DE8629814U1 - Fliese - Google Patents

Fliese

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DE8629814U1
DE8629814U1 DE19868629814 DE8629814U DE8629814U1 DE 8629814 U1 DE8629814 U1 DE 8629814U1 DE 19868629814 DE19868629814 DE 19868629814 DE 8629814 U DE8629814 U DE 8629814U DE 8629814 U1 DE8629814 U1 DE 8629814U1
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squares
grooves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

6. November 1986
Dipl.-lng. W. Dahlke L/Sw
Dlpl.-lng. H.-J. Lippert
Patentanwälte Frankenforeter Straße 137 Bergisch Gladbach 1
Egon Schaltz
5060 Berg1sch Gladbach 2
~r nese-
f Die Erfindung betrifft eine Fliese, Insbesondere zum Belegen von Böden, aus schneidfähigem Material, vorzugsweise aus Gummi- oder gummi artigem Material.
15
Fliesen der genannten Art verwendet man zum Belegen von Böden und manchmal auch zum Belleben von Wunden sowohl 1m Innen- als auch 1m Außenbereich. Derartige Fliesen weisen in der Regel eine quadratische Form mit 30 cm Kantenlange auf. Diese FHesenfortn läßt sich zwar gut verlegen, jedoch entsteht 1m Bereich von Wandecken, VorsprUngen und Kanten häufig ein erheblicher Verschnitt, der häufig nicht mehr weiterverwendet werden kann und als Abfall weggeworfen
C 25 wird-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fliese zu schaffen, bei der der Verschnitt gering ist, ohne daß die gute Verlegbarkeit dadurch beeinträchtigt wird-
30
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fliese eine zumindest in beiden Hauptachsen symmetrische Kreuzform aufweist, daß der Kern des Kreuzes ein Quadrat ist und daß sich an die Vier Seiten des Kernquadrats je ein Nebenquadrat anschließt, das die gleiche Seitenlänge wie das Kernquadrat aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Fliese 1st ein leichtes Verlegen möglich, ohne daß größere Abfallmengen entstehen. Durch die neue Form der Fliese wird das Raster bei gleicher Fliesengröße gegenüber der quadratischen Fliesenform auf ein Drittel reduziert, d.h., daß man in vielen Fällen, in denen bei quadratischer Fliesenform erhebliche Abfallmengen entstehen, völlig ohne Abfall auskommt. Wenn das Fliesenraster nicht genau mit der Grundfläche über-
IU einst &igr; hihi &igr;«, &iacgr;&agr;· ich hui yci &igr; iiy &bgr; &eegr;&ugr;&igr;&agr;&igr; &igr; nie&igr;&igr;yen &agr;&igr;&igr; · um &ngr;>&igr;&igr; die erfindungsgemäße FHesenform hat man also weiterhin alle Verlegevorteile einer großen Fliese, aber nur den geringen Verschnitt, der beim Verlegen kleiner Fliesen auftritt.
Vorzugsweise betragt die Seitenlange der die Kreuzform bildenden fünf Quadrate 10 cm. Dadurch werden die Fliesen mit den quadratischen Fliesen, die 30 cm Kantenlänge haben, kompatibel und vergleichbar. Man
2Q kann sich an ein bestehendes Raster von 30 cm Kantenlänge anhängen und die neue Fliesenform damit kombinieren, ohne daß man die bewährte Verlegetechnik verlassen muß. Lediglich die Anordnung der Fliesen relativ zueinander mußten nach einem neuen Schema erfolgen, wobei die Fliesen jeweils 1n beiden Hauptverlegerichtungen um eine Teilquadrateinheit relativ zueinander versetzt angeordnet sein müssen. In den Randbereichen werden dann die jeweils vorstehenden Nebenquadrate abgeschnitten und in die
g0 Lücken, die in gleicher Anzahl entstehen, formschlüssig eingesetzt.
Die Kreuzform der Fliese weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß der Verbund der Fliesen untereinander aufgrund der gegenseitigen Verzahnung inniger 1st. .
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Das Material der Fliese kann aus Gummi granulat, vorzugsweise aus Recyclinggummi, bestehen, das mit einem Kleber gebunden 1st. Bei Anwendung dieses Materials können die Fliesen fertig gepreßt oder auch aus dem Vollen ausgestanzt werden. Dieses Fliesenmaterial 1st elastisch, widerstandsfähig, abriebfest und frostbeständig, so daß es sowohl für den Innenais auch den Außenbereich verwendet werden kann. Es eignet sich beispielsweise als Bodenbelag in Wohn-Häusern und gewerblich genützten Bauten sowie auch fUr Terassen, freiliegende Wege und dergleichen.
Die Material stärke der Fliese beträgt vorzugsweise
ca. 10 cm.
15
Die umlaufenden Oberkanten der Fliese können mit
einer Anfasung versehen sein, d.ie durch einen Rundungsradius gebildet 1st. Durch diese Maßnahme wird das Verlegen einfacher und sauberer und es entsteht eine ästhetische Musterung.
Das aus Gummigranulat gefertigte Fliesenmaterial 1st wasserdurchlässig, so daß es sich auch aus diesem Grunde gut zur Außenverlegung eignet. Das durch-( s 25 sickernde Regenwasser kann durch eine im Untergrund vorgesehene Drainage abgeführt werden. Einfacher ist es jedoch, die Drainage gleich an der Fliese selbst vorzusehen. Dafür kann die Fliese an ihrer Unterseite Rillen aufweisen. Diese Rillen können in jedem 3q Teil quadrat kreuzweise, einfach oder mehrfach, angeordnet sein, wobei die Rillen sowohl parallel zu den Seitenkanten der Quadrate als auch diagonal zu diesen angeordnet sein können.
