DE8625754U1 - Flächenheizelement - Google Patents

Flächenheizelement

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    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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Description

Dr. r*r, net, DlETER LOUlS Dlpl^Phyi, CLAUS POHLAU
Dipl.-lng, FRANZ LOHftENTZ ♦ · *
Dlpl^hys.WÖLFGANd SEfeiTH ! Il J 1 \>'U,
KESSLERPLATZ.I* * I ' I &iacgr; " J Il '
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Rosemarie Krauß
Kühnertgasse 3
85Ö0 Nürnberg 1
Flächenheizelement
Die Erfindung betrifft ein Flächenheizelement mit einer Platte aus Natur- oder Kunststein, deren eine Hauptfiäche eine Rinne aufweist, in der ein Heizelement angeordnet ist.
Derartige Heizelemente werden an der Wand eines zu beheizenden Raumes angeordnet. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß ein Teil der vom Heizelement abgegebenen Wärmemenge nicht in den zu heizenden Raum abgegeben wird, sondern in die Wand, an der das Flächenheizelement befestigt ist. Die in die Wand abgegebene Wärmemenge stellt „ jedoch einen Wärmev/erlust dar. Außerdem ist bei bekannten Flächenheizelementen die Montage des Flächenheizelementes' an der Wand des zu beheizenden Raumes relativ aufwendig.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flächenheizelement der eingangs genannten Art zu schaffen, | das einfach und zeitsparend an der Wand eines zu beheizen- | den Raumes befestigt werden kann und bei dem die in die Wand abgegebene Wärmemenge minimal ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der zweiten Hauptfläche der Platte Abstandselemente •egstehen, und daß an den von der Platte entfernten Endflächen der Abstandselemente ein zur Befestigung an einer Wand vorgesehenes Montageteil befestigt ist. Die Ab-
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titändselemente können beispielsweise an der zweiten Hauptfläche der Platte festgeklebt oder festgeschraubt sein. Durch die Abstandselemente ergibt sich zwischen der Platte und der Wand, an der das Flachenheizelement befestigt wird, ein Abstand* Der mit Luft gefüllte Zwischenraum zwischen der Wand und der Platte des Flächenheizelementes stellt quasi eine Wärmeisolation dar, infolge Welcher nur ein relativ kleiner Anteil der im Heizelement erzeugten Wärmemenge in die Wand als Verlust-Wärme abgegeben wird. Bei dem an den von der Platte eiit^ fernten Endflächen der Abstandselemente angeordneten Montageteil kann es sich um ein relativ größflächiges Teil handeln, das mit allen Abstandselementen verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, an jedem Abstandselement •in Montageteil zu befestigen, das plättchenfÖrmig ausgebildet ist und das in einen an der Wand befestigten Haken eingehängt werden kann, um das Flächenheizelement lh der Wand zu befestigen.
Beim erfindungsgemäßen Flächenheizelement kann die Platte Befestigungselemente mit einem von der zweiten Hauptfläche der Platte zugänglichen Innengewinde aufweisen, können die Abstandselemente als Hülsen ausgebildet sein, kann Jedes Montageteil Löcher aufweisen, die mit den Innenge-■inden der Befestigungselemente axial fluchten,und kann ■ich durch jedes Loch des Montageteils eine Kopfschraube mit einem Gewindeschaft hindurcherstrecken, mit dem sie in das Innengewinde des Befestigungselementes eingeschraubt ist, Wobei die Köpfschraube von der Hülse umgeben ist. Die mit einem Innengewinde ausgebildeten Befestigungselemente können beispielsweise in einer Sacklochbohrung befestigt sein, die von der zweiten Hauptfläche ausgehend in der Platte vorgesehen sind. Vorzugsweise ist im Bereich jeder
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der vier Ecken der Platte ein Befestigungselement vor-* gesehen. Das Befestigungselement kann in die Sacklochbohrung der Platte eingeklebt, eingekittet, eingesehraubt, oder dergleichen sein. Um die Wärmeleitung von der Platte des Flächenheizelementes durch die Kopfschraube zum Montageteil, und damit die Wärmeleitung von der Platte in die Wand, an der das Flächenheizelement befestigt ist, auf ein Minimum zu reduzieren, werden die Befestigungen elemente, die Kopfschrauben und das/jedes Montageteil vorzugsweise aus einem relativ schlecht wärmeleitenden Material hergestellt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Platte des Flächenheizelementes Durchgangslöcher aufweist, und däQ die Befestigungselemente als Stifte ausgebildet sind, die »ich durch die Durchgangslöcher hindurch erstrecken und die an einem Ende einen an der ersten Hauptfläche anliegenden Kopf und am zweiten Endabschnitt eine Bohrung mit dem Innengewinde aufweisen. Durch eine derartige Ausbildung ergibt sich ein einfacher Aufbau des Flächenheizelementes und insbesondere eine einfache Befestigung des/jedes Befestigungselementes, weil auf eine Verklebung, Verkittung bzw. Verschraubung des Befestigungselemente^, in der Platte des Flächenheizelementes verzichtet werden kann. Bei dieser Ausbildung des Flächenheizelementes braucht das Befestigungselement nur in die Durchgangsbohrung der Platte eingesteckt zu werden > bis der Kopf des Befestigungselementes an der ersten Hauptfläche der Platte anliegt.
