DE8625608U1 - Schaltschrank aus Blech mit einer mit Stangenverschluß versehenen Tür - Google Patents
Schaltschrank aus Blech mit einer mit Stangenverschluß versehenen TürInfo
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Düsseldorf, 23. .September 19E.6
S640
Dieter Ramsauer
562Ü Velbert 11
562Ü Velbert 11
Schaltschrank aus Blech mic einer
mit Stangenverschluß versehenen Tür
mit Stangenverschluß versehenen Tür
D.ie Erfindung betrifft einen Schaltschrank aus Blech mit
einer mit einem vorzugsweise im Verkantungsraum der Tür angeordneten Stangenverschluß, der aus einem Schloß mit durch
das Türblatt nach außen geführter Betätigungseinrichtung, wie Griff, Schwenkgriff, Schlüssel oder dgl., aus zumindest einer
parallel zur Türkante ggf. im Verkantungsraum verlaufenden
Stange, die an zumindest einer Stelle außerhalb des Schlosses am Türblatt verschieblich gelagert ist, besteht, und mit
zumindest einem am Türrahmen des Schaltschrankes befindlichen Vorsprung oder Ausnehmung zur die Tür in verschlossener
Stellung verriegelnden Aufnahme der Stange oder einer von der
Stange getragenen oder gebildeten Ausnehmung oder Vorsprung.
Ein derartiger Schaltschrank aus Blech wird in der europäischen Patentanmeldung 85102026.3 mit der Veröffentlichungsnummer
015 7159 beschrieben. Der bekannte Schaltschrank verwendet einen Stangenverschluß onr zum einen die Anwendung
Von Verschiedenartigen Verschlußbetätigüngselementen und
SöhlößelementeH einzusetzen Und dabei mit einer einheitlichen
Türtype sowohl links wie auch rechts angeschlagene Türen
auszustatten erlaubt. Um dies zu erreichen, wird das Türblatt
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mit zwei gleich ausgebildeten und symmetrisch zur horizontalen Mittelachse der Tür angeordneten Durchbrüchen versehen,
von denen jeweils nur eines für das eigentliche Verschlußbetätigungselement eingesetzt wird, während das andere durch
eine Abdeckplatte verschlossen wird. Durch die symmetrische Anordnung und die wahlweise Verwendung der beiden Durchbrüche
ergibt sich die Möglichkeit, die Tür sowohl als linksanschlagende wie auch als rechtsanschlagende Tür einzusetzen.
Wie die Druckschrift schildert, ist es dabei vorteilhaft, diese Durchbrüche rechteckförmig auszubilden und sie im
Bereich der mit einer Abkantung versehenen Schließkante der Tür (Abkantungsraum) anzuordnen. Dies hat gegenüber anderen
Konstruktionen, wie sie beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 05 588 oder auch aus der europäischen
Patentschrift 0054225 bekannt sind, den Vorteil, daß einerseits mit bandförmigen Schubstangen gearbeitet werden kann,
andererseits Platz erfordernde runde Durchbrüche dieser anderen Konstruktionen wegfallen, so daß die Gesamtbreite des
für den Stangenverschluss erforderlichen Raumes erheblich kleiner bleibt und daher bei Bedarf der Verschluß auch in dem
engen Verkantungsraum einer Blechschranktür untergebracht werden kann. Diese Unterbringungsart weist den besonderen
Vorteil auf, daß zum einen das innere lichte Volumen des Schaltschrankes für andere Bauteile, insbesondere Schalteinrichtungen,
voll zur Verfügung steht, andererseits ansonsten toter Raum ausgenutzt wird. Von Bedeutung ist in
diesem Fall noch, daß sich der Stangenverschluß dann außerhalb des abzudichtenden Bereiches des Schrankes befindet, so
daß bei dem Stangenverschluß der eingangs genannten Art auch bsi Blechschränken, die aufgrund ihrer Aufstellungslage oder
der möglicherweise explosionsgefährdeten Umgebungsluft
abgedichtet sein müssen, besondere Abdichtungseinrichtungen für das Schloß entbehrlich sind, was den Schrank verbilligt
und Wartungsärbeiten zur Sicherstellung der Dichtheit entfallen*
Nachteilig ist jedoch, daß.zur Befestigung des Schlosses beim
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bekannten Schaltschrank zusätzlich zu den bereits erwähnten rechteckigen Durchbrüchen noch weitere runde Durchbrüche
vorgesehen werden müssen, um mit Hilfe von Schraubbolzen das Schloß festlegen zu können. Die Anbringung derartiger zusätzlicher
Durchbrüche ist aber kostenaufwendig wegen des zusätzlichen Stanz- oder Bohrschrittes bei der Türherstellung
bzw. verkompliziert das Stanzwerkzeug, wenn mit einem einzigen Stanzschritt alle Durchbrüche hergestellt werden.
Außerdem erfordern nicht verwendete derartige Durchbrüche zusätzliche Äbdeckmaßnahmen und ggf. auch zusätzliche
Dichtungseinrichtungen, falls bei besonderen Anwendungsfällen
derartige Abdichtmaßnahmen doch notwendig sein sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Schaltschrank dahingenend zu verbessern, daß auf diese zusätzlichen runden
Durchbrüche verzichtet werden kann, so daß die Herstellungskosten für den Schaltschrank verringert werden können und
si :h auch diü Montage dadurch vereinfacht, daß auf Abdeckma
inahmen und ggf Abdichtmaßnahmen zusätzlicher runder Durchbrüche verzichtet werden kann.
In der den Stand der Technik bildenden Druckschrift w'ird
erwähnt, daß unterschiedlichste Verschlußbetatigungselemente und Schloßelemente für den Stangenverschluß eingesetzt werden
können, und es werden auch einige Ausführungsbeispiele dazu j beschrieben, ohne daß jedoch konstruktive Einzelheiten
offenbart werden. Dies ist insofern von Bedeutung, als zur Umstellung eines Schaltschrankes von einer Verschlußart auf J
eine andere unter Umständen sich die Drehrichtung für die j Betätigung des Stangenverschlusses beim Öffnungsvorgang bzw. \
Verschließvorgang ändern kann. So wird beispielsweise bei j einer rechtsanschlagenden Tür, bei der der Verschluß links
angeordnet ist, die Öffnungsrichtung der Betätigungseinrichtung im Uhrzeigersinn erfolgen, wenn es sich um bei- |
spielsweise einen Vierkantschlüsselverschluß handelt, während eine in Gegen-Uhrzeigersinft erfolgende Öffnungsdrehrichtung :
vorzuziehen ist, Wenn es sich um einen versenkbaren Handhebel j
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handelt, da dieser sonst störend bei geöffneter Tür nach außen steht und über das Türblatt hinausreichen könnte.
Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn der Schaltschrank einen solchen Verschluß aufweist, daß auch ggf. nachträglich
in einfacher Weise eine Umstellung der Betätigungsdrehrichtung ermöglicht wird. Entsprechende Maßnahmen und Merkmale
finden sich beim.Stand der Technik nicht.
&igr; Die Umstellung eines Schaltschrankes von links- auf rechtsanschlagend
erfordert auch eine Ummontage der Schar: i.ere.
