DE8631049U1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE8631049U1
DE8631049U1 DE19868631049 DE8631049U DE8631049U1 DE 8631049 U1 DE8631049 U1 DE 8631049U1 DE 19868631049 DE19868631049 DE 19868631049 DE 8631049 U DE8631049 U DE 8631049U DE 8631049 U1 DE8631049 U1 DE 8631049U1
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Ernst Peiniger Unternehmen fur Bautenschutz 4300 Essen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

&9onRohr.;;,,;' AA%
Ernst Peiniger GmbH Unternehmen fur bautenschutz j
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein von einer Be- ^
dienungsperson zu handhabendes Gerät, wobei ggf. das von der Bedienungs- |
person zu handhabende Gerät über eine Versorgungsleitung für ein Varsor- |
gungsmittel an eine Versorgungsmittelquelle angeschlossen und, Vorzugs- 1
weise, die Funktion des Geräts von der Versorgungsmittelquelle aus Steuer- |
bar ist, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Funktion des Ge- I
räts und mit einem am Gerät angeordneten, von einer Bedienungsperson zu !
beeinflussenden, mit der Steuereinrichtung vorzugsweise über ein Kabel ; verbundenen Betätigungssensor, wobei bei Wegfall der Beeinflussung des Betätigungssensors durch die Bedienungsperson das Gerät abschaltbar ist.
Eine Sicherheitseinrichtung der in Rede stehenden Art ist für alle Arten · von von einer Bedienungsperson zu handhabenden Geräten empfehlenswert, um eine Bedienungsperson gegen Unfälle zu schützen bzw. eine unkontrollierte Funktion des von der Bedienungsperson zu handhabenden Geräts zu vermeiden. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist beispielsweise für eine von einer Bedienungsperson geführte Schleifmaschine, Fräsmaschine od. dgl. ebenso empfehlenswert wie für ein Wasserlöschgerät oder Schaumlöschgerät einer Feuerbekämpfungsanlage, einen Schweißbrenner, einen Spritzkopf für Lackierarbeiten oder Spritzmetallisierung usw.. Von besonderer Bedeutung ist eine solche Sicherheitseinrichtung für ein Strahlgerät einer Strahlanlage zum Druckmittelstrahlen - trockenstrahlen, Feuchtstrahlen', \ Naßstrahlen - wo eine derartige, gewissermaßen als Totmannschaltung wirkende Sicherheitseinrichtung durch Sicherheitsvorschriften gefordert wird. Ohne daß damit eine Beschränkung für das Anwendungsgebiet einer Sicherheitseinrichtung der in Rede stehenden Art ausgedrückt werden soll, wird diese Sicherheitseinrichtung nachfolgend in erster Linie anhand des Beispiels eines Strahlgeräts einer Strahlanlage erläutert.
Bei einer der Anmelderin aus der Praxis bekannten Sicherheitseinrichtung für ein von einer Bedienungsperson zu handhabendes Gerät, die insbesondere für ein Strahlgerät einer Strahlanlage tyrtlmt und geeignet ist, bei der das von der Bedienungsperson zu handhabe·<& Gerät über eine Versorgungsleitung für ein Versorgungsmittel, dort Druckluft, an eine Versorgungsmit-
n &&on. Rohr.;;..;· /jfr
telquelle angeschlossen ist, wird die Funktion des Geräts von der Versorgungsmitte 1 quelle aus gesteuert, nämlich dadurch, daß die Zufuhr von Versorgungsmittel von der Versorgungsmittelquelle her über die Versorgungsleitung zum Gerät gesteuert wird. An der Versorgungsmittelquelle ist hier eine Steuereinrichtung vorgesehen, mit der die Zufuhr von Versorgungsmittel gesteuert werden kann. Die Steuereinrichtung wird von einem Betätigungselement her beeinflußt, das in Form eines Handhebels mit Hikroschalter am Gerät selbst, und zwar an einem Handgriff des Geräts, angeordnet ist Dieses Betätigungselement steht über e.n Kabel mit der Steuereinrichtung in Verbindung. Durch Drücken des Handhebels wird die Zufuhr von Versorgungsmittel freigegeben, durch Loslassen des Handhebels abgesperrt. Dadurch hat dieses Betätigungselement die Wirkung eines Betätigungssensors, über den bei Wegfall der Beeinflussung durch die Bedienungsperson das Gerät abseheitbar ist. Läßt nämlich die Bedienungsperson aus irgendeinem Grunde das von ihr zu handhabende Gerät los, so wird der Handhebel gleichzeitig freigegeben und die Zufuhr von Versorgungsmittel abgesperrt.
Für eine kürzestmögliche Abschaltung des Geräts ist bei der der Anmelderin aus der Praxis bekannten Sicherheitseinrichtung im übrigen noch eine zusätzliche Entlastungseinrichtung für die Versorgungsleitung vorgesehen, und zwar an einer vom Gerät entfernten Stelle der Versorgungsleitung nahe dem Anschluß der Versorgungsleitung an der Versorgungsmittelquelle. Durch diese Entlastungseinrichtung wird bei Loslassen des Handhebels, also Wegfall der Beeinflussung des Betätigungssensors, die Versorgungsleitung vom Gerät aus gesehen nach rückwärts entlastet bzw. entlüftet. Bei sehr langen Versorgungsleitungen - in der Praxis kommen Versorgungsleitungen mit einer Lan· ge bis zu 400 m vor - braucht es gleichwohl wegen des Speicherefakts in dem großen Volumen der Versorgungsleitung bis zu 60 see bis über den relativ kleinen Querschnitt der Entlastungseinrichtung die Versorgungsleitung entlastet ist. Während die.-er ganzen Zeit tritt, wenn auch mit abnehmender Intensität, aus dem Gerät nach wie vor das Druckluft/Strahlmittelgemisch aus.
Der zuvor erläuterte, als Betätigungssensor wirkende Handhebel der bekannten Sicherheitseinrichtung kann leicht überbrückt werden. So läßt sich dieser Handhebel beispielsweise mit einem Klebeband oder einem Stück Draht in gedrückter Stellung halten. Damit ist der Sicherheitseffekt der bekannten Sicherheitseinrichtung mit einer höchst einfachen Maßnahme ausgeschaltet, eine unkontrollierte Funktion des Geräts ist keineswegs mehr ausgeschlossen und könnte jedenfalls nicht festgestellt werden. Beispielsweise könnte eine Bedienungsperson das so auf äußerst einfache Art präparierte Gerät an einem Träger festbinden und immer auf die gleiche Stelle gerichtet arbeiten lassen, WS- erhebliche Schäden am Strahlobjekt zur Folge hätte. Abgesehen von diesem sicherheitstechnischen Mangel der bekannten Sicherheitseinrichtung Q stellt es einen weiteren sicherheitstechnischen Mangel dar, daß jedenfalls
für den Anwendungsfall einer Strahlanlage mit einer relativ langen Versorgungsleitung die tatsächliche Abschaltung des Gerät?, zu lange dauert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für ein von einer Bedienungsperson zu handhabendes Gerät anzugeben, die sicherheitstechrisch verbessert ist, bei der insbesondere der Sicherheitseffekt nicht ausgeschaltet werden kann und im Ansprechfall eine schnellstmögliche Abschaltung des Geräts erfolgt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor als elektronischer, vorzugsweise berührungslos betätigbarer Annäherungssen-&bull; sor ausgeführt und dem Gerät möglichst unauffällig zugeordnet
ist. Erfindungsgemäß wird der Betätigungssensor so ausgebildet und so angebracht, daP eine Bedienungsperson möglichst nichts von der Existenz des Betätigungssensors merkt. Selbst dann, wenn sie es merken sollte, ist der erfindungsgemäß vorgeschlagene Betätigungssensor wegen seiner Ausführung als elektronischer, vorzugsweise berührungslos betätigbarar Annäherungssensor erheblich schwieriger zu überbrücken als der bekannte mechanische Handhebel. Die Betätigung des als Annäherungssensor ausgeführten Betätigungssensors kann entweder durch Berührung ohne das
RoHb >
til
Erfordernis, ein mechanisches Teil zu bewegen, erfolgen oder berührungslos, bespielsweise durch induktive, kapazitive oder optische, ggf. auch thermische Beeinflussung durch die Bedienungsperson. Besonders zweckmäßig und für den Einsatz bei Strahlgeräten für Strahlanlagen besonders geeignet erscheint ein als induktiver Annäherungssensor ausgeführter Betätigungssensor. Im übrigen könnte es sinnvoll sein, dem Betätigungssensor eine Verzögerungsschaltung zuzuordnen, um einen sehr kurzfristigen Wegfall der Beeinflussung des Betätigungssensors durch die Bedienungsperson ohne Wirkung auf das Gerät bleiben zu lassen. Eine solche Situation kann bxiin Umgreifen j") der Bedienungsperson am Gerät oder in ähnlichen Situationen mitunter auftreten .
