DE8628935U1 - Ölbrennervorrichtung - Google Patents

Ölbrennervorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

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HAUCK, SCHiM&Igr;&Tgr;&iacgr;&iacgr;,' CURAAL1FEiZWEHNERT, DÖRING HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF
PATBNTANWALTB ■ NBUBR WALL. 41 . 2OOO HAMB(JRO 9&THgr;
Eleetro-Oil GmbH Dieselstr. 1-3
2057 Reinbek
Dlpl.-Phye. W. SCHMITZ - Dipl.-Ing. E. ORAALPS Neuer Wall 41 ■ 20OO Hamburg 3&THgr; Telefon + Telecopier (O4O) 8&bgr;&bgr;7&Bgr;&bgr; Telex 0211 7&bgr;&thgr; Input d
Dlpl-Ing. H. HAUCK - Dlpl.-Ing. W. WBHNERT MonarteiraBe 28 · 8OOO MOnohen 2 Telefon + Telecopier (088) &Bgr;3&THgr;2 8&THgr; Telex OB 218 SS3 pamu d
Dr.-Ing. W. DÖRING K.-Wilhelm-RlnR 41 ■ 40OO Düsseldorf Il Telefon (0211) B7BO27 ZUSTELLUNOSANSCHRIFT / PLEASE REPLY TOi Hamburg. 29. Oktober 1986
ölbrennervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine ölbrennervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten ölbrennervorrichtung der eingangs angegebenen Art nach dem internen Stand der Technik der Anmelderin ist die Drehzahl-Steuereinrichtung von elektrischen und elektronischen Bauteilen gebildet, die in der ölbrennervorrichtung an verschiedenen Stellen verteilt angeordnet sind. Dies macht Beschädigungen leicht möglich und erschwert den Zusammenbau, die Wartung und Reparaturen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine ölbrennervorrichtung zu schaffen, die eine hohe Betriebssicherheit hat, leicht zusammengebaut werden kann und leicht zu warten und zu reparieren
ist.
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European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Deutsche Bank AO Hamburg. Nr, OiV.28497 (BLZ1 £0Q 7PQOQ) ■ Postscheck Hamburg 2842-2&Ogr;6 Dresdner Ba|lK !^CB* Havbyirg,'N4· OoktUfSS (BLZ 2OO SOOOO)
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der bbrennervorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen ölbrennervorrichtung ist durch den Anbau des Tachogenerators in sehr einfacher und platzsparender Weise die Möglichkeit geschaffen worden, die Drehzahl des Antriebsmotors präzise zu steuern und zu regeln, und zwar insbesondere nach einem die Drehzahl wiedergebenden Frequenzsignal, das gegenüber Intensitätssignalen den Vorteil hat, vor Umgebungseinflüssen, insbesondere Temperaturschwankungen, weitgehend unabhängig zu sein. Ein Frequenzsignal ist außerdem für eine elektrische und elektronische Verarbeitung besonders gut geeignet, und es können zum Einstellen und Regeln der Drehzahl des Antriebsmotors übliche elektronische Funktionsbaugruppen (Chips) verwendet werden. Dabei kann die Steuerung der dem Motor zugeführten Leistung in bekannter Weise leicht in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Sollfrequenz und dem die Drehzahl exakt wiedergebenden Frequenzsignal erfolgen, und zwar bei der üblichen Ausführung des Antriebsmotors als Wechselstrom- oder Drehstrommotor in bekannter Weise mittels einer Anschnittsteuerung. Da bei der erfindungsgemäßen ölbrennervorrichtung die gesamte Drehzahl-Regeleinrichtung als eine gekapselte Elektronik-Baueinheit ausgebildet ist, sind Beschädigungen durch Umgebungseinflüsse weit-
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gehend ausgeschlossen. Die Baueinheit kann ohne Fach-Kenntnisse von jedem Monteur bequem ausgewechselt werden. Dadurch werden umständliche und zeitraubende Fehlersucharbeiten am Verwendungsort vermieden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausf ühr'»ngs· beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Pig. 1 ist eine schematisehe perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen blbrennervor- ·* -i /» k + i t ·»» &lgr; m ^ + LiannoKpArKanAn &Tgr;&bgr;&iacgr; I an
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Pig. 2 erläutert in schematischer perspektivischer Darstellung ein vorteilhaftes Detail einer anderen Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt eine blbrennervorrichtung 1 mit einem ölbrenner 3 und einer Öl-Luft-Speiseeinrichtung 5, die auf einer gemeinsamen Achse 7 eine ölpumpe 9, ein Gebläse 11 und einen gemeinsamen Antriebsmotor 13 aufweist. Die ölbrennervorrichtung 1 enthält ferner Schalteinrichtungen 15, die bei der dargestellten Ausführungsform als Kippschalter zum Umschalten von Sommerbetrieb auf Winterbetrieb ausgebildet sind. Überwachungseinrichtungen 17, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei Betriebsstundenzähler 19, und zugehörige Anzeigelampen 23 bzw. 25 sowie einen Flammenwächter 27 aufweisen, und eine Prehzahlsteuereinrichtung 29. Die Teile der ölbrennervorrichtung 1 sind mit einer Gehäusewand 31 eines Gehäuses 33 zusammengebaut. Aus der Gehäusewand 31 ragt das Austrittsende 35 des ölbrenners 3 hervor. An der Gehäusewand 31 sind die übrigen Teile des Gehäuses 33 befestigbar. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die übrigen Gehäuseteile aus einer Haube 37, die mit Schrauben 39 an einer nach innen versetzten umlaufenden Befestigungsleiste 41 der Gehäusewand 31 befestigbar ist. An die Speiseeinrichtung 5 ist ein Tachogenerator 43 angebaut. Die Drehzah l-Steuereinri chitüng 29 ist in einer gekapselten Baueinheit 45 zusammengefaßt, die an einer Stelle, die bei abgenommener Haube 37 leicht zugänglich ist, im Innern des Gehäuses 33 auswechselbar angeordnet ist« Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Baueinheit 45 hinter
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einer Seitenwand 47 des Gehäuses 33 angeordnet und somit von der Seite her bequem zugänglich.
Die Befestigung der Baueinheit 45 erfolgt bei der dargestellten AusfOhrungsform durch Schrauben 49.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Kapsel der Baueinheit 45 Stellelemente, zum Beispiel 51, 53, die bei der dargestellten Ausführungsform als Stellschrauben ausgebildet sind. Diese Stellschrauben können durch in dem Gehäuse 33 vorgesehene Zugangsöffnungen, zum Beispiel 55, 57, bequem mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen erfaßt und gedreht werden. Durch diese Einstellmöglichkeiten können zum Beispiel etwa erforderlich werdende Justierungen bequem vorgenommen werden, ohne daß dafür das Gehäuse geöffnet werden muß.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Gehäusewand 31 schlitzförmige Lüftungsöffnungen, zum Beispiel 59, auf, und die gekapselte Baueinheit 45 ist in Nachbarschaft dieser Lüftungsöffnungpn 59 angeordnet und wird somit von der durch diese öffnungen strömenden Luft gekühlt. Das erhöht die Lebensdauer der in der Baueinheit 45 vorgesehenen elektrischen und elektronischen Bauteile.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Tachogenerator 43 vorgesehen, der eine Drehachse hat,und der Tachogenerator ist koaxial zu der gemeinsamen Achse 7 an die Speiseeinrichtung S angebaut. Dadurch ist eine direkte Drehkopplung möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tachometergenerator 43 an den Antriebsmotor 13 angebaut. Dort steht normalerweise ein Wellenende zur Verfugung, an das der Tachogenerator bequem angekoppelt werden kann.
Der elektrische Anschluß der gekapselten Baueinheit 45 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform über eine Steckverbindung 61, in der flexible Anschlußleitungen 6.3, 65 Eusarr .nengef aßt sind. Diese Art der Verbindung ist bequem und fehlersicher.
Fig. 2 erläutert eine Ausführungsform, bei der tsie gekapselte Baueinheit 245 und ein sie tragender Bauteil 67 mit einer elektrischen Steckverbindung 261 ausgebildet sind, so daß sich die elektrischen Verbindungen beim Befestigen der Baueinheit 245 von selbst ergeben. Dies erleichtert die Handhabung.
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Claims (7)

