DE8632802U1

DE8632802U1 - Elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät

Info

Publication number: DE8632802U1
Application number: DE19868632802
Authority: DE
Original assignee: Baer Elektrowerke & Co Kg 5885 Schalksmuehle De GmbH
Current assignee: Baer Elektrowerke & Co Kg 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority date: 1986-12-06
Filing date: 1986-12-06
Publication date: 1987-03-26

Description

zugelassene. VertiteteY beilm .EuroflafacHen Patentamt

DiPLPHYS. BUSE Dipl. PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG

Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 - Telefon (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024 _X2 5600 Wuppertal 2, den

Zur Eingabe vom 02.02.1987 G 86 32 802.6

Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG, Hälverstrafle 41-42, 5885 Schalksmühle 1

Elektrisches Gerät, inbesondere Haushaltsgerät

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät wie Kaffeemaschine oder dgl., mit einer eine Wandöffnung aufweisenden Geriitewand und mit einem ein Betätigungsglied aufweisenden Wippenschalter. Hierbei durchgreift der Wippenschalter bereichsweise die Wandöffnung, die in Draufsicht gesehen im Bereich der Schwenkachse des wippenartigen Betätigungsgliedes diametral an zwei gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge trägt, die in der Wandöffnung liegen und aufeinander zugerichtet sind.

Derartige elektrische Geräte werden vielfach verwendet. Hinsichtlich der Anbringung der Schalter sind sie jedoch noch verbesserungsbedürftig, da nur eine bestimmte Art von Schaltern in die öffnung einsetzbar ist.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem elektrischen Gerät der eingangs genannten Art die Wandöffnung und die Schalter so zu gestalten, daß in die Geräte so unterschiedliehe Schalter einsetzbar sind, die auch auf unterschiedliche Art befestigbar sind, um so, je nach Wunsch des Bestellers oder Kunden, das elektrische Gerät mit einem bestimmten Schalter ausrüsten zu können.

Dies geschieht erfin'dUiigsgeftiäÄ.datfurfctu¹ daß in Draufsicht gesehen die Wandöffnung der Gerätewand rechteckartig ausgebildet ist, daß die Wandöffnung sowohl durch das um die Vorsprünge schwenkbare Betätigungsglied eines ersten Schalters ausgefüllt ist, als auch durch den Rahmen eines mit seinem Gehäuse durch die Öffnung einführbaren zweiten Schalters vollständig abgedeckt ist. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß in ein und der gleichen Aufnahme unterschiedliche ausgebildete Schalter eingesetzt werden können, wobei die Befestigungsart dieser Schalter selber auch noch verschieden sein

kann. Bei einem ersten auaait« GJ.J.WJ.*,.. &ngr;.-..- ^

derart, daß die Vorsprünge der Wandöffnung zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse eingeschlossen werden, während bei einem zweiten Schalter, Wandbereiche des Schalterr~häuse sich selber sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite an der Gerätewand abstützen. In beiden Fällen ist jedoch die Wandöffnung ausgefüllt von Schalterteilen. Durch die vollständige Abdeckung der Wandöffnung ,sei es durch das Betätigungsglied des einen Schalter oder durch Rahmen des anderen Schalters, ergibt sich ein sicherer Schutz gegen Eindringen von Verunreinigungen in das Geräteinnere.

Vorteilhafterweise ist das wippenartige Betätigungsglied des ernten Schalters breiter als sein Gehäuse, um so eine einfache Ausbildung zu erzielen. Besonders günstig ist es, wenn in Draufsicht das wippenartige Betätigungsglied eine Tonnenform aufweist, da in Verbindung mit der konvexen Ausgestaltung der Wandöffnung sich eine Abdichtung der Wandöffnung ergibt, darüber hinaus erhält der Rahmenschalter durch die konvexe Gestaltung,bei seinem Einsetzen eine Art Ausrichtung , da Bereiche des Gehäuses an den konvexen Enden der Längsseite zur Anlage kommen können.

Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen in Draufsicht die die Vorsprünge tragenden Längsseiten der Wandöffnung von den Vorsprüngen aus konkav. Hierdurch ergibt sich auch eine sichere Unterbringungsmöglichkeit sowohl für das Betätigungsglied des einen Schalters als auch für die Aufnahme des

Rahmenschalters. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ·■* ist die Wandöffnung rechteckig gestaltet. Auch hier

ergibt sich eine sichere Anordnung sowohl für den '=: ersten Wippenschalter, bei dem das Betätigungsglied

in der Wandöffnung zu liegen kommt, als auch für den Rahmenschalter, der die Wandöffnung mit seinem Rahmen abdeckt. Da in jedem der Fälle die Wandöffnung verschließ- :_; bar ist.

