DE8632472U1 - Auftragsgerät - Google Patents

Auftragsgerät

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DE8632472U1
DE8632472U1 DE19868632472 DE8632472U DE8632472U1 DE 8632472 U1 DE8632472 U1 DE 8632472U1 DE 19868632472 DE19868632472 DE 19868632472 DE 8632472 U DE8632472 U DE 8632472U DE 8632472 U1 DE8632472 U1 DE 8632472U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0058Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a metered dosage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description

Auftraqsqerät
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät mit einem langgestreckten Behältnis, das mit einer viskosen Masse, insbesondere Nagellack, gefüllt ist, einem Auftragsorgan, insbesondere einem Pinsel, für die viskose Masse und einem Kanal fürvZufuhr der viskosen Masse aus dem Behältnis zum Auftragsorgan, wobei zwischen einer Auslaßöffnung des Behältnisses und einer Einlaßöffnung des Kanals ein Steuerventil vorgesehen ist, das mittels eines nahe dem Auftragsorgan vorgesehenen und quer zur Achse des Auftragsorgans bewegbaren Druckknopfes betätigbar ist, der einen Fuß aufweist.
Ein derartiges Auftragsgerät ist bspw. aus der GB-PS 531 741 bekannt. Bei diesem Auftragsgerät ist das Ventil ein quer zur Achse des Auftragsorgans mittels des Druckknopfes in einem Zylinderraum verschiebbarer Kolben, der einen Durchlaß aufweist, der mit den axial zueinander ausgerichteten Ein- und Auslaßöffnungen in Deckung bzw. außer Deckung gebracht werden kann. Die Ein- und Auslaßöffnungen sind hierbei gleichzeitig offen
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oder gesperrt. Solange die öffnungen offen sind, kann der Inhalt des Behältnisses austreten. Bei diesem Auftragsgerät hängt die dem Auftragsorgan zugeführte Menge zum einen won dem jeweiligen Druck in dem Behältnis und zum anderen von der Dauer der Betätigung des Druckknopfes ab, mit dem das Steuerventil geöffnet wird. Die Betätigungsdauer schwankt aber in der Praxis, so daß dem Auftragsorgan von Betätigung zu Betätigung unterschiedliche Mengen zugeführt werden. Das Auftragsorgan sollte aber pro Betätigung immer die gleiche Menge bekommen - nicht zu wenig, um die Kapazität des Auftragsorgans voll auszuschöpfen, und nicht zu viel, um ein Tropfen vom Auftragsorgan zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß dem Auftragsorgan bei jeder Betätigung des Steuerventils die gleiche Menge zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerventil in einer Dosierpumpeinrichtung mit einer an die Auslaßöffnung des Behältnisses angeschlossenen Einlaßöffnung und einer an die Einlaßöffnung des Kanals angeschlossenen Auslaßöffnuno sowie mit einem Pumporgan integriert ist, das zwischen Ein- und Auslaßöffnung in axialer Richtung des Auftragsgerätes mittels eines axialen Stössels verschiebbar ist, in dem sich der Kanal zur Zufuhr der viskosen Masse zum Auftragsorgan befindet, und daß der Fuß des Druckknopfes und der Stössel über Schrägflächen zusanmenvcirken.