Dieses Problem wird beim Stand der Technik nicht angesprochen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit auch, den bekannten Schaltschrank so auzubilden, daß ohne großen
Aufwand eine derartige Umstellung ggf. auch noch nachträglich möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Schloß in einem oder in zwei bezüglich der horizontalen Türachse symmetrisch angeordneten
Rechteckdurchbrüchen mittels durch den oder die Rechteckdurchbrüche geführten Klemmeinrichtungen befestigt
ist, und daß die Lagerung der Stange oder Stangen am Türblatt bzw. innerhalb des Schlosses derart umsetzbar erfolgt, daß
wahlweise eine Rechts- oder Linksdrehung der Betätigungseinrichtung ein verriegelndes Ausschieben der Stange oder
Stangen bevirkt.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß sich die Herstellung des Schaltschrankes verbilligt, weil weniger
Durchbrüche erzeugt werden müssen, und daß andererseits der Schaltschrank mit weniger Aufwand montierbar ist, da weniger
Durchbrüche abgedeckt und ggf* abgedichtet werden müssen, wobei eine weitere Verbilligung noch dadurch bewirkt wird,
daß mit einem einzigen StatlgenverschlUß nicht nUf rechts-
bzw. linksanschlagende Türen aüsrüstbar sitfd, sondern auch
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hödh die Drehrichtung dieses Verschlusses beliebig ist, so
daß mit weniger auf Läger ZU haltenden Verschlußteilen der
Schaltschrank aufgebaut werden kanh4 Zudem kann in vorteilhalteir
Weise auch nachträglich noch der Schaltschrank hinsichtlich seiner Drehrichtung beim Schließvorgang geändert
werden, was z* B* bei Änderung der Verschlüßart vorkommen
kann»
Beim Stand der Technik gehen vom Schloß Schubstangen aus, die
aber nicht näher beschrieben werden. Durch die vorstehende Anmeldung wird dies nachgeholt. So ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung der Schaltschrank so ausgebildet, daß zur verkantungsfreien, umsetzbaren Lagerung der Stangen es
günstig ist, die Stangen im Bereich der Rechteckdurchbrüche um den Halbmesser des Ritzels zu verknöpfen, welches Ritzel
innerhalb des Schlosses - angetrieben von der Betätigungseinrichtung - die Stange(n) über Perforationen antreibt, im
übrigen die Stangen aber entlang der Schloßmittelachse zu führen.
Auch die Anordnung von Doppelrollzapfen auf den Stangen, die
in vom Türrahmen gehaltenen Verschlußhaken beim Betätigen des Verschlusses eindringen und die unter Umständen noch Rollen
tragen, ist von Vorteil, erlaubt sie doch eine Stangenumsetzbarkeit ohne die Stangen schwächende Einschnitte, wie sie
beispielsweise aus der europäischen Patentveröffentlichung 0 176 890 bekannt sind. Die insbesondere nachträgliche
Anschlagsänderung wird erleichtert, wenn die Verschlußhaken
mittels symmetrisch bezüglich der horizontalen Türachse angeordneter Durchbrüche und zugehöriger Befestigungsschrauben
oder mittels Stehbolzen gehalten sind. Dies gilt insbesondere dann,, wenn der Schrankkorpus auf der den Verschlußhaken
gegenüberliegenden Seite in Ausrichtung zu den Durchbrüchen"bzw. Stehbolzen angeordnete Durchbrüche oder
Stehbolzen zur Befestigung von Scharnierbändern am Schrankkorpus oder Türrahmen aufweist.
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Bei Anwendungen, bei denen der Schaltschrank belüftet ist und
&zgr;. &Bgr;* nur mit Labyrinth zürn Abhalten Von Spritzwässer, aber
nicht mit Dichtleisten ausgestattet ist, würde die schärfe
Türblattkante direkt auf die lackierte Froritfläche des
Türrahmens aufsetzen Und den Lack beschädigen.- Hier ist es dann günstig, wenn gemäß einer Weiteren Ausführungsform
Stangenführüng und Haken jeweils derart zueinander angeordnet
sind, daß sie bei verriegelter Tür die Stirnkante der den Verkantungsraum umschließenden Türblattabkantungen in Abötandsbeziehung
zum Schrankkorpus halten. Die Anordnung kann
auch derart erfolgen, daß - u* U. gleichzeitig - ein Anschlag
in vertikaler Richtung entsteht, was die Schrankverriegeiung besonders rüttelfest machen würde.
In weiteren Ansprüchen werden Schaltschränke mit besonders
günstigen StangenverSchlußanordnungen beansprucht, die wegen
ihrer Flexibilität und Symmetrie gleichfalls zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe beitragen. Dies gilt einerseits
für die Stangen, andererseits für ein die Stangen im Bereich des Schlosses führendes Schloßnuß- und Stangenlager.
Als besonders günstig hat sich beispielsweise ein Schaltschrank erwiesen, bei dem der in einem oder zwei rechteckigen
Durchbrüchen im Verkantungsraum der Schranktür montierte Stangenverschluß aus einem Schloß mit einer ein Ritzel
tragenden, in einem Schloßnuß- und Stangenläger drehbar gehaltenen Schloßnuß, die mittels durch das Türblatt nach
außen geführter Betätigungseinrichtung wie Griff, Schwenkhebel, Steckschlüssel oder dgl. verdrehbar ist, aus zumindest
einer parallel zur Türkante im Verkantungsraum verlaufenden Stange, die im Bereich des Schlossen eine Perforation zum
Eingriff der Zähne des Ritzels besitzt und in diesem Bereich sowie an zumindest einer Stelle außerhalb des Schlosses am
Türblatt verschieblich gelagert ist, und aus am Türrahmen bzw. Stange angebrachten Verriegelungseinrichtungen besteht,
die bei Verschiebung der Stange miteinander in Eingriff treten, wobei die Stange oder Stangen sowie ein die Stange(n)
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im Bereich des Sehlösses führendes Schloßnuß- und Stangen«
lager insbesondere jeweils derart symmetrisch bzw. doppeltsymmetrisch ausgeführt sind, daß ohne Demontage des Ritzels
der Stangenverschlüß durch Wenden bzw. Vertauschen der
Stange(n) Und/oder Wenden des Schlosses sowohl für rechtswie
für Ünksanschiagende Türen bei beliebig wählbarer Öffnungsdrehrichtung der Schloßbetätigungseinrichtung eingesetzt
werden k.ann.
Damit wird erreicht, daß der srfindungegsr.\äß ausgestaltete
Schaltschrank außerordentlich vielseitig einsetzbar ist, besonders einfach montiert Werden kann und infolge auch der
Identität der Stangen in der Herstellung besonders billig ist. Es sind alle im Blechschrankbau üblichen Verschlußarten
einsetzbar, ggf. ohne Änderung der Stangen und auch ohne Änderung von Teilen des die Stangen antreibenden Schlosses.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht auch einen axialsymmetrischen Kraftangriff an die Stangen und damit eine
Vermeidung von irgendwelchen Verkantungsvorgängen, so daß die Stangen extrem leichtgängig geführt werden können. Dies wird
unter Verwendung von sogenannten Doppelrollzapfen an den Stangen noch stärker ausgeprägt. Die Anordnung ist auch
derart getroffen, daß der Verschluß trotz vielseitiger Anwendbarkeit aus sehr wenigen Einzelteilen besteht, was
ebenfalls einer Verbilligung der Herstellung und einer Vereinfachung der Montage zugute kommt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die insbesondere der verkantungsfreien Übertragung der Antriebskräfte vom Ritzel
auf die Stangen dient, ist die Flachprofil aufweisende Stange des Stangenverschlusses axialsymmetrisch bezüglich der
Längsachse und bezüglich einer Querachse, die den perforierten bzw. gezahnten Bereich der Stange halbiert.
■ Von besonderem Vorteil ist auch, wenn das Schloßnuß- und
■ Stangenlager des Schlosses ein vom Schlüsselfang oder vom
J Schlüsselschild gebildetes Basisteil aufweist, das das eine
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j Ende der Schloßnüß lagert, sowie ein auf das Basisteil aufsetzbares
und mit diese'.a mittels Schrauben oder dgl. ver-
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! bindbares Kappenteil, das das andere Ende der Schloßnüß lagert Und das, ggf. zusammen mit dem Basisteil fünrungsj
schlitze für die Stange(n) bildet*
Es ist günstig, wenn das Kappenteil im Kappenboden eine
Zentrale Öffnung für die Nußlagterung Und je eine ober- und
unterhalb der zentralen Öffnung angeordnete, in das Kappeninnere ragende Augen mit je einer eingesenkten Bohrung zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Auf diese Weise läßt sich das Kappenteil zum Zwecke der Auswechselung Von
beispielsweise der Stangen, aber auch zum Auswechseln der Art der Betätigungseinrichtung leicht demontieren.
