DE8626061U1 - Sicherheitsgurt - Google Patents
SicherheitsgurtInfo
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/19—Anchoring devices with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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Description
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Sicherheitsgurt
Die Neuerung betrifft einen Sicherheitsgurt mit automatischer Einziehvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem an der
Karosserie angeordneten Spalt für den Durchtritt eines Gurtstranges und einem hinter dem Spalt liegenden Kraftspeicher
für das Einziehen des Gurts.
Derartige Sicherheitsgurte werden auch als "Automatik-Gurte"
bezeichnet. Die Einziehvorrichtung enthält eine drehbare Trommel für das Aufwickeln des Gurtes mittels einer in
der Trommel untergebrachten, vorgespannten Feder. Der Gurt läßt sich durch eine langsame Ziehbewegung gegen die
Manfred CÖRRELL |
Saalburgring 1 |
D-6054 Rodgau-Dudenhofen |
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Federkraft, aber im wesentlichen ungehindert, von der
Trommel abwickeln und durch den Spalt herausziehen. Bei
einer schnellen Ziehbewegung, wie sie beim scharfen Bremsen oder bei einem Aufprall vorkommt, tritt eine
Sperrvorrichtung in Funktion, die das Weitere Abwickeln des Gurtes verhindert. In jedem Falle hat aber
die Feder bzw. der Kraftspeicher die Tendenz, den Gurt verhältnismäßig straff um den betreffenden Körper-^
teil herumzuziehen. Bei einem sogenannten Dreipunkt-Gurt, für den die Neuerung vorzugsweise zur Anwendung
kommt, sind die von den einzelnen Gurtsträngen umspannten Körperteile das Becken und der Brustkorb,
wobei der den Brustkorb umspannende Gurtstrang nach schräg oben und hinten zu dem an der Karosserie ange-
15* brachten Spalt weggeführt wird.
Der zur Diskussion stehende Spalt wird im allgemeinen
von der öffnung eines glanzverchromten ovalen Ringes gebildet, der mittels seiner einen Langseite an der
Karosserie befestigt ist. Die Befestigung kann dabei schwenkbar und/oder in der Höhe verstellbar ausgeführt
sein. Bei einigen Fahrzeugmodellen sind dem Spalt Verkleidungsblenden
mit einer schlitzförmigen Ausnehmung vorgelagert, die aber an dem Funktionsprinzip nichts
wesentliches ändern^ Die Maße des Ringes sind genormt.
Nun wird es von einer ganzen Reihe von Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden, wenn der Oberkörper bzw. der
Brustkorb ständig unter der Wirkung des straffgespannten Gurtes steht. In einem Teil der Fälle wird die unangenehme
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Empfindung durch gesundheitliche Gründe ausgelost, beispielsweise
dann, Wenn es sich um einen Patienten mit einem Herzschrittmacher handelt. Zwar hat ein solcher
Patient in einem solchen Falle Anspruch auf eine Befreiung von der Gurt-Anlegepflicht durch ein ärztliches
Attest, jedoch wird er hierdurch im Falle eines Unfalls einer erheblichen Gefährdung ausgesetzt. Darüberhinaus
hat es sich auch herausgestellt, daß frischgebügelte
Hemden oder Blusen und Kleider nach dem Anlegen eines Gurts nicht mehr das gewünschte Aussehen haben, so daß
es in vielen Fällen auch aus diesem Grunde unterlassen Wird, den Sicherheitsgurt anzulegen.
/V Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Sicherheitsgurt der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der ein Tragen dieses Gurtes ermöglicht, ohne
daß der Oberkörper bzw. Brustkorb im Normalfalle
ständig unter dem Einfluß der Rückzugsfeder bzw. der dadurch bewirkten Gurtspannung steht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem 2Ö eingangs beschriebenen Sicherheitsgurt neuerungsgemäß
dadurch, daß
a) im Bereich des Spaltes ein an den Gurt anlegbafcer
Klemmkörper vorgesehen ist, durch den der Gurt am Spalt gegen ein weiteres Einziehen festlegbar ist,
der aber beim Auslaufen des Gurts von diesem in eine Freigabestellung bewegbar ist,
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b) der Klemmkörper als Wippe mit zwai Schenkeln äusge-
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Ende hin keilförmig verjüngt ist, wobei die Schenkel unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen und dieWippe
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weist j und daß
c) die Wippe mit ihrer konvexen Außenseite mit jeweils einem ihrer Schenkel auf dem Gurt aufliegt, wobei
der keilförmig verjüngte Schenkel zum Spalt hinweist und die Wippe auf dem Gurt durch einen diesen umgreifenden
Bügel verschiebbar gehalten ist, der in der Wippe gelagert ist.
