DE862598C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchwirbelung einer Fluessigkeit mit einem gasfoermigen Medium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchwirbelung einer Fluessigkeit mit einem gasfoermigen Medium

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DE862598C
DE862598C DESCH3200A DESC003200A DE862598C DE 862598 C DE862598 C DE 862598C DE SCH3200 A DESCH3200 A DE SCH3200A DE SC003200 A DESC003200 A DE SC003200A DE 862598 C DE862598 C DE 862598C
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DE
Germany
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liquid
flows
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gaseous medium
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DESCH3200A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Stage
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Schmidding Wilhelm GmbH and Co Firma
Original Assignee
Schmidding Wilhelm GmbH and Co Firma
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchwirbelung einer Flüssigkeit mit einem gasförmigen Medium Es sind viele Verfahren bekannt, bei denen eine intensive Durchwirbelung einer Flüssigkeit durch ein gasförmiges Medium erforderlich ist. Solche Verfahrensbedingungen liegen heispielsweise bei der Destillation in Destillierkolonnen. die mehrere Kolonnenböden bzw. -stufen enthalten. vor, wo die aufsteigenden Dämpfe die nach unten fließende Flüssigkeit möglichst gut durchwirbeln, jedoch andererseits möglichst wenig Flüssigkeitsteilchen mitreißen sollen.
  • Mit den bisher bekannten Kolonnenböden konnten diese beiden Forderungen nur schlecht erfüllt werden und hatten überdies den Nachteil, daß durch die gegensinnige Flüssigkeitsführung eine Störung des Konzentrationsgefälles auftrat.
  • Durch das erflndung&gemäßeVerfahren und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die jedoch keineswegs auf die Destilliertechnik beschränkt sind, wird eine gute Durchwirbelung und eine weitgehende Abscheidun,b der mitgerissenen Flüsfgkeitsteilchen sowie vorzugsweise eine gleichsinnige Flüssigkeitsströmung erreicht.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zufolge findet der Dampf-Flüssigkeits-Austausch längs einer mit Schlitzen versehenen Tauchleiste und vorzugsweise bei gleichsinniger Dampf- und Flüssigkeitsführung statt, durch die ein wesentlich besserer Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Die Flüssigkeitsführung kann geradlinig oder auch ringförmig ausgebildet sein. Die Flüssigkeit strömt längs einer Tauchleiste, der Dampf vorzugsweise durch Schlitze in der Tauchleiste in die Flüssigkeit, und zwar senkrecht zur Flüssigkeitsströmung. In einem bestimmten Abstand von der Tauchleiste ist ein Leit- bzw. Prallblech vorgesehen.
  • Der mit Flüssigkeit vermengte Dampf prallt gegen diese Wand und wird von ihr zurückgeworfen, so daß im Flüssigkeitskern feder Phasenaustausch durch die hierbei auftretende Wirbelbildung begünstigt wird. Infolge der mehrfachen Richtungsänderung wider Dampfströmung werden die mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen abgeschieden, so Ædaß geringere Bodenabstände, als normalerweise üblich sind, ermöglicht werden und damit die Bauhöhe de.r Kolonne beträchtlich herabgesetzt wird. Der Bodenwirkungsgrad wird daher selbst bei hohen Dampfbelastungen und den erzielten niedrigen Bodenabständen Idurch mitgerissene Flüssigkeitsteilchen im Arbeitsbereich der bisher gebräuchlichen Bodenkonstruktion kaum vermindert.
  • Das erflndungsgemäße Verfahren kann in entsprechend gestalteten Vorrichtungen durchgeführt werden. In der Zeichnung sind einige Ausführungs beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt: Fig. I zeigt einen erfindungslgemfaßen Kolonnenbolden fiir gleichsinnige Flüssigkeitsführung und im wesentlichen zentrischen Ablaß; Fig. 2 zeigt den zu Fig. 1 gehörenden Grundriß; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsart des Kolonnenbodens als Kreisring mit nebeneinanderliegendem Zu- und Ablauf, in dessem freien Innenraum ein Kolonnenboden beispielsweise nach der Art der Fig. I und 2 eingebaut ist; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsart eines runden erflndungsgemäßen Kolonnenbodens mit im wesentlichen zentrischem Zu- und Ablauf für vollkommen gleichsinnige Flüssigkeitsführung; Fig. 5 zeigt den zu Fig. 4 gehörenden Grundriß; Fig. 6 zeigt einen der Fig. 4 ähnlichen Boden, bei dem zwar ,die Flüssigkeit im Austauschgebiet gleichsinnig fließt, jedoch das Konzentrationsgefälle von Stufe zu Stufe nicht vollkommen ausgenutzt wird; in Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine geradlinige Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßenVerfahrens dar,gestellt; Fig. 8 zeigt Iden zu Fig. 7 gehörenden Grundriß, und in Fig. 9 ist das Fußende der geradlinigen Ansführungsart und die Flüsisigkeitsführung von einer Stufe zur nächsten perspektivisch dargestellt.