Aufgrund dieser Rillung wird also beim Verlegen der Fliesen in Außenbereichen gleichzeitig eine Drainage mitgeliefert, ohne daß der Untergrund mit einer
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5 gesonderten Drainage ausgestattet sein muß.
10 Als Alternative zu der oben beschriebenen 1n allen
Hauptrichtungen symmetrischen Kreuzform kann auch
eine Form verwendet werden, bei der sich bei zwei
einander gegenüberliegenden Nebenquadraten an die dem
Kernquadrat abgewandten Seite je ein weiteres Quadrat
mit den gleichen Seltenlängen wie die Nebenquadrate
anschließt. Wenn auch bei dieser Kreuzform die
) 16 leilquädräte eine oe &igr; ten &igr; ariye &ngr;&ugr;&eegr; &igr;&ugr; Cm alii we &igr; Sen,
kann man diese Kreuzform in einem Rechteck von
30 &khgr; 50 cm unterbringen. Die Verlegevorteile sind
zumindest entlang der Hauptrichtung die gleichen wie
bei der zuerst beschriebenen Kreuzform.
20 Die Erfindung 1st in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- 25 Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Fliese, wobei in strichpunktierter Dar
stellung noch eine Alternativform ange
deutet 1st,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II aus
Fig. 1,
30 Fig. 3 einen Ausschnitt einer Ansicht der Fliese
von unten gesehen,
35 Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3 einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 5 das Verlegeschema der Fliese gemäß der
Hauptform aus Fig. 1 und
Fig. 6 das Verlegeschema der Fliese gemäß der
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Alternativform aus Fig. 1.
Nach Fig. 1 der Zeichnung weist die Hauptform der Fliese 1 eine Kreuzform auf, die sowohl zu den beiden Hauptachsen als auch zu den Diagonalen symmetrisch ist. Die Kreuzform wird durch ein mittleres Kernquadrat 2 gebildet, an dessen vier Quadratseiten sich Nebenquadrate 3, 4, 5 und 6 anschließen, die die gleiche Kantenlänge aufweisen wie das Kernquadrat 2. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel haben das Kernquadrat 2 sowie die Nebenquadrate 3 bis 6 jeweils eine Kantenlänge von 10 cm, so daß die Kreuzform in ein Quadrat mit 30 cm
Kantenlänge paßt. 15
Die umlaufende Oberkante der Fliese ist mit einer Anfasung versehen, die durch eiiren Rundungsradius gebildet 1st.
Die Fliese 1 besteht aus einem Preßteil aus Granulat von Recyclinggummi, das mit einem Kleber gebunden 1st. Die Materialstärke der Fliese beträgt ca. 10 mm.
Das Material der Fliese 1st wasserdurchlässig, so daß ' 25 beispielsweise bei einer Außenverlegung Regenwasser durchlaufen kann, welches an der Unterseite der Fliese abgeführt wird.
Zu diesem Zweck sind an der Unterseite jeder Fliese Dra1nager1llen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie 1m verlegten Zustand der Fliese an die Dra1nager11len der benachbarten Fliesen anschließen.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten AusfUhrungs-
be1sp1e1 verlaufen die Dra1nager1Ilen 8 und 9 parallel zu den Seltenkanten der Quadrate, wobei die
Dra1nager1l1en 8 in der einen Hauptrichtung und die
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Drainagerillen 9 in der anderen Hauptrichtung verlaufen, so daß sich die Drainagerillen im rechten Winkel kreuzen. Jedes Teil quadrat 2 bis 6 weist jeweils zwei parallele Drainagerillen 8 und 9 auf, so daß jede Fliese 1 mit sechs Rillen 8 in der einen Richtung und sechs Rillen 9 in der anderen Richtung versehen ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Drainagerillen
9 und 10 auch diagonal in jedem Teilquadrat 2 bis 6 angeordnet sein.
r Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, werden die Fliesen 1
so verlegt, daß jeweils die eine Fliese gegenüber der anderen Fliese in beiden Hauptrichtungen um jeweils ein Teilquadratraster versetzt angeordnet ist. Entlang einer geradlinigen Seitenkante stehen somit die Teilquadrate 3 nach außen vor,, während jeweils zwischen zwei Fliesen 1m Außenbereich eine LUcke 12 frei bleibt, die der Größe eines Teilquadrates ent-
2Q spricht. Die Teilquadrate 3 werden abgeschnitten und in die Lücken 12 eingesetzt. Nach diesem Verlegeschema kann ohne Abfall ein Raster mit der Teilung von
10 cm 1m Quadrat eingehalten werden. Diese Rasterung erfüllen die meisten zu belegenden Flächen, so daß
( 25 bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen völlig verschnittfrei gearbeitet werden kann.
Bei der 1n Fig. 1 zusätzlich dargestellten Alter^ativform der Fliese 1' schließen sich bei zwei
Sq einander gegenüberliegenden Nebenquadraten 4 und 6 an die dem Kernquadrat 2 abgewandten Selten je ein weiteres Quadrat 13 bzw. 14 an, welches die gleiche Seltenlänge wie die übrigen Nebenquadrate aufweist, Eine solche Fliese 1* 1st 1m übrigen mit den gleichen Merkmalen ausgestattet wie die oben beschriebene FHes-e I.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, entstehen bei dieser Fliesenform zumindest an den parallel zu der Hauptachse der Fliesen verlaufenden Rändern die gleichen Verlegevorteile wie bei dem Verlegen der Fliese Die seitlich vorspringenden Teilquadrate 3 werden abgetrennt und in die Lücken 12 eingesetzt.
IO
20
25
30
35

