DE8632992U1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Schlauches - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines SchlauchesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines in einer Schlauchablage bzw. -kassette
aufnehmbaren Schlauches mit zwei einander relativ zur Schlauchachse gegenüberliegenden, am Schlauch außen
anliegenden, zumindest teilweise antreibbaren Rollensätzen.
Zur Reinigung von Kanälen u.dgl. sind als Saugewagen
des Tanks angeordneten Schlauchablage, einer sogenannten
Schlauchkassette, bekannt. Der Schlauch dient als Saugleitung, mit der Verschmutzungen aus den Kanälen abgesogen
und in den Tank eingeführt werden. Das eine Ende des Schlauches kann ständig am Tank angeschlossen bleiben,
während das andere Schlauchende eine Saugöffnung bzw. einen Saugkopf trägt. Die in der Regel ebenfalls auf
der Tankoberseite angeordnete, eingangs angegebene Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Schlauches arbeitet
bisher noch nicht zufriedenstellend. Wenn nämlich die Rollen der Rollensätze im Hinblick auf eine angestrebte
hohe mechanische Belastbarkeit vollständig aus Metall hergestellt sind, so rutschen die angetriebenen Rollen
aufgrund der relativ geringen Reibung zwischen der metallischen Umfangsfläche der Rolle und der Schlauchaußenseite
leicht durch, ohne den Schlauch entsprechend der jeweiligen Drehrichtung ein- oder auszufahren.
Um hinreichende Antriebskräfte auf den Schlauch übertragen
zu können, wurden deshalb in der Regel mehrere, möglichst alle Rollen jedes Rollensatzes angetrieben.
Die dazu notwendigen Getriebe bedingen einen unerwünscht hohen konstruktiven Aufwand. Darüber hinaus wurden die
ümfangsflächen der angetriebenen Rollen mit Kunststoffen od.dgl. beschichtet, um die Reibung zwischen der jeweiligen
Rollenumfangsflache und dem Schlauch zu erhöhen. Abgesehen
davon, daß derartige Beschichtungen vergleichsweise teuer
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sind, ist auch die Haltbarkeit nur begrenzt. Im übrigen
hat sich herausgestellt, daß auch die reibungserhöhende
Wirkung der Beschichtungen begrenzt ist. Dies beruht vor allem darauf, daß zur Beschichtung von Metallflächen nur
relativ wenige Materialien geeignet sind und die geeigneten Materialien verhältnismäßig leicht auf der Mantelfläche
des Schlauches durchrutschen. Schließlich wurden die Rollensätze zur Erhöhung der Reibung zwischen den Rollen
und dsm Schisuch mit vergleichsweise "roßen Kräften ciecr8n
den Schlauch verspannt. Dies ist aber wegen der begrenzten Belastbarkeit des Schlauches nicht in dem wünschenswerten
Maße möglich, darüber hinaus führen die Walkzonen die sich notwendigerweise im Bereich der auf den Rollen aufliegenden
Flächenbereiche des Schlauches bilden, zu einem erhöhten, den Durchlauf des Schlauches durch die Vorrichtung hindernden
Widerstand.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern,
daß auf den Schlauch auch bei vergleichsweise geringem Anpreßdruck zwischen Schlauch und Rollensätze hohe Kräfte
in Ein- bzw. Ausfahrrichtung übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Rollensätzen jeweils umlaufende Riemen angeordnet sind, auf
denen der Schlauch aufliegt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, innerhalb der Vorrichtung große Auflageflächen für den Schlauch
zu schaffen. Dies wird durch die Riemenanordnung gewährleistet, denn die schlauchseitigen Trums der Riemen liegen
auch zwischen jeweils benachbarten Rollen auf dem Schlauch auf. Deshalb lassen sich die Rollensätze mit
vergleichsweise großen Kräften gegen den Schlauch spannen,
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ohne daß eine unzulässig hohe Flächenpressung zwischen den Riemen und den darauf aufliegenden Schlauchbereichen
auftreten kann. Darüber hinaus können die Riemen ohne weiteres aus Materialien hergestellt werden, die eine
hohe Haftreibung zwischen Schlauch und Riemen gewährleisten. Damit lassen sich große Antriebskräfte auf den
Schlauch in Ein- bzw. Ausfahrrichtung übertragen, und zwar auch dann, wenn nur ein Rollensatz und damit eine Riemenanordnung
angetrieben wird. Gleichzeitig wird ein schlauchschonender Antrieb gewährleistet, weil der Schlauch aufgrund
der geringen Flächenpressung zwischen Schlauch und Riemen weniger gewalkt wird.
