DE8627811U1 - Briefablagekorb - Google Patents

Briefablagekorb

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Publication number
DE8627811U1
DE8627811U1 DE19868627811 DE8627811U DE8627811U1 DE 8627811 U1 DE8627811 U1 DE 8627811U1 DE 19868627811 DE19868627811 DE 19868627811 DE 8627811 U DE8627811 U DE 8627811U DE 8627811 U1 DE8627811 U1 DE 8627811U1
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DE
Germany
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basket
cardboard
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DE19868627811
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Esselte Dymo 3000 Hannover De GmbH
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Esselte Dymo 3000 Hannover De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

ESSELTE DYMÖ GmbH in 3ooo Hannover 1
Briefablagekofb
Die Erfindung betrifft einen oben offenen Briefäblagekorb mit einem Boden, zwei Seitenwänden., einer Rückwand und einer ausgesparten Vorderwand, wobei unten an den Korbecken winkelförmige, eine Stapelung von Körben zulassende Füsse vorgesehen sind.
Die bekannten Briefablagekörbe dieser Art sind formsteif e Kastenkörper, die zwar auch ineinander gelegt werden können, jedoch Formveränderungen nicht erfahren dürfen, wenn sie gebrauchsfähig bleiben sollen. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass sie sowohl beim Transport als auch beim Aufbewahren verhältnismässig viel Platz in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ablagekörbe zu vermeiden und demgemäss einen Briefablagekorb vorzuschlagen, der beim Transport und beim Aufbewahren mögliche wenig Platz in Anspruch nimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein
Äblagekorb Vorgeschlagen, der Von einem Faltkäftöh gebildet ist,
Demgemäss hat der Briefablagekorb nach der Erfindung im noch nicht benutzten Zustand eine ganz flache, ebene Gestalt, und erst durch eine bestimmte Faltung erhält der Karton die gewünschte Korbgestait. DsfügsiP.äss kann dsr für den Korb vsrg6S?-hBnfi Karton in grossen Stückzahlen flach übereinanderliegend transportiert und aufbewahrt werden, obwohl ein flach ausgebreiteter Karton als Ausgängsmaterial bereits auch dann schon erhebliche Vorteile bietst, wenn nur wenige Kartons vorhanden sind, wie dies z.B. im privaten Bereich der Fall ist. Gerade hier ergibt sich zudem die Möglichkeit, für den Karton solche Arten und Ausführungen zu wählen, die eine besondere, gefällige Ausbildung z.B. durch Aufdrucken erhalten haben.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Kartonzuschnitt am vorderen Bodenrand eine die Füsse aufweisende Klappe aufweist, die einen die Stirnwand des Korbes aufweisenden Abschnitt und ferner einen Abschnitt aufweist, der laschenartig ausgebildet zwischen der gedoppelten Seitenwand des Korbes eingeklemmt ist. Dadurch wird in einfacher Weise ein winkelförmiger Fuss geschaffen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargegstellt ist.
Es zeigen :
" 3 —
Fig. 1 einen Briefablagekorb in schäubildlicher Darstellung t
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II Von Fig. 1, Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildräufsieht auf den noch ungefalteten Karton für einen Korb nach Anspruch 1 und
Fig. 5 eine Ansicht gemäss Fig. 4 im teilweise gefaltetem Zustand,
Der Zuschnitt für den erfindungsgemässen Ablagekorb erfolgt unter Verwendung von Mikrowellenkarton oder dgl., also einem Karton, der bei geringem Gewicht eine gute Festigkeit aufweist und auch bedruckt ausgebildet sein kann. Der Korb weist im wesentlichen auf : einen Boden 1, zwei Seitenwände 2, eine Rückwand 3, eine ausgesparte Vorderwand 4 und vier unter* an dessen Ecken angeordnete Füsse 5 mit winkelförmigem Grundriss in der Weise, dass nicht nur eine Standfestigkeit, sondern auch eine Stapelbarkeit mehrerer Körbe gegeben sind.
VJichtig sind die gedoppelten Seitenwand- und Rückwandabschnitte 6, 7, von denen der freie Abschnitt 7 mit einer kleinen Zunge 8 formschlüssig in einen Schlitz 9 am Rand des Bodens 1 eingreift.- Eine gesteigerte Festigkeit erfährt auch der freie, vordere Rand des Bodens 1, der ebenfalls durch Zurückschlagen gedoppelt ist, und zwar in der Weise, dass bereits bei der Herstellung des Zu-schnittes der zurückgeschlagene Abschnitt: 11 mit dem eigentlichen Bodenteil verklebt ist. Eine Faltung zur Ingebrauchnahme des
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Kartons ist hier hIsö nicht erförderlich, konnte aber ggfs. noch kurz vor der Faltung geschehen.
Von besonderer Bedeutung ist ferner eine am vorderen Rand des Bodens 1 angelenkte Klappe 12, die eine Hälfte der Vorderwand 4 bildet, einen Ansatz zur Bildung der Füsse und ausserdem eine angelenkte Lasche 13 aufweist, die nach dem Hochklappen der Klappe 12 in die senkrechte Stellung zwischen die Seitenwandabschnitte 6j7geklappt und nach Eingriff der Zungen'8 in den Schlitz 9 zwischen diesen Abschnitten eingeklemmt wird. Dadurch wird einerseits
4
die Vorderwand fixiert, andererseits aber auch erreicht, dass die Füsse 5 gebildet und ausreichend fest verankert werden. Die Faltung der Lasche 13 erfolgt entlang einer Linie 14, die sich in der
Ecke des Korbes befindet und beim fertig gefalteten Kasten senkrecht verläuft.
;, Die Faltung des Kartons kann sehr schnell vollzogen
werden, ebenso ist es möglich, die Faltung aufzuheben, sollte der Korb nicht mehr benötigt werden und platzsparend aufbewahrt werden müssen.
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Claims (7)

