DE8630262U1 - Palette für Werkstücke - Google Patents

Palette für Werkstücke

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DE8630262U1 DE19868630262 DE8630262U DE8630262U1 DE 8630262 U1 DE8630262 U1 DE 8630262U1 DE 19868630262 DE19868630262 DE 19868630262 DE 8630262 U DE8630262 U DE 8630262U DE 8630262 U1 DE8630262 U1 DE 8630262U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Palette für Werkstücke, bei der zumindest in einer Ebene, eine Platte mit Werkstückaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Werkstücken angeordnet ist. Als Werkstücke kommen dabei vorzugsweise zylindrische Werkstücke (Wellen, Achsen, Spindeln, Bolzen, etc.) in Betracht, u.a. solche, die in den beiden oder mehreren Ebenen verschiedene Durchmesser haben.
Derartige Paletten sind bekannt. Ihr Nachteil besteht darin, daß die Öffnungen in den Lochplatten jeweils immer nur auf den oder die Durchmesser eines bestimmten Werkstückes abgestimmt sind. Setzt man darin Werkstücke mit geringerem Durchmesser ein, so ist deren Lage nicht mehr exakt definiert. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Lage im Hinblick auf die Handhabung durch Greifeinrichtung von Werkzeugmaschinen und Industrierobotern räumlich genau definiert sein muß. Man arbeitet daher z.Zt. ganz intensiv an standardisierten Magazinplatten, bei denen Werkstücke der genannten Art auf prismenartige Auflagen aufgelegt werden (vgl. VDI-Z Bd. 128 (1986) Nr. 11-Juni, S. 389 - 392). Bei ihnen liegen die Werkstücke. Das ist raumaufwendig und begrenzt die Möglichkeit des Zugriffs zum Werkstück. Es gibt noch keine auf verschiedene Werkstückdurchmesser einstellbar standardisierte Magazinpaletten, insbesondere nicht solche, bei denen die Werkstücke platzsparend senkrecht stehen.
• · · · ft *t «
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Palette der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie auf eine Vielzahl von Wer^stückkonfigurationen mit verschiedenen Außenabmessungen einstellbar 1st. Das soll vorzugsweise für rotationssymmetrisch ausgebildete Werkstücke möglich sein. Diese sollen möglichst eine definierte Stellung einnehmen, wie sie zur Handhabung bei der automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen und anderen Fertigungseinrichtungen, erforderlich ist. Diese Stellung, definiert durch die Achse, soll möglichst bei Anpassung an verschiedene Durchmesser dieselbe bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Ebene zwei Platten angeordnet sind, die mittels Verstelleinrichtungen derart gegeneinander verschiebbar sind, daß sich die Werkstückaufnahmeeinrichtungen die an den Platten vorgesehen sind, gegeneinander zur Anpassung an die Abmessungen der Werkstücke verändern.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen. Diese sind in den Unteransprüchen definiert.
Durch die Erfindung entsteht in besonders einfacher Weise eine standardisierbare Magazinpalette, die durch Verstellung der Lochplatten gegeneinander in den beiden übereinanderliegenden Ebenen einstellbar"verschiedene Öffnungsbereiche aufweisen kann. Somit können Werkstücke verschiedener Konfiguration und
(jeweils in einer der beiden Ebenen betrachtet) verschiedene Durchmesser aufgenommen werden können und zwar so, daß dts Zentrum stets gleich liegt. Damit entsteht eine universell einsetzbare, Raum für Werkstücke sparende und 1m Aufbau einfache Palette.
Das im folgenden an Hand der Zeichnungen beschriebene Ausf ijhri.ingsbei spiel geht von der Aufnahme senkrecht stehender Werkstücke durch je zwei Lochplatten in 2 Ebenen aus. Es ist aber z.B. bei kurzen Werkstücken auch möglich, nur in einer « Ebene 2 Lochplatten' vorzusehen. Es ist einerseits möglich, vorzusehen, daß die Werkstücke sich mit einer Schulter, einem Bund oder dgl. an einer Lochplatte in einer Ebene höhenmäßig abstützten. Es ist aber auch möglich, daß sie sich nicht in der ersten oder zweiten Ebene auch vertikal abstützen, sondern mit ihrem unteren Ende auf der geschlossenen Grundplatte aufsitzen. Die Kinematik der beiden Platten ist auch verwirklicht, wenn in einer Ebene zwei verstellbare Platten vorgesehen sind, die als Werkstückaufnahmeeinrichtungen Prismen oder dgl. tragen, in die Wellen, Bolzen oder dgl. waagerecht eingelegt werden. Durch Verschiebung der Platten werden dann die Werkstückaufnahmeeinrichtungen auf deren Länge : abgestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
« t * · &igr; ■ ■*
Figur 1 eine Draufsicht; Figur 1a die Betrachtung einer Öffnung 12' in einer
Lochplatte 12 und einer Öffnung 13' in einer Lochplatte 13 in Zusammenwirken zur Erfassung eines Werkstückes W;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1; Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-JV in Fig. 1; Figur 5 die Grundplatte 5; Figur 6 die Lochplatte 22; Figur 7 die Lochplatte 21; Figur 8 die Lochplatte 13; Figur 9 die Lochplatte 12.