§ Bei einem besonderen.Ausführungsbeispiel der Erfindung

weist der Rahmenschalter an seinen den Längsseiten

ij der Öffnung zugewandten Gehäuseseiten Rippen auf, deren

Höhe zu den Langseiten der Öffnung ausgerichtet ist. Durch

: diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der mit seinem

Gehäuse in die Wandöffnung einsetzbaren Schalter sicher

'i an den Längsseiten anliegt und genau in der Wandöffnung

' ausgerichtet ist.

'] Um die Schalter bzw. deren Betätigungsglied nicht zu groß

; werden zu lassen, trotzdem aber eine gute Befestigungs-

- möglichkeit für den Schalter zu haben, empfiehlt es sich,

daß der lichte Abstand der Vorsprünge an den Längsseiten der Wandöffnung 13 mm mit einer Toleranz von 0,3 mm beträgt und daß der größte Breitenabstand der beiden Längsseiten der Wandöffnung 14,6 nun +/- einer Toleranz von 0,3 mm beträgt sowie daß der größte Abstand der Breitseiten der rechteckartigen öffnung 20 mm +/- 0,3 mm beträgt.

Um das Befestigen des ersten Schalters zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß das in der Wandöffnung auf die Vorsprünge einsetzbare wippenartige Betätigungsglied zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung mit seinen Breitseiten in die Breitseiten der rechteckigen Wandöffnung zur Anlage kommt.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen

iCC ···■ ···

ICCt I

Fig. 1 die Wandöffnung eines elektrischen Gerätes,

Fig. 2 einen ersten Schalter, der in die Wandöffnung nach Fig. 1 eingesetzt ist,

Fig. 3 einen zweiten Schalter, der in die Wandöffnung nach Fig. 3 eingesetzt ist,

Fig. 4 die Unteransicht des in die Wandöffnung eingebauten Beta.tigungsglied des ersten Schalters,

Fig. 5 die Unteransicht des ersten Schalters der Wandöffnung,

Fig. 6 Unteransicht des zweiten Schalters in der Wandöffnung,

Fig. 7 eine Seitenansicht des eingebauten ersten Schalters,

Fig. 8 die Seitenansicht des eingebauten zweiten Schalters,

Fig. 9 einen Querschnitt durch den in einer Wandöffnung befestigten ersten Schalter,

Fig. 10 eine Queransicht des eingebauten zweiten Schalters,

• t If litt I ■ M ·■ ··

CII ltlttftt

llll· · ···« ·

t » I » · ft ··

ti I *··· ··

CiSCC · · · »

Fig.:1\ und 12 unterschiedlich gestaltete

Wandöffnungen eines elektrischen Gerätes.

Von dem elektrischen Gerät ist eine Gerätewand 15 dargestellt. Diese Gerätewand weist eine Öffnung 16 auf, die in Draufsicht gesehen etwa rechteckartig gestaltet ist und in etwa eine Tonnenform einnimmt. An dieser einen Öffnung können unterschiedliche Schalter befestigt werden. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel weist das Betätigungsglied 18 des Schalters 21 in etwa den Umriß der Öffnung auf, während bei einem zweiten Schalter 24 sein Gehäuse 29 kleiner als die Öffnung 16 ist, wobei das Gehäuse 24 an seinem weiteren Ende mit einem kragenartigen Rahmen 25 versehen ist,dessen Umrisse größer als der Umriß der Öffnung 16 ist.

In der Mitte der beiden Längsseiten der öffnung sind Vorsprünge 17 angeordnet, die aufeinander zugeordnet sind. Auf diesen Vorsprüngen stützt sich ein Betätigungsglied 18 des ersten Schalters 21 ab, während die Stirnseiten der Vorsprünge dazu dienen, das Gehäuse 29 eines zweiten Schalters 24 in der öffnung 16 auszurichten.

