DE8628935U1 - Ölbrennervorrichtung - Google Patents
ÖlbrennervorrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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PATBNTANWALTB ■ NBUBR WALL. 41 . 2OOO HAMB(JRO 9&THgr;
Eleetro-Oil GmbH Dieselstr. 1-3
2057 Reinbek
Dlpl.-Phye. W. SCHMITZ - Dipl.-Ing. E. ORAALPS
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Telex OB 218 SS3 pamu d
ölbrennervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine ölbrennervorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten ölbrennervorrichtung der eingangs angegebenen
Art nach dem internen Stand der Technik der Anmelderin ist die Drehzahl-Steuereinrichtung von elektrischen und elektronischen
Bauteilen gebildet, die in der ölbrennervorrichtung an verschiedenen
Stellen verteilt angeordnet sind. Dies macht Beschädigungen leicht möglich und erschwert den Zusammenbau, die Wartung und
Reparaturen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine ölbrennervorrichtung
zu schaffen, die eine hohe Betriebssicherheit hat, leicht zusammengebaut
werden kann und leicht zu warten und zu reparieren
ist.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der bbrennervorrichtung
nach dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen ölbrennervorrichtung ist durch
den Anbau des Tachogenerators in sehr einfacher und platzsparender Weise die Möglichkeit geschaffen worden,
die Drehzahl des Antriebsmotors präzise zu steuern und
zu regeln, und zwar insbesondere nach einem die Drehzahl wiedergebenden Frequenzsignal, das gegenüber Intensitätssignalen den Vorteil hat, vor Umgebungseinflüssen, insbesondere
Temperaturschwankungen, weitgehend unabhängig zu sein. Ein Frequenzsignal ist außerdem für eine elektrische
und elektronische Verarbeitung besonders gut
geeignet, und es können zum Einstellen und Regeln der Drehzahl des Antriebsmotors übliche elektronische
Funktionsbaugruppen (Chips) verwendet werden. Dabei kann
die Steuerung der dem Motor zugeführten Leistung in bekannter Weise leicht in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen einer Sollfrequenz und dem die Drehzahl exakt wiedergebenden Frequenzsignal erfolgen, und zwar bei
der üblichen Ausführung des Antriebsmotors als Wechselstrom-
oder Drehstrommotor in bekannter Weise mittels einer Anschnittsteuerung. Da bei der erfindungsgemäßen
ölbrennervorrichtung die gesamte Drehzahl-Regeleinrichtung
als eine gekapselte Elektronik-Baueinheit ausgebildet
ist, sind Beschädigungen durch Umgebungseinflüsse weit-
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gehend ausgeschlossen. Die Baueinheit kann ohne Fach-Kenntnisse
von jedem Monteur bequem ausgewechselt werden. Dadurch werden umständliche und zeitraubende Fehlersucharbeiten
am Verwendungsort vermieden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausf ühr'»ngs·
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Pig. 1 ist eine schematisehe perspektivische Teildarstellung
einer erfindungsgemäßen blbrennervor- ·* -i /» k + i t ·»» &lgr; m ^ + LiannoKpArKanAn &Tgr;&bgr;&iacgr; I an
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Pig. 2 erläutert in schematischer perspektivischer Darstellung
ein vorteilhaftes Detail einer anderen
Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt eine blbrennervorrichtung 1 mit einem ölbrenner
3 und einer Öl-Luft-Speiseeinrichtung 5, die auf einer
gemeinsamen Achse 7 eine ölpumpe 9, ein Gebläse 11 und
einen gemeinsamen Antriebsmotor 13 aufweist. Die ölbrennervorrichtung
1 enthält ferner Schalteinrichtungen 15, die
bei der dargestellten Ausführungsform als Kippschalter zum
Umschalten von Sommerbetrieb auf Winterbetrieb ausgebildet sind. Überwachungseinrichtungen 17, die bei der dargestellten
Ausführungsform zwei Betriebsstundenzähler 19,
und zugehörige Anzeigelampen 23 bzw. 25 sowie einen Flammenwächter 27 aufweisen, und eine Prehzahlsteuereinrichtung
29. Die Teile der ölbrennervorrichtung 1 sind mit einer Gehäusewand 31 eines Gehäuses 33 zusammengebaut.
Aus der Gehäusewand 31 ragt das Austrittsende 35 des ölbrenners 3 hervor. An der Gehäusewand 31 sind die
übrigen Teile des Gehäuses 33 befestigbar. Bei der dargestellten
Ausführungsform bestehen die übrigen Gehäuseteile aus einer Haube 37, die mit Schrauben 39 an einer
nach innen versetzten umlaufenden Befestigungsleiste 41
der Gehäusewand 31 befestigbar ist. An die Speiseeinrichtung 5 ist ein Tachogenerator 43 angebaut. Die Drehzah
l-Steuereinri chitüng 29 ist in einer gekapselten Baueinheit
45 zusammengefaßt, die an einer Stelle, die bei abgenommener Haube 37 leicht zugänglich ist, im Innern
des Gehäuses 33 auswechselbar angeordnet ist« Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Baueinheit 45 hinter
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einer Seitenwand 47 des Gehäuses 33 angeordnet und somit von der Seite her bequem zugänglich.
