DE8625712U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Endlos-Papier zu einem Drucker - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Endlos-Papier zu einem Drucker

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DE8625712U1
DE8625712U1 DE19868625712 DE8625712U DE8625712U1 DE 8625712 U1 DE8625712 U1 DE 8625712U1 DE 19868625712 DE19868625712 DE 19868625712 DE 8625712 U DE8625712 U DE 8625712U DE 8625712 U1 DE8625712 U1 DE 8625712U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Vorrichtung zum Zuführen von End! os-Papier zu einem Drucker
Oie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Endlospapier zum Druckwerk eines Druckers* insbesondere eines Laserdruckers, mit Funktionsteilen zumindestens in Form einer Fotozellenanordnung, von Walzen zum Führen der Papierbahn und einer durch die Fotozei1enanordnüng gesteuerten Papier-Festal al teeinrichtung*
Eine derartige Vorrichtung zur Bearbeitung und zum Zuführen von Papier von Großstapeln ist aus der EP-OS 16 40 67 bekannt.
Kleine Papierstapel werden direkt in den Papierschacht eines Drucrkers eingestellt und in das Druckwerk ei rigef äde.l t. Wenn die Papierbahn zu Ende geht, so wird der Drucker zwar abgestellt, aber die Papierbahn kann aus dem Schacht in das Druckwerk eingezogen werden. Auf jeden Fall ist auch der nachfolgende Papierstapel mühsam in das Druckwerk einzufädeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, die die Bereitstellung weiterer P55ierstapel in einen Drucker,
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nachdem ein erster durchgezogen wurdes erleichtert und damit die Tötzeiten bei derartigen Druckern zu reduzieren hilft.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung t zum Zuführen von Endlospapier zum Druckwerk eines Druckers, insbesondere eines Laserdruckers -, mit Funktionsteilen zuminestens in Form einer Fotozel1enanordnungs von Walzen zum Führen der Papierbahn und einer durch die Fotozellenanordnung gesteuerten Papier-Festhalteeinrichtung dadurch gelöst, daß an senkrechten Trägern frei auskragende horizontale Standteile ausgebildet sind und daß die Funktionsteile an oberhalb der Standteile in gleicher Richtung wie diese von den senkrechten Trägern frei auskragende horizontalen Trägern angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß, indem die Standteile unter den Drucker geschoben werden, die drei auskragenden waagerechten Träger mit an ihnen befestigten Funktionsteilen sowie ggfls. auch einer Aufnahmeplatte für den Papierstäpel direkt in den Druckerschacht eingeschoben werden können. Wenn ein einmal eingefädelter Papierstapel sich dem Ende zuneigt, so wird der Drucker angehalten, wozu insbesondere auch eine zusätzliche Fotozellenanordnung zum früheren Anhalten des Druckers, als dies durch die druckereigene Fotozellenanordnung der Fall ist, vorgesehen sein kann. Auf jeden Fall wird durch die Halteeinrichtung der zu Ende gehenden Papierbahn diese derart festgehalten, daß sie leicht mit dem Anfang eines weiteren Papierstapels verbunden werden kann. Insbesondere bei rahmenartiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dieser leicht durch die Rahmenteile in den Druckerschacht, ggfls. auch sine Aufnahmeplatte für den Papierst-apel der Vorrichtung oder aber auf eine entsprechende AufnahmepTatte des Druckers aufgesetzt werden, ohne daß die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Druckerschacht entfernt werden muß.
