DE2012362B2 - Wundverband mit klebendem Träger - Google Patents

Wundverband mit klebendem Träger

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    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/58Adhesives
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive plasters or dressings
    • A61F13/0203Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member

Description

pletter, praktisch einteiliger, gegebenenfalls auf Trommeln aufspulbarer Wundverband zur Verfügung steht, der einen allseitigen Wundabschluß gewährleistet. Ein solcher Verband ist sehr leicht zu handhaben und ermöglicht schnelle Verbandwechsel, so daß dadurch eine wesentliche Zeitersparnis für Ärzte und Arztpersonal erzielt wird. Auch werden zusätzliche Pflaster eingespart, was eine erhebliche Unkostensenkung zur Folge haben kann. Außerdem erübrigt sich durch das Aufrollen oder Aufwickeln auf Trommeln eine Sterilisation, wie sie bisher beim Packen von Trommeln erforderlich war, da derartige Trommeln fertig und voll sterilisiert ab Werk geliefert werden können.
Um eine besonders leichte Trennung des Verbandes in jeweils gewünschte Längsstücke zu ermöglichen, ist er gemäß einer bevorzugten Ausführungsform quer zu seiner Längsrichtung mit vorzugsweise in regelmäßigen Abständen vorgesehenen uni durch alle Schichten, also Träger, Zellstoff- und/oder Mulleinlage sowie Kappe reichenden Perforierungen versehen. So kann man, indem z. B. an der Trommel entsprechende Gegenlager vorgesehen werden, die ein leichtes Durchbrechen der Perforierung an der gewünschten Stelle ermöglichen, Stücke verschiedener Länge abtrennen, da die Perforierungen in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind, wie dies beispielsweise von Briefmarkenbögen her bekannt iit.
Vorteilhaft ist ferner, daß eine Wundkontrolle ohne Verbandwechsel durchgeführt werden kann, wenn die Kappe aus elastischem, durchsichtigem Kunststoff besteht, so daß der Arzt praktisch jederzeit Zugang zu der Wunde hat und Kosten und Zeit durch den sonst erforderlichen Verbandwechsel gespart werden. Außerdem ist ein derartiger Kunststoff in der Regel flüssigkeitsundurchlässig, so daß das bisher in den meisten Fällen eintretende Durchnässen des Verbandes mit allen daraus resultierenden Nachteilen und Unbequemlichkeiten entfällt.
Ist die Kappe an ihrer gegen die beiden Hälften des Trägers anliegenden Seite mit einer Klebeschicht versehen, so wird dadurch eine besonders einfache Art der Verbindung erzielt. Da die Kappe in vorteilhafter Weise mit Belüftungsöffnungen im Bereich der Zellstoffeinlage bzw. Mulleinlage versehen ist, wird die erforderliche Sauerstoffzufuhr zur Wunde gewährleistet, gleichzeitig jedoch ein Eindringen von Verunreinigungen, die durch den praktisch als Filter wirkenden Zellstoff abgehalten werden, verhindert.
Ferner sind in vorteilhafter Weise an der Oberseite der Kappe in bestimmten Abständen, vorzugsweise jeweils im Abstand der Perforierungen, elastische Klebefolien, zweckmäßig ebenfalls aus durchsichtigem Material, angeordnet, die auf der dem Verband zugekehrten Seite eine Klebeschicht tragen. Mittels dieser Klebefolien wird ein leichtes seitliches Verschließen des Verbandes an seinen Abreißstellen möglich, weil er mit leicht abziehbaren Schutzfolien abgedeckt ist, um ein vorheriges Festkleben zu verhindern. Dabei können diese Schutzfolien vorteilhaft nur auf jeder zweiten von den Perforierungen abgeteilten Einheit des Verbandes unter der Klebefolie vorgesehen sein, wodurch das Abtrennen der Verbandstücke und das Ankleben der Klebefolien an die Trennflächen noch verbessert und vereinfacht wird.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Wundverband entsprechend Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines solchen Verbandes und
ίο F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 1.
Der Verband weist einen zweiteiligen, bandförmigen Träger 1 auf, der sich zu beiden Seiten einer gedachten Mittellinie erstreckt. Auf diesem Träger angeordnet ist eine Mulleinlage 2 und eine Zellstoffeinlage 3; zwischen diesen Teilen befindet sich eine Durchbrechung, ein Spalt oder eine Aussparung 4. die den ganzen Verband praktisch in zwei Teile teilt. Die beiden Teile werden zusammengehalten und ab-
zo gedeckt durch eine Kappe 5 aus durchsichtigem Kunststoff. Diese Kappe ist an ihrer Oberfläche im Bereich der Zellstoffeinlage 3 mit Belüftungsöffnungen 6 versehen, so daß zwar ein hermetischer Abschluß gegen Eindringen von Verunreinigungen gewährleistet ist, gleichzeitig aber genügend Luft an die Wunde 7 gelangen kann.
An der Unterseite des Trägers 1 befindet sich eine Klebeschicht 8, mittels der der Verband auf die Haut des Patienten aufklebbar ist. Selbstverständlich kann diese Klebeschicht in bekannter Weise mit einer Abdeckfolie versehen sein, die hier aber nicht näher dargestellt ist.
In vorgegebenen Abständen ist der gesamte Verband, der ein durchgehendes Band bildet, durch Perforierungen 9 in seiner Länge unterteilt. Diese Perfcrierungen gewährleisten ein leichtes Abreißen von Teilen des Verbandes entsprechend der für eine Wunde gewünschten Verbandslänge.
Die Kappe 5 ist auf dem Träger 1 mit Hilfe einer Klebeschicht 10 befestigt.
Auf der Oberseite der Kappe 5 ist, etwa in der Breite der Zellstoff- und Mulleinlagen 2,3, eine sich über die gesamte Bandlänge erstreckende Klebefolie 11 vorgesehen, die ebenfalls durch die Perforierungen 9 unterteilt ist und an ihrer Unterseite auf jedem zweiten Teilstück des Verbandes je eine Abdeckoder Schutzfolie 12 trägt. Diese Abdeckfolie 12 ragt seitlich unter der Klebefolie 11 heraus, so daß die Klebefolie 11 nur auf jedem zweiten Teilstück fest sitzt, während sie auf dem jeweils nächsten, an dem eine Abdeckfolie vorgesehen ist, !öse aufliegt. Die Klebefolien 11 könnnen nach Abtrennen der gewünschten Verbandslänge in der Perforierung 9 herabgeklappi und nach Entfernen der Schutzfolie 12 gegen die Stirnseite des Verbandes und an der umliegenden Haut festgeklebt werden, so daß von dieser Seite her ebenfalls eine hermetische Verschließung der Wunde sichergestellt ist.
Es dürfte ohne weiteres einleuchten, daß für alle Teile relativ elastische und anschmiegsame Materialien verwendet werden, um so eine gute und leichte Verformbarkeit des Gesamtverbandes zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