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung in zweckmäßiger Weise auszugestalten und weiterzubilden. Die wird in Verbindung mit der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ausgestatteten Strahlanlage anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fij. 1 in schematischer Darstellung eine Strahlanlage zum Druckluftstrahlen,
' Fig. 2 in einer Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei eines von
einer Bedienungsperson zu handhabenden Geräts, hier eines Strahlgeräts der Strahlanlage aus Fig. 1,
Fig. 3 das Gerät aus Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 in schanatischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Strahlanlage zum Druckluftstrahlen,
Geethuysen 4 yoij Rohr
Fig. 5 in schematiseher Darstellung den Bereich eines von einer Bedienungsperson zu handhabenden Geräts einer Strahlanlage aus Fig. 4,
Fig. 6 in schematiseher Darstellung ein Verbindungsstück einer Atemluftleitung für eine Strahlanlage aus Fig. 4,
Fig. 7 ein Detail der Strahlanlage aus FIg= 1; beispielhaft und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 ein Detail der Strahlanlage aus Fig. 4, beispielhaft und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 in einer anderen Ausführungsform ein Detail ähnlich Fig. 8,
Fig. 10 den in Fig. 9 dargestellten Bereich der Strahlanlage aus Fig. 4 in verschiedenen Funktionszuständen und
Fig. 11 eine modifizierte Ausführungsfortn des Geräts aus Fig. 2 im Schnitt.
Vorauszuschicken ist hier, daß anstelle der in Fig. 1 dargestellten Strahlanlage zum Druck luftstrahlen durchaus auch andere Anlagen stehen könnten, bei- - spielsweise eine Schaumlöschan lage usw., wie das eingangs der vorliegenden
Beschreibung angesprochen worden ist. Die in Fig. 1 als besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Strahlanlage zeigt zunächst eine Druckluftleitung 1, die über zwei Absperrorgane 2 an eine Versorgungsmittelquelle 3, hier in Form eines üblichen Strahlmittelvorratsbehälters, angeschlossen ist. Zwischen den beiden Absperrorganen 2 zweigt eine weitere Druckluftleitung 4 ab, die einerseits nochmals in den Strahlmittelvorratsbehälter 3 mündet, andererseits zu einer Anschlußeinrichtung 5 am unteren Ende des Strahlmittelvorratsbehälters 3 führt. Die Anschlußeinrichtung 5 umfaßt ein Absperrorgan 6 zum Auslaßende des Strahlmittelvorratsbehälters 3 hin. Von der An-
Gesthuyseri^ j/örj Rohr
Schlußeinrichtung 5 aus geht eine Versorgungsleitung 7, die zu einen Gerät 8, das von einer Bedienungsperson zu handhaben ist führt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer Strahlanlage zum Druck luftstrahlen handelt es sich bei der Versorgungsleitung 7 um eine Druckluft/Strahlmittel leitung und beim Gerät 8 um ein Strahlgerät bzw. eine Strahldüse.
Erfindungsgemäß ist die in Fig. t dargestellte Strahlanlage nun mit einer Sicherheitseinrichtung 9 für das von einer Bedienungsperson zu handhabende Gerät 8 ausgestattet, die eine Steuereinrichtung 10 zur Steuerung der Funktion des Geräts 8 und einen am Gerät 8 zugeordneten, von einer Bedienungsperson zu beeinflussenden, mit der Steuereinrichtung 10 nach insoweit bevorzugter Lehre über ein Kabel 11 verbundenen Betätigungssensor 12 aufweist. An die Steuereinrichtung 10 angeschlossen sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Absperrorgane 2 und 6, ohne daß dies eine zwingend vorzunehmende Maßnahme wäre.
Bei Wegfall der Beeinflussung des Betätigungssensors 12 durch die Bedienungsperson ist das Gerät 8 abschaltbar.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 erkennen läßt ist der Betätigungssensor 12 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sehr unauffällig am Gerät 8 angebracht. Dies ist möglich, da erfindungsgemäß der Betätigungssensor 12 als elektronischer, vorzugsweise berührungslos betätigbarer Annäherungssensor ausgeführt ist. Wie im einzelnen ein solcher Annäherungssensor ausgeführt sein kann, ist weiter oben in der Beschreibung erläutert worden. Im übrigen darf insoweit auf die umfangreiche Fachliteratur zu elektronischen, vorzugsweise berührungslos betätigbaren Annäherungsschaltern verwiesen werden.
Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Handhebel als Betätigungssensor ist der hier verwirklichte Annäherungssensor ziemlich schwie-
Gesthuysen*4yoi3 Rohr
rig zu überbrücken, so daß der Sicherheitseffekt der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 9 kaum bzw. nur mit erheblichem Aufwand ausgeschaltet werden kann. Im übrigen ist ein elektronischer Annaherungssensor auch insgesamt erheblich weniger störanfällig als ein mechanischer Hebel mit Mikroschalter wie im Stand der Technik vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß hier gemäß bevorzugter Lehre der Betätigungssensor 12 als induktiver Annäherungssensor ausgeführt ist. Deutlich erkennbar ist die sich mäanderförmig um das Gerät 8 windende Induktionsschleife 13 des Betä-' tigungssensors 12.
Nicht dargestellt ist in den Figuren, daß den Betätigungssensor eine Verzögerung sschaltung zugeordnet sein kann, wenn dies vom Anwendungsfall her zweckmäßig erscheint.
Nicht erkennbar ist in den Figuren auch, daß der Betätigungssensor nach weiter bevorzugter Lehre als nur von einem speziellen Beeinflussungselement, insbesondere einer Folie, vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer, einem weichmagnetischen Werkstoff hoher Anfangspermeabilität wie Mumetall, od. dgl. beeinflußbarer Annäherungssensor ausgeführt sein kann. Die bevorzugte Ausgestaltung des Beeinflussungselements z. B. als Aluminiumfolie od. dgl. oder aus Mumetall korrespondiert zu einem induktiven Annäherungssensor als Betätigungssensor 12. Mumetall, bzw. Werkstoffe mit hoher Anfangspermeabilität, wie sie beispielsweise zur Verwendung für magnetische Abschirmungen bekannt sind, eignen sich hier in besonderem Maße, da so der Betätigungssensor von Metallen wie Stahl, Aluminium, Zink, Kupfer oder ähnlichem nicht beeinflußt werden kann. Versehentliche Beeinflussungen können also hier sicher verhindert werden, was ein weiteres Mal verhindert, daß der Betätigungssensor von einer Bedienungsperson überbrückt werden kann.