Die Halte- oder Arretiereinrichtung weist eine durch eine Feder gegen eine Umlenkwalze gedruckte Klappe auf, die durch eine Blockiereinrichtung in einer von der Walze entfernten Stellung blockierbar ist. Eine Heiterbildung sieht vor, daß die Blockiereinrichtung einen Magneten und einen in diesen einziehbaren Magnetanker aufweist, der in der Blockierstellung einen Ansatz der Klappe hintergreift.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, daß bei dem Ende einer Papierbahn oder, wenn eine Papierbahn reißt, in der Fotoanordnung die Lichtquelle die Fotozelle beaufschlagt und damit einen Impuls abgibt, der einerseits den Laserdrucker stillegt, andererseits wird durch die Arretiereinrichtung für die Papierbahn verhindert, daß die Papierbahn vom Gestell der Vorrichtung herunterrutscht, indem sie an einer Umlenkwalze festgehalten wird. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß das Ende der nahezu verbrachten Papierbahn leicht und in einfacher Weise mit dem Anfang einer neuen Papierbahn verklebt werden kann,wobei hierzu insbesondere vorgesehen ist, daß zwischen Fotoanordnung und Arretiereinrichtung unterhalb der Führungsbahn eine Klebeplatte angeordnet ist. Diese Verklebeeinrichtung sieht weiterhin vor, daß die Klebeplatte Einrichtungen zum Anordnen und Ausrichten der Papierbahn und Einrichtungen zum Fixieren der Papierbahn aufweist und daß die Einrichtung zum Ausrichten der Papierbahnen aus in die Randlochungen der Papierbahn in deren Randbereich eingreifende Nocken öder Vorsprünge besteht. Hierdurch werden die Papierbahnen in ihrer Lage zueinander genau ausgerichtet und bestimmt, während sie dadurch in dieser Lage festgehalten werden, daß die Nocken auf einer Seite der Papierbahnen senkrecht zur Förderrichtung der Papierbahnen verschiebbar angeordnet sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Einrichtungen zum Festlegen der Papierbahnen schwekbare Klappen sind, -Me die Bahnen gegen eine Grundplatte drücken. Die Verklebung kann dann einfach
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erfolgen, indem über die exakt ausgerichteten und fixierten Papierbahnen ein Klebestreifen geführt wird. Hierdurch v/ird erreicht, daß die beiden Papierbahnen genau derart aneinandergefügt werden, daß das Abbild auf den Blättern der vorherigen Papierbahn mit dem Druckspiegel auf den Blättern der nachfolgenden Papierbahn übereinstimmt und kein Versatz auftritt.
Zur Vermeidung eines Ausreißens der Papierbahn, insbesondere bei einem erneuten Anfahren des Druckers nach Verbinden des rückwärtigen Endes einer nahezu verbrauchten Bahn mit dem vorde^n Ende einer neuen Papierbahn, aber auch während des diskontinuierlichen Fördervorganges des Druckers selbst kann vorgesehen sein, daß bei der Zuführvorrichtung zumindestens eine der Walzen angetrieben ist. Hierdurch v/ird erreicht, dab die fördereinrichtung des Druckers entlastet wird, also nur die Papierbahn bis zu der oder den angetriebenen Walzen transportieren muß, v/ährend die angetriebene Walze die Fördereinrichtung des Druckers beim Transport unterstützt und insbesondere von der Stelle aus,an der sie angeordnet ist, bis zum Stapel die Papierbahn mit nachzieht. Zum Antrieb der Walze kann diese mit einem Hilfsmotor versehen sein. Wenn auch vorzugsweise eine der Fördereinrichtung des Druckers möglichst naheliegende Walze der Zuführeinrichtung angetrieben ist, insbesondere also eine Walze, die in oder