Schließlich ist noch bemerkenswert, daß durch die Riemenanordnung bei äußerster konstruktiver Einfachheit ein
Antrieb mehrerer Rollen sowie eine große zur Kraftübertragung dienende Auflagefläche gewährleistet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Riemen rollenseitig als Zahnkeilriemen ausgebildet,
so daß bei Anordnung entsprechend verzahnter Rollen eine gute Zentrierung des Riemens sowie eine schlupffreie
Antriebsübertragung zwischen angetriebener Rolle und Riemen gegeben sind.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung kann der Riemen als ein beidseitig verzahnter Doppelzahnriemen ausgebildet
sein, so daß der Schlauch auf einer verzahnten Riemenseite aufliegt. Dadurch wird insbesondere bei Verschmutzungen am
Schlauch die Reibung zwischen Riemen und Schlauch in erwünschter Weise erhöht, weil die Zähne die am Schlauch
anhaftende Schmutzschicht durchdringen, indem der Schmutz in die Zahnlücken gedrängt wird. Eventuell dort am Riemen
haftenbleibender Schmutz wird beim Umlauf um die Rollen
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aufgrund der bei der Umlenkung des Riemens auftretenden
Relativbewegungen zwischen benachbarten Zähnen vom Riemen abgelöst.
Vorzugsweise sind beide Rollensätze gleichartig auegebildet
und in gleichartigen Gehäusen angeordnet.
Als Antriebe dienen bevorzugt Hydromotore. Insbesondere
wenn beide bzw. alle Rollensätze und Riemenanordnungen angetrieben werden sollen, bieten Hydromotore Vorteile,
weil keine gesonderten Maßnahmen zur Gewährleistung des Gleichlaufes der Rollen- bzw. Riemenanordnungen notwendig
sind. Vielmehr genügt beispielsweise eine übliche hydraulische Parallelschaltung. Stattdessen ist bei hydrostatischen
Motoren auch eine Serienschaltung möglich.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
der Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Oberteils eines Tanks mit darauf angeordneter Schlauchkassette sowie erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Ein- und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Oberteils eines Tanks mit darauf angeordneter Schlauchkassette sowie erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Ein- und
Ausfahren des Schlauches und Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Anordnung.
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Gehsi-useoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 bestehen jeweils
aus einem rechtwinkligen U-Profil und sind mit ihren offenen
einander zugewandten Längsseiten nach Art eines guaderförmigen Kastens.aneinandergesetzt. Dabei kann der Abstand
der Gehäuseteile 1 und 2 durch Spannschrauben 13 verändert werden, welche in Bohrungen bzw. Gewindeöffnungen flanschartiger
Teile an den Gehäuseteilen 1 und 2 eingesetzt sind.
An den Seitenwandungen des Gehäuseoberteiles 1 sowie des Gehäuseunterteiles 2 sind mehrere einander gegenüberliegende
Flanschlager 3 und 4 angeordnet, welche zur Halterung von Achsen 9 dienen, die innerhalb des jeweiligen f|
Gehäuseteiles 1 bzw. 2 angeordnet sind. Die Flanschlager 4 ■'
sind unverstellbar angeordnet, während die Flanschlager 3 beim Gehäuseoberteil 1 in Fig. 1 um ihren unteren und beim
Gehäuseunterteil 2 in Fig. 1 um ihren oberen Befestigungspunkt begrenzt schwenkbar si.id. Der Schwenkbereich wird
jeweils durch bogenförmige Langlöcher an den oberen bzw. unteren Enden der Flanschlager 3 vorgegeben. In diese
Langlöcher sowie in dahinterliegende, nicht dargestellte
Bohrungen in den Seitenwandungen der Gehäuseteile 1 und 2 sind nicht dargestellte Schraubbolzen eingesetzt, um die
Flanschlager 3 in der jeweils gewünschten Schwenklage mit den Seitenwandungen der Gehäuseteile 1 und 2 verspannen
zu können.
