DE8628123U1 - Geschicklichkeitsspielzeug - Google Patents

Geschicklichkeitsspielzeug

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DE8628123U1
DE8628123U1 DE19868628123 DE8628123U DE8628123U1 DE 8628123 U1 DE8628123 U1 DE 8628123U1 DE 19868628123 DE19868628123 DE 19868628123 DE 8628123 U DE8628123 U DE 8628123U DE 8628123 U1 DE8628123 U1 DE 8628123U1
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base plate
crown
fibers
toy
toy according
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BRUECKNER VICTOR 6700 LUDWIGSHAFEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/002Balls with special arrangements with special configuration, e.g. non-spherical

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Geschicklichkeitsöpiel zeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorzugsweise mit einem Fuß betätigbares Geschicklichkextsspiel.
Das klassische Fußspiel ist Fußball. Eine wesentliche übung beim Erlernen öder Trainieren der Fußgesehieklichkeit besteht darin, den Ball mit einem Fuß wiederholt kurz hoch zu spielen und mit demselben Fuß aufzufangen, ohne den Ball auf den Boden treffen zu lassen.
Diese Übung wird üblicherweise mit dem Füßball selbst durchgeführt, was jedoch eine Begrenzung der Übung auf entsprechenes Freigelände oder die Halle mit sich bringt*
Die vorliegende Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Spiel- und Übungsgerät zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe die vorgeschilderte Übung trainiert werden kann und das gleichzeitig einen hohen Spielwert besitzt, um durch Motivation die Übung zu intensivieren, bzw. um damit eigene Spiele durchführen zu können.
Die Neuerung besteht in einem Geschicklichkeitspielzeug, vorzugsweise zur Betätigung mit einem Fuß, das eine mittig angeordnete Grundplatte und eine von ihr abstehende die Grundplatte nach außen überragende aus einer Vielzahl von Fäden, Bändern oder dergleichen gebildete Krone aufweist.
Die mittig angeordnete Grundplatte stellt dabei einen Schwerpunkt für die von diesem abstehenden
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Pasern dar, die beim fall des Spielzeuges dieses je nach Dichte und Lange der Fasern mehr oder weniger stark abbremsen und so den Fall einmal verzögern, andererseits aber dafür sorgen, daß das Spielzeug mit der Grundplatte voran zu erneuter Betätigung herabfällt*
Als Fasern kommen dabei insbesondere Kunststoff-Fasern infrage, die insbesondere auch waschbar sind, da die geometrischen und mechanischen Eigenschaften hier in weiten Grenzen frei wählbar sind, vorzugsweise sind sie weich elastisch ausgebildet. Es ist jedoch auch eine Ausführungaform mit z. B. Wollefäden im Sinne der vorliegenden Neuerung.
Die Fäden, Fasern oder aber auch (schmalen) Bänder können in einfacher Weise mit der Grundplatte verklebt oder verschweißt sein, wobei in letzterem Falle auch die Grundplatte aus Kunststoff besteht.
Bei Befestigung der Fasern oder Bänder auf der Grundplatte mit einem gewissen Randabstand biegen oder knicken die Fasern (Bänder) bei Aufwärtsbewegung längs dieses Randes und bei Abwärtsbewegung gegen | den Luftwiderstand am Punkt ihrer Befestigung, so daß die projizierte Fläche der Krone bei Abwärtsbewegung geringer ist, als bei Aufwärtsbewegung.
Um diesen Nachteil zu korrigieren, wird vorgeschlagen, oberhalb der Kronenbefestigung einen Anschlag anzuordnen, der z. B. die Form eines Ringes haben kann, der die vorerwähnten Verhältnisse gerade umkehrt und damit dem aufwärts bewegten Spielzeug weniger
Strömungswiderstand entgegensteht, als dem abwärts bewegtes&bgr;
Die Krone besteht Vorzugsweise zur Vereinfachung der Herstellung aus zu eitlem Bündel zusammengefaßten fäden, Fasern oder flachen Bändern, die mittig einen Strang bilden, der auf der Grundplatte befestigt wird, wodurch näherungsweise zwei Halbkreise mit vorgebbarem Abstand entstehen.