Ist der Betätigungssensor 12, wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, am Gerät 8 angebracht, so gilt, daß ein Beeinflussungselement
GesthuyserT^jvop
beispielsweise in einem Schutzhandschuh für die Hand der Bedienungsperson integriert untergebracht sein kann. Normalerweise wird eine Bedienungsperson immer einen solchen Schutzhandschuh tragen und damit dann, durchaus auch ohne es selbst zu merken, beim Umgreifen des Geräts 8 den Betätigungssensor 12 beeinflussen. Damit ist gleichzeitig ein weiterer Sicherheitseffekt erzielt, als nämlich das Umgreifen des Geräts 8 mit der bloßen Hand nicht zur Beeinflussung des Betätigungssensors 12 führt, eine Bedienungsperson also gezwungen ist, bei der Arbeit einen Schutzhandschuh od. dgl. zu tragen. Bei einem hinsichtlich seiner Konsistenz nicht feststellbaren Beeinflussungselement ergibt sich der Vorteil, daß eine überbrückung des Betätigungssensors 12 und eine Ausschaltung des Sicherheitseffekts der er-
' findungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 9 für eins normale Bedienungsperson
&Mgr; extrem schwierig wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres, anders konstruiertes Ausführungsbeispiel einer Strahlanlage als Beispiel einer Anlage im allgemeinen, bei dem
der Betätigungssensor 12, hier genau gesagt ein Indikatorelement des Betätigungssensors 12, an der Hand der Bedienungsperson 30 angebracht ist. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Indikatorelement des Betätigungssensors 12 in einen Schutzhandschuh 32 für die Hand der Bedienungsperson 30 integriert. Als Indikatorelement des Betätigungssensors 12 dient im in Fig. 5 besonders deutlich dargestellten iusführungsbeispiel eine Luftspule 33, die hier in die Grifffläche des Schutz- i. handschuhs 32 integriert ist. Die Luftspule 33 ist im hier dargeteilten
|i Ausführungsbeispiel über ein Anschlußkabel 34 mit einer Zentralelektronik
Ii bzw. einer Ansteuerelektronik verbunden, wozu später noch mehr erläutert
werden wird. Im Handwurzelbereich des Schutzhandschuhs 32 sind Steck- bzw. Knopfkontakte zum Anschluß des Anschlußkabels 34 angedeutet. Im hier dargell stellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftspule 33 flächig
f über die Griffflache des Schutzhandschuhs 32 und in den Zeigefinger und den
i. Daumen hinein verteilt. Es yilt, daß es insbesondere zweckmäßig ist, wenn
das Indikatorelement in der Grifffläche des Schutzhandschuhs 32 an einer
H weitgehend bewegungsfreien Stelle, insbeson-
Gesthuysen*4.yd? Rohj-
/ft
dere zwischen Daumen und Zeigefinger angeordnet ist. Das Indikatorelement muß also nicht zwingend die in Fig. 5 konkret dargestellte großflächige Ausdehnung haben.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Betätigungssensor 12 dem Schutzhandschuh 32, d. h. der Bedienungsperson 30 zugeordnet ist, ist hier eine überbrückung der Sicherheitseinrichtung 9 überhaupt nicht mehr möglich, da eben das Gerät 8 selbst nur passiv ist. Ist der Betätigungssensor 12, insbesondere dessen Indikatorelement, nur durch ein besonderes Beeinflussungselement beeinflußbar, so empfiehlt es sich natürlich im vorliegenden Ausführungsbeispiel, das Beeinflussungselement am Gerät 8 anzubringen, insbesondere flächig in die Oberfläche des Geräts 8 zu integrieren. Das ist in Fig. 5 nur angedeutet. Im einzelnen gilt, daß beispielsweise eine das Beeinflussungselement bildende Folie um eine Düse, einen Düsenhalter oder die Versorgungsleitung 7 selbst gewickelt bzw. geklebt werden kann. Es gilt aber auch, daß das Beeinflussungselement beispielsweise in einen Gummischlauch integriert, insbesondere einvulkanisiert sein kann, der an der passenden Stelle am Gerät 8 angebracht wird.
Die bislang erläuterte erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 9 mit dem als Annäherungssensor ausgeführten Betätigungssensor 12 setzt voraus, daß eine unkontrollierte Funktion des Geräts 8 nur dann auftritt, wenn die Beeinflussung des Betätigungssensors 12 weggefallen ist. Das ist aber durchaus nicht immer der Fall. Zwar ist bei der erfindungsgemäß gestalteten Sicherheitseinrichtung ein Ausschalter des Sicherheitseffekts des Betätigungssensors 12 schwieriger geworden als beim Stand der Technik, jedoch kann es beispielsweise passieren, daß eine Bedienungsperson den Betätigungssensor 12 weiter beeinflußt, gleichwohl aber zu einer kontrollierten Handhabung des Geräts 8 nicht mehr in der Lage ist. Für eine solche Kontrolle, die man als Aufmerksamkeitskontrolle der Bedienungsperson bezeichnen könnte, ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung am Gerät 8 ein mit der Steuere in»1;·.Mung 10 verbundener Kontroll sensor
Gesthuysen'^yoij Rohf
angeordnet. Bei beeinflußtem Betätigungssensor 12 ist vom Kontrollsensor 14 ein Kontrollsignal an die Steuereinrichtung 10 abgebbar und ggf. das Gerät 8 abschaltbar, wenn zuvor festgelegte Bedingungen vorliegen, die eine Unaufmerksamkeit der Bedienungsperson des Geräts 8 indizieren. Beispielsweise kann es sich bei diesem Kontrollsensor 14 um eine von einer Bedienungsperson in bestimmten maximalen Zeitabständen zu drückende Kontrolltaste oder einen weiteren zu beeinflussenden Annäherungssensor handeln. Besonders zweckmäßig ist aber die nach der bevorzugten Lehre der Erfindung verwirklichte automatisch wirkende Aufmerksamkeitskontrolle mittels eines als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontrollsensors 14. Beschleunigungssensoren sind in elektromechanischer und elektromagnetischer Ausgestaltung vielfältig bekannt, so daß auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen werden darf. Wesentlich ist, daß erfindungsgemäß erkannt worden ist, daß die Beschleunigung des Geräts 8 ein Indiz dafür ist, ob das Gerät 8 kontrolliert oder unkontrolliert gehandhabt wird. Fällt beispielsweise die Bedienungsperson mit dem Gerät 8 in der Hand im Rahmen eines Unfalls zu Boden, sod bleibt zwar der Betätigungssensor 12 beeinflußt, über den als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontrollsensor 14 wird aber ein wegen des plötzlichen Sturzes ausgelöstes Kontrollsignal an die Steuereinrichtung 10 abgegeben und das Gerät 8 abgeschaltet. Ahnliches kann geschehen, wenn die Bedienungsperson mit dem Gerät 8 heftig gegen einen ortsfesten Gegenstand schlägt. Grundsätzlich wäre ein solcher Kontrollsensor 14 auch unabhängig von einem Betätigungssensor 12 einsetzbar, beispielsweise um zu einer Abschaltung des Geräts 8 zu führen, wenn dies unter dem Druck des austretenden Versorgungsmittels unkontrolliert hin und her schlägt. Dies könnte auch dann auftreten, wenn der Betätigungssensor 12 überbrückt wäre.
Die normale, betriebsmäßig Handhabung des Geräts 8 darf durch den als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontrullsensor 14 nicht behindert werden. In dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, für den als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontroll sensor 14 am Kontrol!sensor 14 oder in der Steuereinrichtung 10 eine jntere Ansprechschwelle vorzugeben. Nur bei Beschleunigungen,
Gesthuysen £;&ngr;&ogr;&rgr; Rory
die die untere Ansprechschwelle überschreiten, erfolgt insoweit ein Ansprechen des als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontrollsensors 14.