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1. ölbrennervorrichtung mit einem ölbrenner (3), einer Öl-Luft-Speiseeinrichtung (5), die auf einer gemeinsamen Achse eine 'ölpumpe (9), ein Gebläse (11) und einen gemeinsamen Antriebsmotor (13) aufweist, einer Drehzahl-Steuereinrichtung (29) und einer Gehäusewand (31), aus der das Austrittsende (35) des ölbrenners (3) vorsteht und an der die übrigen Teile eines Gehäuses (33), vorzugsweise eine Haube (37), befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speiseeinrichtung (5) ein Tachogenerator (43) angebaut ist,, und daß die Orehzahl-Steuereinrichtung (29) als gekapselte Elektronik-Baueinheit (45) ausgebildet ist, die an einer nach Abnehmen wenigstens eines Gehäuseteils leicht zugänglichen Stelle im Inneren des Gehäuses (33) auswechselbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (43) eine Generator-Drehachse hat und koaxial zu der gemeinsamen Achse (7) angebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (43) an den Antriebsmotor (13) angebaut ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gehäusewand (31.) Lüftungsöffnungen (59) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit (45) in Nachbarschaft der Lüftungsöffnungen (59) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit (45) hinter einer Seitenwand (47) des Gehäuses (33) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit (45) Stellelemente (51, 53) aufweist, die durch in dem Gehäuse (33) vorgesehene Zugangsöffnungen (55, 57) zugänglich sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Baueinheit (245) und ein sie tragender Bauteil (67) mit einer elektrischen Steckverbindung (261) ausgebildet sind.
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