Die Erfindung ist besonders für Auftragsgeräte zum Auftragen von Nagellack gedacht. Für derartig kleine Auftragsgeräte, die beim Auftragen wie ein Schreibgerät in der Hand gehalten werden, gibt es bereits auf dem Markt für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Dosierpumpeinrichtungen, die ein zwischen einer Ein-
laßöffnung und einer Auslaßöffnung in axialer Richtung der Dosierpumpeinrichtung verschiebbares Pumporgan aufweisen, das mittels eines axialen Stössels betätigbar ist, in dem ein Zufuhrkanal verläuft. Derartige Dosierpumpeinrichtungen findel man bspw. auch an Arzneimittelflaschen. Diese an sich bekannten Dosierpumpeinrichtungen können aber in das Auftragsgerät nur so eingebaut werden, daß das Pumporgan in axialer Richtung des Auftragsgerätes bewegbar ist, da die Ein- und Auslaßöffnung der Dosierpumpeinrichtung in Längsrichtung des Behälters hintereinander angeordnet sein müssen. Eine in axialer Richtung erfolgende Betätigung eines Bedienungsorgans einer Dosierpumpeinrichtung bei einem Auftragsgerät für Nagellack, das beim Auftragen wie ein Schreibgerät in der Hand gehalten werden soll, ist aber sehr unbequem. Die Dosierpumpeinrichtung durch Eindrücken des Auftragsorgans zu betätigen, verbietet sich wegen der damit verbundenen Gefahr einer Beschädigung des Auftragsorgans. Aufgrund der Erfindung ist es nun möglich, eine an sich bekannte Dosierpumpeinrichtung koaxial in das langgestreckte Auftragsgerät einzubauen und sie senkrecht zur Achse bspw. mit Hilfe des Daumens oder des Zeigefingers in bequemer Weise zu betätigen. Erst dadurch kann ein Auftragsgerät zum Auftragen von Nagellack auf den Markt gebracht werden, dessen abgegebene Nagellackmenge exakt dosiert ist.
Zweckmäßigerweise steht der Fuß des Druckknopfes in der unbetätigten Stellung des Druckknopfes in Rasteingriff mit dem Stössel zu dessen axialer Arretierung. Dadurch wird bspw. vermieden, daß durch ein versehentliches Zurückschieben des Auftragsorgans die Dosierpumpeinrichtung über den Stössel betätigt wird, ohne daß eine Betätigung über den Druckknopf beabsichtigt ist.
Vorzugsweise umgreift der Fuß des Druckknopfes den Stössel an dem zum Druckknopf entgegengesetzten Ende und weist sein umgreifendes Ende ein Rastglied auf, das mit einem Gegenrastglied des Stössels zusammenwirkt.
Weitere Einzelne!ttsfi, Vorteile und Merkmale der Erfindung Srjeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein in Längsrichtung aufgeschnittenes erfindungsgem&Qes Auftragsgerät,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie A-A auf den Stössel für das Pumporgan der Dosierpumpeinrichtung des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Auftragsgerätes und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt der Dosierpumpeinrichtung des Auftragsgerätes nach Fig.
Das Auftragsgerät für Nagellack weist ein rohrförmiges Behältnis 10 auf, das einseitig offen ist. In die Öffnung ist eine handelsübliche Dcsierpumpeinrichtung 12 eingesetzt, wobei eine Abdichtung mit Hilfe einer Ringdichtung 14 erzielt wird. Die Einlaßöffnung der Dosierpumpeinrichtung ist bei 16. Das nicht näher dargestellte und axial zum Auftragsgerät verschiebliche Pumporgan wird über einen Stössel 17 betätigt, in dem ein zum Auftragsorgan 20 (in diesem Fall ein Pinsel) führender Kanal 18 verläuft, der mit der Auslaßöffnung der Dosierpumpeinrichtung in Verbindung steht. Der Stössel 17 ist zur Betätigung des Pumporgans axial verschieblich. Er wird mit Hilfe eines senkrecht zur Achse des Auftragsgerätes betätigbaren Druckknopfes 22 verschoben, der einen Fuß 24 mit zwei den Stössel