Besteht das Schloßnuß- und Stangenlager aus einem Basisteil
und einem Kappenteil von im wesentlichen identischem Aufbau, ergeben sich Herstellungsvereinfachungen und damit Kosteneinsparungen
sowie noch größere Symmetrie. Montagevereinfachungen ergeben sich, wenn Basisteil und Kappenteil gegenseiteige
Führungen aufweisen. Durch über das Basisteil über die Stirnfläche hinausragende Vorsprünge läßt sich zudem eine
Blattfeder anordnen, die sich an den Nußumfang anlegt Und *"
diesen gegen ungewollte Verdrehung sichert, insbesondere dann, wenn der Nußumfang im Abstand von 90° Abflachungen zur
Aufnahme der Blattfeder in den Ruhestellungen des Verschlusses aufweist.
Um der Betätigungseinrichtung, in zumindest der Schließstellung eine definierte Stellung zu geben - was das Aussehen
des Schrankes verbessert, wenn beispielsweise ein normaler, fester Handhebel benutzt wird, bzw. das Einstecken des
Schlüssels zum Öffnen (bei Anwendung eines Steckschlüsselverschlusses) erleichtert - können die Stangen ausgestanzte
Anschlagnasen zum Anschlag am Gehäuse des Schlosses zur Begrenzung des Stangenhubes aufweisen.
Alternativ könnten die Perforationen der Stange(n) jeweils &eegr; Durchbrüche (z. B. &eegr; = 5) umfassen, während das Ritzel 2n
(also z. B. 2n = 10) Zähne aufweist, von denen zwei sich gegenüberliegende Zähne eine ggf. abgeflachte Anschlagfläche
zur Begrenzung des Ausschubweges der Stange(n) besitzen.
Der ümstellbarkeit kommt es zugute, wenn die Schloßnuß aus
einem Ritzel mit über eine prismatische axiale Steckverbindung drehstarr verbundene, austauschbaren Betätigungsansatz, wie Schlüsselaufnahme, Schwenkhebellager, besteht.
Bei derartiger zweiteiliger Ausbildung der Schloßnuß kann zwischen Ritzel und Betätrgungsansatz eine Feder, wie Tellerfeder
angeordnet werden. Dadurch kann zwischen der Schloßnuß und den ihn lagernden Bauteilen (z. B. Schlüsselfang) eine
u. U. sogar einstellbare Reibungskraft erzeugt werden, was ein ungewolltes Verstellen des Verschlusses bei Rüttelbelastung
und dgl. verhindert. Ähnliche Wirkungen können durch Ringdichtungen im Schloß erreiche werden, bei gleichzeitiger
Abdichtung des Schlosses.
Bei Schaltschränken mit Verkantungsraum und in diesen eingebauten Stangenverschluß wird keine Flügelzunge am Schloß
vorgesehen. Derartige Flügelzungen finden sich aber bei Schaltschränken mit außerhalb des Verkantungsraums angeordnetem
Stangenverschluß, siehe z. B. die europäische Patentveröffentlichung 0 054 225. Der erfindungsgemäße
Schaltschrank kana auch auf diese Bauart umgestellt werden, indem das Ritzel symmetrisch ist und eine Anschlagfläche mit
axialer prismatischer Einsenkung oder Vorsprung und Gewindebohrung oder Gewindebolzen zur Befestigung einer Flügelzunge
aufweist.
Die Symmetrie des Ritzels hat auch Vorteile bei der Rechts-/Linksumstellbarkeit,
insbesondexe auch dann, wenn das Basisteil eine Aufnähme für einen auswechselbaren Schlüssel«
fang bildet t der wiederum ein Lager1 füi? das eine Ende der
Schiößnuß bildet. Däbäi kann der" gchlüsselfang im Baöisteil
entweder durch Nasen oder Vorsprünge bzw. Rücksprünge drehstarr
gelagert werden, die axial zur Betätigungsachse laufen
(Fig. 38, 39) oder die radial dazu liegen (Fig. 26). Die erstgenannte Möglichkeit ergibt einen besonders schmalen
Verschluß. Bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise bei der erwähnten Anordnung eines Stangenverschlusses außerhalb des
Verkantungsraums und damit innerhalb.des meist abgedichteten
Schrankinnerem, ist es günstig, wenn der Schaltschrank auch bei Anwendung des hier geschilderten Flachstangenverschly.^ses
auch im Bereich des Verschlusses absolut dicht ist. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß zwischen Basisteil und
zugehöriger Türblattauflagefläche ein Dichtungsblatt an- '
geordnet ist und zwischen Basisteil und Schloßnuß eine (bereits erwähnte) Ringdichtung angeordnet ist, und wenn bei
Verwendung eines im zweiten Rechteckdurchbruch verschließbar versenkbaren Schwenkhebels als Betätigungseinrichtung
- die Schwenkhebelverschlußeinrichtung von einer auf dem Türblatt dicht aufliegenden, mit der Grundplatte verschraubbaren
Kappe dicht umschlossen ist.
Durch die besondere Konstruktion der für den erfindungsgemäßen Schaltschrank verwendeten Verschlußschlosses kann die
Basis des Schlosses sowohl Teil eines SchwenkhebelVerschlusses sein, wie auch Teil eines Handhebelverschlusses, eines
Doppelbartverschlusses oder auch eines andersartigen Verschlusses. Dabei ist ggf. nur ein einziges Teil des gesamten
Verschlusses auszutauschen, was wiederum zu erheblichen Kosteneinsparungen führt, sowohl hinsichtlich der Herstellung
wie auch hinsichtlich der Lagerhaltung und Montage der Schaltschrankeinzelteile.
j Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei- ! spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
j sind.
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Fig. 1 von hinten den Verkantungsraum einer Blechschranktür eines Schaltschrankes mit in diesen Verkantungsraum
eingebauten Stangenverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform des Schaltschrankes;
Fig. 2 eine Axialschnittansicht entlang der Linien A-A der Fig. 1 zur Erläuterung des Schlosses;
Fig. 3 eine Axialschnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 1 zur Darstellung einer Ausführungsform, bei
der der Verschluß mittels eines Steckschlüssels betätigt wird;
j Fig. 4 eine entsprechende Ansicht, jedoch für eine Ausführungsform,
wobei ein Schwenkhebel zur Betätigung des Stangenverschlusses dient;
Fig. 5 eine Amicht dieses mit Schwenkhebel versehenen
Verschlusses in Richtung des Pfeiles X der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung mittels Doppelrollzapfenanordnung entlang der
Pfeile C-C der Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Stangenführung entlang der Pfeile D-D der Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht von außen auf die Tür eines Schaltschrankes mit eingebautem Stangenverschluß, bei dem
die Betätigungseinrichtung in Uhrzeigerrichtung zu betätigen ist;
Fig. 9
eine entsprechende Ansicht wie Fig. 8, jedoch mit einer Betätigungseinrichtung (Schwenkhebel), die
entgegen dem Uhrzeigersinn zu betätige« ist, wobei die entsprechend unterschiedlich angeordnete
Verschlußstange gestrichelt dargestellt ist;
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&igr; Fig. 10 in einer Draufsicht eine doppelsymmetrische Verschlußstange
;
! Fig. 11 die Stange der Fig. 10 in einer Seitenansicht;
Fig. 12 eine Stange gemäß Fig. 11, wobei jedoch ein Ende
abgeschnitten ist;
! Fig. 13 in drei Ansichten die Stange gemäß Fig. 10 und 11, j jedoch mit montierten Doppelrollzapfen als Ver-
j riegelungsorgane sowie montiert im Betätj;angs-
schloß, einipjil für Linksbetrieb und einmal tür
Rechtsbetrieb;
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Fig. 14 in vier verschiedenen Ansichten das Basisteil des in Fig. 3 dargestellten Verschlusses;
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Fig. 14 in vier verschiedenen Ansichten das Basisteil des in Fig. 3 dargestellten Verschlusses;
Fig. 15 in vier verschiedenen Ansichten das entsprechende Kappenteil;