Der bei der Sicherheitseinrichtung 9 nach besonders bevorzugerter Lehre der Erfindung verwirklichte Kontrollsensor 14 kann, insbesondere dann, wenn er als Beschleunigungssensor ausgeführt ist, für weitere Kontrollfunktionen herangezogen werden, wenn man entsprechende Auswertungen der Signale des Kontrollsensors 14 vornimmt. Beispielsweise kann geprüft werden, ob eine Bedienungsperson möglicherweise den Betätigungssensor 12 überbrückt und &Ggr;\ das Gerät 8 an einem ortsfesten Teil festgebunden hat, beispielsweise um
sich zwischenzeitlich unerlaubt und unbemerkt von der Arbeitsstelle zu entfernen. Insoweit geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin daß für den als Beschleunigungssensor ausgeführten Kontrollsensor 14, vorzugsweise in der Steuereinrichtung 10, eine obere Ansprechschwelle und/oder ein bestimmter Beschleunigungsverlauf vorgebbar ist. Steht das Gerät 8 für eine längere Zeit völlig ruhig, ist also keinen Beschleunigungen ausgesetzt, so kann insoweit vom Kontrc'llsensor 14 auch ein Kontrollsignal an die Steuereinrichtung 10 abgegeben oder das sich längere Zeit nicht ändernde Kontrollsignal in der Steuereinrichtung 10 entsprechend ausgewertet werden. Das ist nur ein Beispiel für viele spezifische Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäß vorgesehenen Kontrollsensors 14.
( ' Zum Stand der Technik ist eingangs erläutert worden, daß der dort verwirklichte Handhebel mit Mikroschalter zunächst ein normales Betätigungselement für das Gerät 8 darstellt, das nebenbei auch die Funktion eines auf Wegfall der Beeinflussung durch eine Bedienungsperson reagierenden Betätigungssensors 12 hat. Nach einer weiteren, bevorzugten Lehre sind nun diese Funktionen voneinander getrennt, nämlich dadurch, daß am Gerät 8 neben dem Betätigungssensor 12 eine Normalbetätigungseinheit 15 für eine Fernbedienung des Geräts 8 angeordnet ist. In Fig. 1 ist die Normalbetätigungseinheit 15 schematisch dargestellt mit normalen Betätigungselementen 16 für die .tinktionen Strahlmittel auf/zu, Druckluft auf/zu, Zusatzstoff auf/zu. Die Trennung der
- 11 -
Gesthuysen 4 j/oij Rohr *: *..*:..
i normalen Betätigungsfunktionen von den Sicherheitsfunktionen bringt den Vor-
I teil mit sich, daß der Betätigungssensor 12 bei der erfindungsgemäßen Sicher-
S heitseinrichtung 9 wirklich völlig unauffällig angeordnet werden kann. Im
! übrigen hat diese Trennung auch erhebliche bedienungstechnische Vorteile.
i Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Normalbetätigungseinheit 15 durchaus
; auch räumlich getrennt vom Gerät 8, beispielsweise an einem Gürtel einer
;· Bedienungsperson od. dgl. angeordnet sein kann.
i In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Normalbetätigungseinheit 15 neben dem Gerät
'f. O angeordnet und als Drucktastenanordnung ausgebildet ist. Dig Fig. 2 und 3 zeigen demgegenüber, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung die Normal-
I betätigungseinheit 15 als eine eine rohr- oder sbhlauchförmige Versorgungs-
I leitung 7, Düse 16 od. dgl. ringförmig umgebende Drehschalteranordnung aus-
1 geführt ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil einer Bedienbarkeit des Ge-
j räts 8 mit einer Hand, die das Gerät 3 haltende Hand kann auch die Dreh-
I" schalteranordnung, also die Normalbetätigungseinheit 15, bedienen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen im Zusammenhang, daß im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel das Gerät 8 einen von einer Hand der Bed*enungsperson zu erfassenden oder umfassenden Handgriff 18 aufweist. Insoweit geht eine weitere Lehre der Erfindung, die in diesen drei Figuren r-x deutlich erkennbar ist, dahin, den Betätigungssensor 12, hier näißlich die
.- Induktionsschleife 13 des Betätigungssensors 12, in den Handgriff 17 zu
£ integrieren, und zwar nach der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Lehre
\ der Erfindung in eine Grifffläche des Handgriffs 17. In ähnlicher Weise ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Kontroll sensor 14 in den Handgriff 18 integriert ebenso wie die als Drehschalteranordnung ausgeführte Normalbetätigungseinheit 15.
Für den in Fig. 5 dargestellten Fall, daß das Beeinflussungselement für den Betätigungssensor 12 den Gerät 8 zugeordnet ist. empfiehlt es sich, dieses
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GesthuyserV^j/öci Rcrtf
Beeinflussungselernent dort in den Handgriff 17. und zwar vorzugsweise in |
dessen Grifffläche ,iu integrieren, Auch hier gilt natürlich die Integrations- ! möglichkeit von Kontroll sensor 14 und Normalbetätlgungseinheit 15.
Fig. 5 zeigt in übrigen, daß bei dem in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Strahlanlage mit der Bedienungsperson 30 zugeordnetem Betätigungssensor 12, die dessen Indikatorelement, hier eine Luftspule 33, zugeordnete Steuerelektronik in die Normalbetätigungseinheit 15 integriert sein kann bzw. sein sollte. Die Normalbetätigungseinheit 15 ist dabei im &ngr; in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel am Gürtel der Bedienungsperson
angeordnet und dient gewissermaßen als lokale Steuerzentrale unter Einschluß einer Wechsel spanneinrichtung 19.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Handgriff 18 als separates, an das Gerät 8 ansetzbares Bauteil ausgeführt ist. Der hier dargestellten Konstruktion mit einer rohr- oder schlauchförmigen Versorgungsleitung 7 und Düse 16 entsprechend hat der Handgriff 17 hier die Form eines die rohr- oder schlauchförmige Versorgungsleitung 7, Düse 16 od. dgl. umgebenden Zylinders. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 3 erkennbar, in den Zylinder ausgeführten Handgriff 17 einenends die Versorgungsleitung 7, anderen-/ ends die Düse 16 eingesteckt bzw. eingeschraubt. Zwischen dem vorderen Ende
der Versorgungsleitung 7 und dem hinteren Ende der Düse 16 befindet sich im Handgriff 17 ein umlaufender Flansch 18, der für eine definierte Lage der betroffenen Enden im Handgriff 17 sorgt.
Fig. 3 läßt besonders deutlich erkennen, daß im hier dargestellten und bevorzguten Ausführungsbeispiel der Handgriff 17 in einer Art Baukastensystem zusammengesetzt ist, mit angesetztem Kontrollsensor 14 und aufgesetzter Normalbetätigungseinheit 15 in Form einer Drehschalteranordnung, eingesteckter Versorgungsleitung 7 und eingeschraubter Düse 16. Aufgrund der
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Gesthuysen AvöoRoh)· &Iacgr; \.*:'.'.
hier gewählten Konstruktion kann der Körper des Handgriffs 18 als Kunststoff -Formteil ausgeführt sein, das, wie Fig. 2 zeigt, eine gegen Beschädigungen besonders geschützte Einbettung der Induktionsschleife 13 des Betätig ungssensors 12 erlaubt.
