DE8630262U1 - Palette für Werkstücke - Google Patents
Palette für WerkstückeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette für Werkstücke, bei der zumindest in einer Ebene, eine Platte mit
Werkstückaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Werkstücken angeordnet ist. Als Werkstücke kommen dabei vorzugsweise
zylindrische Werkstücke (Wellen, Achsen, Spindeln, Bolzen, etc.) in Betracht, u.a. solche, die in den beiden oder
mehreren Ebenen verschiedene Durchmesser haben.
Derartige Paletten sind bekannt. Ihr Nachteil besteht darin, daß die Öffnungen in den Lochplatten jeweils immer nur auf den
oder die Durchmesser eines bestimmten Werkstückes abgestimmt sind. Setzt man darin Werkstücke mit geringerem Durchmesser
ein, so ist deren Lage nicht mehr exakt definiert. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Lage im Hinblick auf
die Handhabung durch Greifeinrichtung von Werkzeugmaschinen
und Industrierobotern räumlich genau definiert sein muß. Man
arbeitet daher z.Zt. ganz intensiv an standardisierten Magazinplatten, bei denen Werkstücke der genannten Art auf
prismenartige Auflagen aufgelegt werden (vgl. VDI-Z Bd. 128
(1986) Nr. 11-Juni, S. 389 - 392). Bei ihnen liegen die
Werkstücke. Das ist raumaufwendig und begrenzt die Möglichkeit des Zugriffs zum Werkstück. Es gibt noch keine auf
verschiedene Werkstückdurchmesser einstellbar standardisierte Magazinpaletten, insbesondere nicht solche, bei denen die
Werkstücke platzsparend senkrecht stehen.
• · · · ft *t «
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Palette der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß sie auf eine Vielzahl
von Wer^stückkonfigurationen mit verschiedenen
Außenabmessungen einstellbar 1st. Das soll vorzugsweise für rotationssymmetrisch ausgebildete Werkstücke möglich sein.
Diese sollen möglichst eine definierte Stellung einnehmen, wie sie zur Handhabung bei der automatischen Beschickung von
Werkzeugmaschinen und anderen Fertigungseinrichtungen,
erforderlich ist. Diese Stellung, definiert durch die Achse, soll möglichst bei Anpassung an verschiedene Durchmesser
dieselbe bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der
Ebene zwei Platten angeordnet sind, die mittels Verstelleinrichtungen derart gegeneinander verschiebbar sind,
daß sich die Werkstückaufnahmeeinrichtungen die an den Platten vorgesehen sind, gegeneinander zur Anpassung an die
Abmessungen der Werkstücke verändern.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen. Diese sind in den Unteransprüchen definiert.
Durch die Erfindung entsteht in besonders einfacher Weise eine standardisierbare Magazinpalette, die durch Verstellung der
Lochplatten gegeneinander in den beiden übereinanderliegenden Ebenen einstellbar"verschiedene Öffnungsbereiche aufweisen
kann. Somit können Werkstücke verschiedener Konfiguration und
(jeweils in einer der beiden Ebenen betrachtet) verschiedene Durchmesser aufgenommen werden können und zwar so, daß dts
Zentrum stets gleich liegt. Damit entsteht eine universell einsetzbare, Raum für Werkstücke sparende und 1m Aufbau
einfache Palette.
Das im folgenden an Hand der Zeichnungen beschriebene Ausf ijhri.ingsbei spiel geht von der Aufnahme senkrecht stehender
Werkstücke durch je zwei Lochplatten in 2 Ebenen aus. Es ist aber z.B. bei kurzen Werkstücken auch möglich, nur in einer
« Ebene 2 Lochplatten' vorzusehen. Es ist einerseits möglich,
vorzusehen, daß die Werkstücke sich mit einer Schulter, einem Bund oder dgl. an einer Lochplatte in einer Ebene höhenmäßig
abstützten. Es ist aber auch möglich, daß sie sich nicht in der ersten oder zweiten Ebene auch vertikal abstützen, sondern
mit ihrem unteren Ende auf der geschlossenen Grundplatte aufsitzen. Die Kinematik der beiden Platten ist auch
verwirklicht, wenn in einer Ebene zwei verstellbare Platten
vorgesehen sind, die als Werkstückaufnahmeeinrichtungen Prismen oder dgl. tragen, in die Wellen, Bolzen oder dgl.
waagerecht eingelegt werden. Durch Verschiebung der Platten werden dann die Werkstückaufnahmeeinrichtungen auf deren Länge
: abgestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
« t * · &igr; ■ ■*
Lochplatte 12 und einer Öffnung 13' in einer Lochplatte 13 in Zusammenwirken zur Erfassung
eines Werkstückes W;
Auf den vier Säulen 1 bis 4 ist eine Grundplatte 5 fest
angeordnet. Die höhenmäßige Festlegung erfolgt durch Muttern gegen einen Bund 7"{vgl. Fig. 4).