Fig. 16 in vier verschiedenen Ansichten eine andere Ausführungsform
eines Basisteils, in das unterschiedliche Schlüsselfänge drehstarr einsetzbar sind;
Fig. 17 in zwei Ansichten das Ritzel gemäß Fig. 3;
Fig. 18 in zwei Ansichten den in das Ritzel einlegbaren Steckschlüsseleinsat/,, hier für einen Doppelbartschlüssel; ■
Fig. 19 in ähnlichen Ansichten wie Fig. 14 ein Basisteil für einen Hebelverschluß, zu dem das Kappenteil
gemäß Fig« 15 und das Ritzel gemäß Fig. 17 paßt;
Fig. 20 in drei Ansichten den beim Schwenkhebelverschlüß ,
gemäß Fig. 4 Verwendeten Ritzeleinsatz zum Anlenken ! des Schwenkhebels;
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\ Fig* 21 in einer Ansicht Von hinten den montierten SchWenk-
: hebelverschlUß gemäß Fig. 4 zur Darstellung einer
' Zusätzlichen Kröpfung der Betätigungsstange bei
! diesem Anwendüngsfall;
Fig. 22 iri zwei Ansichten eine noch andere ÄUsführUngsform
eines Basisteils mit getrennt einsetzbarer Abdeckplatte gemäß Fig. 16 für den zweiten Rechteckdurchbrüch
und Einrichtung für Null-Punkt-ArfetiefüFig
üül. yctrennten Barste!Iungsn der
Einzelteile der Arretierung (Feder und arigefastes Ritzelteil)J
Fig. 23 in zwei Ansichten einen Verschließbaren einfachen
Hebelverschluß mit Vorrichtung zur Aufnahme einer
Abdeckplatte gemäß Fig. 16;
Fig. 24 in je zwei Ansichten die beiden für die Anordnung
der Doppelrollzapfen auf den Betatxgungsstangen
benötigten Bauteile;
Fig. 25 einen Schwenkhebel, passend für z. B. die Schwenkhebelbasis
gemäß Fig. 19 bzw. 34;
Fig. 26 in drei verschiedenen Ansichten eine weitere Ausführungsform des Schaltschrankes mit einem
StangenverSchluss mit noch stärker symmetrierter
Schloßnuß- und Stangenlagereinrichtung und Schlüsselfangeinsatz
;
Fig. 27 in vier Ansichten das Kappenteil des Verschlusses gemäß Fig. 26;
&iacgr; Fig, 28 in" vier Ansichten das innere Basisteil des Ver-Schlusses
gemäß Fig· 26;
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. Fig. 29 iri zwei Ansichten eine Auöfühirüngsfofm eines
Müßereh Bäsisteils für den VeirSchluß der Fig.- 26;
Fig* 30 in vier Ansichten ein zürn Basisteil gemäß Fig. 29
&igr; passende Abdeckplatte;
Fig. 31 in je zwei Ansichten ein zugehöriges Ritzel mit
Vierkanteinsatz;
Fiy.- 32 in ausGinsndergssGgsnsii Darstellungen Ausführungen
formen für einen Doppelbartverschluß sowie für einen Vierkantverschluß;
Fig. 33 in einer Teilschnittdarstellung ein Basisteil entsprechend Fig. 14, jedoch für die Bauteile gemäß
Fig. 27 und 28;
Fig. 34 in einer Teilschnittdarstellung ein Basisteil ähnlich der Fig. 19, jedoch für einen Schwenkhebelverschluß
;
Fig. 35 einen zusammengebauten Schwenkhebel gemäß den Einzelteilen der Fig. 19 bzw. 34 und 25.
Fig. 36 einen Schnitt durch den Schloßkasten senkrecht zur Betätigungsachse zur Darstellung der einen Anschlag
bildenden Ritzelzähne, sowie eine Darstellung des Ritzels in Seitenansicht und in Draufsicht;
in drei Ansichten den Verschlußbereich eines Schaltschrankes mit außerhalb des Verkantungsraums
angeordnetem Flachstangenverschluß, am Ritzel angebrachter Flügelzunge sowie Abdeckkappe für den
Schiießzylinder des Schwenkhebels;
j Fig. 38
in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 33 ein Basisteil für auswechselbare Schlüsselfänge mit Axial- ,
e±nge"set21rerrri~i~n
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Fig. 39 erkennbarem) Schlüsselfäng; und
Fig. 39 in einem axialen Teilschnitt das Bäsisteil gemäß
Fig „ 38 mit eingesetztem Schlüsselfahg, Und Schloßnuß.
Fig, 1 zeigt in einer Ansicht auf den Verkantungsraum 10
einer Blechschranktür 12 einen diesem Raum angeordneten Stangenverschluß 14, bestehend aus einem Schloß 16, von dem
&egr;&iacgr;&pgr;&egr; im Verkantung sr aum 10 verlaufende -Stange 18 ausgeht; <äie
rum einen innerhalb des Schlosses 16, zum anderen aber auch
am Türblatt 12 in einem Stangenlager 20 verschieblich gelagert ist. Die Blechschranktür 12 ist über Scharnierbänder
22, siehe Fig. 2, am Schrankkorpus 24 angelenkt, die ihrerseits
den änderen Verkantungsraum 11 ausnutzen, der zwischen der äußeren Abkantung 26 und einem innen auf das Türblatt
aufgeschweißten, eine Dichtung 28 aufnehmenden Profilblech gebildet ist. Üblicherweise ist in Blechschränken, die
derartige Verkantungsräume 10, 11 besitzen, in dem Verkantungsraum für den Verschluß ein rechteckiger Durchbruch
bzw* 34 angeordnet, bei geplanter Anwendung von versenkbaren Schwenkhebelverschlüssen sind es zwei symmetrisch zur horizontalen
Türmitte 36 angeordnete Rechteckdurchbrüche 32 'ind 34.
Wie aus Fig. 3, einer axialen Schnittansicht entlang der
Linie B-B der Fig. 1, zu erkennen ist, ist am Schrankkorpus
24 ein hakenartiger Vorsprung 38 angeschraubt, in den beim Schließen des Stangehverschlusses ein von der Verschlüßstange
18 getragener Doppelrollzapfen 40 eindringt und so eine Verriegelung 42 bildet. In der Schnittansicht C-C durch diese
Verriegelung 4?. ist zu erkennen, daß die im Querschnitt rechteckförmige und aus Flachbandmaterial gebildete Stange
einen Stift 44 in Preßpassung hält, siehe auch Fig. 24, der beidseitig drehbar Rollen 46 trägt. Die Rollen haben soviel
Spiel, daß sie leicht drehbar sind, können aber von dem Stift 44 nicht abgleiten, dies aufgrund eines Kopfes 48 auf der
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eiiieh Seite des Stiftes 44, und einer AUfbb'rdelung 52, die
! nach Montage Von Stift Und Rollen an der gegenüberliegenden
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Seite des Stiftes erzeugt wird·.
Der Haken 38 ist mit einem Schlitz 50 zur Aufnahme der Stange
18 versehen, wobei im Schnitt C-C, Fig. 6, der Haken eine
U-Form erhält, der Steg des Ü eine Gewindebohrüng aufweist,
in die eine Befestigungsschraube 51 eingeschraubt werden kann, um den Haken festzulegen, wobei der Haken noch eine
j Drehsicherung aufweisen kann, beispielsweise in Form eines prismatischen Durchbruchs im Schrankkorpus 24, in die sich
entsprechende Vorsprünge des Hakens drehsichernd einsenken.
Eine Möglichkeit zur Stangenführung ist im Schnitt D-D wiedergegeben, welche Stangenführung 20, siehe Fig. 7, hier
mittels einer Stehbolzenanordnung im Eckraum des Abkantkanal 10 drehsichernd angeordnet und so gestaltet ist, daß die
Flachbandstange 18 durch vorheriges Wegbiegen eines Vorsprungs 54 in die Führung eingeschoben werden kann, wonach
dann die Befestigungsmutter 56 des Schweißbolzens 58 festgezogen werden kann, wodurch sich der Haken 54 sichernd gegön
die Stange 18 drückt. Die Führung 20 kann allerdings auch auf der anderen Seite der Stange IC, also außerhalb des manchmal
für Schweißarbeiten schlecht zugänglichen Eckbereichs des Türblatts angebracht sein.
Aus Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß das Schloß 32 ein Schloßnuß- und Stangenlager 60 umfaßt, die eine ein Ritzel
tragende Schloßnuß 64 drehbar hält. Die Schloßnuß 64 ist mit Hilfe einer durch das Türblatt 12 nach außen geführten
Betätigungseinrichtung, wie Griff, Schwenkhebel (siehe Fig. 4) Steckschlüssel (Fig. 3) oder dgl. verdrehbar, wobei das
Ritzel (62), das in entsprechende Perforierungen oder
Zahnungen 66"der Stange 18 eingreift, diese auf und ab
schiebt.
