DE8627771U1 - Pflaster, insbesondere zur Anwendung an Gelenkstellen - Google Patents

Pflaster, insbesondere zur Anwendung an Gelenkstellen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/023Adhesive bandages or dressings wound covering film layers without a fluid retention layer

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Description

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&Idigr;5 Pflaster, insbesondere zur Anwendung an Gelenkstellen 1
Die Neuerung betrifft ein Pflaster, insbesondere 1
zur Anwendung an Gelenkstellen. I
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2o Entzündliche und degenerative und/oder schmerzhafte I
Erkrankungen im Bereich aller Gelenke, insbesondere
des Ellenbogens und des Kniegelenks, werden mit I
Salben, Gelen und Cremen behandelt, die auf die I
erkrankten Stellen aufgetragen werden müssen. I
25 Eine derartige Anwendung ist insofern umständlich, 1
als die mit der Salbe oder dergleichen versehenen S
Körperstellen durch Verbände oder dergleichen S
abgedeckt werden müssen. Wird eine derartige 1
Abdeckung unterlassen, so treten Hygieneprobleme t
30 auf· i
Offene Verletzungen an Gelenkstellen werden durch I
bekannte Pflaster oder Verbände abgedeckt, die 1
entweder fest aufgebracht werden und die Bewegungs- S
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35 freiheit der Gelenke einschränken oder sich wegen I
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der zu großen Spannung lösen oder zu locker sind und sich ebenfalls lösen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zügrunde, ein Pflaster, insbesondere für Gelenkstellen, zu schaffen, das leicht und ohne große Erläuterungen zu handhaben lsi und trotz Bewegung der jeweiligen Körperstellen ein dichtes und anhaltendes verschließen ohne Beeinträchtigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch Vorsehen eines Rahmenklebpflasters mit einer Ausnehmung, die mit einem nichtklebenden Mittelstück ausgefüllt ist, das elastisch ist und/oder dessen Flächeninhalt größer ist als der Flächeninhalt der Ausnehmung und gegebenenfalls des zur Verbindung des Mittelstücks mit dem Rahmenklebpflaster notwendigen Überlappungsbereichs, wird eine Abdeckung zur Verfügung gestellt, die auf die Körperstelle, zum Beispiel auf die Streckseite der betroffenen Gelenke, in einfacher Weise aufgedrückt werden kann, wobei die durch die unterschiedlichen Flächeninhalte gegebene Höhlung und/oder durch das elastische Material eine maximale Flexion des Gelenks erlaubt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Höhlung in dem Mittelstück mit dem Medikament gefüllt ist, so daß ein Auftragen des
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Medikaments durch den Patienten entfällt.
Durch das neuerungsgemäße Pflaster werden somit die sonst nur zögernd verwendeten gut wirksamen Medikamente häufiger angewandt, wobei der Patient in den täglichen Verrichtungen des Alltags- und Berufslebens keine nennenswerten hygienischen Beeinträchtigungen erfährt.
Insbesondere bei Verwendung einer Impermeablen Trägerfolie als Mittelstück entsteht eine sogenannte "feuchte Kammer", die bei entsprechender Erkrankung die Wirkung des Medikaments unterstützt, ohne die Beweglichkeit des Gelenks zu beeinträchtigen .
Für offene Wunden ist das Mittelstück luftdurchlässig ausgebildet, wobei es selbst als Verbandsmaterial ausgebildet ist oder mit Wirkstoffen getränktes oder unbehandeltes Verbandsmaterial aufnehmen kann.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in d.«r nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Pflasters, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel des Pflasters.
In Fig* 1 ist ein Pflaster 1 dargestellt, das ein hauthaftendes Rahmenklebpflaster 2 aufweist. Das Rahmenklebpflaster 2 ist mit einer mittigen
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15
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Ausnehmung 3 versehen, die von einem Mittelstück 4, ausgefüllt ist, wobei das Mittelstück 4 mit dem Rahmenklebpflaster 2 dicht verbunden ist * Die Verbindung kann derart ausgebildet sein, daß Mitteistück 4 und Rahmenklebpflaster 2 sich an dem Verbindungsbereich 5 überlappen und das Mittelstüek 4 an dem Rahmenklebpflaster durch Klebung befestigt ist. Der Verbindungsbereich 5 kann sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite des Rahmenklebpflasters Vorgesehen sein. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen Rahmenklebpflaster 2 und Mittelstück 4 auch in anderer Weise realisiert sein, beispielsweise durch Schweißen. Wesentlich ist, ctaß die Verbindung dicht ist.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Mittelstück 4 elastisch ausgebildet, so daß es den Bewegungen der Gelenkstelle folgen kann, ohne daß das äußere rundum haftende Rahmenklebpflaster 2 sich löst.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Fläche des Mittelstücks 4 größer als die Fläche der Ausnehmung 3 und des Verbindungsbereichs 5, so daß eine Höhlung 7 entsteht. Diese Höhlung 7 ist so berechnet, daß das Mittelstück auch bei maximaler Flexion des behandelten Gelenks bei nicht elastischem Material nicht reißt.