• · · P · t
·&igr;·
Auf der Grundplatte 5 ist ferner eine erste Stütze 10 und eine
zweite Stütze 11 mittels Gewindezapfen 10' bzw. 11' und Muttern 14 verschraubt.
Die erste Stütze 10 definiert mit ihrer Höhe (z.B. 90 mm) eine erste Ebene E1. In dieser ersten Ebene sind die beiden
gegeneinander verschiebbaren Lochplatten 12 und 13 gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung
gegeneinander erfolgt durch die am oberen Ende der Stütze 10 vorgesehene Verstelleinrichtung 15. Die verschiebbare Lagerung
an den Säulen 1 - 4 erfolgt, wie aus Fig. 4 und 6 - 9 zu ersehen, dadurch, daß die Lochplatten 12, 13 Langlochführungen
(Langloch 17 bzw. 1anglochförmige Ausnehmungen 17') aufweisen,
und daß sie mit diesen an den Säulen 1 - 4 zwischen Distanzhülse 16 und Scheibe 18 geführt sind, wobei die
Fixierung der Scheibe 18 durch Muttern 19, 20 erfolgt.
Die zweite Stütze 11 definiert mit ihrer Höhe eine zweite Ebene E^, also eine untere Ebene, deren Abstand von der
Grundplatte 5 z.B. 5 mm betragen kann. Entsprechend kurz ist die zweite Stütze 11 ausgebildet. In dieser unteren Ebene Eg
sind die beiden Lochplatten 21, 22 gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung über eine Verstelleinrichtung 25.
Um diese Verschiebung zu gewährleisten, sind die Lochplatten
21, 22 mit entsprechenden Langlochführungen (Langlöcher 26 bzw. 1 anglochförmige Ausnehmungen 26') versehen. Die Führung
erfolgt, wie aus Fig. 4 zu ersehen, zwischen Bund 7 und
Distanzhülse 16.
Die Funktion der gegeneinander verschiebbaren Lochplatten 12,
13 bzw. 21, 22 sei anhand von Fig. 1a erläutert. Dort sind übereinander die Lochplatten 12 und 13 gezeigt. Die Lochplatte
12 weist Öffnungen 12', die Lochplatte 13 weist Öffnungen 13'
auf. Die Öffnungen sind rautenförmig mit gerundeten Ecken. Die Anordnung ist derart, daß die sich überlappenden Bereiche
ebenfalls Rautenform haben. In der in Fig. 1a gezeigten Stellung stehen die Öffnungen 12' und 13' derart
gegeneinander, daß ein Werkstück, das in dieser Höhe ein Radius R hat, in der durch die überlappenden Bereiche der
Öffnungen 12', 13' gegebenen resultierenden Öffnung in
definierter Stellung aufgenommen wird. Eine solche resultierende öffnung zur Aufnahme eines definierten Radius R
eines Werkstückes W ergibt sich sowohl in der oberen (ersten) Ebene E1 zwischen ^en Lochplatten 12 und 13, als auch ferner
in der zweiten (unteren) Ebene E2 zwischen den Lochplatten 21
und 22, wobei der Durchmesser 2R eines Werkstückes W in jeder
dieser beiden Ebenen unterschiedlich sein kann. Durch Verstellung der Lochplatten 12, 13 bzw. 21, 22 gegeneinander
sind verschiedene Radien in den beiden Ebenen einstellbar. Sorgt man dafür, daß sich die eine Lochplatte 12 bzw. 21 im
gleichen Maße nach links wie die andere Lochplatte 13 bzw. 22 nach rechts bewegt, so ergibt sich derselbe Hittelpunkt M für
den kreisförmigen Durchmesser des von den Lochplatten gehaltenen Werkstücks.
■ II*
Die Öffnungen 12' bzw. 13' sind in Fig. 2 in zwei
verschiedenen Stellungen eingezeichnet. An der Stelle I sind sie so zueinander gezeichnet, daß, wie in Fig. 1a, das
Werkstück W formschlüssig in dem Bereich, in dem sich die Öffnungen überlappen, definierter Stellung gehalten wird. An
der Stelle II sind die Öffnungen 12' und 131 gegeneinander so
dargestellt, daß sie. sich in ihrer Ausgangsposition genau übereinander befinden. Daher sieht man in Fig. 1, die der
Stellung II entspricht, auf nur die Öffnungen 12' der
Lochplatte 12.