Claims (12)

ft #'-'■· Dipl.-lng. W. Dahlke Dipl.-lng. H.-J. Lippert 6. November T986 Patentanwälte L/Sw Frankenforster Straße 137 Bergisch Gladbach 1 Egon Schlitz Bergisch Gladbach 2 Schutzansprüche
1. Fliese, insbesondere zum Belegen von Böden, aus schneidfähigem Material, dadurch g ekennzei chnet, daß die Fliese (1; 1') eine zumindest in beiden Hauptachsen symmetrische Kreuzform aufweist, daß der Kern des Kreuzes ein Quadrat (2) ist und daß sich an die vier Seiten des Xern~uadrats (2) je ein Nebenquadrat (3, 4, 5, 6) anschließt, das die gleiche Seitenlange wie das Kernquadrat (2) aufweist.
2. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei zwei einander gegenüberliegenden Nebenquadraten (4, 6)
(~) 25 an die dem Kernquadrat (2) abgewandten Seiten je
ein weiteres Quadrat (13, 14) mit den gleichen Seitenlangen wie die Nebenquadrate anschließt.
3. Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gO gekennzeichnet, daß die Seitenlange
der die Kreuzform bildenden fünf bzw. sieben Quadrate (2 bis 6; 13, 14) 10 cm beträgt.
4. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ag, durch gekennzeichnet, daß das
Material der Fliese (1; I1) aus Gummi granulat, vorzugsweise aus Recyclinggummi, besteht, das mit einem Kleber gebunden und gepreßt 1st.
5. Fliese nach Anspruch 4, dadurch g ek e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Fliese (1; T) ein fertiges Preßteil ist.
6. Fliese nach Anspruch 4 oder 5, Jadurch gekennzei chnet, daß die Materialstärke der Fliese (1; T) ca. 10 mm beträgt.
7. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufende Oberkante der Fliese (1; T) eine ~\ Anfasung aufweist.
8. Fliese nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Anfasung durch
einen Rundungsradius (7) gebildet ist.
9. Fliese nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliese (T, T) an ihrer Unterseite als Drainage Rillen (8, 9; 10, 11) aufweist.
10. Fliese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (8, 9;
) 25 10, 11) in jedem Teilquadrat kreuzweise, einfach oder mehrfach, angeordnet sind.
11. Fliese nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (8, 9)
3Q parallel zu den Seitenkanten der Quadrate verlaufen.
12. Fliese nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (10, 11) diagonal 1n jedem Quadrat angeordnet sind.
DE19868629814 1986-11-07 1986-11-07 Fliese Expired DE8629814U1 (de)

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ID=6800009

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402801B4 (de) * 1994-01-31 2004-05-13 Rolf Tillmann Elastischer und gemusterter Fußbodenbelag aus Recycling-, Gummi- oder elastischen Kunststoffgranulaten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402801B4 (de) * 1994-01-31 2004-05-13 Rolf Tillmann Elastischer und gemusterter Fußbodenbelag aus Recycling-, Gummi- oder elastischen Kunststoffgranulaten

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