Die Befestigung der Baueinheit 45 erfolgt bei der dargestellten
AusfOhrungsform durch Schrauben 49.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Kapsel der
Baueinheit 45 Stellelemente, zum Beispiel 51, 53, die bei
der dargestellten Ausführungsform als Stellschrauben ausgebildet
sind. Diese Stellschrauben können durch in dem Gehäuse 33 vorgesehene Zugangsöffnungen, zum Beispiel 55,
57, bequem mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen erfaßt und gedreht werden. Durch diese Einstellmöglichkeiten
können zum Beispiel etwa erforderlich werdende Justierungen bequem vorgenommen werden, ohne daß dafür
das Gehäuse geöffnet werden muß.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Gehäusewand
31 schlitzförmige Lüftungsöffnungen, zum Beispiel
59, auf, und die gekapselte Baueinheit 45 ist in Nachbarschaft dieser Lüftungsöffnungpn 59 angeordnet und wird
somit von der durch diese öffnungen strömenden Luft gekühlt. Das erhöht die Lebensdauer der in der Baueinheit
45 vorgesehenen elektrischen und elektronischen Bauteile.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Tachogenerator
43 vorgesehen, der eine Drehachse hat,und der Tachogenerator
ist koaxial zu der gemeinsamen Achse 7 an die Speiseeinrichtung S angebaut. Dadurch ist eine direkte Drehkopplung
möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Tachometergenerator 43 an den Antriebsmotor 13 angebaut. Dort steht normalerweise ein Wellenende zur Verfugung,
an das der Tachogenerator bequem angekoppelt werden kann.
Der elektrische Anschluß der gekapselten Baueinheit 45 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform über eine
Steckverbindung 61, in der flexible Anschlußleitungen
6.3, 65 Eusarr .nengef aßt sind. Diese Art der Verbindung ist
bequem und fehlersicher.
Fig. 2 erläutert eine Ausführungsform, bei der tsie
gekapselte Baueinheit 245 und ein sie tragender Bauteil 67 mit einer elektrischen Steckverbindung 261 ausgebildet
sind, so daß sich die elektrischen Verbindungen beim Befestigen der Baueinheit 245 von selbst ergeben.
Dies erleichtert die Handhabung.
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Claims (7)
1. ölbrennervorrichtung mit einem ölbrenner (3), einer
Öl-Luft-Speiseeinrichtung (5), die auf einer gemeinsamen
Achse eine 'ölpumpe (9), ein Gebläse (11) und einen gemeinsamen Antriebsmotor (13) aufweist, einer
Drehzahl-Steuereinrichtung (29) und einer Gehäusewand (31), aus der das Austrittsende (35) des ölbrenners
(3) vorsteht und an der die übrigen Teile eines Gehäuses (33), vorzugsweise eine Haube (37), befestigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speiseeinrichtung (5) ein Tachogenerator (43) angebaut ist,,
und daß die Orehzahl-Steuereinrichtung (29) als gekapselte Elektronik-Baueinheit (45) ausgebildet ist,
die an einer nach Abnehmen wenigstens eines Gehäuseteils leicht zugänglichen Stelle im Inneren des
Gehäuses (33) auswechselbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tachogenerator (43) eine Generator-Drehachse hat und koaxial zu der gemeinsamen Achse (7) angebaut
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (43) an den Antriebsmotor
(13) angebaut ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gehäusewand (31.) Lüftungsöffnungen (59)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit (45) in Nachbarschaft der Lüftungsöffnungen
(59) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit
(45) hinter einer Seitenwand (47) des Gehäuses (33) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit
(45) Stellelemente (51, 53) aufweist, die durch in dem Gehäuse (33) vorgesehene Zugangsöffnungen (55, 57)
zugänglich sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit
(245) und ein sie tragender Bauteil (67) mit einer elektrischen Steckverbindung (261) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628935 DE8628935U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Ölbrennervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868628935 DE8628935U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Ölbrennervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8628935U1 true DE8628935U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6799706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868628935 Expired DE8628935U1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Ölbrennervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8628935U1 (de) |
-
1986
- 1986-10-30 DE DE19868628935 patent/DE8628935U1/de not_active Expired
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