Der Stift weist vorzugsweise eine Länge auf, die größer ist als die Wanddicke der Platte, so daß der zweite Endabschnitt des Befsstigungselementes über die zweite Hauptfläche der Platte übersteht. Das hülsenförmige Abstands-
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element ist bei einer Ausbildung des Flächbnheizelementes der zuletzt genannten Art auf dem über die zweite Hauptfläche der Platte überstehenden Teil des Befestigungselementes angeordnet. Durch diese Ausbildung des Flächenheizelementes wird der Vorteil erzielt, daß das hülsenförmige Abstandselement zeitsparend genau an der richtigen Stelle auf der zweiten Hauptfläche der Platte des Flächenheizelementes angeordnet werden kann. Dadurch wird der Montageaufwand beim Zusammenbau des Flächenheizelementes gering. Der lichte Innenquerschnitt des hülsenförmigen Flächenelementes ist dabei mindestens gleich groß wie der Außenquerschnitt des Befestigungselementes, bzw. mindestens gleich groß wie der Außenquerschnitt des über die zweite Hauptfläche der Platte überstehenden zweiten Endabschnittes des Befestigungselementes. Dieser zweite Endabschnitt des Befestigungselementes kann gleich groß sein wie das übrige Befestigungselement oder etwas kleiner sein als dieser. Durch die Anordnung des hülsenförmigen Abstandselementes an dem über die zweite Hauptfläche der Platte überstehenden zweiten Endabschnitt des Befestigungselementes ergibt sich eine Zentrierung des hülsenförmigen Abstandselementes in Bezug zum Innengewinde des Befestigungselementes, so daß es auch problemlos möglich ist, nach Anordnung des Montageteils auf der von der Platte abgewandten zweiten Stirnfläche des Abstandselementes durch das ihr Montageteil vorgesehene Loch eine Kopfschraube durchzustecken, um das Montageteil und das hülsenförmige Abstandselement durch Einschrauben des Gewindeschaftes der Kopfschraube in das Innengewinde des Befestigungselementes an der zweiten Hauptfläche der Platte des Flächenheizelementes zu befestigen.
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Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Abstandselemente paarweise durch je ein streifenförmiges Montageteil miteinander verbunden sind. Wie bereits ausgeführt wurde, befindet sich in jeder der vier Eckbereiche der Platte ein Abstandselement, so daß das Flächenheizelement zwei streifenförmige Montageteile aufweist, die nach der Montage des Flächenheizelementes an einer Wand normalerweise in vertikaler Richtung verlaufen.
Jedes Loch im Montageteil weist vorzugsweise eine zur Aufnahme des Kopfes der Schraube vorgesehene Einsenkung auf. Auf diese Weise steht der Kopf der Kopfschraube nicht oder nur unerheblich über das Montageteil vor, so daß das Montageteil dicht oder nur in einem kleinen Abstand von der Wand anordenbar ist.