Das Schloßnuß- und Stangenlager 60 besteht gemäß der Dar-
Stellung von Fig. 3 aus einem Basisteil 68, in das das eine Ende des Schloßnuß 64 lagert, und einem auf das Basisteil 68
aufsetzbaren Kappenteil 70, das mittels Schrauben 72 am Basisteil festgelegt ist und das andere Ende der Schloßnuß
lagert. Wie aus der Schnittdarstellung A-A der Fig. 2 hervorgeht, bildet das Schloßnuß- und Stangenlager 60 auch
Führungsschlitze 74 und 76 zum wahlw.eisen Einlegen der Stange 18 entweder in der dargestellten Weise, bei der die Schließrichtung
dem Uhrzeigersinn folgt, oder im Kanal 74, bei der eine umgekehrte Schließrichtung für die Betätigungseinrichtung
sich ergibt.
Um dieses Wenden der Stange 18 und-auf diese Weise eine
Änderung der Drehrichtung hinsichtlich der Betätigungseinrichtung zu ermöglichen, ohne sonstige Änderungen vornehmen
zu müssen, ist die Stange 18, siehe auch die Fig. 10 und 11, zweifach axialsymmetrisch ausgeführt, nämlich einmal um die
Longitudinalachse 78, zum anderen um die Querachse 80. Die Symmetrie erfaßt auch ausgestanzte Anschlagnasen 84, die sich
an die Außenfläche des Schlosses 16 legen und dadurch den Bewegungsweg der Stange begrenzen, wie auch die Verkropfungen
82, die den Freiraum für die Anordnung des Ritzels 62 ergeben. Ebenso betroffen von der Symmetrie sind hier die
Bohrungen 86, 88, die zur Aufnahme der bereits beschriebenen Doppelrollzapfen 40 vorgesehen sind.
In Fig. 13 sind die beiden beschriebenen Anordnungen der Stange 18 dargestellt, die auch die montierten Doppelrollzapfen
42 erkennen Tassen.
Das Basisteil 68 gemäß Fig* 3 ist in Fig. 14 in einer Draufsieht,
einer Axialschnittansicht, einer Ansicht von hinten und in einer Querschnittansicht dargestellt. Das hier dargestellte
Basisteil dient, wie erkennbar, für einen Doppelbär tveifschlüß Und deckt gleichzeitig das zweite rechteckige
Loch 34 ab, indem es mit einer1 einstückigen Abdeckplatte 88,
die in einen Haken 90 überseht, sich hinter den unteren Rand J
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des Durchbruchs 34 legt, während das obere Ende des Basisteils 68 durch die rechteckige Öffnung 32 hindurchreicht und
mit einem Rand 92 abdeckt. Zur Lagerung der Schloßnuß 84 dient eine kreisförmige Einsenkung 94, während eine weitere
Einsenkung 96 verkleinerten Durchmessers zur Aufnahme des Kopfes 100 eines Doppelbartschlüsseleinsatzes 98 dient, der
mit einem weiteren Teil dieses Kopfes, der auch eine Umfangsnut
104 zur Aufnahme einer eventuellen O-Ring-Dichtung besitzt, sowie mit einem Fußteil 102 in dem Ritzel 64, s^ehe
Fig. 17, drehstarr gelagert ist und mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Schraube, die in ein Sackgewindeloch
eingeschraubt werden kann, und mit Hilfe einer Vierkantsteckverbindung 108 eine drehstarre Verbindung zwischen
diesen beiden Bauteilen 64 und 98 ermöglicht. Die Bauteile könnten auch einstückig sein, jedoch ist der Vorteil dieser
Kombination aus zwei Teilen der, daß der Einsatz 98, der hier für einen Doppelbartschlüssel vorgesehen ist, in einfacher
Weise ausgetauscht werden kann gegen einen Einsatz für eine andere Schlüsselart, so daß das Ritzel 64 für ganz verschiedene
Schlüsselarten benutzt werden kann. So kann beispielsweise anstelle des Einsatzes 98 gemäß Fig. 18 das
Schwenklager eines Schwenkhebelverschlusses, wie er in Fig. dargestellt ist, verwendet werden, siehe Fig. 20. Dieses
Schwenklager 110 mit dem zugehörigen Ritzel 64 kann dann in ein Basisteil 168 eingesetzt werden, das in Fig. 19 näher
dargestellt ict. Dieses Basisteil 168 v/eist wiederum die
Einsenkung 94 und eine Lagerfläche 96 auf, besitzt aber außerdem eine Kugelfläche 112, um einen Schwenkhebel 114
lagern zu können, der in Fig. 25 in verschiedenen Darstellungen als Einzelteil zu erkennen ist.
Das Basisteil 68 bzw. 168 wird üblicherweise aus Kunststoff gespritzt sein und in diesem Falle eingespritzte Sackbohrungen
116 bzw. Durchgangsbohrungen 118 aufweisen, in die die Befestigungsschrauben 72 sich ihr eigenes Gewinde schaffend
einschneiden* Spfitzt man die Teile aus Metall, wird man
entsprechende Gewindesack- bzw. -Dürchgangslöcher vorsehen.
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Auch das Stangenlager 20 wird man zweckmäßigerweise aus einem
Kunststoff spritzen, während der Haken 38 wegen der höheren Belastung meist aus Metall gefertigt sein wird. Der Kunststoff
ermöglicht eine im wesentlichen abnutztungsfreie und
wenig Reibungskräfte erfordernde Gleitlagerung, die infolge der Doppelrollzapfenverriegelung zudem frei von Verkantungskräften bleibt und daher für einen leichtgängigen, wendbaren
Verriegelungsmechanismus sorgt. Es wird auch deutlich geworden sein, daß für den Beschlag nur ganz wenige Teile
erforderlich sind. Durch entsprechende Gestaltung des Hakens 38 mit beispielsweise einer großen Schrägung können auch
Türen mit großflächigen Dichtungen 28 sicher geschlossen werden.
Wird nur eine einzige Stange 18 verwendet, wird man die Haken 38 alle in eine Richtung wenden, während bei der Verwendung
von zwei Stangen zur gegenläufigen Betätigung, die eine Entlastung dr,r Ti'rscharniere bewirkt, die Haken für die eine
Stange eine andere Ausrichtung besitzen, als die Haken für die andere Stange. Der Vorteil dieser Doppelstangenanordnung
ist der, daß die bei der Türbetätigung auftretenden Reibungskräfte sich gegenseitig am Türblatt aufheben unJ somit
keine Kräfte vom Türblatt auf den Türrahmen übertragen werden müssen. Diese Reibungskräfte sind jedoch bei der Verwendung
von Doppelrollzapfen, wie es hier vorgesehen ist, relativ
klein, so daß auch die Verwendung nur einer Betätigungsstange ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Es gibt Schranke, die nur einen rechteckigen Durchbruch 32 &igr;
aufweisen. In diesem Falle braucht ein zweiter Durchbruch 34 ! nicht abgedeckt zu werden. Es genügt dann ein Vereinfachtes i
Basisteil, das 'die Abdeckplatte 88 nicht aufweist. Es kann ; aber auch so ausgestaltet sein, siehe Fig. 22, daß eine
Abdeckplatte 188 nachträglich in eine entsprechende Einsenkung
120 eingesteckt werden kann. Das in Fig. 22 dargestellte Basisteil 268, das hinsichtlich der Nußlagerung dem
Basisteil 68 der Fig. 14 entspricht, weist als Besonderheit
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' insgesamt vier Vorsprünge 122 auf, die zwei Federbügel 124
, halten. Die Federbügel schleifen auf dem Umfang der Nuß 264,
j die mit Äbflachungen 12 8 versehen ist, in die sich die Feder
] 124, wie rechts in Fig. 22 dargestellt, einlegt und so eine
Arretierung in vier um 90° verschobene Stellungen bewirkt.
', Das nachträglich einsteckbare Bauteil 18 8 ist in einer Ausführungsform.in Fig. 16 näher erläutert.