unter dem Förterschacht des Druckers angeordnet ist, so kann aber bei einigen Druckern der hier zu Verfügung stehende Platz zu gering sein, üie angetriebene Walze kann insbesondere Kontinuierlich umlaufen. Wenn der Drucker anhält ,fördert sie noch die Papierbahn in einem geringen Umfang nach; dadurch daß der Drucker die Papierbahn aber n^cht weiterzieht, löst sie sich von der angetriebenen Walze, so daß diese dann frei umläuft, ohne die Papierbahn weiter zu fördern oder aufzustauchen. Die angetriebene Walze kann insbesondere auch durch die Fotozellenanordnung und die hiermit verbundene Unterbrechungseinrichtung zum Anhalten des Druckers bei Papierrieß oder Ende einer Papierbahn gesteuert sein. Beispielsweise wenn die die Papierbahn festklemmende Klappe ausge-
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löst wird, kann auch die angetriebene Walze angehalten werden.. Wenn die Klappe dann von Hand zurück in ihre Freigabestellung gebracht wird, wird ein Kontakt ausgelöst, der bewirkt, daß die angetriebene Walze auch wieder in Betrieb geht. Erst anschließend wird dann ggfls. der Laserdrucker wieder von Hand eingeschaltet. Wer.n er zu arbeiten beginnt, läuft also die angetriebene Walze schon wieder mit, so daß, sobald yon der Transporteinrichtung des Druckers Zug auf die Papierbahn ausgeübt wird, diese an der angetriebenen Walze zur Anla-ge kommt und letztere die Papierbahn mit fördert urvd damit die Transporteinrichtungen des Druckers unverzüglich unterstützt. Um diese Unterstützung möglichst optimal zu gestalten, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die angetriebene Walze mit einer Auflage mit relativ hohem Reibungskoeffizienten versehen ist, wobei eine Gummiauflage vorgesehen sein kann, die ggfls. noch mit Nocken versehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung., in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Frontansicht entsprechend Pfeil I der Fig. 2;
Figur 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Seitenansicht entsprechend Pfei 1 11 der Fig. 1 ;
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Figur 3 eine vergrößerte Detai1darstel1ung der Fotozellenanorndung;
Figur 4a+D vergrößerte Darstellungen der Arretiereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 5 eine Aufsicht auf die Klebeplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, das zwei senkrechte Träger 2, 3 sowie diese verbindende Streben 4, 41 aufweist.Von den senkrechten Trägern 2, 3 erstrecken sich nach einer Seite frei auskragend ein Bodenteil 81, eine Trägerplatte 82 für einen Papierstapel 7 und horizontale Träger 83, die Funktionsteile, wie eine Fotozelleneinrichtung, Walzen und Papierfesthalteeinrichtungen tragen. Die Bodenteile v/eisen Rollen 84 auf, a;'f denen das Gestell 1 verfahren werden kann. Die Abmessungen des Gestells 1 sind derart gewählt, daß die Bodenteile 81 unter einem herkömmlichen Drucker, wie einem Laserdrucker 17, und die Bodenplatte 82 sowie die horizontalen Träger 83 in den Schacht 18 des Druckers 17 verfahren werden können.
An der Querstrebe 4 der Abzugseinheit 1 ist zunächst eine Abzugswalze 11 angeordnet. Weiterhin ist an der Abzieheinheit 1 am Er.de des Querträgers 4 eine Umlenkwalze 12 benachbart zum Träger 3 vorgesehen. Das Papier wird von dem Stapel 7 abgezogen und üb?r die Walzen 11, 12 des im Papierschacht 18 des Druckers 17 stehenden Gestells 1 in das Druckwerk des Druckers 17 geführt.