Fig. 1 zeigt weiter, daß nach bevomgter Lehre an dem oder nahe dem Gerät 8 ein an die Steuereinrichtung 10 angeschlossener Lautsprecher und/ oder eine an die Steuereinrichtung 10 angeschlossene Wecnseisprecheirrfichtung 19 angeordnet oder anordenbar ist. Das sowieso vorgesehene Kabel 11 erlaubt, ggf. bei mehrkanaliger Ausführung, die Integration weiterer Elemente nahe dem Gerät 8, beispielsweise auch einer Scheinwerferanordnung Die Kabelübertragung erlaubt hinsichtlich der Wechsel sprecheinrichtung 19 eine digitalisierte Übertragungsform, also einen besonders störungsfreien Betrieb. Wie zuvor schon kurz angesprochen worden ist, zeigt auch das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eine an die Steuereinrichtung 10 angeschlossene Wechselsprecheinrichtung 19, die hier über ein Kabel 35 zunächst an die Normalbetätigungseinheit 15 angeschlossen ist, wobei die Normalbetätigungseinheit 15 dann, als Steuerzentrale dienend, ihrerseits mit der Steuereinrichtung 10 über Kabel 11 verbunden ist.
Die Verbindung de*· Steuereinrichtung 10 mit dem Gerät 8 bzw. der Bedienungsperson 30 über ein Kabel 11 erfordert eine besondere Beachtung. Zunächst kann das Kabel 11 zweckmäßigerweise zweiteilig ausgeführt sein, wobei über ein Teilkabel die Stromversorgung an der Bedienungsperson 30 erfolgt und über das andere Teilkabel die Signalübertragung erfolgt. Bei entsprechender Filtertechnik sind natürlich auch einteilige Kabel 11 verwendbar. Ein besonderes Problem besteht im S:hutz des Kabels 11 gegen Beschädigungen. Hierzu zeigt nun Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 4 insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel als hier von der Versorgungsmittelquelle bzw. einem Druckerzeuger zur BeJienungsperson 30 eine Atemluftleitung 36 verlegt ist und daß das Kabel 11 für die Verbindung der Steuereinrichtung
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mit dem Gerät 8 im Inneren der Atemluftleitung 36 verlegt ist. Diese Integration von Kabel 11 und Atemluftleitung 36 für eine ansonsten sowieso notwendige Schutzbeatmung der Bedienungsperson 30 gewährleistet eine besonders geschützte Führung des Kabels 11 zur Bedienungsperson 30. Ist eine Atemluftleitung 36 als solche nicht vorhanden, so kann das Kabel 11 natürlich auch in andere vorhandene Leitungen, beispielsweise in die Versorgungsleitung 7. zweckmäßigerweise aber wohl eher in eine mitunter zur Versorgungsleitung 7 parallel verlaufende Hilfsiüftieitüfiy integriert Werdsn. Das, was nachfolgend zur Integration in die Atemluft leitung 36 erläutert wird, gilt sinn- ( ) gemäß auch für die Integration in andere Leitungen.
Zunächst gilt, daß im zuvor erläuterten, bevorzugten Ausführungsbeispiel natürlich die Atemluftleitung 36 nahe der Steuereinrichtung 10 und nahe dem Gerät 8 jeweils einen Kabelanschluß 37 bzw. eine Kabeleinführung aufweisen sollte. Ein solcher Kabelanschluß 37 kann als Steckanschluß auf verschiede denkbare Arten ausgeführt sein. Als Kabeldurchführung bzw. Kabeleinführung ausgeführt, erübrigt sich eine echte Anschlußeinrichtung. Demgegenüber ist dann eine Abdichtung des eingeführten bzw. durchgeführten Kabels erforderlich. Im übrigen kann für die Konstruktion derartiger Anschlüsse bzw. Einführungen auf den Stand der Technik verwiesen werden.
Die Fig. 4 und 6 zeigen nun insoweit noch ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, dem auch unabhängig von den zuvor erläuterten Lehren eine besondere Bedeutung zukommt, als hier die Atemluftleitung 36 bzw. jede andere Leitung aus einzelnen, über Verbindungsstücke 38 kuppelbaren Leitungsstücken 39 besteht und die Verbindungsstücke 38 gleichzeitig der pneumatischen Verbindung der Leitungsstücke 39 und der elektrischen Verbindung von einzelnen Kabelstücken 40 des Kabels 11 dienen. Fig. 4 zeigt dies schematich für zwei Leitungsstücke 39, Fig. 6 zeigt den Bereich eines Verbindungsstücks 38 etwas deutlicher, vergrößert und im Längsschnitt.
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Fig. 6 läßt im einzelnen deutlich erkennen, daß hier zwei Leitungsstücke 39 einer Atemluft leitung 36 oder einer anderen Leitung miteinander gekuppelt sind. Diese Kupplung über das hier als Schraubverbindung mit überwurfmutter . ausgeführte Verbindungsstück 38 dient zunächst der pneumatischen Verbindung
. der Leitungsstücke 39. Das Verbindungsstück 38 ist nun aber insoweit beson-
.;, ders ausgestaltet, als es außerdem auch noch der elektrischen Verbindung
der beiden Kabelstücke 40 dient. Grundsätzlich könnte das Verbindungs- U stück 3B das Kabel 11 asymmetrisch -zur Längsachse der LeitungsstUcke 39
I durchführen. Das ist im Fig. 6 nicht dargestellt. Eine solche asymmetrische
I , \ Durchführung erfordert eine asymmetrische Gestaltung des Verbindungsstücks
fl insgesamt und erlaubt zwar die Verwendung einer überwurfmutter oder eines
&psgr; Bajonettverschlusses, erfordert aber zwingend eine exakte Relativlage der
I beiden Teile 41, 42 des Verbindungsstücks 38 zueinander. Der Vorteil die-
fit ser Konstruktion ist es, daß der Strömungsquerschnitt im Verbindungsstück 38
i durch das Kabel und dessen Durchführung wenig beeinträchtigt wird.
Fig. 6 zeigt nun insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung als die Verbindung der Kabelstücke 40 genau axial in der Mitte des Verbindungsstücks 38 erfolgt. Dazu ist jedes Kabel stück 40 mit eine Steckerteil 43 - Mutterstück bzw. Vaterstück - versehen, die in den Teilen 41, 42 des Verbindungsstücks 38 axial und genau mittig aufeinander ausgerichtet angeordnet und gehalten sind. Die Teile 41, 42 des Verbindungsstücks 38 weisen dazu zu den Steckerteilen 43 konzentrisch angeordnete Tragplatten mit Luftdurchtrittsöffnungen 44 auf. Ohne wesentlichen Druckverlust kann so die I Atemluft die Atemluftleitung 36 über die Luftdurchtrittsöffnungen 44 auch
:': im Bereich eines Verbindungsstücks 38 durchströmen. Gleichwohl ist eine
axiale, mittige Kabeldurchführung mit Steckverbindung gewährleistet, so j daß das Verbindungsstück 38 drehsymmetrisch ausgestaltet werden kann, jeden-
I falls wenn die Steckverbindung, also die Steckerteile 43, als !Koaxialstecker
S ausgeführt sind. Durch trennen der Leitungsstücke 39 werden so automatisch
Y. auch die Kabelstücke 40 voneinander getrennt, wodurch bei entsprechender
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Gesthuysen "& yoo
schaltungstechnischer Auslegung der Steuereinrichtung 10 dann eine auto- j
matische Abschaltung des Geräts 8 erfolgt. So ergibt sich zusätzlich durch I
diese Konstruktion noch ein besonderer Sicherheitseffekt der erfindungsge- \
mäßen Sicherheitseinrichtung. %
Wie eingangs der Beschreibung schon angesprochen worden ist, ist auch bei der erfindungsgemäßen Strahlanlage in Fig. 1 wie beim Stand der Technik an ; einer vom Gerät 8 entfernten Stelle der Versorgungsleitung 7, insbesondere J an einer Stelle nahe dem Anschluß der Versorgungsleitung 7 an der Versor- f gungsmittelquelle 3, eine Entlastungseinrichtung 21 für die Versorgungslei- | tung 7 vorgesehen. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausfiih- ' rungsbeispiel weist die Entlastungseinrichtung 21 für die Versorgungsleitung 7 einen Entlastungsquerschnitt auf, der ungefähr mit dem Strömungs- ; querschnitt der Versorgungsleitung 7 übereinstimmt. Im konkret dargestell- &iacgr;
ten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die Versorgungsleitung 7 einen
&ogr; Durchmesser von 42 mm haben, also einen Strömungsquerschnitt von ca. 1.330mm .