Auf dieses in verschiedene Ausfiihrungsformen beschriebene
Basisteil 68, 160, 268 kann nach Einführen in den jder die
Durchbrüche 32, 34 im Türblatt 12 und Einsetzen der gewünschten Art von Schloßnuß 64, 26 4 sowie nach entsprechender
Anbringung zugehöriger Betätigung^stangen 18 das Kappenteil
70 aufgesetzt werden, das in Fig. 15 in einer ersten Ausführungsform näher zu erkennen ist. Das Kappenteil 70 weist
im Kappenboden 130 eine zentrale Öffnung 132 für die Lagerung der Nuß und je ein ober- und unterhalb der zentralen Öffnung
132 angeordnetes und in das Kappeninnere ragendes Auge 134 mit einer eingesenkten Bohrung 136 zur Aufnahme der Befestigungsschraube
72 auf. Vom Kappenboden 130 gehen zwei zu den Führungsschlitzen 138 parallele längere Seitenwände
aus, sowie dazu senkrechte kürzere Seitenwände 142, welche letztere an das Auge 134 anschließen und von deren Endkanten
jeweils eine in das Kappeninnere ragende Stütz- und Führungswand 144 führt, die jeweils zur längeren Seitenwand 140
parallel im Abstand angeordnet ist und mit dieser jeweils einen TeiJ des Führungsschlitzes 138 bildet. Dieses Kappenteil
70 paßt auf alle bisher beschriebenen Basisteile, wobei die Wand 144 bis zur inneren Stirnfläche des Basisteils 68
reicht. Der von den Befestigungsschrauben 72 ausgeübte Preßdruck wird -allerdings im wesentlichen von den Stirnflächen
der Seitenwände 142, 140 auf die Randbereiohe des Türblattdurchbruches 32 (gemäß Fig. 1) übertragen und dient
dazu, den Verschluß im Türblatt sicher festzuhalten.
In dert Figurenblättern mit den Fig. 14 UHd 19 ist jeweils
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eine etwas abgewandelte AUsführUhgsförm des entsprechenden
Basisteils zu erkennen, bezeichnet mit Fig. 33 bzw« Fiä. 34,
die gegenüber dem bisher beschriebenen Bäsisteil insofern abgewandelt sind, als der in das Türblatt hiheinfeichende
Teil soweit verkürzt ist, daß die Einsenkung 94, die bisher zur Lagerung der Nuß gedient hat, wegfällt* Diese Bäsisteile
sind für eine Ausführungsform vorgesehen, die in Pig« 26 näher erläutert sind, bei welcher AUsführüngsform das Bäsisteil
zweiteilig ist und aus einem Schlüsseltangteil 144 und
einem Lagerteil 145 besteht, weiches Lagerteil mit 4em
zugehörigem Kappenteil 170 im wesentlichen gleichen Aufbau zeigt, wie aus der Fig. 27, die das Kappenteil 170 zeigt/ .und
der Fig. 28, die eine Wiedergabe des Lagerteils 146 ist, deutlich wird. Die beiden Teile unterscheiden sich lediglich
dadurch, daß von dem einen Teil, hier ist es das Lagerteil 146, von den Rändern der eingesenkten Bohrungen 236 aus von
der Verbindungsebene 145 für die beiden Teile 146, ,170 in Richtung des anderen Teils vorspringende Nasen bzw. ringförmige
Vorsprünge 148 ausgehen, die in das gegenüberliegende Teil, hier das Kappenteil 170 angeordnete Rücksprünge, hier
entsprechend erweiterte eingesenkte Bohrungen 336, passend eingreifen und eine gegenseitige Verriegelung der beiden
Teile bewirkt. Man kann aber auch durch die eingesenkten Bohrungen 236, 336 Hohlnieten führen und durch diese die
gegenseitige Verriegelung der Teile bewirken, woraufhin die beiden Teile völlig identisch gemacht werden können. Mit
Hilfe von Hohlnieten wäre eine Vormontage des Schloßnuß- und Stangenlagers im Herstellerwerk möglich.
Der weitere Vorteil ist, daß dieses ggf. vormontierte Schloßnuß- und Stangenlager mit verschiedenartigen den Rest des
Basisteiles bildenden Schlüsselfängen kombiniert werden kann,
wie sie bereits in den Fig. 33 und 34 dargestellt sind. Durch
_
' Identität der beiden die Schloßnuß- und Stangenlagerung
&igr; bildenden Teilen werden die Herstellungskosten und die ; Lagerhaltungskosten weiter verringert und es entsteht ein
! Bausatzsystem, das mit sehr wenigen Teilen außerordentlich
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in Fi1Q. 26 dargestellte Schloßnuß- und Stangenläger, be-"
stehend aus den Teilen 146 und 170, statt mit dem dort
dargestellten Schlüsselfängteil 144 nebst zugehörigem, in
Fig. 31 dargestellten Vierkänteinsätz Döppelbarteinsätz
(der in das ebenfalls in Fig* 31 dargestellte völlig symmetrische Ritzel 262 einsteckbär ist) mit einer Schwenkhebelbasisplatte
468 verknüpft werden( wie sie als Alternative
in Fig* 34 dargestellt ist Und welche Schwenkhebelbasisplatte 468 mit eingebautem Schwenkhebel 114 in Fig.
SU srksnnsn ist, V?Ob°i UBr RphuonkhshRllsafirüanffin 2.10 sieh
von dem in Fig. 20 dargestellten Schwenkhebellagerzapfen durch eine vergrößerte, an den Bohrungsdurchmesser des
Basisteils 146 angepaßten Lagerteil 150 und dem davon ausgehenden Vierkant 152 zum Einstecken in die entsprechende
Vierkantöffnung 154 des in Fig. 31 dargestellten Ritzels unterscheidet. Festgehalten wird das Schwenklager 210 mit
Hilfe eines vom Vierkant 152 ausgehenden Bolzens, auf dem eine Schraube aufsetzbar ist, wie in Fig. 35 zu erkennen. Wie
die Fig. 26 weiterhin verdeutlicht, kann auch das Schlüsselfangteil 144 wiederum mehrteilig sein, um erhöhte Flexibilität
zu erreichen. So zeigt die Fig. 26 oben rechts einen Schlüsselfang 144 mit einem Einsatz 154, der in Fig. 32
getrennt dargestellt ist und den Schlüsselfang 144 an sogenannte Doppelbartschlüssel, siehe Bezugszahl 156 in Fig.
32, anpaßt. Neben den links dargestellten Doppelbarteinsatz 154 ist rechts noch ein entsprechend abgewandelter Einsatz
für Vierkantschlüssel dargestellt, siehe die Bezugszahl 254.
Fig. 29 zeigt den Schlüsselfang 144 gemäß Fig. 26 mit Einsatz
154 und Vierkantsteckverbindung 208 nochmal getrennt von vorn und von der Seite, wobei der Schlüsseltang 144 auch wiederum
einen Rücksprung 120 zur Aufnahme ggf. einer Abdeckplatte besitzt. Ähnlich aufgebaut sein könnte ein einfacher verschließbarer
Hebelverschluß, siehe Fig. 23. Der für den in Fig. 32 dargestellten Einsatz 154 bzw. 254 vorgesehene
Schlüsselfang mit einer entsprechenden Einsenkung für Einsatzvorsprünge 158 ergibt sich aus Fig. 30. Diese Figur läßt
» 23
aiidh die genauere Form des Rüüksprüngö 120 zur Aufnahme
entsprechender Nasen 160 der Zusatzabdeckung 188, Fig. 16,
erkennen.
Fig* 21 gibt den Schwenkhebel der Fig.- 35 in eingebautem
Zustand von hinten wieder. Hinzuweisen ist auf eine zusätzliche Verkröpfüng 162, die im 2ylinderschloß 164 des Handhebels
114 (Fig* 36) etwas zusätzlichen Platz verschafft, falls dies gewünscht wird. Auch die um 45° versetzte Stellung
des Daumens 16 6 ergibt zusätzlichen seitlichen Platz, der bei dieser hier vorliegenden engen Kanalbreite von Vorteil sein
mag.