Auf den Achsen 9 sind Rollen 5, 6 und 8 gelagert, über die jeweils ein Doppelzahnriemen 7 umläuft. Dabei bestehen die
Rollen 5 und 6 jeweils aus einem außenverzahnten Mittelstück, dessen Verzahnung mit der zugewandten Verzahnung
des Riemens 7 kämmt. Seitlich des Riemens 7 besitzen die Rollen 5 und 6 jeweils Führungsteile, derart, daß zwischen
denselben eine umlaufende U-iUrme mit abgerundeten Flanken
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gebildet wird. Die Rolle 8 entspricht dem verzahnten Mittelstück der Rollen 5 und 6.
Am Gehäuseunterteil 2 ist an der in Fig. 1 linken Seite ein Hydromotor 11 angeordnet, welcher über eine Kupplung 10, die
gegebenenfalls als Kupplung mit Überlastsicherung ausgebildet sein kann, antriebsmäßig mit der Achse 9 der Rolle 5 verbunden
ist, d.h. die Rolle 5 wird unmittelbar vom Hydromotor 1? angetrieben, während die übrigen Rollen 6 und 8 des Gehäuseunterteiles
2 mit der Rolle 5 über den Riemen 7 antriebsverbunden sind.
Gegebenenfalls kann auch am Gehäuseoberteil 1 ein weiterer
Hydromotor angeordnet sein. Dabei sind die Hydromotore hydraulisch derart, beispielsweise parallel, angeschlossen, daß die
Rollen des Gehäuseoberteiles 1 jeweils mit entgegengesetztem Drehsinn zu den Rollen des Gehäuseunterteiles 2 angetrieben
werden. Dementsprechend bewegen sich die einander unmittelbar gegenüberliegenden Trums der Riemen 7 von Gehäuseoberteil
und Gehäuseunterteil jeweils in gleicher Richtung.
Zwischen den Rollen von Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 ist ein Schlauch 14 hindurchgeführt. Auf diesem
Schlauch 14 liegen die Rollen 5, 6 und 8 der Gehäuseteile 1 und 2 mittels der zwischen den genannten Rollen und dem
Schlauch 14 angeordneten Riemen 7 auf. Dabei bilden die Riemen 7 eine großflächige Stütz- bzw. Auflagefläche, denn
aufgrund der Riemenspannung werden die auf dem Schlauch 14
aufliegenden Trums der Riemen auch zwischen den Rollen 5, 6 und 8 gegen die jeweils zugewandte Schlauchseite gedrängt.
Auch bei vergleichsweise großen, durch Einstellung der Spannschrauben 13 erzeugten Gesamtkräften tritt also zwischen den
Riemen 7 und dem Schlauch 14 nur eine verhältnismäßig geringe Flächenpressung auf. Die jeweils gewünschte Spannung der
Riemen 7 wird durch Verstellung der Flanschlager 3 eingestellt.
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Wenn nun der Hydromotor 11 läuftf so bewegt sich der
Schlauch 14 in den Figuren 1 und 2 je nach Drehsinn des Motors 11 nach rechts oder links. Dabei können trotz der
geringen Flächenpressung hohe Antriebskräfte übertragen werden, weil zwischen den Riemen 7 und dem Schlauch 14
eine großflächige Berührungszone gegeben ist und darüber hinaus das Oberflächenmaterial der Riemen 7 aufgrund
seiner Flexibilität und Nachgiebigkeit praktisch jeglichen Schlupf zwischen dem angetriebenen Riemen 7 und dem Schlauch
14 verhindert, d.h. die Riemen 7 und der Schlauch 14 sind aneinander zur Erzielung einer hohen Haftreibung angepaßt.
Da üblicherweise sowohl der Schlauch als auch die Riemen aus gummiähnlichem Material hergestellt sind, kann auch
ohne besondere Materialauswahl von einer hohen Schlupffreiheit ausgegangen werden. Im übrigen können die Riemen
au.? außerordentlich unterschiedlichen Materialien ohne weiteres hergestellt werden, so daß im Hinblick auf eine
hohe Reibung frischen Riemen 7 und Schlauch 14 optimale Materialkombinationen möglich sind.