Auf den vier Säulen 1 bis 4 ist eine Grundplatte 5 fest angeordnet. Die höhenmäßige Festlegung erfolgt durch Muttern gegen einen Bund 7"{vgl. Fig. 4).
• · · P · t
·&igr;·
Auf der Grundplatte 5 ist ferner eine erste Stütze 10 und eine zweite Stütze 11 mittels Gewindezapfen 10' bzw. 11' und Muttern 14 verschraubt.
Die erste Stütze 10 definiert mit ihrer Höhe (z.B. 90 mm) eine erste Ebene E1. In dieser ersten Ebene sind die beiden gegeneinander verschiebbaren Lochplatten 12 und 13 gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung gegeneinander erfolgt durch die am oberen Ende der Stütze 10 vorgesehene Verstelleinrichtung 15. Die verschiebbare Lagerung an den Säulen 1 - 4 erfolgt, wie aus Fig. 4 und 6 - 9 zu ersehen, dadurch, daß die Lochplatten 12, 13 Langlochführungen (Langloch 17 bzw. 1anglochförmige Ausnehmungen 17') aufweisen, und daß sie mit diesen an den Säulen 1 - 4 zwischen Distanzhülse 16 und Scheibe 18 geführt sind, wobei die Fixierung der Scheibe 18 durch Muttern 19, 20 erfolgt.
Die zweite Stütze 11 definiert mit ihrer Höhe eine zweite Ebene E^, also eine untere Ebene, deren Abstand von der Grundplatte 5 z.B. 5 mm betragen kann. Entsprechend kurz ist die zweite Stütze 11 ausgebildet. In dieser unteren Ebene Eg sind die beiden Lochplatten 21, 22 gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung über eine Verstelleinrichtung 25. Um diese Verschiebung zu gewährleisten, sind die Lochplatten 21, 22 mit entsprechenden Langlochführungen (Langlöcher 26 bzw. 1 anglochförmige Ausnehmungen 26') versehen. Die Führung erfolgt, wie aus Fig. 4 zu ersehen, zwischen Bund 7 und Distanzhülse 16.
Die Funktion der gegeneinander verschiebbaren Lochplatten 12, 13 bzw. 21, 22 sei anhand von Fig. 1a erläutert. Dort sind übereinander die Lochplatten 12 und 13 gezeigt. Die Lochplatte 12 weist Öffnungen 12', die Lochplatte 13 weist Öffnungen 13' auf. Die Öffnungen sind rautenförmig mit gerundeten Ecken. Die Anordnung ist derart, daß die sich überlappenden Bereiche ebenfalls Rautenform haben. In der in Fig. 1a gezeigten Stellung stehen die Öffnungen 12' und 13' derart gegeneinander, daß ein Werkstück, das in dieser Höhe ein Radius R hat, in der durch die überlappenden Bereiche der Öffnungen 12', 13' gegebenen resultierenden Öffnung in definierter Stellung aufgenommen wird. Eine solche resultierende öffnung zur Aufnahme eines definierten Radius R eines Werkstückes W ergibt sich sowohl in der oberen (ersten) Ebene E1 zwischen ^en Lochplatten 12 und 13, als auch ferner in der zweiten (unteren) Ebene E2 zwischen den Lochplatten 21 und 22, wobei der Durchmesser 2R eines Werkstückes W in jeder dieser beiden Ebenen unterschiedlich sein kann. Durch Verstellung der Lochplatten 12, 13 bzw. 21, 22 gegeneinander sind verschiedene Radien in den beiden Ebenen einstellbar. Sorgt man dafür, daß sich die eine Lochplatte 12 bzw. 21 im gleichen Maße nach links wie die andere Lochplatte 13 bzw. 22 nach rechts bewegt, so ergibt sich derselbe Hittelpunkt M für den kreisförmigen Durchmesser des von den Lochplatten gehaltenen Werkstücks.
■ II*
Die Öffnungen 12' bzw. 13' sind in Fig. 2 in zwei verschiedenen Stellungen eingezeichnet. An der Stelle I sind sie so zueinander gezeichnet, daß, wie in Fig. 1a, das Werkstück W formschlüssig in dem Bereich, in dem sich die Öffnungen überlappen, definierter Stellung gehalten wird. An der Stelle II sind die Öffnungen 12' und 131 gegeneinander so dargestellt, daß sie. sich in ihrer Ausgangsposition genau übereinander befinden. Daher sieht man in Fig. 1, die der Stellung II entspricht, auf nur die Öffnungen 12' der Lochplatte 12.