Diesen Querschnitt hätte dann auch etwa die Entlastungseinrichtung 21, so daß über den vollen Querschnitt entlastet werden kann. Bei einer Versorgungsleitung 7 mit einer Länge von 400 m wird so eine Entlastung der Versorgungsleitung 7 innerhalb weniger Sekungen, wohl etwa innerhalb von ti 3 bis 5 see, erzielt, gegenüber den eingangs zum Stand der Technik erwähnten ca. 60 see.
Fig. 1 zeigt, daß nach insoweit bevorzugter Lehre der Entlastungseinrichtung 21 für die Versorgungsleitung 7 auch noch eine Absperreinrichtung 22 für die Versorgungsleitung 7, angeordnet zwischen der Entlastungseinrichtung 21 und der Anschlußeinrichtung 5, zugeordnet ist. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel sind die Entlastungseinrichtung 21 und die Absperreinrichtung 22 über die Steuereinrichtung 10, an die beide angeschlossen sind, gegeneinander verriegelt. Diese beiden Einrichtungen dienen also nur der Siehe*·1·..;; it, schließt die Absperreinrich-
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tung 22, so wird zwingend die Entlastungseinrichtung 21 geöffnet. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die beiden bekannten Einrichtungen nur schematisch als Absperrorgane. Fig. 7 macht demgegenüber in sehr schematisierter Weise eine konkrete Ausführungsform der Entlastungseinrichtung 21 und der Absperreinrichtung 22 deutlich. Beide sind hier nämlich als Kugelhahnventile ausgeführt. Die beiden Kugelhahnventile sind über ein Gestänge 23 mit mehreren Schwenkgelenken gekuppelt <nd werden von einem Pneumatikzylinder 24 her angetrieben. Seblstverständlich ist dies nur ein einziges, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel, andere Ausführungsformen sind in vielfältiger Heise denkbar.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen ganz besonders bevorzugte, weil nämlich besonders einfache und robuste Ausführungsformen einer Entlastungseinrichtung 21 für die Versorgungsleitung 7 bzw. einer Absperreinrichtung 22. Die hier dargestellten Ausführungsbeispiele erfordern es, daß die Versorgungsleitung 7 zumindest im Bereich der Entlastungseinrichtung 21 und/oder der Absperreinrichtung 22 zusammenquetschbar ist. Dies gilt einerseits für die Versorgungsleitung 7 selbst, andererseits für einen durch die Entlastungseinrichtung 21 geführten Entlastungsstutzen 50. In allen Fällen gilt, daß hier die Entlastungseinrichtung 21 und/oder die Absperreinrichtung 22 ein bzw. jeweils ein bewegbares Quetschelement 51 zum Zusammenquetschen der entsprechenden Versorgungsleitung 7 bzw. des Entlastungsstutzens 50 aufweisen. In den hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispielen ist dabei das Quetschelement 51 von einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb, insbesondere einem Balgzylinder 52 bewegbar.
Das in Fig. 8 zunächst dargestellte, insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel weist nebeneinander, parallel zueinander verlaufende Versorgungsleitung 7 und Entlastungsstutzen 50 auf. In einem Gehäuse 53, das die Entlastungseinrichtung 21, die Absperreinrichtung 22, die Versorgungsleitung 7 in die em Bereich, den Entlastungsstutzen 50 in diesem Bereich und
GesthuyserT&vön RöHr
das Quetschelement 51 umgibt, ist ein Quetschelement 51 zwischen der Versorgungsleitung 7 und dem Entlastungsstutzen 50 angeordnet. Durch den hier dargestellten Balgzylinder 52 als Antrieb, der pneumatisch, nämlich über eine Steuerdruckleitung 54 betätigbar ist, kann das Quetschelement 51 entweder in Fig. 8 nach unten zum öffnen der Versorgungsleitung 7 und Schließen des Entlastungsstutzens 50 oder nach oben zum Entlasten, also öffnen des Entlastungsstutzen 50 und Schließen der Versorgungsleitung 7 bewegt werden. Der Antrieb ist also doppeltwirkend. Das wird im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß entgegen der Wirkungsrichtung des Balgzylinders 52 eine als Schraubendruckfeder ausgeführte Feder 55 vorgesehen ist, die den Balgzylinder 52 normalerweise zusammenzudrücken versucht und das Quetschelement 51 in der hier dargestellten Konstruktion in Richtung des Entlastungszustands bewegt. Nur bei mit Druck beaufschlagtem Balgzylinder 52 ist also hier die Versorgungsleitung 7 geöffnet und der Entlastungsstutzen 50 geschlossen, fällt der Steuerdruck ab, so drückt die Feder 55 den Balgzylinder 52 in Fig. 8 nach oben zusammen und quetscht so die Versorgungsleitung 7 zusammen.
Fig. 4 zeigt in dem zuvor erläuterten Zusammenhang, daß die Steuerdruckleitung 54 für die Entlastungseinrichtung 21 und die Absperreinrichtung 22 ohne weiteres an einen gemeinsamen· Drucklufterzeuger angeschlossen sein kann, an den auch beispielsweise die der Versorgungsmittelquelle 3 zugeordnete Druckluftleitung 1 angeschlossen ist. Zur gezielten Steuerung des Balgzylinders 52 zeigt dabei Fig. 8 noch ein Steuerventil 56 an der Steuerdruckleitung 54, das irr hier dargestellten Ausführungsbeispiel als einfaches 3/2-Ventil ausgeführt werden kann.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte, weitere Ausführungsbeispiel der zuvor grundsätzlich erläuterten Lehre der Erfindung weist zunächst ebenfalls ein Quetschelenent 51 und einen Balg zylinder 52 als pneumatischen Antrieb auf. Dieses Ausführungsbeispiel, erläutert anhand von Fig. 9 für die Absperrein-
Gesthuysen'&vop Rotir
I richtung 22 der Versorgungsleitung 7, zeichnet sich durch besondere Einfach-
&iacgr; heit und hervorragende Nachrüstbarkeit an bestehenden Versorgungsleitungen
f aus. Das Gehäuse 53 ist hier kastenartig mit Seitenwänden und Stirnwänden
ausgeführt, wobei die Stirnwände am oberen Rand jeweils etwa U-förmige Aus- ; nehmungen zur Aufnahme der Versorgungsleitung 7 aufweisen. In diese Ausnehmt mungen 57 kann die Versorgungsleitung 7 von oben eingelegt werden. Wie
t Fig. 9 zeigt, wird dann das Gehäuse 53 durch einen einschiebbaren Deckel
I geschlossen, der durch nach innen gebogene nalteflansche am Gehäuse 53 in
L eingeschobener Stellung d?.rin gehindert wird, nach oben vom Gehcuse 53 ab-
jf O zuheben. Den Quetschelemervt 51 auf dem Balgzylinder 52, das hier als quer
I zur Versorgungsleitung 7 angeordnete Quetschleiste ausgeführt ist, ist auf
jr, der Innenseite des Deckels 58 ein korrespondierendes Quetschelement 59 zu-
I geordnet. Wird im Betrieb bei eingelegter Versorgungsleitung 7 Druckluft
f über die auch hier vorhandene Steuerdruckleitung 54 auf den Balgzylinder
[ gegeben, so dehnt sich dieser auc, hebt das Quetschelement 51 nach oben an
f und quetscht so die Versorgungsleitung 7 zwischen den Quetschelementen 51
und 59 zusammen. Dargestellt ist im übrigen auch noch eine Druckentlastungs- \ leitung 60 für den Balgzylinder 52. An die Leitungen 54, 60 kann ein hier
nicht dargestelltes Steuerventil, beispielsweise ein 4/2-Steuervfcntil angeschlossen werden.
