem Lagerkörper 3 angeordnete Lagerbuchse. Der kugelartige Teil des: Lagerkörpers 3 ist von den beiden Lagerkappen 8 und g gehalten, deren jede mit einer konkaven Lagerfläche für den. kugelartig,geformten Lagerkörper versehen ist. In vielen Fällen dürfte es auch ausreichen, wenn die Lagerfläche der einen Lagerkappe konkav, insbesondere kugelig geformt ist. Die Motorwelle i ist gegen axiale Verschiebung einerseits durch den auf ihr angebrachten Ring io und andererseits durch die zwischen dem Lagerkörper und einem Wellenbund vorgesehene Scheibe rü gesichert. In den beiden Lagerkappen sind ferner in üblicher Weise Filzringe 12 und 13 vorgesehen, die den seitlichen Austritt von Öl aus dem Lager sicher verhindern. In der Schmiernut 6 ist ein Schmierdocht 14 angeordnet, dessen; auf der Welle i aufliegende Seite aus Rohseide besteht. Der Lagerhals ist ferner von ,einem Federring 15 umfaßt; der den Schmierdocht ,gegen; die Welle i andrückt. Unter dem seitlichen Ansatz 5 des Lagerkörpers. ist in der Lagerkappe 8 eine Vertiefung 16 vorgesehen, die als Ölsumpf dient und in welche die Enden des. Schmierdochtes 14 hineinreichen. Der Ölsumpf ist zweckmäßig mit einem ölaufsaugenden Stoff gefüllt. Die Lagerkappen 8 und 9 sind unterhalb des. Lagerkörpers 3 mit Ausnehmungen 17 und 18 versehen, die als Abfluß für das Öl nach dem Ölsumpf dienern Die Lagerkappen 8 und 9 sind durch mehrere Bolzen ig mit dem Lagerkopf 4 in der Weise verbunden, daß die den Ölsumpf enthaltende Lagerkappe 8 bei der Montage des Motors stets unabhängig von der Lage des Motors ohne weiteres mit unten liegendem Ölsumpf befestgbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens. eine Lagerkappe mit konkaver, insbesondere kugeliger Lagerfläche für den kugelartig geformten Lagerkörper versehen. In manchen Fällen kann, jedoch die Anordnung auch so getroffen sein, daß der kugelartige Lagerkörper in einer entsprechenden kugelartigen Versenkung des Lagerkopfes gelagert ist. Gegebenenfalls kann es auch ausreichend sein, das Lager so auszubilden, daß der Lagerkörper nur kugelige Aussparungen hat, irr die rippenfÖrmige Erhebungen der Lagerkappe reichen oder umgekehrt. Ferner kann auch die Einrichtung so getroffen -sein, da;ß die Lagerkappen nur schräge Abflachungen haben, auf denen die Lagerflächen des Lagerkörpers. aufliegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Ausbildung des Lagers ist in der Fig. 3 dargestellt; die das Lager im Längsschnitt zeigt. 2i ist hier die Motorwelle, 22 der Lagerkörper, und 23 und 24 sind die beiden Lagerkappen, die an dem Lagerkopf 25 befestigt sind. Der kugelartige Lagerkörper ruht hier nur auf den beiden schrägen Abflachungen 26 und 27 der beiden Lagerkappen. Auch hierdurch ist eine in den meisten Fällen ausreichende Lagerung des kugelartigen. Lagerkörpers erzielt.
  • In anderem Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, daß der Lagerkörper so ausgebildet ist,. daß er auf jeder Seite eine kreisförmige Kante hat, auf der die kugelartigen Hohlflächen der Lagerkappen liegen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen: Lagers: zeigt die Fig. 4. Hier ist 3i die Motorwelle und 32 der Lagerkörper, der von den beiden Lagern 33 und 34 gehalten ist, die an dem Lagerkopf 35 befestigt sind. Der Lagerkörper 32 ruht hier, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, mit den beiden kreisförmigen Kanten 36 und 37 auf den kugeligen Hohlflächen der beiden; Lagerkappen 33 und 34.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitlager können ferner in sehr vielen Fällen die Auflageflächen so hergestellt werden, daß sie unbearbeitet sind. Auch dann wird eine gute Lagerung des Lagerkörpers in den Lagerkappen erzielt. Bei einem solchen Lager kann ferner die Einrichtung so getroffen sein, daß der Zentrierrand des Lagerschildes nach der Bohrung des Lagers gedreht wird. Dadurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung- in der Herstellung des Lagers.