Beim Anlegen eines solchen Sicherheitsgurts verfährt der Fahrzeuginsasse in folgender Weise:Der Gurt, vorzugsweise
ein Dreipunkt-Gurt, wird wie üblich angelegt, d.h. der Oberkörper steht kurzzeitig unter dem Einfluß des durch
die Rückzugsfeder gespannten Gurtes. Der Fahrzeuginsasse zieht .nunmehr den Gurt um ein ganz geringes Maß
aus dem Spalt heraus und führt den keilförmigen Schenkel oberhalb des Gurtes in den vom Gurt nicht ausgefüllten
Teil des Spaltes ein, wobei die Wippe mäßig festgedrückt wird. Hierdurch tritt eine Bremswirkung zwischen
dem Gurt und dem Spalt einerseits und dem Gurt und der Wippe andererseits ein, wodurch die Wirkung der Rückzugsfeder
aufgehoben wird. Der im Fahrgastraum befindliche Teil des Gurtes verläuft hierbei mäßig schlaff über den
Oberkörper, und auch der das Becken umspannende Gurtstrang wird entspannt. Durch einen mäßigen Ruck
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wird jedoch bereits der Klemmkörper bzw. die Wippe außer
Funktion gesetzt, und zwar:
1. vom Fahrzeuginsassen bewußt beim Lösen des Gurts zum Zwecke des Aussteigens,
?.. beim weiteren Herausziehen des Gurtes, beispielsweise bei einer Veränderung der Sitzposition durch
Verschieben des Sitzes und/oder Verschwenken der Rücklehne und
3. bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs.
Dabei bleibt die Wippe bzw. der Klemmkörper durch den Bügel stets unverlierbar mit dem Gurt vereint. Die Wippe
kann um den konvexen Bereich zwischen den beiden Schenkeln, der spitz nach Art eines Dachfirsts oder
gut abgerundet ausgebildet sein kann, auf der Gurtoberfläche verschwenkt werden, wobei die konvexe Außenseite
eine Art Abrollbewegung ausführt, deren Drehachse quer zur Gurtlängsachse verläuft. Sofern durch eines
der vorstehend aufgezählten Ereignisse die Wippe bzw. ihr keilförmiger Schenkel vollständig aus dem Spalt herausgezogen
worden ist, richtet sich die Wippe selbsttätig soweit auf der Gurtoberfläche auf, daß zwar der Gurt
selbst durch seinen Einzugsmechanismus wieder in den Spalt eingezogen und hierbei gespannt wird5 nicht aber
der keilförmige Schenkel in den Spalt eingezogen wirdä
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Vielmehr rutscht jetzt der Gurt unter der Wippe durch, und die Wippe verbleibt (zunächst) wirkungslos am
Gurt. Es versteht sich, daß der Bügel dem Gurt genügend Spielraum läßt, daß diese Relativbewegung möglich ist.
Der dem Spalt abgekehrte Schenkel dient dabei als Handhabe bzw. Handgriff zum Einführen des jeweils
anderen Schenkels in den Spalt, wie dies weiter oben beschrieben ist.
Es ist dabei zweckmäßig, wenn der Bügel im Bereich des Scheitels zwischen den beiden Schenkeln in der Wippe
gelagert ist. Um das Aufrichten der Wippe auf dem Gurt zu erleichtern, ist es jedoch ganz besonders zweckmäßig,
wenn der Bügel in dem jeweils von dem Spalt wegweisenden Schenkel gelagert ist, allerdings nicht allzu |
weit von dem genannten Scheitel entfernt.
In keinem Fall behindert der Klemmkörper die zuverlässige I
Funktion der automatischen Sperrvorrichtung bei einer übermässigen Verzögerung des Fahrzeugs. Dennoch kann
aber der Gurt vom Fahrzeuginsassen locker und ohne Beeinträchtigung
des Wohlbefindens und/oder des Zustande
der Garderobe getragen werden.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn auch der andere Schenkel nach außen hin keilförmig verjüngt ist, und wenn
insbesondere die beiden Schenkel eine unterschiedliche
Dicke aufweisen. In diesem Falle ist es durch ein einfaches Umsetzen der Wippe rnöglich, diese gegebenenfalls unterschiedlichen
Spaltabmessungen anzupassen.
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Die Wippe wird dabei bevorzugt durch Ablängen eines Strangprofils hergestellt, wobei die Längsachse des
Strangprofils quer zur Längsachse des Gurts verläuft und die Länge des Strangabschnitts der Breite des Gurts
entspricht. Solche Strangprofile können bevorzugt aus Kunststoff, mit besonderem Vorteil aus einem
elastomeren Kunststoff mit ausreichend großer Shore-Härte hergestellt werden, so daß die Wippe eine
ausreichende Klemmfunktion ausübt, ohne daß jedoch
ihr.in dem Fahrgastraum ragender Teil eine Gefährdung für die Insassen darstellen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Neuerung ergaben sich aus den übrigen Unteransprüchen .