Die Lochplatten 21, 22 haben Öffnungen 21' bzw. 22', die gleichermaßen ausgebildet und gegeneinander verschiebbar sind. Die Verstellung der Lochplatten 12 und 13 zueinander erfolgt mit Hilfe der Verstelleinrichtung 15, die Verstellung der Lochplatten 21, 22 zueinander mit Hilfe der Verstelleinrichtung 25.
\ Die Verstelleinrichtung 15 ist wie folgt aufgebaut: Im oberen
Enoe der Stütze 1ü sitzt eine Gewindehülse 31. Diese ist mit
einem Außengewinde versehen. Mit diesem Außengewinde sitzt sie
\ im Innengewinde einer Öffnung in der Stütze 1. Durch
Verdrehung der Gewindehülse 31 im oberen Ende der Stütze 10 verschiebt sich die Gewindehülse 31 also in horizontaler·
Richtung. Diese Verschiebung dient zur Neigungsjustage, d.h.
zur Einstellung der Neigung der Achse des Werkstückes W gegenüber der Vertikalen.
• · · II« ·
Die Gewindehülse 31 nimmt in Ihrer Innenbohrung die Spindel auf. Diese Spindel 32 hat einen Bund 33. Der Bund 33 liegt von links an der Gewindehülse 31 an. Rechts liegt an der Gewindehülse 31 eine Scheibe 34 und an dieser ein Segerring an, so daß auf diese Weise die Spindel 32 innerhalb der zylindrischen Innenbohrung der Gewindehülse 31 drehbar, aber gegenüber axialer Verschiebung gesichert ist. Der Seegerring
OC t f ♦ i wt &lgr; { nnm Ci &lgr;&ggr;+&igr;&lgr;&Kgr; &iacgr; &eegr; /&iacgr;&ogr;/» Cn &idiagr; &eegr;^&Igr;&agr; 1 auf nanAmman &Pgr;&igr;&agr;
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Drehung erfolgt dadurch, daß man mit einem Schraubenzieher o. dgl. in den Schlitz 36 eingereift.
Die Spindel 32 hat zwei Gewindebereici1.?, nämlich einen ersten Gewindsbereich 37 mit Rechtsgewinde und einen zweiten Gewindebereich 38 mit Linksgewinde. Diese beiden Gewinde sind Außengewinde. Auf der Spindel sitzt im Gewindebereich 37 ein erstes Kulissenstück 39, das mit einem Innengewinde versehen ist. Auf der Spindel 32 sitzt ferner im Gewindebereich 38 ein zweites Kulissenstück 40, das ebenfalls mit einen Innengewinde versehen ist. Auf dem Kulissenstück 39 ist ein Gewindezapfen
41 angeordnet; auf dem Kulissenstück 40 ist ein Gewindezapfen
42 angeordnet. Diese erstrecken sich durch die Öffnungen 43 bzw. 44 in den Lochplatten 12 bzw. 13 hindurch (vgl. Fig. 8 und 9) und sind mit Hilfe von Muttern 45 bzw. 46 festgeschraubt. Dreht man die Spindel 32, so verschieben sich - je nach Drehrichtung - die beiden Kulissenstücke 39 und 40 und mit ihnen die Platten 12 und 13 entweder aufeinander zu oder voneinander weg, so daß damit die Überlappung der
• · ·&igr;
• ·. · lit
öffnungen 12', 13' (vgl. Flg. 1a) entweder größer oder kleiner wird, so daß dementsprechend ein Werkstück W mit größerem oder kleinerem Druchmesser R in definierter Position in der durch die Lochplatten 12, 13 definierten ersten oberen Ebene E1 in definierter Stellung aufgenommen werden kann, wobei das Zentrum M jeweils an derselben Stelle bleibt.
DUKIIbU lit UIt; iweuc vciOLCllciui iuiiLuiiy l.,j uuiy<.L/uui.· *·■■
oberen Ende der Stütze 11 befindet sich die Gewindehülse 51. Sie läuft mir ihrem Außengewinde in einem Innengewinde im oberen Ende der Stütze 11. Die Gewindehülse 51 ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen. In dieser wird die Spindel 52 aufgenommen. Die Spindel weist einen Bund 53 auf, der von links an der Gewindehülse 51 anliegt. Von rechts liegt an der Gewindehülse eine Scheibe 54 und an dieser ein Seegerring 55. Der Seegerring 55 ist in einem Einstich in der Spindel aufgenommen. Drehbar ist die Spindel 52 in der Gewindehülse 51 mittels Eingreifen eines Schraubenziehers oder dgl. im Schlitz 56. Durch Verdrehen der Gewindehülse 51 kann eine Neigungsjustage des Werkstückes W durch axiale Verschiebung der Gewindehülse 51 vorgenommen werden.