· · f If 1 I * · ■ f } 14 ai a 4 0 a·· **f QSjI « T · · · « · · I? 3JO 41 Schutzansprüche
1. Briefablagekorb, der oben offen ausgeführt ist und einen Boden, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine ausgesparte Vorderwand aufweist, wobei unten an den Ecken des Koraes winkelförmige, eine Stapelung des Korbes ermöglichende Füsse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb von einem Faltkarton gebildet ist.
2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton ein Mikrowä-lenkarton ist.
3. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die= beiden Seitenwände (2) und die Rückwand (3) gedoppelt sind und der freie Abschnitt (7) der die Wände bildenden Teile mit einer oder mehreren Zungen (8) formschlüssig in den Boden (1) bzw. in dort befindliche Schlitze (9) eingreifen.
4. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des Bodens (1) durch Zurückschlagen eines Kartonaächnittes und Ankleben dieses Abschnittes verstärkt ist.
5. Korb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Kartonabschnittes der Gestalt der Aussparung in der Vorderwand (4) entspricht.
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-B-
6. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidendig am vorderen Rand des Bodens (1) eine Klappe (12) angelenkt ist, die einen Teil der Vorderwand bildet, einen Ansatz zur Bildung der Füsse (5) aufweist und mit einer seitlichen Lasche (13) versehen ist, die zwischen die Seitenwandabschnitte (6,7) einklemmbar ist.
7. Korb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) entlang einer senkrechten Ecklinie (14) klappbar ist und zu beiden Seiten dieser Linie die die Füsse biü.dendeTeile an der Lasche und an der Klappe (12) angeordnet sind.
DE19868627811 1986-10-18 1986-10-18 Briefablagekorb Expired DE8627811U1 (de)

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DE8627811U1 true DE8627811U1 (de) 1987-01-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314029A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Kurt Lorber Briefkorb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4314029A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Kurt Lorber Briefkorb

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