Die Befestigung des ersten Schalters 21 erfolgt dadurch, daß sein Betätigungsglied 18 auf der dem Gehäuse 20 zugewandten Seite halbzylinderartige Ausnehmungen 30 aufweist, die sich beim Einsetzen des Betätigungsgiiedes von der Oberseite der Gerätewand 15 auf die walzenartigen VorsprUnge abstützen. Von der Unterseite stützen sich Gehäuserippen an der Gerätewand 15 ab, hierbei erfolgt die Festlegung

&igr;&igr;· r · · · ■··

&igr; ■■·· · · *·■■·

von Betätigungsglied und Schaltergehäuse 20 durch eine Rastverbindung,die Schwenkbarkeit des Betätigungsgliedes nicht behindernd,zwischen den beiden Teilen 18,20 (Eig. 9) Die Befestigung des zweiten Schalters erfolgt dadurch, daß sein Schaltergehäuse 29 durch die Öffnung 16 von der Oberseite aus hin durchgeschoben wird, bis sein kragenartiger Rahmen 25 auf der Oberseite anliegt. Auf der Rückseite kommen dann federnde Arme 26, die am Gehäuse 29 angeordnet werden, zur Anlage (Fig. 10).

Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, füllt das Betätigungsglied 18 des ersten Schalters in Draufsicht gesehen vollständig aie Gerätewandöffung 16 aus. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Unterseite des Betätigungsgliedes an seinen Rändbereichen Ausnehmungen 30 aufweist, vor denen die Vorsprünge 17 zu Ixegen kommen. Außerdem sind in an sich bekannter Weise ^n der Unterseite des Betätigungsgliedes 18 im Bereich der Ausnehmungen federnde Laschen 19 mit einem Rastzapfen angeordnet. Diese federnden Laschen des Betätigungsgliedes greifen in Gegenlas.-hen des Gehäuses 20 des ersten Schalters 21, wobei die Lagerzapfen der Laschen 19 in entsprechende Ijsnehmungen der Gegenlaschen zur Halterung eingreifen. Hierbei sind die Lagerzapfen so angeordnet, daß das Betätigungsglied auf den Vorsprüngen 17 schwenkbar angeordnet ist, hierbei halten die Laschen und die Gegenlaschen mit den Rastzapfen und den Zapfenausnehmungen die Rastverbindung.

Wie aus Fig. 5 hervorgeht, überragt das Gehäuse 20 des ersten Schalters 21 an der Unterseite der Geräte-

wand 15 in Längsrichtung die Öffnung 16- Hierzu sind die besonderen Gehäuserippen 22 vorgesehen, die sich an der Unterseite der Geratewand abstützen und :die ein Hindurchschieben des Schalters von der Unterseite der Öffnung verhindern. Es sei hier erwähnt, daß durch die Vorsprünge 17 sowie durch die Laschen und Gegenlaschen die Schwenkachse des Betätigungsgliedes geht.

Wie weiter aus Fig. 4 noch deutlich erkennbar ist, ist auch in Unteransicht durch das Betätigungsglied die Gerätewandöffnung 16 abgedeckt.

Es sei hier noch nachgetragen, daß das Gehäuse 20 * in seiner Breite schmaler ist als die Breite des Betätigungsgliedes.

Es sei hier weiter erwähnt, daß aus dem Schaltergehäuse nicht näher beschriebene Kontaktanschlüsse

In Fig. 3 ist der zweite in die Wandöffnungen 16 einsetzbare Schalter 24 dargestellt. Dieser Schalter weist den kragenartigen Rahmen 25 auf, der sich auf der Oberseite der Gerätewand abstützt und allseitig die Öffnung 16 überragt. Dieser Schalter wird von oben her in die Gerätewandöffnung eingeschoben und zwar so weit, bis am Gehäuse angeordnete, vergleiche Fig. 8, federnde Arme 26 die Rückseite der Gerätewand hintergreifen können. Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, liegen die Seitenwände des Gehäuses des. zweiten Schalters relativ dicht an den Vorsprüngen 17 sowie an den vier Ecken der Wandöffnung 16. Durch diese Maßnahme wird ein Ausrichten des zweiten Schalters beim Einsetzen in die Gerätewand erreicht.

• It

In Fig. 7 und 9 ist nun die Befestigungsart des ersten Schalters 21 näher dargestellt, während in den Fig. 8 und die Befestigung des zweiten Schalters zu ersehen ist. Beim ersten Schalter liegt das wippenartige Betätigungsglied in der Wandöffnung, während bei dem zweiten Schalter das Gehäuse mit seinem Rahmen vollständig die Wandöffnung abdeckt. Es sei hier erwähnt, daß das Betätigungsglied des Schalters 24 innerhalb des Rahmens 25 liegt.