In Abzugsrichtung A hinter der Walze 11 befindet sich eine Fotozellenanordnung 21 mit einer Lichtquelle 22 und einer Fotozelle 23, zwischen denen beiden die Papierbahn durchgeführt wird Statt einer mehr öder minder punktförmigert Lichtquelle und .aiher
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Fotozelle können auch über die gesamte Breite der Papier-
bahn bzw, der Walze 11 eine Lichtquelle mit Lä'ngsälisdeh'nlfng»
beispielsweise eine Leuchtröhre und eine Reihe von Foto- I
Zellen vorgesehen seih. Hierdurch können dann Einrisse 1
1-n dem Papier festgestellt werden· |
Im Bereich der Umlenkwalze 12 befindet sich eine Arretierein- f richtung 26 mit einer Andrückplatte 27, die durch eine Feder | gegen die Umlenkwalze 12 und die um diese geführte Papierbahn |
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mit Abstand zur Walze 12 und Papierbahn 7 gehal ten .-wi rd. Weiterhin ist am Träger 3 unterhalb der Papierbahn 7' zwischen den beiden Walzen 11 und 12 eine Schneidplatte 28 vorgesehen,
Im Papierschacht 18 des Druckers 17 ist üblicherweise beidseitig der durchgeführten Papierbahn einerseits eine Lichtquelle und andererseits eine Fotozelle vorgesehen. Wenn die Papierzufuhr an dieser Stelle unterbrochen wird, so leuchtet das Licht der Lichtquelle der Fotozelle, wodurch der Drucker 17
gestoppt wird. Solange eine Papierbahn zwischen Fotozelle |
und Lichtquelle vorhanden ist, arbeitet der Drucker. Es ist j
nun weiterhin vorgesehen, daß auf der der Fotozelle des |
Druckers zugewandten Seite im Papierschacht 18 eine Lichtquelle f
angeordnet wird, die direkt auf diese Fotozelle gerichtet ist; |
hierbei wird, wie gesagt, die Papierbahn nicht zwischen Foto- {
zelle und Zusatzlichtquelle, sondern hinter letzterer durch- 1
geführt. Die Lichtquelle ist elektrisch derart mit der Foto- j
zellenanordnung 21 verbunden, daß, wenn bei der Fotozel lenan- J
Ordnung 21 die Papierzufuhr unterbrochen wird, also die dortige § Lichtquelle 22 direkt die Fotozelle beleuchtet, die weitere | Lichtquelle zum Aufleuchten gebracht wird, die dann diese Foto- f
zelle des Druckers beleuchtet, so daß auch dann der Laser- * drucker 17 still gelegt v/ird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine angetriebene Wälze aufweisen*
In den Figuren 3 bis 5 sind einzelne erfindungsgefflHße Merkmale im Detail gezeigt, Die Mg1 3 zeigt die Fotozellenänordnung 21 * Seitlich der Strebe 4 ist an diesem die Walze 11 befestigt, auf der beidseitig der Papierbahn 7' Begrenzungswalzen 37 angeordnet sind, die den Weg der Papierbahn in axialer Richtung der Walze 11 festlegen, so daß sie sich nicht auf der Walze 11 hin- und herbewegt Auf der einen Seite der Papierbahn 7' ist unterhalb der Strebe 4 an einer Halterung 38 die Fotozelle 23 und auf der anderen Seite der Papierbahn 7 an einem ähnlichen Halter 39 die Lichtquelle 22 befestigt. Die Fig. 4 zeigt in der Fig. 4a eine Sicht entgegen der- Förderrichtung A auf die Arretiereinrichtung 26 zum Festhalten der Papierbahn 7 (in der Fig. 4a nicht dargestellt) an der Walze 12, wobei Gehäuseteile weggelassen wurden. Die Arretiereinrichtung 26 weist eine um eine Welle 41 schwenkbar gelagerte Klappe 42 auf, an deren der Achse entfernten Ende ein Angriffsteil 43 absteht. Um die Welle 4i ist an einer Seite der Klappe 42 eine Spiralfeder 44 befestigt, die mit ihrem einen Ende an einem an einem Haltegestell 46 angebrachten Flansch 47 festgelegt ist, während sie mit ihrem anderen Ende an der Klappe 42 derart anliegt, daß sie die Klappe 