Fig. 10 zeigt nun in einer ohne weiteres verständlichen Dar stell urin das Zusammenwirken einer Entlastungseinrichtung 21 und einer Absperreinrichf_ tung 22, beide nach dem System von Fig. 9 aufgebaut. Die beiden Balgzylin-
I der 52, Hie auch im hier dargestellten Ausführungsbeispiel den Antrieb für
die Quetschelewsnte 51 bilden, sind über ein Steuerventil 56, das hier als 5/2-Wegeventil ausgeführt ist, mit einer nicht dargestellten Steuerdruck- ; leitung und miteinander verbunden, so üab bei einem 1/0-Signal stets einer
der beiden Balgzylinder 52 ausgefahren und der a.idere der beiden Bnlgzylinder 52 zusammengezogen ist. Die linke Hälfte von Fig. 10 zeigt den normalen Betriebszustand mit offener Versorgungsleitung ? und zusammengequetschtem
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Gesthuysen &jvo{i RoHr
Entlastungsstutzen 50, wobei in Fig. 10 links unten die Strömungsrichtung dargestellt ist. In der rechten Hälfte von Fig. 10 ist dann die Entlastungsstellung gezeigt mit zusammengequetschter Versorgungsleitung 7 und geöffnetem Entlastungsstutzen 50, rechts unten wieder die Strömungsrichtungen. Diese Technik ist ganz besonders zweckmäßig und ohne weiteres an einem bestehenden System nachrüstbar. Die Ausführung der Antriebe als Balgzylinder 52 ist robust und weitestgehend wartungsfrei, zumal die Balg zylinder im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch noch durch die Gehäuse 53 gegen Beschädigungen geschützt sind. Die pneumatische Steuerung von der Druckluftquelle her über die Steuerdruckleitung ist systemtypisch und daher besonders zweckmäßig.
Grundsätzlich sind natürlich auch noch andere Ausgestaltungen der Entlastungseinrichtung und/oder der Absperreinrichtung denkbar, beispielsweise eine integrierte Klappenkonstruktion mit einer zwischen zwei Zuständen hin und her bewegbaren Klappe, die sogar bei Druckänderungen in der Versorgungsleitung selbst den jeweils erforderlichen Zustand einnehmen kann. Das ist in den Figuren aber weiter nicht dargestellt.
Fig. 11 zeigt schließlich noch eine weiter bevorzugte und auch unabhängig verwirklichbare Lehre der Erfindung, nach der an dem von der Bedienungsperson zu handhabenden Gerät 8 selbst eine vom Betätigungssensor 12 steuerbare Absperreinrichtung 25, 26 für das Versorgungsmittel ist. Mit einer solchen, am Gerät 8 angeordneten Absperreinrichtung 25, 26 wird sofort verhindert, daß weiteres Druckluft/Strahlmittel-Gemisch aus dem Gerät 8 austrit, unabhängig von einer Entlastung der Versorgungsleitung 7. Dies erfordert allerdings eine entsprechende Gestaltung des Geräts 8. Dazu kann beispielsweise die Absperreinrichtung 25, 26 als Ventil ausgeführt sein.
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Fig. 11 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Absperreinrichtung 25, 26 am Gerät 8 eine außerhalb des normalen Strömungswegs des Versorgungsmittels liegende Aufnahmekammer 25 und einen in der Aufnahmekammer 25 einliegenden, vorzugsweise kugelförmigen Ventilkörper 26 aufweist und daß zum Abschalten des Geräts 8 der Ventilkörper 26 aus der Aufnahmekammer 25 heraus und in den Strömungsweg des Versorgungsmittels hineinbringbar ist. Gestrichelt ist in Fig. 11 die Lage des Ventilkörpers 26 bei abgeschaltetem Gerät 8 dargestellt. Aus dieser Zeichnung efyiut sich, daß im &Igr;&idigr;&idigr;&Pgr;&THgr;&Ggr;&THgr;&Pgr; ueS GäfätS 8 üiii uefi StruiiiufiySWeCj für uä5 VeF- sorgungsmittel herum ein Ventilsitz 27 für den Ventilkörper 26 ausgebildet ist. Aus Fig. Hergibt sich weiter, daß der Ventilkörper 26 nach Herausbringen aus der Aufnahmekammer 25 und Abschalten des Geräts 8 nur durch eine besondere Maßnahme, insbesondere eine Zerlegung des Geräts 8, wieder in die Aufnahmekammer 25 zurückgebracht werden kann. Dadurch wird eine Bedienungsperson gezwungen, nach zwangsweisem Abschalten des Geräts 8 zunächst eine überprüfung der Anlage vorzunehmen und ggf. erforderliche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Der Aufmerksamkeitswert einer solchen Konstruktion ist ganz erheblich.
Im Normalfall muß der Ventilkörper 26 in der Aufnahmekammer 25 festgehalten werden. Das kann beispielsweise durch eine Hinterschneidung der Aufnahmekammer 25 geschehen. Zum Abschalten muß aber der Ventilkörper 26 gleichwohl aus der Aufnahmekammer 25 austreten können, und also die Hinterschneidung passieren können. Das ist besonders einfach dann realisierbar, wenn der Ventilkörper aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi, Kunststoff od. dgl., besteht.
Es ist zuvor noch nichts gesagt worden, wie im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 11 bzw. bei einer entsprechend vorhandenen Absperreinrichtung 25, 26 die Steuerung dieser Absperreinrichtung 25, 26 erfolgen kann. Dazu geht eine weitere Lehre der Erfindung nun dahin, daß die Absperreinrichtung 25, 26 insbesondere die Aufnahmekammer 25, an eine Steuerdruckleitung angeschlossen ist und die Zuleitung von Steuerdruck an die Absperreinrichtung 25, 26 durch den Betätigungssensor 12 steuerbar ist. Die Steuerdruckleitung kann dabei
Gesthuysen & vohRohr*
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ohne weiteres auch als Umwegleitung von der Versorgungsleitung 7 abzweigen, wobei dann der Betätigungssensor 12 lediglich ein Ventil in der Steuerüruckleitung zu öffnen bzw. zu schließen braucht. Ggf. muß zur Erzielung eines Druckunterschieds in die Versorgungsleitung 7 zwischen Abzweig der Steuerdruckleitung und Absperreinrichtung 25, 26 noch eine Drosselstelle eingebaut sein.

Claims (1)

  1. &eacgr;&oacgr;
    &bull; · r ·
    Gesthuysen S von
    Schutzansprüche:
    1. Sicherheitseinrichtung für ein von einer Bedienungsperson zu handhabendes Gerät, wobei ggf. das von der Bedienungsperson zu handhabende Gerät über eine Versorgungsleitung für ein Versorgungsmittel an eine Versorgungsmittelquelle angeschlossen und, vorzugsweise, die Funktion des Geräts von der Versorgungsmittel quelle aus steuerbar ist, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Funktion des Geräts und mit einem am Gerät angeordneten, &ngr; von einer Bedienungsperson zu beeinflussenden, mit der Steuereinrichtung
    vorzugsweise über ein Kabel verbundene Betätigungssensor, wobei bei Wegfall der Beeinflussung des Betätigungssensors durch die Bedienungsperson das Gerät abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Setätigungssensor (12) als elektronischer, vorzugsweise berührungslos betätigbaret Annäherungsschalter ausgeführt und an dem Gerät (8) angebracht, vorzugsweise ;*; das Gerät (8) integriert, ist.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (12) als induktiver Annäherungssensor ausgeführt ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    ( daß der Betätigungssensor als nur von einem speziellen Beeinflussungselement,
    insbesondere einer Folie, vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer, einem weichmagnetischen Werkstoff hoher Anfangspermeabilität wie Mumetall, od. dgl. beeinflußbarer Annäherungssensor ausgeführt ist.