  • In den Fig. I und 2 ist auf dem tellerförmigen Boden beispielsweise die mit Schlitzen 2 versehene Tauchleiste 3 befestigt und kann zusammen mit dem Boden in das Kolonnengehäuse 4 eingesetzt werden. Die Tauchleiste kann aber auch vom Boden unahbängig sein. Der Zulauf der vom vorherigen Boden 5 ablaufenden Flüs.sigkeit erfolgt bei 6, und die Flüssigkeit strömt dann in Richtung der Pfeile 7 entlang der Tauchleiste3, aus deren Öffnungen bzw. Schlitzen 2 der Dampf ausströmt und gegen das Leit- bzw. Prallblech 8 prallt und dabei die Flüssigkeit stark durchwirbelt. Die Flüssigkeit läuft dann in Richtung des Pfeiles g über das WehrsIo und fließt dann durch den Abfluß III, den Kasten 12 und den Rohrstützen I3 zum nächsten Boden I4.
  • In Fig. 3 ist der Kolonnenboden I5 kreisringförmig gestaltet und die Prallwand I16 vollkommen rund. Die Flüssigkeit fließt bei jI7 zu und dann in Richtung der Pfeiler8 zum Abfluß 19 und evtl. durch den gestrichelt gezeichneten darunterliegenden Kasten 20 zum nächsten Boden. Statt des Kastens 20 kann aber auch der nächste Boden um eine geringe Winkeldrehung versetzt sein, so daß die der Stelle I7 entsprechende Stelle I7a des nächsten Bodens genau unter 19 zu liegen kommt.
  • Durch die Anordnung des Ablaufs im Kreisring selbst geht zwar etwas von der wirksamen Randaustauschfläche verloren, doch kann dafür im freien Innenraum der kreisringförmigen Kolonne eine weitere kleinere Kolonnensäule 2I, die sowieso kleiner ausgeführt werden müßte, untergebracht werden; sie kann vorzugsweise in der in Fig. I und 2 dargestellten Art sein. Durch eine solche Anordnung wird u. a. eine erhebliche Raumersparnis erzielt.
  • In den Fig. 4 und 5 sind in dem mit der Tauchleiste 22 zusammenwirkenden Boden 23 sowohl die Zulaufstelle 24 als auch der Ablauf 25 im wesentlichen zentrisch angeordnet und durch ein Leitblech 26 getrennt. Das Leit- bzw. Prallblech 27 bildet um den Ablauf 24 herum einen Flüssigkeitsüberlauf.
  • Zur Erzielung einer vollkommen gleichsinnigen Flüssigkeitsführung ist der Boden 23 mit einem Kasten 29 versehen, Dadurch den die Flüssigkeit über den Rohnsltutzen 30 zum nächsten Boden gelangt.
  • In der Fig. 6 ist ein den Fig. 4 und 5 entsprechender erfindungsgemäßer Boden dargestellt, bei dem der Kasten 29 fehlt und wobei die einzelnen Böden im Kolonnengehäuse um I800 versetzt angeordnet sind, sodaß, obwohl die Flüssigkeit in jedem Boden entlang der wirksamen Randzaustauschfläche im gleichen Drehsinn fließt, in Richtung der Dampf strömung das Konzentrationsgefälle von Boden zu Boden nicht vollkommen regelmäßig ist.
  • In den Fig. 7, 8 und 9 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung fades erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, die aus vorzugsweise aneinanderfügbaren zellenförmigen, geradlinigen Bauteilen besteht, in.deren einzelnen Kammern die Flüssigkeit z. B. nach Durchfließen der Kammer I über ein schräges Wehr 3I, über ein Leitblech 32 und dadurch den Schlitz 33 in die nächstfolgende, parallel angeordnete, tiefer gelegene Kammer II strömt. Der Schlitz 33 ist so angeordnet, daß nur die Flüssigkeit, jedoch kein Dampf hindurchströmen kann. Am Ende der Kammer II gelangt die Flü&sigkeit über eine entsprechende, mit einem Wehr 34 ausgestattete Einrichtung in die nächsttiefer gelegene Kammer III oder IV.
  • Der Dampf tritt unter den hier geradlinig verlaufenden Tauchleisten 35 aus und prallt dem erfindungsgemäßen Verfahren zufolge gegen die Leit-bzw. Prallfläche 36, wodurch die erflndungsgemäßen Effekte erzielt werden. Zur besseren Durchwirbelung und einer besseren Abscheidung der mitgerisebenen Flüssigkeitsteilchen können auch noch weitere Prall- bzw. Leitbleche 37, 38 vorhanden sein; solche können auch (39 in Fig. I) bei runden Böden augeordnet sein.
  • Durch die von diesem Flüssigkeitsstrom nicht berührten Kammern fließt ein weiterer paralleler Strom, so daß in jeder vertikalen Kammerreihe, die von einem einzigen Dampfstrom durchströmt wird, die Flüssigkeit stets gleichsinnig fließt und das Konzentrationsgefälle nicht gestört wird.