42 gegen diese Walze 12 drückt. Oberhalb der Klappe 42 ist ein Magnet 48 mit einem Magnetanker 49 angeordnet. Der Magnetanker 49 ragt in nicht angezogenem Zustand bis knapp über die Welle 41 und hintergreift dort einen nach oben liber die Welle 41 hinausstehenden Teil 51 der Klappe 42, wobei in dieser ausgefahrenen Stellung der Teil 51 der Klappe 42 unter der Druckwirkung der Feder 44 am Anker 49 anliegt, so daß dieser die Klappe 42 in dieser Stellung von der Walze 12 fort hält. In diesem Falle kann zwischen Klappe 42 und Walze 12 das Papier frei hindurchgezogen werden. Wird der Magnet 48 erregt , so zieht er den Anker 49 insich hinein. Der Anker 49 gibt die
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Klappe 42 frei, so daß diese unter der Wirkung der Feder 44 gegen die Walze 12 gedrückt wird und zwischen sich und der Walze 12 eine durchlaufende Papierbahn fest klemmt. Wird dr Magnet 48 wieder entregt, so fällt der Anker 49 wieder aus diesem heraus, da die Klappe 41 aber an der Walze 12 anliegt, kommt er in der Darstellung der Fig. 4 hinter dem Ansatz 51 zu liegen. Um die Klemmwirkung zu lösen, greift man an dem Angriffsteil 43 der Klappe 42 an und drückt diese von der Walze 12 forti Der Teil 51 wird dabei gegen den Anker 49 gedruckt, greift bei diesem aber an einer Abschra'gung 52 an und drückt den Anker 49 nach oben, so daß er sich unter diesem vorbei bewegen kann. Wenn er sich unter dem Anker 49 vörbeibewegt hat fällt dieser1 dann wieder in die in Fig.4ä gezeigte Stellung zurück. Der Magnet 48 wird erregt und gibt daher die Federwirkung 44 auf die Klappe 42 frei, wenn bei der Fotozellenanordnung 21 durch Unterbrechung der Papierbahn 7' Licht aus der Lichtquelle 22 auf die Fotozelle 23 fällt.
Von der Klebeplatte 28 der Figur 1 ist in Figur 5 eine vergrößerte Aufsicht dargestellt. Die Klebeplatte 28 weist zunächst eine sich senkrecht zur Bewegungsrichtung A der Papierbahn 71 erstreckende Klebezone 56 auf. Beidseitig der Klebezone 56 sind zwei Streifen 574 58 angeordnet, auf denen kleine Nocken oder Vofsprrünge 61 angeordnet sind, die in die Randlochungen der Papierbahn 7'eingreifen können. In Förderrichtung A ist der Abstand der Vorsprünge 61 gleich dem Abstand der benachbarten Löcher der Randlochungen der Papierbahn oder einem Vielfachen hiervon. Auf jedem Streifen 57, 58 sind hintereinander
zwei Vorsprünge auf jeder Seite der Papierbahn angeordnet. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die untere Reihe der Nocfcen 61 auf den Streifen 57 uad 58 fest angeordnet ist, sind die Nocken 61' der oberen Reihe entlang der Erstreckungsrichtung der Streifen 57, 58 und damit senkrecht zur Förderrichtung A beweglich angeordnet, so daß der Abstand der Nocken senkrecht J zur Förderrichtung A frei eingestellt und damit dem Abstand der
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Lochuhgeh an beiden Rändern einer Papierbahn 71 ang.epäßt H werden können, Auch zu beiden Seiten der Streifen 57, 58 angeordneten Auf 1ageplatten 62ä 63 ist im Bereich der nichtverstellbaren Nocken 61 jeweils eine um eine Achse 64 Verschwenkbare Klappe 66 vorgesehen, Die Klappe 66 wird in der dargestellten Stellung unter Federwirkung gegen die Platte 62 bzw. die Platte 63 gedrückt Und drückt damit den Rand einer aufgelegten Papierbahn gegen die Platte 62 bzw. 63 an, Die Klappe 66 weist weiterhin einen aus der Zeichnungsebsr.s »Gehoben abgewinkelten Griffteil 67 auf, an dem ängegriffen und die Klappe geöffnet werden kann.Weiterhi&eegr; ist im Bereich der Platte 28 eine Schneidvorrichtung für das Klebeband vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun folgendermaßen