  • Das Lager kann erfindungsgemäß ferner in: der Weise ausgebildet sein, daß das Lagermetall in den Lagerkörper mittels einer Nadel bzw. einer Kugel eingedrückt ist. Das bedeutet eine weitere Vereinfachung in: der Lagerherstellung. Der Lagerkörper kann, um einen sicheren Halt für das Lagermetall zu gewährleisten, mit Ausnehmungen zur Aufnahme des Lagermetalls, versehen sein. Die Lagerung des kugeligem Lagerkörpers kann ferner dadurch besonders günstig gestaltet werden, daß der kugelige Lagerkörper aus Sintereisen hergestellt wird, das die Eigenschaft der Selbstschmierung besitzt. Schließlich kann zu diesem Zweck auch der kugelige Lagerkörper aus einem Eisenring mit Graphiteinlage hergestellt sein.
  • Wird der kugelige Lagerkörper und die Lagerlappe aus Zinkspritzguß hergestellt, so erübrigt sich die schwierige Bearbeitung von kugeligen Flächen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: n. Gleitlager als Ersatz für Kugellager, insbesondere für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelartig geformte Lagerkörper (3) des Gleitlagers innerhalb des für ein Kugellager vorgesehenen Lagerkopfes (q.) gelagert und mit einem seitlichen zylinderartigen Ansatz (5) versehen ist, der eine quer liegende Schmiernut (6) liat. a. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelartige Lagerkörper von zwei mit konkaver, insbesondere kugeliger Lagerfläche versehenen Lagerkappen (8, 9) gehalten ist. 3. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiernut ein Schmierring vorgesehen ist. d.. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiernut ein Schmierdocht (1q.) angeordnet ist, dessen auf der Welle aufliegende Seite vorteilhaft aus einer Schicht Rohseide besteht. 5. Gleitlager nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen den Lagerhals umfassenden Federring (i5), der den Schmierdocht gegen die Welle drückt. 6. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem seitlichen, mit der Schmiernut versehenen Ansatz in der Lagerkappe eine Vertiefung (i6) für einen Ölsumpf vorgesehen ist. 7. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsumpf mit einem ölaufsaugenden Stoff gefüllt ist. B. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkappen Ausnehmungen (i7, 18) für den Ö'labfluß nach dem Ölsumpf haben. g. Gleitlager nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Befestigungsmittel für die den Ölsumpf enthaltende Lagerkappe, daß bei der Montage des Motors die Lagerkappe ohne weiteres mit unten liegendem Ölsumpf befestigbar ist. io. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerkappe mit konkaver, insbesondere kugeliger Lagerfläche für den kugelartig geformten Lagerkörper versehen ist. i i. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelartige Lagerkörper in einer entsprechenden kugelartigen Versenkung des Lagerkopfes gelagert ist. 1a. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper nur kugelige Aussparungen hat, in die rippenförmige Erhebungen der Lagerkappen reichen oder umgekehrt. 13. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkappen nur schräge Abflachungen haben, auf denen die Lagerflächen des Lagerkörpers aufliegen. 1q.. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper auf jeder Seite eine kreisförmige Kante (36, 37) bat, auf der die kugeligen Hohlflächen der Lagerkappe aufliegen. i5. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen: unbearbeitet sind. 16. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrand des Lagerschildes entsprechend der Bohrung des Lagers gedreht wird. 17. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagermetall in, den Lagerkörper mittels einer Nadel bzw. einer Kugel eingedrückt ist. 18. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper mit Ausnehmungen zur Aufnahmne des Lagermetalls versehen ist. i9. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Lagerkörper aus Sintereisen besteht: 2o. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Lagerkärper aus einem Eisenring mit Graphiteinlage besteht. a1. Gleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Lagerkörper und/oder die Lagerkappe aus Zinkspritzguß bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029197B (de) * 1953-10-19 1958-04-30 Ernst Keller & Co G M B H Zweiring-Gleitlager mit kugelfoermiger Gleitflaeche
DE1078378B (de) * 1955-11-09 1960-03-24 Elek Sche Geraete M B H Ges Pendelgleitlager fuer Elektrokleinmotoren
DE19911212A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-14 Mann & Hummel Filter Wellenlagerung mit Lagerkalotte
DE102012209812A1 (de) * 2012-06-12 2013-07-25 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit Gleitlagern
DE102012215102A1 (de) * 2012-08-24 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lageranordnung und Achsträger für ein Kraftfahrzeug

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