Die Lochplatten 21, 22 haben Öffnungen 21' bzw. 22', die
gleichermaßen ausgebildet und gegeneinander verschiebbar sind. Die Verstellung der Lochplatten 12 und 13 zueinander erfolgt
mit Hilfe der Verstelleinrichtung 15, die Verstellung der Lochplatten 21, 22 zueinander mit Hilfe der
Verstelleinrichtung 25.
\ Die Verstelleinrichtung 15 ist wie folgt aufgebaut: Im oberen
einem Außengewinde versehen. Mit diesem Außengewinde sitzt sie
\ im Innengewinde einer Öffnung in der Stütze 1. Durch
Verdrehung der Gewindehülse 31 im oberen Ende der Stütze 10
verschiebt sich die Gewindehülse 31 also in horizontaler·
Richtung. Diese Verschiebung dient zur Neigungsjustage, d.h.
zur Einstellung der Neigung der Achse des Werkstückes W gegenüber der Vertikalen.
• · · II« ·
Die Gewindehülse 31 nimmt in Ihrer Innenbohrung die Spindel
auf. Diese Spindel 32 hat einen Bund 33. Der Bund 33 liegt von links an der Gewindehülse 31 an. Rechts liegt an der
Gewindehülse 31 eine Scheibe 34 und an dieser ein Segerring an, so daß auf diese Weise die Spindel 32 innerhalb der
zylindrischen Innenbohrung der Gewindehülse 31 drehbar, aber
gegenüber axialer Verschiebung gesichert ist. Der Seegerring
•J *J I .7 L· III ClIlUl Il b I Il J b I «KM III W \* I Vp I HUV I UU I Jj U Il WIIIIIIV I I · L/ II·
Drehung erfolgt dadurch, daß man mit einem Schraubenzieher o. dgl. in den Schlitz 36 eingereift.
Die Spindel 32 hat zwei Gewindebereici1.?, nämlich einen ersten
Gewindsbereich 37 mit Rechtsgewinde und einen zweiten Gewindebereich 38 mit Linksgewinde. Diese beiden Gewinde sind
Außengewinde. Auf der Spindel sitzt im Gewindebereich 37 ein erstes Kulissenstück 39, das mit einem Innengewinde versehen
ist. Auf der Spindel 32 sitzt ferner im Gewindebereich 38 ein
zweites Kulissenstück 40, das ebenfalls mit einen Innengewinde
versehen ist. Auf dem Kulissenstück 39 ist ein Gewindezapfen
41 angeordnet; auf dem Kulissenstück 40 ist ein Gewindezapfen
42 angeordnet. Diese erstrecken sich durch die Öffnungen 43 bzw. 44 in den Lochplatten 12 bzw. 13 hindurch (vgl. Fig. 8
und 9) und sind mit Hilfe von Muttern 45 bzw. 46 festgeschraubt. Dreht man die Spindel 32, so verschieben sich
- je nach Drehrichtung - die beiden Kulissenstücke 39 und 40 und mit ihnen die Platten 12 und 13 entweder aufeinander zu
oder voneinander weg, so daß damit die Überlappung der
• · ·&igr;
• ·. · lit
öffnungen 12', 13' (vgl. Flg. 1a) entweder größer oder kleiner
wird, so daß dementsprechend ein Werkstück W mit größerem oder kleinerem Druchmesser R in definierter Position in der durch
die Lochplatten 12, 13 definierten ersten oberen Ebene E1 in
definierter Stellung aufgenommen werden kann, wobei das Zentrum M jeweils an derselben Stelle bleibt.
oberen Ende der Stütze 11 befindet sich die Gewindehülse 51. Sie läuft mir ihrem Außengewinde in einem Innengewinde im
oberen Ende der Stütze 11. Die Gewindehülse 51 ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen. In dieser wird die Spindel 52
aufgenommen. Die Spindel weist einen Bund 53 auf, der von links an der Gewindehülse 51 anliegt. Von rechts liegt an der
Gewindehülse eine Scheibe 54 und an dieser ein Seegerring 55. Der Seegerring 55 ist in einem Einstich in der Spindel
aufgenommen. Drehbar ist die Spindel 52 in der Gewindehülse 51 mittels Eingreifen eines Schraubenziehers oder dgl. im Schlitz
56. Durch Verdrehen der Gewindehülse 51 kann eine Neigungsjustage des Werkstückes W durch axiale Verschiebung
der Gewindehülse 51 vorgenommen werden.