Auf der Plätte 82 wird ein Papierstapel 7 aufgelegt, die Bahn abgezogen ,über die Walzen 11, 12 geführt. Anschließend wird das Gestell 1 in den Druckerschacht 18 eingeschoben und die Bahn weiter in das Druckwerk des Druckers eingeführt. Der Drucker kann nun in herkömmlicher Weise die Papierbahn 7' vom Stapel 7 abziehen und bedrucken, wobei sein Förderelement wie einö Stachelwalze ggfls. durch eine kontinuierlich umlaufende Umlenkwalze unterstützt wird. Endet eine Bahn 71 so wird, wenn das Ende der Bahn 71 durch die Fotozel1enan-Ordnung 21 hindurchgelaufen ist, der Lichtweg zwischen der % Lampe 22 und der Fotozelle 23 frei gegeben. Dies bewirkt bei der dargestellten Ausführungsform, daß einerseits die weitere Lichtquelle aufleuchtet und die Fotozelle des Druckers be-
leuchtet, die den Drucker 17 und ggfls. auch die angetriebene Walze still stellt, und daß andererseits der Magnet 48 erregt wird, den Anker 49 anzieht,wodurch die Klappe 42 freigegeben und unter Einwirkung der Feder 44 gegen die Walze 12 gedrückt wird und dabei das noch nicht vorbei gel aufene Ende der Bahn 7' % fest ggen die Walze 12 drückt. Das Ende der Papierbahn 71 wird dadurch im Bereich obehalb der Klebeplatte 28 gehalten. Bei * zurückgeklappter Klappe 66 wird die Papierbahn auf der Klebe-
platte 28 derart ausgelegt, daß die Randlochungen im |
Bereich des Endes 71 der Papierbahn um die Vorsprünge 61 J
der rechten Leiste 58 gelegt werden. Anschließend wird die |
Klappe 66 heruntergeklappt und klemmt daher die Papier- |
bahn in ihrem Randbereich gegen die Platte 63. Von einem \
neu auf die Platte 82 aufgelegten Papierstapel 7 wird der ) Anfang 72 genommen und über die Walze 12 bis zur Klebeplatte 28 geführt, dort mit den Randlochungen im Anfangsbereich
72 über die Vorsprünge der linken Platte 57 gelegt und es :'
wird weiterhin die Klappe 66 auf der Platte 62 zum Anliegen [
an dieser und zum Festklemmen der neuen Papierbahn 71 gebracht. f! Anschließend kann im Bereich des Streifens 56, in dem er An- I
fang der Folgebahn 71 und das Ende 71 der nahezu verbrauchten |
Bahn aneinanderioßen, verklebt werden, indem beispielsweise I
ei: Klebestreifen über diesen Bereich geführt und an beiden |
Bahnen angedrückt v/ird. Die so verbundenen Bahnen werden von
der Klebeplatte 28 gelöst und die Klappe 42 von der Walze 12
abgehoben, wodurch ggfls. über ein Schaltelement schon
wieder die angetriebene Walze 13 in Betrieb gesetzt wird. Der
Üruckvorgang kann wieder weitergeführt werden. Der Laserdrucker wird hierzu in Betrieo gesetzt, in dem er von Hand
eingeschaltet wird.
Eine alternative vereinfachte Ausführung des Stapelwagens
die auf gesonderte Umleit- oder Vorzugswalzen, Fotozelle
und die Festhalteklappe verzichtet, wird außerhalb des
Druckers beladen, während der Drucker die Bahn von einem
anderen Stapelwagen abarbeitet. Hierbei erfolgt nach Beladen
eine Kiebevoruereitung derart, daß Klebestreifen in die Nut 56
eingelegt und der Bahnanfang 72 der neuen Bahn aufgelegt
und angedrückt wird. Nach Druckerstop wird der im Drucker
stehende Stapelwagen herausgezogen und rler genannte vorbereitete Stapelwagen in den Drucker : ■. geschoben, Danach
Wird lediglich hoch das freiha'ngende Bahnende 71 in VorsprUnge (Fixierstifte) eingehängt, auf das in der Nut B6
liegende Klebeband aufgedrückt und die Somit Verbundehe Papierbahn aus den (Mxierstiften ausgehoben.