In den Fig. 11 und 12 sind unterschiedliche Wandöffnungen dargestellt.

In der Öffnung nach Fig. IiL verlauten die die Vorsprünge 17 tragenden Seiten nach außen, so daß sich die Wandöffnung konkav erweitert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist die Wandöffnung genau rechteckig gestaltet.

Alle drei Wandöffnungen haben gemeinsam, daß der lichte Abstand a der beiden Vorsprünge 17 13 nun beträgt, die größte Länge b der Wandöffnung 20 nun, sowie die größte Breite c der Wandöffnung 14,6 mm beträgt. Alle diese drei Maße können eine Toleranz von 0,3 mm aufweisen.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Änderungen möglich. Beispielsweise könnten die Ecken in der Wandöffnung abgerundet sein, dementsprechend würden dann die einzelnen Betätigungsglieder, die in der Wandöffnung zu liegen kommen,ebenfalls abgerundet sein. Weiter sei hier erwähnt, daß bei dem Betätigungsglied, das in der Wandöffnung liegt, seine beiden oberen Stirnseiten 27 zur Anlage an den beiden Schmalseiten 28 der Wandöffnung 16 kommen können. Hierdurch wird die Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes begrenzt.

Claims

. · * PATENTANWÄLTE;:

zugelassene, Vertu3tört)eiJn,Eurü[3äi5clien Patentamt

DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG

Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 - Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024

_x2 5600 Wuppertal 2, den

Zur Eingabe vom 02.02.1987 G 86 32 802.6

Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG, Hälverstraße 41-42, Schalksmühle 1

Elektrisches Gerät, insbesondere Hausha1tsgerät

Ansprüche :

1.) elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät wie Kaffeemaschine oder dgl., mit einer eine Wandöffnung aufweisende Gerätewand und mit einem ein Betätigungsglied aufweisenden Wippenschalter, hierbei durchgreift der Wippenschalter bereichsweise die Wandöffnung, die in Draufsicht gesehen im Bereich der Schwenkachse des wippenartigen Betätigungsgliedes diametral an zwei gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge trägt, die in der Wandöffnung liegen und aufeinander zugerichtet sind, 10

dadurch gekennzeichnet,

daß in Draufsicht die Wandöffnung (16) der Gerätewand (15) rechteckartig ausgebildet ist, daß die Wandöffnung (16) entweder durch das um die Vorsprünge (17) schwenkbare Betätigungsglied (18) eines ersten Schalters (21) ausfüllbar ist, oder durch den Rahmen (25) eines mit seinem Gehäuse durch die Öffnung (16) einführbaren zweiten Schalters (24) vollständig verdeckbar ist.
2.) Elektrisches Gerät nach Anspruch Ii. dadurch gekennzeichnet, daß das wippenartige Betätigungsglied (18) des ersten Schalters (21) breiter als seil« Gehäuse (20) ist.
3.) Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht gesehen das wippenartige Betätigungsglied (18} einen Tonnenform einnimmt.
4.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht die die Vorsprünge (17) tragenden Längsseiten der Wandöffnung (16) von den Vorsprüngen (17) aus konvex aufeinanderzu verlaufene
5.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge tragenden Längsseiten der Wandöffnung von den Vorsprüngen (17) aus konkav auseinander verlaufen.
6.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung (16) rechteckig gestaltet ist:
7.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahraenschaltec an seinen den Längsseiten den- Öffnung (16) zugewandten Gehäuseseiten Rippen aufweist, deren Höhe zu den Längsseiten der Öffnung (16/ ausgerichtet ist.
8.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daduruch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (a) der Vorsprünge (17) an den Längsseiten der Wand-

öffnungen 13 nun mit einer Toleranz von +/- 0,3 nun beträgt.
9.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Breitenabstand (c) der beiden Längsseiten der Wandöffnung (16) 14,6 mm mit einer Toleranz von +/- 0,3 mm beträgt.
10.) Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand (b) der Breitseiten der rechteckartigen Öffnung (16) 20 mm mit einer Toleranz von +/- 0,3 mm beträgt.
11.) Elektrisches Gerät nach einem der Arisprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Wandöffnung (16) auf die Vorsprünge (17) einsetzbare wippenartige Betätigungsglied (18) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung mit. seinen Breitseiten (27) gegen die Schmalseiten (28) der rechtseckförmigen Wandöffnung (16) zur Anlage kommt.