abfallen kann. Bekannt ist ferner die Verwendui.? Patentansprüche- von Schnellpflastern für kleinere Wunden, z. B. Furunkel und kleine Verletzungen. Auch solche
1. Wundverband aus einem mit einer Klebe- Schnellpflaster haben jedoch neben einem Trägerschicht versehenen Träger, der entlang der S streifen eine Mullauflage, die die Wunde nach außen Wundränder aufklebbar ist, und mit auf diesem abdeckt und zu den bereits aufgezeigten Nachteilen Träger angeordneten Mull- und bzw. oder Zeil- führt, nämlich zu einem Festkleben des Mulls bei der Stoffeinlagen, dadurch gekennzeich- Verschorfung der Wunde und ein Wiederauf leißen net, daß der Wundverband als langgestrecktes derselben bei Verbandwechsel, wobei auch der Band ausgebildet ist und der Träger (Ϊ) sowie die io Wunde benachbarte Hautteile angegriffen werden, Zellstoffeinlage (3) und bzw. oder die Mullein- wenn das Pflaster zu fest an der Haut haftet, speziell lage (2) durch eine entlang ihrer Mittelachse an- bei hautempfindlichen Patienten.
geordnete, in Höhe und Länge durchgehende rür kleinere Wunden, z.B. Furunkel und GeAussparung (4) geteilt sowie durch eine gemein- schwüre, ist inzwischen ein Wundverband vorgesame Kappe (5) aus elastischem durchsichtigem 15 schlagen worden, der einen mit einer Klebeschicht Kunststoff abgedeckt sind und die Kappe an ihrer versehenen Träger aufweist, welcher auf den Rand gegen die beiden Hälften des Trägers (1) anlie- einer Wunde aufklebbar ist und aus einem Ring begenden Seite mit einer Klebeschicht (10) sowie steht, dessen Öffnung die Wunde frei läßt, und wobei im Bereich der Zellstoffeinlage (3) mit Belüf- auf dem Träger eine Kappe lösbar befestigt werden tungsöffnungen (6) versehen ist und wobei auf 20 kann. Bei einem solchen Wundverband braucht zum der Oberfläche der Kappe (5) etwa in der Breite Verbandwechsel lediglich die Kappe, die die Wunde der Einlagen (2,3) eine elastische, auf die Ver- nicht berührt, ausgetauscht zu werden, und der Verbandlänge sich erstreckende Klebefolie (11) aus band schützt die Wunde lange Zeit, ohne daß eine durchsichtigem Material angeordnet ist, die auf Berührung erfolgt. Zur Erleichterung der Wundkonder dem Verband zugekehrten Seite eine gegebe- 05 trolle wurde ferner vorgeschlagen, die Kappe eines nenfalls mit leicht abziehbaren Schutzfolien"(12) derartigen Verbandes aus durchsichtigem Material abgedeckte Klebeschicht trägt. auszubilden, so daß eine Entfernung und ein Aus-
2. Wundveroand nach Anspruch 1, dadurch tausch nur sporadisch erfolgen muß.
gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abständen Nachteilig an derartigen Wundverbänden ist jcquer zur Längsrichtung verlaufende, eine Abtren- 30 doch, daß sie nur für relativ kleine Wunden vernung ermöglichende Perforierun/en (9) vorgese- wendbar sind und daß für jeden Arzt eine verhältnishen sind. mäßig aufwendige Lagerhaltung verschiedener Verbandsgrößen erforderlich ist, wenn er allen Anforderungen gerecht werden möchte. Außerdem fallen
35 derartige Verbände für längere Operationsschnittc