17 umgreifenden Schenkeln aufweist, welche auf dem dem Druckknopf 22 entgegengesetzten Ende mittels eines Quersteges 26 verbunden sind. Der Druckknopf ist in einer auf das Behältnis 10 aufgesetzten Hülse 27 senkrecht zum Auftragsgerät ver- ff schieblich gelagert. Seine beiden Schenkeln sind, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, bei 28 abgeschrägt, wobei diese Schrägflächen mit Schrägflächen 30 (sh. Fig. 2) am Stössel 17 zusammenwirken, so daß bei Einern Niederdrücken des Druckknopfes der Stössel 17 in Fig. 1 nach rechts gedrückt wird. Durch eine in der Dcsierpumpeinrichtung 12 üblicherweise vorhandene Feder wird der Stössel 17 nach vorne gedrückt, so daß der Druckknop/5 22 in Fig. 1 in seine nicht niedergedrückte Stellung federnd beaufschlagt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Druckknopf an seinem dem Stössel unten umgreifenden Steg 26 eine Rastausnehmung auf, die mit einer Rastnase am Stössel zusammenwirkt. Durch diese Rastanordnung 32 ist gewährleistet, daß in der unbetätigten Stellung des Druckknopfes 22 der Stössel 17 axial verriegelt ist, so daß die Dosierpumpeinrichtung 12 nicht durch ein versehentliches Hineindrücken des Auftragsorganes 20 betätigt werden kann. Diese Arretierung wird selbsttätig beim Niederdrücken des Druckknopfes gelöst, so daß die Dosierpumpeinrichtung 12 nunmehr betätigt werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Dosierpumpeinrichtung weist einen vom Stössel 17 beaufschlagten Kolben 34 auf, der an dem zum Stössel 17 entgegengesetzten Ende über eine Feder 36 abgestützt ist, die den Kolben 34 gegen äe Stöseel 17 drückt. An diesem Ende der Dosierpumpeinrichtung. üahe der Einlaßöffnung 16 ist auch ein als Kugelventil ausgebildetes Rückschlagventil 38 vorgesehen. Der Kolben 34 wird wie in Fig. 3 gezeigt von einer elastischen Manschette 40 umgeben, die ebenfalls am Stössel
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abgestützt ist und an dem dem Stössel 17 abgewandten Ende an der Innenwandung 42 eines Zylinderraums für den Kolben 34 anliegt. In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung liegt außerdem die Manschette zwischen dem am Stössel 17 abgestützten Ende und dem die Innenwandung 42 des Zylinderraums berührenden Ende bei 44 an einen den Kolben umlaufenden Bund 46 an. Durch die Stelle 44 wird das den Zufluß des Nagellacks vom Behältnis zum Auftragsorgan 20 kontrollierende Steuerventil gebildet. Der Nagellack fließt über die Einlaßöffnung 16, passiert das Rückschlagventil 38, fließt zwischen dem Kolben 34 und der Innenwandung 42 des Zylinderraums, passiert die Stelle 44, wenn sich die Manschette 40 auf Abstand vom Bund 46 befindet, und fließt dann zwischen dem Körper des Kolbens 34 und der Manschette 40 in den den Kolben 34 glockenförmig umgreifenden Stössel 17 und mündet in den Kanal 18.
Wird nun der Stössel 17 in Fig. 3 nach rechts gedruckt, so werden damit auch der Kolben 34 gegen die Kraft der Feder 36 sowie < die Manschette 40 nach rechts gedruckt, wobei die zwischen dem Rückschlagventil 38 und dem Bund 44 befindliche Flüssigkeit komprimiert wird. Bei diesem Vorgang schließt das Rückschlagventil 38 automatisch. Ab einer bestimmten Komprimierung der Flüssigkeit hebt die elastische Manschette 40 vom Bund ab, d.h., daß das Steuerventil selbsttätig öffnet und die komprimierte Flüssigkeit in den Zufuhrkanal 18 gelangen kann. Dabei wird eine vorgegebene Menge Flüssigkeit unter vorgegebenem Druck abgegeben und nach Abgabe dieser vorgegebenen Menge schließt sich automatisch das Steuerventil wieder, und die Feder 36 treibt den Kolben 34 zusammen mit der Manschette 40 und dem Stössel 17 zurücl in die Ausgangsstellung.