Jedes streifenförmige Montageteil weist vorzugsweise mindestens ein Langloch auf, das mittels eines Einschnittes mit einer Längsseite des Montageteils verbunden ist. Dieses mit einem Einschnitt versehene Langloch dient zum Einhängen des Flächenheizelementes an einem Befestigungsorgan, das an der Wand des zu beheizenden Raumes vorgesehen ist. Bei diesem Befestigungselement kann es sich um eine Schraube oder um einen Haken handeln, der in die Wand eingedübelt sein kann. Verzugsweise weist jedss streifenförmige Montageteil zwei in Längsrichtung des Montageteils orientierte Langlöcher auf, wobei die Einschnitte der beiden Langlöcher mit dtv gleichen Längsseite des Montageteils verbunden sind. Die beiden streifenförmigen Montageteile des Flächenheizelementes sind dabei derart angeordnet, daß die Einschnitte alle in die gleiche Richtung orientiert sind, damit das Flächenheizelement an den
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vier Befestigungsteilen eingehängt werden kann, die an der Wand des zu beheizenden Raumes vorgesehen sind. Zur Befestigung des Flächenheizelementes ist es also nur erforderlich, an der Wand des zu beheizenden Raumes vier Befestigungsorgane in Gestalt won Schrauben oder Haken zu befestigen und an diesen Befestigungsorganen das Flächenheizelement mit den beiden streifenförmigen Montageteilen anzuordnen, d.h. einzuhängen. Anschließend braucht nur noch das Heizelement mit seinen dafür vorgesehenen Anschlüssen mit einer Energiequelle verbunden zu u/erden. Bei dieser Energiequelle kann es sich beispielsweise um eine Steckdose für Netzspannung handeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Flächenheizelementes. Es zeigen:
Fig. 1 eit.e Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Flächenheizelementes, das an einer abschnittweise dargestellten Wand befestigt ist, und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines streifenförinigen Montageteils.
Figur 1 zeigt eine Platte 10 eines Flächenheizelementes, die aus Natur- oder Kunststein besteht. Die Platte 10 weist auf der einen Hauptfläche 12 eine Rinne 14 auf, in der ein Heizelement 16 angeordnet ist. Das Heizelement ist in der Rinne 14 vorzugsweise mäanderförmig hin- und herverlaufend angeordnet, um eine möglichst große Energiedichte und damit eine möglichst große Wärmemenge insbesondere von der ersten Häuptfläche 12 der Platte 10 abzustrahlen. Bei dem Heizelement 16 kann es sich beispielsweise
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um einen Widerstandsdraht, um ein Widerstandsband, eine Wendel aus Widerstandsdraht, oder dergleichen handeln. Das Heizelement 16 ist in eine Vergußmasse 18 eingebettet, welche die Rinne 14 ausfüllt. Die Platte 10 ist an den vier Ecken mit je einer Durchgangsbohrung 20 versehen. In jede Durchgangsbohrung 20 ist ein Befestigungselement 22 eingesteckt. Das Befestigungselement 22 ist als Stift ausgebildet, der an seinem einen Ende einen Kopf 24 besitzt. Das Befestigungselement 22 wild in die Durchgangsbohrung 20 eingesteckt, bis der Kopf 24 an der ersten Hauptfläche 12 der Platte anliegt. Das stiftförmige Befestigungselement 22 u/eist eine Länge auf, die größer ist als die Wanddicke der Platte 10, so daß das Befestigungselement 22 mit seinem dem Kopf 24 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 26 über die zweite Hauptfläche 28 der Platte 10 übersteht. Das Befestigungselement 22 weist eine Sacklochbohrung 30 auf, die mit einem Innengewinde 32 ausgebildet ist. Auf dem über die zweite Hauptfläche 28 der Platte 10 überstehenden zweiten Endabschnitt 26 des Befestigungselementes 22 ist ein hülsenförmiges Abstandselerrent 34 angeordnet. Das Abstandselement 34 besteht vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Abstandselement 34 aus Metall zu bilden. An der von der Platte 10 abgewandten Endfläche 36 des Abstandselementes 34 ist ein streifenförmiges Montageteil 38 derart angeordnet, daß es zwei hülsenförmige Abstandselemente 34 miteinander verbindet. Im montierten Zustand des Flächenheizelementes sind die beiden streifenförmigen Montageteile 3R rarmalerweise lotrecht ausgerichtet.