und ähnliche Wunden ganz aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verbände zu beseitigen und einen Wund-
Dic Erfindung betrifft einen Wundverband aus verband zu schaffen, welcher universell einsetzbar
einem mit einer Klebeschicht versehenen Träger, der 40 ist, d. h. für die verschiedensten Wundengrößen ver-
entlang der Wundränder aufklebbar ist, und mit auf wendet werden kann, welcher gleichzeitig eine leichte
diesem Träger angeordneten Mull- und bzw. oder Wundkontrolle ohne Entfernung des Verbandes zu-
Zellstoffeinlagen. läßt, wobei trotzdem ein hermetischer Abschluß der
Die heute bei den verschiedenen ärztlichen Tätig- Wunde gegen Eindringen von Schmutz gewährleistet
keiten üblicherweise zur Verwendung gelangenden 45 ist, und der zudem nicht die Gefahr der Verklebung
Wundverbände bestehen in der Regel aus antisepti- mit der Wunde auf dem an dieser gebildeten frischen
sehen Mullagen, die mit Heftpflastern an der umlie- Gewebe bedingt.
genden Haut des Patienten betestigt werden. Wund- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe verbände dieses Typs sind sehr nachteilig, da derar- eines Wundverbandes gelöst, der dadurch gekenntige Mullverbände bzw. -kompressen sehr leicht an so zeichnet ist, daß der Wundverband als langgestreckder zu behandelnden Wunde festkleben und diese da- tes Band ausgebildet ist und der Träger (I) sowie die her immer wieder aufgerissen wird, wenn sich der Zellstoffeinlage (3) und bzw. oder die Mulleinlage Arzt zu Untersuchungszwecken Zugang zu ihr ver- (2) durch eine entlang ihrer Mittelachse angeordnete, schaffen und den Verband entfernen muß. Der Hei in Höhe und Länge durchgehende Aussparung (4) lungsprozeß wird dadurch wesentlich beeinträchtigt, 55 geteilt sowie durch eine gemeinsame Kappe (5) aus und das Entfernen der Heftpflaster zieht die umlie- elastischem durchsichtigem Kunststoff abgedeckt gende Haut in Mitleidenschaft und verursacht oft- sind und die Kappe an ihrer gegen die beiden Hälfmals stärkere Schmerzen, zumal ja auch die im die ten des Trägers (1) anliegenden Seite mit einer KIe-Wunde herum befindlichen Hautteile oftmals eben- beschicht (10) sowie im Bereich der Zellstoffeinlage falls mehr oder weniger schwer verletzt sind, z. B. 60 (3) mit Belüftungsöffnungen (6) versehen ist und wodurch einen chirurgischen Eingriff. bei auf der Oberfläche der Kappe (5) etwa in der
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die auf- Breite der Einlagen (2,3) eine elastische, auf die
gezeigten Nachteile auszuschalten, z.B. durch Ver- Verbandlänge sich erstreckende Klebefolie (11) aus
wendung von Pflasterstreifen, die auf der Haut nur durchsichtigem Material angeordnet ist, die auf der
eine vergleichsweise geringe Haftung besitzen und 65 dem Verband zugekehrten Seite eine gegebenenfalls
sich daher leichter ablösen lassen. Dies hat aber wie- mit leicht abziehbaren Schutzfolien (12) abgedeckte
derum den Nachteil, daß der Verband bei größerer Klebeschicht trägt.
Beanspruchung zu einem unerwünschten Zeitpunkt Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein korn-
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