In den Figuren 3 und 4 ist auf der Oberseite eines beispielsweise
auf einem Fahrzeug angeordneten Tanks 15 eine sogenannte Schlauchkassette 16 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen
aus einer gitterartigen Plattform 17, welche seitlich durch ein in Draufsicht gemäß Fig. 4 U-förmig angeordnetes
Ü-Profil 18 begrenzt wird, welches jeweils zur Plattformmitte hin geöffnet ist. In Verlängerung des in der Draufsicht
der Figur oberen Schenkel des U-Profils 18 ist die insgesamt mit 20 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Ein- und Ausfahren des Schlauches 14 angeordnet. Derselbe führt von einer öffnung des Tanks 15 über die
Plattform 17 durch die Vorrichtung 20 hindurch« In Fig. 4 ist die eingefahrene Transportlage des Schlauches 14 dargestellt,
welcher in diesem Falle einen etwa U-förmigen
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; Bogen bildet und innerhalb der U-Profile 18 aufgenommen
I wird.
s; Abweichend von den Figuren 1 und 2 sind in den Figuren 3
·■ und 4 jeweils auf der von der Schlauchkassette 16 abge-
!| wandten Seite der Gehäuseteile 1 und 2 beidseitig des
i?? Schlauches 14 Walzen 19 mit etwa vertikaler Achse ange
ordnet, d.h. die Achse der Walzen 14 liegt quer zu den
Achsen 9 der Rollen 5, 6 und 8 in den Figuren 1 und 2. Mittels der Walzen 19 kann die Führung des Schiauches 14
in Richtung der genannten Achsen 9 verbessert werden.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines in einer
Schlauchablage bzw. -kassette aufnehmbaren Schlauches mit zwei einander relativ zur Schlauchachse gegenüberliegenden,
am Schlauch außen anliegenden» zumindest teilweise antreibbaren Rollensätzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rollensätzen (5,6,8) jeweils umlaufende Riemen (7) angeordnet sind, auf denen der Schlauch
(14) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (7) rollenseitig als Zahnkeilriemen
ausgebildet sind.
ROTERMUND
SMlbarvttr. 23/29.7000 Stutteart SO
Telefon (OTIO S6 72 61
TaMx 72S447Span>
MANITZ · FINSTERWALD HEYN - MORGAN &W A 23 . "
Deutsch* Bank AO 2199IB (BLZ 60070070)
Lamtanfllrokaaaa Stuttgart 2 090 616 (BLZ 600 SOI01)
CännMtWr VOIMtbank SOO 429 006 (BLZ 600 904 00)
Poctglroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600100 70)
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig verzahnter
Doppelzahnriemen (7) angeordnet ist, der mit seiner einen Zahnseite mit entsprechenden Zahnrollen des
jeweiligen Rollensatzes kämmt und mit den Zähnen der anderen Seite auf dem Schlauch (14) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollensätze (5,6,8) gleichartig mit gleichartigen Gehäusen (1 ,'.(.* ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (5) eines Rollensatzes (5,6,8) mittels eines am Gehäuse
(2) dieses Rollensatzes gehalterten Hydromotors (11) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollensätze (5,6,8) mittels an ihren Gehäusen (1 ,2) gehalterter eigener
Hydromotoren antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse (1,2) jeweils
ü-förmige Profilteile mit an den Ü-Schenkeln befestigten
Lagern (3,4) für die Rollen (5,6,8) bzw. Rollenachsen (9) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1,2) mit veränderbarem Abstand mittels Spannschrauben (13)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868632992 DE8632992U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Schlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868632992 DE8632992U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Schlauches |
Publications (1)
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DE8632992U1 true DE8632992U1 (de) | 1987-03-26 |
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DE19868632992 Expired DE8632992U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Schlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8632992U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813419A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Peter Assmann | Lastfahrzeug mit mindestens einem ein- und ausfahrbaren schlauch |
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1986
- 1986-12-09 DE DE19868632992 patent/DE8632992U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813419A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Peter Assmann | Lastfahrzeug mit mindestens einem ein- und ausfahrbaren schlauch |
DE3813419C2 (de) * | 1988-04-21 | 1999-06-24 | Peter Assmann | Lastfahrzeug mit mindestens einem ein- und ausfahrbaren Schlauch |
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