Von Bedeutung ist auch noch die Hintergreifnase 169, die
aufgrund ihrer Schrägung einerseits ein Einstecken der Basis
468 schräg bezüglich des Türblattes 12 ermöglicht, andererseits aber eine sichere Verklemmung beim Anschwenken der
Basis 468 an die Türblattebene ergibt.
Die beschriebenen Stangenverschlüsse lassen sich besonders einfach dadurch in den Verkantungsraum der Blechschranktür
montieren, daß zunächst die Stangenführungen 20 über die Stangen 18 geklipst werden, anschließend die Stangenführungen
20 auf die Stehbolzen gesteckt und mit einer Mutter verschraubt <oder alternativ mit einer Schraubbolzenbefestigung
festgelegt werden), daß dann das das Schlüsselschild bildende Basisteil 68 (ggf. nach Einstecken entsprechender Zusatzteile
wie Dorneinsatz 154, Lagerteil 146 und/oder Abdeckplatte 188) von außen montiert wird, daß dann das Ritzel 62 mit dem
zugehörigem Betätigungsdorn, z. B. 208 in Fig. 32, eingesteckt
und dann das Kappenteil 70 übergestülpt und das ganze mittels der zwei Schrauben 72 festgelegt wird. Dabei wird das
Türb-lech fest zwischen das Schlüsselschild oder Basisteil
und das übergestülpte Kappenteil 70 eingeklemmt. Von den Stangen auf das Schloß übertragene Verschiebungskräfte werden
dabei von dem Schlüsselschild aufgenommen, nicht von der Klemmversehraubung, so daß die Gefahr des Lockerns der
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Befestigung nicht gegeben ist.
Um den Stängenverschlüß des Schaltschrankes und damit einen
zügehörigen Betätigungshebel (sofern er nicht versenkbar ist)
zumindest in der Schließstellung eine definierte Position zu sichern t können in den Stangen die bereits erwähnten Ausklinkungen
oder Nasen 84, 85 vorgesehen sein. Stattdessen ist in Pig. 36 die Stange 18 mit einer ganz bestimmten Zahl von
&eegr; Durchbrüchen versehen. Bei der Darstellung sind es &eegr; = 5
Durchbrüche, in diesen kämmt ein Ritzel 362 mit insgesamt 2n
Zähnen 67, hier als 2n = 10 Zähnen. Wie aus der Figur deutlich wird, endet die Änschubbewegung wenn der Zahn, der auf
den nicht mehr mit einem Perforationsloch versehenem Teil del" Stange auftrifft, die Stangenoberfläche berührt. Das kann
bereits die gewünschte Anschlagposition sein, meist wird man aber erst durch Abflachen dieses Zahnes, siehe Bezugszahl 69,
die genaue gewünschte Position erhalten.
Die Begrenzung der Bewegung ergibt sich auch in entgegengesetzter Richtung, derart, daß der Gesamthub einer Ritzelbewegung
von annähernd 180° entspricht. In dieser Gegenrichtung ist die Begrenzung allerdings nicht so exakt, was
für die nur vorrübergehende Offenstellung des Schrankes, in
der es auf optische Prallelität der einzelnen Verschlüsse von z. B. Reihenschränken nicht so sehr ankommt, auch ist in
dieser Stellung ein Steckschlüssel in Steckposition und seine Stellung daher unkritisch, während beim Einstecken (Schrank
ist noch geschlossen) eine ungenaue Schließposition hinderlich sein kann.
In Fig. 38 ist ein Basisteil 568 im Schnitt zu erkennen, in das ein Schlüsselfängeinsatz mit Axialverriegelung eingesetzt
werden kann, was einen schmaleren Gesamtaufbau für das Basisteil und damit die Verwendung bei Schränken mit schmalerem
Abkantraum ermöglicht. Fig. 39 zeigt dieses Basisteil 568 mit eingesetztem Schlüsselfang 554 für einen Vierkantschlüsseleinsatz.
Zu erkennen ist außerdem ein zwischen einem
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Ritzel 562 und dem Einsatz angeordnete Tellerfeder 524 zur Erzeugung von Druckreibung zwischen Schloßnuß 56 4 und dem
linken, hier nicht dargestellten Schloßnußlager sowie zwischen Schloßnuß 564 und Schlüsselfang 568. Durch unterschiedliches
Anziehen der Montageschraube 678 gemäß Fig. läßt sich die Reibung auf ein gewünschtes Maß einstellen, so
daß der Verschluß einerseits ausreichend leichtgängig bleibt, andererseits soviel Reibung besitzt, daß er sich nicht
ungewollt verstellt.
Auf diese Einstellbarkeit wird man verzichten, wenn, wie Fig. 37 erkennen läßt, eine Flügelzunge 8 am Ritzel 662 '.
angeschlossen ist, weil dann die Schraube 678 fest angezogen werden muß, um die Flügelzunge mit ihrem vorspringenden
Lagerbereich 677 an das symmetrisch ausgebildete und eine Anlagefläche (676) mit axialer prismatischer Einsenkung
versehene Ritzel 662 angepreßt zu werden. Das Gewinde für die Schraube 678 befindet sich hier im Schwenkhebellager in
ähnlicher Ausführung wie bei Fig. 20.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 7 ist voll abdichtbar: Im Bereich der Betätigungswelle durch eine O-Ring-Dichtung 673,
im Bereich des Schließzylinders 164 durch eine die Schwenkhebelverschließeinrichtung
dicht umschließende, mit der Grundplatte 6 68 verschraubbaren Kappe (669). Vorzugsweise ist
die Kappe mit zwei ähnlichen Schrauben 672 an der Grundplatte 668 befestigt, wia der Schloßkasten 670.
Zur weiteren Abdichtung dienen in üblicher Weise Dichtungsblätter zwischen Grundplatte 668 und Türblatt 12, die die
Rechteckdurchbrüche 32, 34 umschließen, siehe Bezugszahl 6 74, 675, sowie ggf» den Auflagerand 676 der Kappe 669 auf dem
Türblatt 12 abdichten.