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung und seine Wirkungsweise sowie weitere Vorteile werden
nachfolgend anhand der Figuren 1 Lind 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht des Innenraums
eines Kraftfahrzeugs auf der Beifahrerseite mit einer außer Funktion gesetzten
Wippe und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch einen Spalt für den Einlauf des Gurts mit der eingesetzten
Wippe nach Figur 1.
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In Figur 1 ist eine Seitenwand 1 eines Personenkraftwagens mit einem Fenster 2 und eiBrTür 3 dargestellt.
Vom nicht gezeigten Dach des Fahrzeugs führt eine Vertikai strebe 4 zu den unteren Karosserieteilen.
In der Vertikai strebe 4 befindet sich eine Ausnehmung
in der bzw. hinter der sich ein von parallelen Kanten begrenzter Spalt 6 befindet, der durch eine ovale, aus
Stahl bestehende Öse 7 mit geradlinigen und parallel zueinander verlaufenden Abschnitten begrenzt wird. Die
- in der Regel genormte - Öse 7 ist über eine Lasche an der Karosserie befestigt.
Durch den Spalt 6 ist in herkömmlicher Weise über den
unteren geradlinigen Teil der Use 7 ein Gurt 8 herausgeführt, der aus einem im Fahrgastraum befindlichen
Gurtstrang 8a und aus einem jenseits des Spaltes 6 liegenden, in der Vertikalstrebe verdeckt untergebrachten
Gurtstrang 8b besteht. Der Gurtstrang 8b wird nach unten zu einer nicht dargestellten Einziehvorrichtung
geführt, deren Funktion eingangs erläutert wurde. Dadurch steht der Gurt 8 in Richtung des Pfeiles 8c
unter der Wirkung einer Zugspannung.
Auf dem Gurt 8 liegt ein Klemmkörper 11 auf, der als
Wippe mit zwei Schenkeln 30 und 31 ausgabildet ist. Beide
Schenkel sind zu ihren Enden hin keilförmig verjüngt ausgebildet und stehen unter einem stufrpfen Winkel von
135 Grad zueinander. Dadurch wird eine konkave Innenseite 32 und eine konvexe Außenseite 33 gebildet. Diu
konvexe Außenseite 33 schließt einen Scheitel 34 ein,
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der quer zur Gurtlängsachse verläuft (siehe insbesondere I
Figur 2). j
« Wie aus den Figuren 1 und 2 weiter ersichtlich ist, fi
wird die Wippe auf dem Gurt 8 durch einen diesen um- |
greifenden Bügel 35 gehalten* der ein zum Gurt 8 j
paralleles und quer zu diesem Verlaufendes Joch 36 |
und zwei dazu senkrecht verlaufende Schenkel 37 auf- , |
weist, deren Enden parallel zum Joch 36 einwärts gebogen |
und in jeweils einem der Schenkel 3ß oder 31 der Wippe |
gelagert sind. Zu diesem Zweck besitzt die Wippe in der |
Nähe ihres Scheitels'34 auf jeder Seite zwei zum |
Scheitel parallel verlaufende Bohrungen 38, und zwar |
in jedem Schenkel ein koaxiales Paar von Bohrungen. |
Um die Wippe bei Nicht-Gebrauch automatisch in eine |
Stellung aufzurichten, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, |
ist der Bügel 35 in dem jeweils von dem Spalt 6 weg- |
weisenden Schenkel 31 gelagert. |
Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgehtj ist mindestens * I
der Schenkel 30 so dimensioniert, daß er auf einem Teil >
seiner Länge in den Spalt 6 eingeführt werden kann, ohne |
hinter dem Spalt 6 an ein Karosserieteil anzustossen. {
Auch wird der Keilwinkel des Schenkels 30 so gewählt, daß J
eine ausreichende Selbsthemmung des Schenkels 30 im j
Spalt 6 gewährleistet ist, ohne daß zum Herausziehen der
Wippe übermässige Kräfte benötigt werden. Die Oberseite
des Schenkels 30 liegt nach dessen Einsetzen an dem
oberen, glanzverchromten Teil 7b der üse 7 an, während
die Unterseite des Schenkels 30 auf dem Gurt 8 aufliegt
und diesen gegen den unteren Teil 7a der Öse 7 preßt.
des Schenkels 30 liegt nach dessen Einsetzen an dem
oberen, glanzverchromten Teil 7b der üse 7 an, während
die Unterseite des Schenkels 30 auf dem Gurt 8 aufliegt
und diesen gegen den unteren Teil 7a der Öse 7 preßt.