Die Spindel 52 weist einen ersten Gewindebereich 57 mit Rechtsgewinde und einen zweiten Gewindebereich 58 mit Linksgewinde auf. Auf dem Gewindebereich 57 sitzt ein erstes Kulissenstück 59, auf dem Gewindebereich 52 ein zweites Kulissenstück 60. Die Kulissenstücke 59 bzw. 60 sind mit
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Innengewinde versehen. Sie weisen ferner Gewindezapfen 61 bzw. 62 auf, *1ie 1n Öffnungen 63 bzw. 64 in den Lochplatten 21 bzw. 22 eingereifen und mittels Muttern 65 und 66 gesichert sind. Auf diese Weise sind die Kulissenstücke 59, 60 mit den Lochplatten 21, 22 fest verbunden. Bei Drehung der Spindel 52 bewegen sich die Lochplatten 21, 22 entweder aufeinander zu oder voneinander weg.
Die Platten 12, 13, 21, 22 weisen auf Ihrer rechten Seite in der Mitte jeweils verschiedene Ausschnitte auf. Dies ist vorgesehen, um die Zugänglichkeit zu den einzelnen Befestigungsschrauben usw. zu gewährleisten.

Claims (9)

  1. . Palette für Werkstücke, bei der zumindest in einer Ebene, eine Platte mit Werkstückaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Werkstücken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene (E14E2) zwei Platten (12, 13; 21, 22) angeordnet sind, die mittels Verstelleinrichtungen (15, 25) derart gegeneinander verschiebbar sind, daß sich die Werkstückaufnahmeeinrichtungen (121, 13'; 21', 22') die an den Platten vorgesehen sind, gegeneinander zur Anpassung an die Abmessungen der Werkstücke verändern.
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In zwei Ebenen (E11E2) je zwei mittels der
    POMacheekNonto Stuttgart 807 71 -70S (BLZ &bgr;&Ogr;&Ogr;.100 Vj). Dresner Banl iWltgart 1 tie BB4 (BLZ 600 BOO 00)
    I ) I)
    Verstelleinrichtungen (15,25) gegeneinander verschiebbare Platten (1 2,13;21,22) mit Werkstückaufnahmeeinrichtungen (12',13';21',221) vorgesehen sind.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Lochplatten (12,13;21,22) sind, wobei die Werkstückaufnahmeeinrichtungen durch die sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (121,13';21',22') in den Lochplatten gebildet werden.
  4. 4. Palette nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (121,13';21',22') zur Aufnahme vertikal stehender Werkstücke aufeinander ausgerichtet sind.
  5. 5. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (15, 25) zur Beibehaltung des Zentrums (M) der sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (12·, 13'; 21', 22') die in einer Ebene (E1, E2) vorgesehenen Lochplatten (12,13;21,22) gegensinnig jeweils gleichweit verschieben.
  6. 6. Palette nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12·, 13'; 2&Ggr;, 22') in den Lochplatter.
    (12,13;21,22) rautenförmig und zueinander derart angeordnet sind, daß die sich überlappenden Bereiche ebenfalls Rautenform haben.
  7. 7. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Verstelleinrichtungen (15, 25) durch je an einer Stütze
    (10, 11) drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar
    angeordnete Spindeln (32, 52) mit je einem
    Rechtsgewinde-Bereich (37, 57) und einem sich daran
    anschließenden Linksgewinde-Bereich (38, 58) gebildet
    werden, und auf dem Rechtsgewinde-Bereich ein mit einem
    Innengewinde versehenes erstes Kulissenstück (39) und auf dem Linksgewinde-Bereich ein mit einem Innengewinde
    versehenes zweites Kulissenstück (40) läuft, und daß eine der zu einer Ebene gehörenden Lochplatte (12, 13) mit dem einem Kulissenstück und die andere Lochplatte mit dem
    anderen Kulissenstück verbunden ist.
  8. 8. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstelleinrichtung (15, 25) jeweils eine Spindel (32, 52) aufweist, die drehbar in
    einer Buchse (31, 51) angeordnet ist, die in der Stütze
    (10, 11) zur Neigungsjustage axial verschiebbar ist.
  9. 9. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeicnnet, daß die Verstelleinrichtungen mittels der Stützen (10, 11) auf einer Grundplatte (5) fest angeordnet sind und daß ferner auf der Grundplatte angeordnete Säulen (1 bis 4) mit Mitteln (6, 7, 16, 18, 19, 20, 26, 26', 17, 17') zur Führung der Lochplatten (12,13; 21,22) versehen
    sind.
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