Es bietet sich ebenfalls eine Kombination aus den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 an, bei der das .Mittelstück elastisch ausgebildet und eine Höhung 7 vorgesehen ist.
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Bei bestimmten Anwendungszwecken ist die Höhlung 7 mit. dem auf das Gelenk aufzutragenden Medikament gefüllt e das eine Salbe, ein Gel, Creme oder auch ein inertes Trägermaterial, beispielsweise Zellulose, sein kann, das mit der Wirksubstanz getränkt ist. Dabei ist vorteilhafterweise das Volumen des Medikaments auf das Überschußvolumen der durch das insbesondere nichtelastische Mittelstück 4 gebildeten Höhlung 7 bei maximaler Beugung des Gelenks angepaßt.
Abhängig vom Anwendungzweck des. Pflasters 1 weist das Mittelstück 4 unterschiedliche Eigenschaften auf. Bei rheumatischen und entzündlichen Erkrankungen im Bereich der Gelenke ist es sinnvoll, die zu behandelnde Körperstelle luftdicht abzuschließen, damit eine sogenannte "feuchte Kammer" entsteht, die die Wirkung des Medikaments unterstützt. Dazu ist das Mittelstück 4 impermeabel, beispielsweise
2Q als impermeable Trägerfolie aus Kunststoff ausgebildet.
Zur Behandlung von offenen Wunden, beispielsweise Schürf- oder Schnittverletzungen, muß das Mittelstück 4 luftdurchlässig sein. In diesem Fall kann das Mittelstück 4 selbst als Verbandsmaterial ausgebildet sein, oder die Höhlung nimmt Verbandsmaterial und/oder Medikament auf.
3Q Das Pflaster 1, das unterschiedliche, auf die Gelenkgröße angepaßte Größen aufweisen kann, ist ein- oder beidseitig vsit einer Schutzfolie abgedeckt, die abgezogen werden muß, bevor das Pflaster aufgeklebt wird. Durch die dichte Verbindung zwischen Mittelstück 4 und Rahmi'nkleb-
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pflaster 2 und der festen Klebang zwischen Rahmenklebpflaster 2 und der Haut wird ein Pflaster zur Verfügung gestellt, das sich auch über einen längeren Zeitraum nicht löst und die Beweglichkeit des Gelenks nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    ä 1 Pflaster, insbesondere zur Anwendung an j Gelenkstellen, dadurch gekenn j zeichnet , daß ein hauthaftendes j 5 Rahmenklebpflaster (2) mit einer Ausnehmung j (3) vorgesehen ist, die mit einem mit dem Rahmenklebpflaster verbundenen Mittelstück j (4) ausgefüllt ist, wobei das Mittelstück (4) j elastisch ausgebildet ist und/oder wobei 1 10 die Oberfläche des Mittelstücks zur Bildung 1 einer Höhlung größer ist als die Fläche der I Ausnehmung (3) und die der Verbindungsstellen I (5) zwischen Mittelstück (4) und Rahmenkleb I pflaster (2) . I 15 2. I %/flatter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- I zeichröt, daß das Mittelstück (4) an seinen V/ Rändern durch Klebung dicht mit dem Rahmen M klebpflaster (2) verbunden ist. 20 3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenklebpflaster (2) und Mittelstück (4) mit einer Schutzfolie !
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    abgedeckt sind.
    I 25 4. 1
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    Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4) 5. mit Salbe, Gel oder Creme gefüllt ist. &Lgr; 30 Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, i dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4) j
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    mit einem mit einer Wirksubstanz getränkten
    I inerten Trägermaterial gefüllt ist, 35 %
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    Pflaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    .I gekennzeichnet, daß das Volumen der im &igr; Mittelstück (4) vorhandenen Salbe, Gel 5 oder Creme oder des inerten Trägermaterials I 7. auf das Volumen der von dem Mittelstück (4) I gebildeten Höhlung (7) angepaßt ist. I Pflaster nach Anspruch 5, dadurch gekenn I
    I
    10 8. zeichnet, daß das inerte Trägermaterial
    Verbandsmaterial ist. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 15 9. dadurch gekennzeichnet, saß das Mittelstück (4) luftdurchlässig ist. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Fl dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4) ?0 10. als impermeable Trägerfolie ausgebildet ist. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (4) i 30 selbst als Verbandsmaterial ausgebildet ist. • 35 i I
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DE8627771U 1986-10-15 1986-10-15 Pflaster, insbesondere zur Anwendung an Gelenkstellen Expired DE8627771U1 (de)

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