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einem verhältnismäßig geringen Zug auf den im Fahrgast-
Richtung des Pfeils IZa herausgezogen wird. Das Herausziehen
des Klemmkörpers 11 im Falle eines Zuges am Gurtstrang 8a wird durch die Tatsache begünstigt, daß die
Reibung zwischen dem Schenkel 30 und der Öse 7 kleiner
ist als die Reibung zwischen dem Schenkel 30 Und dem Gurt 8.
12 =
Es ergibt sich, daß der Klemmkörper 11 bereits bei
raum befindlichen Gurtsträng 8ä aus dem Spalt 6 in
Es ergibt sich beim Betrachten der Figur 2, daß
der Klemmkörper nach dem Herausziehen aus dem Spalt 6 |
unter der Wirkung der Schwerkraft und zusätzlich unter der Wirkung des Bügels 35, der seinerseits wieder vom
Gurt 8 belastet Wird, in eine Stellung gemäß Figur "umkippt", so daß der Klemmkörper 11 Von dem danach
w'ieder zurücklaufenden Gurt 8 nicht wieder "eingefangen"
werden kann. Vielmehr muß der Klemmkörper 11 nachfolgend bei einer gegebenenfalls unterschiedlichen
Längeneinstellung des Gurtes 8 wieder von Hand in den Spalt
eingesetzt werden (Figur 2), womit sich das Spiel wi ederholt.
Claims (7)
1. Sicherheitsgurt mit automatischer Einziehvorrichtung
für Kraftfahrzeuge mit einem an der Karosserie angeordneten Spalt für den Durchtritt eines Gurtstranges
und einem hinter dem Spalt liegenden Kraftspeicher für das Einziehen des Gurts, dadurch gekennzeichnet, daß
a) im Bereich des Spaltes (6) ein an den Gurt (8)
anlegbarer Klemmkörper (11) vorgesehen ist, durch den der Gurt am Spalt gegen ein weiteres Einziehen festlegbar ist, der aber beim Auslaufen des Gurts von diesem in eine Freigabestellung bewegbar ist,
anlegbarer Klemmkörper (11) vorgesehen ist, durch den der Gurt am Spalt gegen ein weiteres Einziehen festlegbar ist, der aber beim Auslaufen des Gurts von diesem in eine Freigabestellung bewegbar ist,
b) der Klemmkörper (11) als Wippe mit zwei
Schenkeln (30, 31) ausgebildet ist, von denen
mindestens einer zu seinem Ende hin keilförmig
verjüngt ist, wobei die Schenkel (30, 31) unter
Schenkeln (30, 31) ausgebildet ist, von denen
mindestens einer zu seinem Ende hin keilförmig
verjüngt ist, wobei die Schenkel (30, 31) unter
einem stumpfen Winkel zueinander stehen unddie Wippe eine konkave Innenseite (32) und eine konvexe Außenseite
(33) aufweist , und daß
c) die Wippe mit ihrer konvexen Außenseite (33) mit
jeweils einem ihrer Schenkel (30 oder 31) auf dem Gurt (8) aufliegt, wobei der keilförmig verjüngte Schenkel (30) zum Spalt (6) hinweist
und die Wippe auf dem Gurt (8) durch einen
diesen umgreifenden Bügel (35) verschiebbar gehalten ist, der in der Wippe gelagert ist.
jeweils einem ihrer Schenkel (30 oder 31) auf dem Gurt (8) aufliegt, wobei der keilförmig verjüngte Schenkel (30) zum Spalt (6) hinweist
und die Wippe auf dem Gurt (8) durch einen
diesen umgreifenden Bügel (35) verschiebbar gehalten ist, der in der Wippe gelagert ist.
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2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (35) in dem jeweils von dem Spalt (6) wegweisenden Schenkel (30 oder 31) gelagert
ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der andere Schenkel (31) nach außen hin keilförmig verjüngt ist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (31) eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der öffnungswinkel der Schenkel (30, 31) zwischen 110 und 160 Grad liegt.
6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (35) ein zum Gurt (8) paralleles und quer zu diesem verlaufendes Joch (36) und zwei dazu senkrecht verlaufende
Schenkel (37) aufweist, deren Enden parallel zum Joch (36) einwärts gebogen und in jeweils einem
der Schenkel (30 oder 31) der Wippe gelagert sind.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe aus einem Abschnitt eines Strangprofils besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626061 DE8626061U1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626061 DE8626061U1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8626061U1 true DE8626061U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6798768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868626061 Expired DE8626061U1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8626061U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682655A1 (fr) * | 1991-10-22 | 1993-04-23 | Ruiz Felix | Dispositif de blocage pour ceinture de securite pour automobiles notamment. |
-
1986
- 1986-09-30 DE DE19868626061 patent/DE8626061U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682655A1 (fr) * | 1991-10-22 | 1993-04-23 | Ruiz Felix | Dispositif de blocage pour ceinture de securite pour automobiles notamment. |
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