  • Eine solche sich geradlinig erstreckende Vorrichtung hat u. a. den großen Vorteil, daß die Wände einzeln gebaut und in beliebiger Zahl aneinandergesetzt werden können. Zur Erhöhung der Durchgangskapazität können dann stets weitere Wände bzw. Kammeraggregate angebaut werden bzw. bei Verringerung der Durchsatzmenge einzelne Kammeraggregate abgeschaltet werden, während bei runder Ausführung die geringere Menge dann durch sämtliche Kolonnenböden hindurchfließen muß.
  • Ein weiterer Vorteil der geradlinigen Ausführung liegt darin, daß dt Vorrichtung aus dünnen hochwertigen Blechen gebaut werden kann, während etwaige Aussteifungen usw. nur gewöhnliche Materialgüten zu besitzen brauchen. Statt einer Aussteifung kann die Kammerzusammenstellung auch in einen ellipsen- oder kreisförmigen Druckbehälter eingebaut werden.
  • Es ist einleuchtend, daß die beschriebenen Vorrichtungen nur als Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen und daß sie in ihren Einzelteilen abgeändert werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • So kann z. B. bei der geradlinigen Ausführungsart die Überleitung der Flüssiglçeit von Stufe zu Stufe statt durch schräge Bleche 32 auch durch Rohre erfolgen, wobei bei einer Vorrichtung, bei der die Flüssigkeit alle vertikal untereinander angeordneten Zellen nacheinander durchströmt, solche Rohre auch die Flüssigkeit vom Fußende an das Kopfende der Vorrichtung zurückbefördern können.
  • Ebenso kann auch Dampfströmung bei runden Böden von innen nach außen gerichtet sein, falls nur durch erfindungsgemäß angeordnete, vom Dampfeintritt nicht zu weit entfernte Prall- bzw.
  • Leitb,leche die erfindungsgemäßen Effekte erzielt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur innigen Durebwirbelung einer Flüssigkeit mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise zur Destillation in Destillierkolonnen, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium in die vorzugsweise über eine Überlaufeinrichtung eintretende und/ oder austretende und vorzugsweise in den einzelnen, vom Gas nacheinander durchströmten Stufen gleichsinnig fließende Flüssigkeit senkrecht zur Flüssigkeitsströmung, vorzugsweise unter einer zur Flüssigkeitsströmung parallelen und vorzugsweise mit Schlitzen versehenen Tauchleiste eintritt und dann gegen ein Leitblech prallt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium gegen Prall- bzw. Leitbleche gelenkt wird. deren Abstand von der Tauchleiste gleich oder kleiner als IO cm beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in den einzelnen Stufen geradlinig fließt und am Fuß ende einer Stufe vorzugsweise über ein Wehr ahfließt und vorzugsweise in einer parallel angeordneten, von einem weiteren getrennten Gasstrom durchströmten Stufe an das Kopfende der Vorstufe zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit kreisbogen- und/oder spiralförmig strömt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisringförmiger Flussigkeitsströmung innerhalb des Kreisringes eine weitere kreisbogen- und/oder spiralförmige Flüssi'gkeitsströmung einer weiteren Verfahrensstufe angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vorzugsweise aneinanderfügbaren zellenförmigen, geradlinigen Bauteilen besteht, in deren einzelnen Zellen die Flüssigkeit über ein Wehr (3I), vorzugsweise über ein Leitblech (32) und einen als Gasabschluß wirkenden Schlitz (33), in eine parallele Zelle eintritt und ferner für die Gaszuführung längs verlaufenden Tauchleisten (35) und Leitbleche (36) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ableitung der Flüssigkeit von Zelle zu Zelle Rohre vorgesehen sind.
  8. 8. Kolonnenboden in einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I und 2 und 4 und 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit einer am Umfang angeordneten Tauchleiste (3, 22) zusammenwirkenden, mit Ablaufstutzen (13, 30) versehenen tellerförmigen Boden (SI, 23) besteht, auf dem Leit- und Prallbleche (I8, I6, 21S, 27) befestigt sind, die die Flüssigkeit führen und einen Flü,ssligkeitsüterlauf (9, 24) und ein Wehr (I,O) bilden können, und an dem ferner ein Ablaufkasten (12, 20, 29) befestigt sein kann.
  9. 9. Tauchleiste in einer Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7 oder 7 unld 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Schlitzen und/oder tjffnungen versehen iAst.
    IO. Vorrichtung mit Kolonnenböden nach Ansprüchen 8 und g zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I und 2 und ß und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Ider Innenhöhlung einer kreisförmigen Kolonne eine weitere Kolonne angeordnet ist.
DESCH3200A 1950-07-04 1950-07-04 Verfahren und Vorrichtung zur Durchwirbelung einer Fluessigkeit mit einem gasfoermigen Medium Expired DE862598C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162700A (en) * 1961-05-23 1964-12-22 Union Tank Car Co Contactor for treating fluids
US4032410A (en) * 1975-04-26 1977-06-28 Hoechst Aktiengesellschaft Distilling column

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162700A (en) * 1961-05-23 1964-12-22 Union Tank Car Co Contactor for treating fluids
US4032410A (en) * 1975-04-26 1977-06-28 Hoechst Aktiengesellschaft Distilling column

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