Jedes streifenförmige Montageteil weist - wie auch aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist - zwei Locher 40 sowie
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zwei Langlöcher 42 auf. Die Locher 40 sind mit einer EinsehkUng 44 ausgebildet, die zur Aufnahme des Kopfes 46 einer Kopfschraube 48 dienen* Die Kopfschraube 48 M/eist einen Gewindeschäft 50 auf, mit dem sie in das Innengewinde 26 des Befestigungselementes 22 eingeschraubt ist. Die KopfschräUbe 48 wird durch das Loch >, 40 im Montageteil 38 so weit eingeschraubt, bis das hülsenförmige Abstandselement 34 zwischen der zweiten Hauptfläche 28 der Platte 10 Und dem streifenförmigen Montageteil 38 festgeklemmt ist.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist jedes Langloch 42 mittels eines Einschnittes 52 mit einer Längsseite 54 des streif enförmigen Montageir.eils 38 verbunden. Jeder Einschnitt 52 weist eine Querabmessung auf, die etwas größer ist als der Durchmesser des aun der Wand 56 vorstehenden Abschnittes des Befestigungsorganes 58, mit dessen Hilfe das Flächenheizelement an der Wand 56 befestigt wird. In Figur 1 ist als Befestigungsorgan 58 eine Schraube dargestellt, die mittels eines Dübels 60 in der Wand 56 befestigt ist. Zur Befestigung des Flächenheizelementes an der Wand 56 werden in der Wand 56 Vier Befestigungsorgane 58 im passenden Abstand voneinander angeordnet. Die Einschnitte 52 münden mittig in die Langlöcher 42 ein, so daß es möglich ist, das Flächenheizelement entweder stehend oder hängend an der Wand 56 zu befestigen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einschnitte 52 außermittig in die Langlöcher 42 einmünden zu lassen.
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Flächenheizelement mit einer Platte (10) aus Naturoder Kunststein, deren eine Hauptfläche (12) eine Rinne (14) aufweist, in der ein Heizelement (16) angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Hauptfläche (28) der Platte (10) Abstandselemente (34) wegstehen, und daß an den von der Platte (10) entfernten Endflächen (36) der Abstandselemente (34) ein zur Befestigung an einer Wand vorgesehenes Hontageteil (38) befestigt ist.
  2. 2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) Befestigungselemente (22) mit einem von der zweiten Hauptfläche (28) der Platte (10) zugänglichen Innengewinde (32) aufweist , daß/Abstandselemente (34) als Hülsen ausgebildet sind, daß das /jedes Montageteil (38) Locher (40) aufweist, die mit den Innengewinden (32) der Befestigungselemente (22) axial fluchten, und daß sich durch jedes Loch (40) des Montageteils (38) eine Kopfschraube (48) mit ihrem Gewindeschaft (50) hindurcherstreckt, mit dem sie in das Innengewinde (32) des Befestigungselementes (22) eingeschraubt ist, wobei die Kopfschraube (48) von der Hülse (34) umgeben ist.
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  3. 3. Flächenheizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) Durchgangslöcher (20) aufweist, und daß die Befestigungselemente (22) als Stifte ausgebildet sind, die sich durch die Durchgangslöcher (20)hindurch erstrecken und die am einen Ende einen an der ersten Hauptfläche (12) anliegenden Kopf (24) und am zweiten Endabschnitt (26) eine Bohrung (30) mit dem Innengewinde (32) aufweisen.
  4. 4. Flächenheizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) eine Länge aufweist, die größer ist als die Wanddieke der Platte (10), so daß der zweite Endabschnitt (26) des Befestigungselementes (22) über die zweite Hauptfläche (28) der Platte (10) übersteht.
  5. 5. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Abstandselement (34) auf dem über die zweite Hauptfläche (28) der Platte (10) überstehenden zweiten Endabschnitt (Zo) des Befestigungselementes (22) angeordnet ist.
  6. 6. Flächenheizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (34) paarweise durch je ein streifenförmiges Montageteil (38) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Flächenheizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (40) im Montageteil (38) eine zur Aufnahme des Kopfes (46) der Schraube (48) vorgesehene Einsenkung (44) aufweist.
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    Flächenheizelement nach Anspruch 7, dadurch gekerinzeichnet* däQ jedes streif enforrriige Mohtageteü (3S) mindestens ein Langloßh (42) aufweist* das mittels eines Einschnittes (52) mit einer Längsseite (54) des Montageteils (38) Verbunden ist.
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