Das Spielzeug kann in einfacher Weise dem Geschicklichkeitsfortschritt des Spielers angepaßt werden, in dem man die Grundplatte teilbar und zur Aufnahme von Trimmgewichten hohl ausgestaltet. So kann der Anfänger mit geringen Gewichten für langsame Flugbewegung und geringe Frequenz sorgen, um mit steigendes Fertigkeiten beides zu erhöhen.
Es ist vorgesehen, mit diesem Spielzeug im Lauf umzugehen, wobei entweder der gerade nicht belastete Fuß das fallende Spielzeug auffängt und erneut hochkickt oder aber der jeweils selbe. Auf diese Weise können z. B. Hindernisstrecken, Slaloms oder ähnliches zu überwinden als Aufgabe gestellt werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Neuerung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Spielzeug im Schnitt. Fig. 2 zeigt das Spielzeug in Draufsicht.
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- 6 Im folgenden wird auf beide Figuren bezug genommen.
Auf einer Grundplatte 1 ist die Krone 2 angeordnet * die aus Fasern 5» Bändern oder dergleichen besteht, die die Grundplatte 1 mit Abstand zur Bildung eines "Fallschirmes" umgeben.
Biese Fäsör-B SxBd inittig su einsin Strang ^ sus aminen= gefaßt und von einer Deckplatte 6 auf der Grundplatte fixiert.
Die Deckplatte 6 weist Löcher 7 und dazwischen einen Kanal 8 auf, die im einfachsten Falle rund (wie dargestellt) oder aber auch halbmondförmig spiegelsymmetrisch gegenüberliegend zur Fixierung der die Krone bildenden Auffächerung gestaltet sein können.
Die Fasern 1 können im Sinne der vorliegenden Neuerung jedoch auch ein konusförmiges Büschel bilden.
Die Länge der Fasern 5, ihr Durchmesser und das Gewicht von Grundplatte 1 und gegebenenfalls Deckplatte 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein stabiles Flugverhalten entsteht.
Eine weitere Variante der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß sowohl Grundplatte als auch Deckplatte als ineinander einsetzbare konusartige Körper ausgebildet sind, die die Faserkrone zwischen sich in Klemmsitz halten und am Rand kreisförmig austreten lassen. In jedem Falle können Grundplatte und Deckplatte als teilbare Hohlkörper zur Aufnahme von z. B. Bleischrot ausgebildet sein.
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Die Grundplatte kann aus weichem Material bestehen oder z. B. mit Schaumstoff überzogen sein, um auch barfuß damit spielen zu können.
Der Eand der Befestigungsöffnung 3» hier die Löcher 7, können zusätzlich mit einem diese Ränder überragenden Anschlag versehen sein.

Claims (1)

  1. rrff t f 11
    SCHUTZANSPRt)CHE
    Geschicklichkeitsspielzeug, vorzugsweise zur Betätigung mit einem Fuß, gekennzeichnet durch eine mittig angeordnete Grundplatte und eine von ihr abstehende, die Grundplatte (1) nach außen überragende aus einer Vielzahl von Fäden, Bändern oder dergleichen gebildete Krone (2).
    Geschicklichkeitsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (2) aus einem weichelastischen Material besteht.
    Spielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dar Fasern auf der Grundplatte mit Abstand ein Anschlag für die Fasern angeordnet ist, der die Kontur des Randes der Befestigungsöffnung (5) der Krone (2) bzw. der Grundplatte (1) überragtv
    Spielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (2) aus zu einem Bündel zusammengefaßten Fasern oder Bändern besteht, die auf der Grundplatte (1) mittig zu einem Strang <4) zusammengefaßt und befestigt sind
    &, Spielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einem teilbaren Hohlkörper besteht, in den Tr finmgewichte einfüllbar sind#/
    I Il * 4 t t
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