    4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (12) am Gerät (8) angebracht ist.
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    ir '*. rrrl "t ,' · a ·
    Gesthuyasn ä von Rohrr *
    :' 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bedienungsperson das Gerät mittels eines Schutzhandschuhs handhabt, dadurch gekennzeichnet, daß das Beeinflussungselement für den als Annäherungssensor ausgeführten Betäti-
    y gungssensor in dem Schutzhandschuh der Bedienungsperson integriert ist.
    ; 6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. wobei die Sedienungsperson das Gerät mittels eines Schutzhandschuhs handhabt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (12), zumindest ein Indikatorele-"lent des Betätigungssensors (12), an der Hand der Bedienungsperson (30) an- ") gebracht, insbesondere in öem Schutzhandschuh (32) der Bedienungsperson (30) integriert, ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorelement des Betätigungssensors (12) eine Induktionsschleife bzw. eine Luftspule (33) in die Grifffläche des Schutzhandschuhs (32) integriert ist.
    8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Indikatorelement in der Grifffläche des Schutzhandschuhs (32) an einer weitgehend bewegungsfreien Stelle, insbesondere zwischen Daumen und Zeigefinger, angeordnet ist.
    9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Beeinflussungselement für den Betätigungssensor (12) am Gerät (8) angebracht, insbesondere flächig in die Oberfläche des Gerätes (8) integriert ist.
    10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät (8) ein mit der Steuereinrichtung (10) verbundener Kontroll sensor (14) angeordnet ist und bei beeinflußtem Betätigungssensor (12)
    :, vom Kontroll sensor (14) ein Kontrol!signal über eine Steuerleitung an die Steuereinrichtung (10) abgebbar und ggf. das Gerät (8) abschaltbar ist.
    Gesthuysen & von Rohr*'
    11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroll sensor (14) als Beschleunigungssensor ausgeführt ist.
    12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (8) neben dem Betätigungssensor (12) eine Normalbetätigungseinheit (15) für eine Fernbedienung des Geräts (8) zugeord-
    13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die C Normal betätigungseinheit (15) eine Mehrzahl von Betätigungselementen (16)
    für unterschiedliche Funktionen aufweist.
    14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalbetätigungseinheit (15) als eine eine rohr- oder schlauchförmige Versorgungsleitung (7), Düse (16) od. dgl. ringförmig umgebende Drehschalteranordnung ausgeführt ist.
    15. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (8) einen von einer Hand der Bedienungsperson zu erfassenden oder umfassenden Handgriff (17) aufweist.
    / 16. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 15 und, insbesondere, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (12) in den Handgriff (17), vorzugsweise in eine Grifffläche des Handgriffs (17), integriert ist.
    17. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 15 und, insbesondere, Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beeinflussungselement in den Handgriff (17), vorzugsweise in die Grifffläche des Handgriffs (17), integriert ist.
    18. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroll sensor (14) in den Handgriff (17) integriert ist.
    Gesthuyserr & von Röhr" * * '
    19. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalbetätigungseinheit (15) in den Handgriff (17) integriert, vorzugsweise an der Grifffläche des Handgriffs (17) angeordnet ist.
    20. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (17) a]$ separates; an das Gerät (8) ansetzbares Bauteil ausgeführt ist und bei einer rohr- oder schlauchförmigen Versorgungsleitung (7), Düse (16) od. dgl. vorzugsweise die Korm eines die rohr- oder schlauchförmige Versorgungsleitung (7), Düse (16) od. dgl. umgebenden Zylinders hat.
    21. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Zylinder ausgeführten Handgriff (17) einenends die Versorgungsleitung (7) und anderenends die Düse (16) od. dgl. einsteckbar, -setzbar, -schraubbar od. dgl. ist.
    22. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (17) als Kunststoff-Formteil ausgeführt ist.
    23. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß von der Versorgungsmittelquelle (3) bzw. einem Druckerzeuger zur Bedienungsperson (30) eine Atemluftleitung (36) verlegt ist und daß das Kabel (11) für die Verbindung der Steuereinrichtung (10) mit dem Gerät (8) im Inneren der Atemluftleitung (36) verlegt ist.
    24. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemluftleitung (36) nahe der Steuereinrichtung (10) und nahe dem Gerät (8) jeweils einen Kabelanschluß (37) bzw. eine Kabeleinführung aufweist.
    Gesthuysen <S? von RTdhr"
    25. Sicherheitseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemluftleitung (36) aus einzelnen, über Verbindungsstücke (38) kuppelbaren Leitungsstücken (39) besteht und daß die Verbindungsstücke (38) gleichzeitig der pneumatischen Verbindung der Leitungsstücke (39) und der elektrischen Verbindung von einzelnen Kabelstücken (40) des Kabels (11) dienen.
    26. Sicherheitseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei an einer vom Gerät entfernten Stelle der Versorgungsleitung, insbe-
    O sondere an einer Stelle nahe dem Anschluß der Versorgungsleitung an der Versorgungsmittelquelle, eine Entlastungseinrichtung für die Versorgungsleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungseinrichtung (21) für die Versorgungsleitung (7) einen Entlastungsquerschnitt aufweist, der ungefähr mit dem Strömungsquerschnitt der Versorgungsleitung (7) übereinstimmt.
    27. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungseinrichtung (21) für die Versorgungsleitung (7) eine Absperreinrichtung (22) für die Versorgungsleitung (7) zugeordnet ist.
    28. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
    / } die Entlastungseinrichtung (21) und die Absperreinrichtung (22) gegeneinander verriegelt sind.
    29. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungseinrichtung (21) und/oder die Absperreinrichtung (22) für die Versorgungsleitung (7) als Kugelhahnventile ausgeführt sind.
    Gesthuysen <S von Rohr"
    30. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dal die Versorgungsleitung (7) zumindest im Bereich der Entlastungseinrichtung (21) und/oder der Absperreinrichtung (22) zusammenquetschbar ist und daß die Entlüftungseinrichtung (21) und/oder die Absperreinrichtung (22) ein bzw. jeweils ein bewegbares Quetschelement (51) aufweist.
    i: 31. Sicherheitseinrichtung nar.h Anspruch &lgr;&Pgr;. rigdurrh gekennzeichnet, daß
    !■■ Quetschelement (51) von einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb, ins- ■ besondere einem Balgzylinder (52), bewegbar ist.
    '·. 32. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Bedienungsperson zu handhabenden Gerät (8) selbst eine vom Betätigungssensor (12) steuerbare Absperreinrichtung (25, 26) für das Versorgungsmittel vorgesehen ist.
    33. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (25, 26) am Gerät (8) als Ventil ausgeführt ist.
    34. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (25, 26) am Gerät (8) eine außerhalb des normalen Strömungswegs des Versorgungsmittels liegende Aufnahmekammer (25) und
    j einen in der Aufnahmekammer (25) einliegenden, vorzugsweise kugelförmigen Ventilkörper (26) aufweist und daß zum Abschalten des Geräts (8) der Ventilkörper (26) aus der Aufnahmekammer (25) heraus und in den Strömungsweg des Versorgungsmittels hineinbringbar ist.
    - 35. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß §· im Inneren des Geräts (8) um den Strömungsweg für das Versorgungsmittel herum ein Ventilsitz (27) für den Ventilkörper (26) ausgebildet ist.
    36. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, * daß der Ventilkörper (26) aus einem elastischen Material, insbesondere aus f Gummi, Kunststoff od. dgl., besteht.
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