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Claims (1)

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,'.PATENTANWÄLTE'
DR.ING. HANS LICHTI
uciMCDll^UTl D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
DIPPING. HEINER LICHTI DUrlacherstrasse»
DIPL-PKVS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL·: (S7») 4 8511
SÜKA Süddeutsche Spezial druckerei 8209/86 Le
Herman« Jung GmbH 25. September 1986
D-7512 Rheinstetten 4
SCHUTZANSPRÜCHE
\ 1. Vorrichtung zum Zuführen von Endlospapier zum Druckwerk
I eines Druckers, insbesondere eines Laserdruckers, mit
t Funktionstei1°n zumindestens in Form einer Fotozellen-
j anordnung, von Walzen zum Führen der Papierbahn und
1 einer durch die Fotozellenanordnung gesteuerten Papier-
I Festhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
I: an senkrechten Trägern (2, 3) frei auskragende
I horizontale Standteile (81) ausgebildet sind und daß
I die Funktionsteile an oberhalb der Standteile (81) in
; gleicher Richtung wie diese von den senkrechten Trägern
; (2, 3) frei auskragenden horizontalen Trägern (83) ange-
;■ ordnetsind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bodenteilen (81) und den horizontalen Trägern (83) eine in gleicher Richtung wie diese
I von den Trägern (2, 3) frei auskragende Platte (82) an-
I geordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standteile (81) auf Rollen (84) an-
I geordnet sind.
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4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei senkrechte Träger (2, 3) in einar Ebene angeordnet sind, zu der sich die frei auskragenden Teile (81,82, 83) rechtwinklig erstrecken und die Träger (2, 3) durch Verstärkungsstreben miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- oder Festhalteeinrichtung (26) sine durch eine Feder (44) gegen eine Umlenkwalze (12) gedruckte Klappe (27, 42, 43, 51) aufweist, die durch eine Blockiereinrichtung (48, 49) blockierbar i st.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (48, 49) einen Magneten (48) und einen in diesen einziehbaren Anker (49) aufweist, der in der Blockierstellung einen Ansatz
(51) der Klappe (42) hintergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine um eine Schwenkachse (41) der Klappe (42) angeordnete Spiralfeder (44) ist, die mit einem Ende an einem Anschlag anliegt und mit dem anderen Ende gegen die Klappe (42) drückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fotoanordnung (21) und Arretiereinrichtung (26) unterhalb der Führungsbahn des Papiurs (71) eine Platte (28) zum Verkleben von Bahnenden angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (28) Einrichtungen (61, 61') zum Anordnen uftl Ausrichten der" Papierbahn und Einrichtungen (66, 67) zum fixieren der Papierbahn aufweist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten' der Papierbahn aus in die Randlöchungen der Papierbahn in deren Rändbereieh eingreifenden Nocken oder Vorsprüngen besteht &igr;
lli Vorrichtung nach Anspruch 9 oder lO, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens die Nocken (611) auf einer Seite der Papierbahnen (7') senkrecht zur Förderrichtung A der Papierbahnen (71) verschiebbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (66,67) zum Festlegen der Papierbahnen schwenkbare Klappen sind, die die Bahn gegen eine Grundplatte (62, 63) drücken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (66, 67) zum festlegen benachbart zu nichtverstellbaren Ausrichteinrichtungen (61) für die Papierbahnen (71) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (11,12) angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze kontinuierlich umläuft·
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze mit einer Auflage mit relativ hohem Reibungskoeffizienten versehen ist.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16* dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage der angetriebenen Walze eine Gummiaufläge ist.
i8j Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17* dadurch gekainzeichnet, daß die Auflage der angetriebenen Walze mit Nocken versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18* dadurch gekennzeichnets daß an einem frei auskragenden Träger (83) eine Klebeeihrichtung angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung eine abschwenkbare Klebeplatte sowie einen Halter für eine KTebebändrolle aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung zürn Sperren der Klebeplatte in hochgeschwenkter Stellung vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine mit der Schwenkachse der Klebeplatte verbundene Scheibe mit einer Einkerbung mit in die Einkerbung eingreifende federbelastete Sperre mit einem Betätigungsknopf aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4107798C1 (en) * 1991-03-11 1992-10-01 Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De Spicing and supply installation for paper web for electrophotographic printer - has deflector to guide sheet stacks to gluing station with web produced guided by light barrier
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