Je mehr nun Flüssigkeit aus dem Behältnis 10 entnommen wird, umso mehr sinkt der Druck in dem Behältnis 10, so daß schließ-
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lieh der Außendruck im Vergleich zum Innendruck des Behältnisses so groß ist, daß keine Flüssigkeit mehr entnommen werden kann, wenn keine besonderen Maßnahmen für einen Druckausgleich vorgesehen werden. Diese bestehen im vorliegenden Fall in einer Druckausgleichsöffnung 48, die sich zwischen dem Stüssel 17 und dem Gehäuse der Dosierpumpeinrichtung 12 befindet, und von dem gleichen Steuerventil kontrolliert wird, das auch den Zulauf der Flüssigkeit zum Auftragsorgan kontrolliert. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt die Manschette 40 in der Ruhestellung nicht nur am &und 44 des Kolbens 34 an,, sondern auf der entgegengesetzten Seite auch am Gehäuse der Dosierpumpeinrichtung. Damit ist die Druckausgleichsöffnung 48 in der Ruhestellung, alsu bei Nichtgebrauch des Auftragsgerätes, verschlossen. Wird nun in Fig, 3 der Kolben 34 nach rechts gedrückt, um die Flüssigkeit zwischen dem Rückschlagventil 138 und dem Bund 44 zu komprimieren, so öffnet das Steuerventil zunächst vorteilhafterweise die Druckausgleichsöffnung 48, bevor die Manschette 40 vom Bund 44 abhebt und damit den Zulauf der Flüssigkeit zum Auftragsorgan freigibt. Der Druckausgleich findet also vorher statt. Die Stelle, an der die Durchlaßöffnung 48 geschlossen und geöffnet wird, ist mit 50 bezeichnet.
Von der Ventilstelle 50 gelangt dann die von außen einströmende Luft in einen Belüftungskanal 52, der zunächst im Gehäuse der Dosierpumpeinrichtung ausgebildet ist und dann als Röhrchen 54 fortgesetzt ist, dessen Ende mit einem Rückschlagventil 58 verschlossen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Rückschlagventil 58 verhindert, daß bei einem Überdruck im Behältnis, der bspw. durch Erwärmung des Auftragsgerätes in der Sonne entstehen kann, Auftragsflüssigkeit zur Druck 'usgleichsöffnung 48 bzw. zur Ventilstelle 50 gelangen und nach einem Eintrocknen die Belüftung blockieren kann.
Eine Isolier-Pumpeinrichtung, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Verwendung findet, ist in der DE-PS 1 302 372 beschrieben.
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Claims (3)

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    PATENTANWÄLTE
    Dr. rer. net. DIETER LOUIS
    Dfpl.-Phys. CLAUS POHLAU
    Dlpl.-lng. FRANZ LOHRENTZ Dlpl.-Phys.WOLEGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    NÜRNBERG 20
    Schiian-STABILO Schwanhäusser
    GmbH & Co.
    Maxfeldstraße 3 26215/6-40/mü
    D-8500 Nürnberg 10 15. Oktober 1986
    Ansprüche
    Auftragsgerät mit einem langgestreckten Behältnis (10), das mit einer viskosen Masse, insbesondere Nagellack, gefüllt ist, einem Auftragsorgan (20), insbesondere eihsm Pinsel, für die viskose Masse und einem Kanal (18) fürf"?ufuhr der viskosen Masse aus dem Behältnis (10) zum Auftragsorgan (20), wobei zwischen einer Auslaßöffnung des Behältnisses und einer Einlaßöffnung des Kanals (18) ein Steuerventil vorgesehen ist, das mittels eines nahe dem Auftragsorgan vorgesehenen und quer ^ur Achse des Auftragsorgans bewegbaren Druckknopfes (22) betätigbar ist, der einen Fuß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil in einer Dosierpumpeinrichtung (12) mit einer an die Auslaßöffnung des Behältnisses angeschlossenen Einlaßöffnung (16) und einer an die Einlaßöffnung des Kanals angeschlossenen Auslaßöffnung sowie mit einem Pumporgan integriert ist, das zwischen Ein- und Auslaßöffnung in axialer Richtung des Auftragsgerätes mittels eines axialen Stössels (17) verschiebbar ist, in dem sich der Kanal zur
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    Zufuhr der -viskosen Masse zum Auftragsorgan (20) befindet, und daß der Fuß des Druckknopfes und der Stössel über Schrägflächen (28,30) zusammenwirken.
  2. 2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) des Druckknopfes (22) in der unbetätigten Stellung des Druckknopfes in Rasteingriff mit dem Stössel (17) zu dessen axialer Arretierung steht.
  3. 3. Auftragsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) des Druckknopfes (22) den Stössel (17) an dem zum Druckknopf entgegengesetzten Ende umgreift und sein umgreifendes Ende ein Rastglied (32) aufweist, das mit einem Gegenrastglied (32) des Stössels (17) zusammenwirkt.
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