Die Spindel 52 weist einen ersten Gewindebereich 57 mit Rechtsgewinde und einen zweiten Gewindebereich 58 mit
Linksgewinde auf. Auf dem Gewindebereich 57 sitzt ein erstes Kulissenstück 59, auf dem Gewindebereich 52 ein zweites
Kulissenstück 60. Die Kulissenstücke 59 bzw. 60 sind mit
-••IS·'·*
Innengewinde versehen. Sie weisen ferner Gewindezapfen 61 bzw.
62 auf, *1ie 1n Öffnungen 63 bzw. 64 in den Lochplatten 21 bzw.
22 eingereifen und mittels Muttern 65 und 66 gesichert sind. Auf diese Weise sind die Kulissenstücke 59, 60 mit den
Lochplatten 21, 22 fest verbunden. Bei Drehung der Spindel 52 bewegen sich die Lochplatten 21, 22 entweder aufeinander zu
oder voneinander weg.
Die Platten 12, 13, 21, 22 weisen auf Ihrer rechten Seite in der Mitte jeweils verschiedene Ausschnitte auf. Dies ist
vorgesehen, um die Zugänglichkeit zu den einzelnen Befestigungsschrauben usw. zu gewährleisten.
Claims (9)
- . Palette für Werkstücke, bei der zumindest in einer Ebene, eine Platte mit Werkstückaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Werkstücken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene (E14E2) zwei Platten (12, 13; 21, 22) angeordnet sind, die mittels Verstelleinrichtungen (15, 25) derart gegeneinander verschiebbar sind, daß sich die Werkstückaufnahmeeinrichtungen (121, 13'; 21', 22') die an den Platten vorgesehen sind, gegeneinander zur Anpassung an die Abmessungen der Werkstücke verändern.
- 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In zwei Ebenen (E11E2) je zwei mittels derPOMacheekNonto Stuttgart 807 71 -70S (BLZ &bgr;&Ogr;&Ogr;.100 Vj). Dresner Banl iWltgart 1 tie BB4 (BLZ 600 BOO 00)I ) I)Verstelleinrichtungen (15,25) gegeneinander verschiebbare Platten (1 2,13;21,22) mit Werkstückaufnahmeeinrichtungen (12',13';21',221) vorgesehen sind.
- 3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Lochplatten (12,13;21,22) sind, wobei die Werkstückaufnahmeeinrichtungen durch die sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (121,13';21',22') in den Lochplatten gebildet werden.
- 4. Palette nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (121,13';21',22') zur Aufnahme vertikal stehender Werkstücke aufeinander ausgerichtet sind.
- 5. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (15, 25) zur Beibehaltung des Zentrums (M) der sich überlappenden Bereiche der Öffnungen (12·, 13'; 21', 22') die in einer Ebene (E1, E2) vorgesehenen Lochplatten (12,13;21,22) gegensinnig jeweils gleichweit verschieben.
- 6. Palette nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12·, 13'; 2&Ggr;, 22') in den Lochplatter.(12,13;21,22) rautenförmig und zueinander derart angeordnet sind, daß die sich überlappenden Bereiche ebenfalls Rautenform haben.
- 7. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtungen (15, 25) durch je an einer Stütze
(10, 11) drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar
angeordnete Spindeln (32, 52) mit je einem
Rechtsgewinde-Bereich (37, 57) und einem sich daran
anschließenden Linksgewinde-Bereich (38, 58) gebildet
werden, und auf dem Rechtsgewinde-Bereich ein mit einem
Innengewinde versehenes erstes Kulissenstück (39) und auf dem Linksgewinde-Bereich ein mit einem Innengewinde
versehenes zweites Kulissenstück (40) läuft, und daß eine der zu einer Ebene gehörenden Lochplatte (12, 13) mit dem einem Kulissenstück und die andere Lochplatte mit dem
anderen Kulissenstück verbunden ist. - 8. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstelleinrichtung (15, 25) jeweils eine Spindel (32, 52) aufweist, die drehbar in
einer Buchse (31, 51) angeordnet ist, die in der Stütze
(10, 11) zur Neigungsjustage axial verschiebbar ist. - 9. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeicnnet, daß die Verstelleinrichtungen mittels der Stützen (10, 11) auf einer Grundplatte (5) fest angeordnet sind und daß ferner auf der Grundplatte angeordnete Säulen (1 bis 4) mit Mitteln (6, 7, 16, 18, 19, 20, 26, 26', 17, 17') zur Führung der Lochplatten (12,13; 21,22) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630262 DE8630262U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Palette für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868630262 DE8630262U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Palette für Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8630262U1 true DE8630262U1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6800128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868630262 Expired DE8630262U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Palette für Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8630262U1 (de) |
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-
1986
- 1986-11-12 DE DE19868630262 patent/DE8630262U1/de not_active Expired
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