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D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf, 23„ September 1386Dieter Ramsauer-20 Velbert 11 'Schutzansprüche1. Schaltschrank aus Blech mit einer Tür mit einem vorzugsweise im Verkantungsraum (10) der Tür (12) angeordnetem Stangenverschluß (14), der aus einem Schloß (16) mit durch das Türblatt (12) nach außen geführter Betätigungseinrichtung, wie Griff, Schwenkgriff,, Schlüssel oder dgl., aus zumindest einer parallel zur Türkante ggf. im Verkantungsraum (10) verlaufenden Stange (18), die an zumindest einer Stelle außerhalb des Schlosses (16) am Türblatt (12) verschieblich gelagert ist, besteht, und mit zumindest einem am Türrahmen (24) des Schaltschrankes befindlichen Vorsprung oder Ausnehmung (38) zur die Tür in verschlossener Stellung verriegelnder Aufnahme der Stange (18) oder einer von der Stange (18) getragenenen oder gebildeten Ausnehmung oder Vorsprung (40), dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (16) in einem oder zwei bezüglich der horizontalen Türachse_ (36) symmetrisch angeordneten Rechteckdurchbrüchen (32, 34) mittels durch den oder die Rechteckdurchbrüche (32, 34) geführten Klemmeinrichtungen (z. B. 68; 144; 168; 268; 368; 468; 568; 668; 70; 170; 670; 169; 669) befestigt ist, Und daß die Lagerung derIl Mil Il 1iff I *11*1 III I • till* t IlfostsüMecki Berlin West (B LZ lOOVoolb) Vife V^ 6* Vo 9 '''deutsche BANk (BLiZ 300 70010) 6I60 253Stange(n) (18) am Türblatt, (12) bzw. innerhalb des Schlosses (16) derart umsetzbar erfolgt, daß wahlweise eine Rechts- oder Linksdrehung der Betätigungseinrichtung ein verriegelndes Ausschieben der Stange(n) (18) bewirkt.2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stängeln) (18) in Stangenführungen (20) gelagert sind, die die Stange(n) (18) entlang der Schloßmittelachse (17) verschieblich halten, und daß die Stange(n) (18) nur im Bereich der Rechteckdurchbrüche (>2, 34) um den Halbmesser (63) des Ritzels (62) verkröpft sind, welches Ritzel (62) innerhalb des Schlosses (16), angetrieben von der Betätigungseinrichtung, die Stange(n) (18) über Perforationen (66) antreibt.3. Schaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange(n) (18) Doppelzapfen oder Doppelrollzapfen (40) tragen, die in vom Türrahmen (24) gehaltenen Verschlußhaken (38) beim Betätigen des Verschlusses eindringen.4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaken (38) mittels symmetrisch bezüglich der horizontalen Türmittelachse (36) angeordneter Durchbrüche (39) und zugehöriger Befestigungsschrauben (51) oder mittels Stehbolzen gehalten sind.5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus (24) r.uf der den Verschlußhaken gegenüberliegenden Seite in Ausrichtungen zu den Durchbrüchen (39) bzw. Stehbolzen der Verschlußhaken (38) angeordnete Durchbrüche (39) oder Stehbolzen zur Befestigung von Scharnierbändern (22) am Schrankkorpus oder Tüflrahmen (24) aufweist*6. schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 biö 5, dadurch• 4 Il Mil I* M » *« * * I I f &iacgr; I *lit «IM Ml 1 r **• 4 I i t * t » < *4 » · M * M I hl Il ' *Il i · « · IIMi ■ * 4 · Iit * i · «litgekennzeichnet, daß StängenfühfUng (20) Und Haken (38) jeweils derart zueinander angeordnet sind, daß sie bei Verriegelter Tür (12) die Stirnkante (13) der den Verkäntüngsraum (10, 11) umschließenden Türblattabkantungen in Äbstandsbeziehüng zum Schrankkorpus (24) halten4Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der in einem oder zwei rechteckigen Durchbrüchen (32, 34) im Verkantungsraum (10) der Schranktür (12) montierte Stangenverschluß (14) aus einem Schloß (16) mit einer ein Ritzel (62) tragenden, in einem Schloßnuß- und Stangenlager (60) drehbar gehaltenen Schloßnuß (64), die mittels durch das Türblatt (12) nach außen geführter Betätigungseinrichtung, wie Grifi', Schwenkhebel, Steckschlüssel oder dgl., verdrehbar ist, aus zumindest giner parallel zur Türkante im Verkantungsraum (10) verlaufenden Stange (18), die im Bereich des Schlosses (16) eine Perforation (66) zum Eingriff der Zähne des Ritzels (62) besitzt und in diesem Bereich sowie an zumindest einer Stelle außerhalb des Schlosses (16) am Türblatt (12) verschieblich gelagert ist, und aus am Türrahmen (24) bzw. Stange (18) angebrachten Verriegelungseinrichtungen (38, 40) besteht, die bei Verschiebung der Stange miteinander in Eingriff treten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder Stangen (18) sowie ein die Stange(n) im Bereich des Schlosses (16) führendes Sch\oßnuß- und Stangenlager (60) jeweils derart symmetrisch bzw. döppeltsymmetrisch ausgeführt sind, daß ohne Demontage des Ritzels (62) der Stangenverschluß durch Wenden bzw. Vertauschen der Stange(n) (18) und/oder Wenden des Schlosses (16) sowohl für rechtswie für linksanschlagende Türen bei beliebig wählbarer Öffnungsdrehrichtung der Schloßbetätigungseinrichtung eingesetzt werden kann.1011.12.« * .11. II · · ■• » · I 04 . 4 » I · 4• 44·«»· 4 4 4 44 ·* *4Schaltschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofil aufweisende Stange (18) des Stangenverschlusses äxiälsymmetrisch bezüglich der Längsachse (78) üfid bezüglich einer Querachse (80) ist, die den perforierten büw» gezahnten Bereich der Stange (18) halbiert-»Schaltschrank nach Änsp"ueh 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßnuß- und Stangenlager (60) des Schlosses (16) ein vom Schlüsselfang oder Schlüsselschild gebildetes Basisteil (68), das das eine Ende der ' Schloßnuß (64) lagert, und ein auf das Basisteil (68) aufsetzbares und mit diesem mittels Schrauben oder dgl* verbindbares Kappenteil (70) aufweist, das das andere Ende der Schloßnuß (64) lagert und das ggf. zusammen mit dem Basisteil (68) Führungsschlitze (74, 76) für die Stänge(n) (18) aufweist.Schältschränk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßnuß- und Stangenlager (60) aus einem Basisteil (146) und einem Kappenteil (170) von im wesentlichen identischen Aufbau bestehen.Schaltschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil, z. B. dem Basisteil (146), von der Verbindungsebene (145) für die beiden Teile in Richtung des anderen Teils vorspringende Nasen oder dgl. vorgesehen sind, die in entsprechende Rücksprünge des anderen Teils, z. B. Kappenteils (170) eingreifen, wobei insbesondere von den Rändern der eingesenkten Bohrungen (236) ringförmige Vorsprünge (148) ausgehen, die in die entsprechend erweiterten eingesenkten Bohrungen (336) des anderen Teils (146) passend eingreifen.Schaltschrank nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (268f Fig. 22) über dessen Stirnfläche hinausragende Vorsprünge (122) zurIi HH »· *. * &ugr;Aufnahme einer Blattfeder (124) aufweist, die sich an dei'i NußUmfähg anlegt, wobei der NüßUmfäng vorzugsweise iA Abstand von 90° Abflächüngen (128) zur Aufnahme der Blattfeder (124) in den Ruhestellungen des Verschlusses aufweist.13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (18) ausgestanzte Anschlagnasen (84; 85) zum Anschlag am Gehäuse des Schlosses (16) zur Begrenzung des Stangenhubes aufweisen.14, Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (66) der Stange(n) (18) jeweils &eegr; Durchbrüche (66) (&zgr;. &Bgr;. &eegr; = 5) umfaßt, und daß das Ritzel 2n (also z. B. 2n = 10) Zähne (67) umfaßt i von denen ein Zahn - oder zwei sich gegenüber·^ liegende Zähne - eine ggf. abgeflachte Anschlagfläche (69) zur Begrenzung des Ausschubhubweges der Stange(n) (18) aufweisen.15. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurchgekennzeichnet, daß die Schloßnüß (z. B. 64; 364; 564; () 664) aus einem Ritzel (62; 362; 562; 662) mit über eine prismatische axiale Steckverbindung drehstarr verbundenen auswechselbaren Betätigungsansatz, wie Schlüsselaufnahme (98), Schwenkhebellager (110), besteht.16. Schaltschrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ritzel (562) und Betätigungsansatz eine Feder, wie Tellerfeder (524), zur Erzeugung von Druckreibung zwischen Schloßnuß (z. B. 564) und Schloßnuß- und Stangenlager bzw. Basisteil (568) oder darin eingesetztem S'chlüsselfang (554) vorgesehen ist.17. Schaltschrank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (662) symmetrisch ist undI II 1 I *I ♦ ·i I &igr; &igr; &igr; &igr;I · Ieine Anlagefläche (676) mit axialer pfiämatischer Eirisenküng oder Vorsprung und Gewindebohrüng ödet Gewindebolzen zur Befestigung einer Flügelzuncre (8) aufweist,18. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (368f 568) eine Aufnahme für einen auswechselbaren Schlüsselfang (154} 554) bildet j der wiederum ein Läger für das eine Ende der Schloßnuß (364; 564) bildet.19. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basisteil (z. B. 668) und zugehöriger Türblattauflagefläche ein Diehtungsblatt (674, 675) angeordnet ist", daß das zwischen Basisteil (668) und Schloßnuß eine Ringdichtung (z. B. 673) angeordnet ist, und daß bei einer Betätigungseinrichtung in Form eines im zweiten Rechteckdurchbruch (34) verschließbar versenkbaren Schwenkhebels die Schwenkhebelverschlxeßexnrichtung (164) von eXner auf dem Türblatt (12) dicht aufliegenden, mit der Grundplatte (668) verschraubten Kappe (669) dicht umschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868625608 DE8625608U1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Schaltschrank aus Blech mit einer mit Stangenverschluß versehenen Tür |
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DE19868625608 DE8625608U1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Schaltschrank aus Blech mit einer mit Stangenverschluß versehenen Tür |
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ID=6798614
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1986
- 1986-09-25 DE DE19868625608 patent/DE8625608U1/de not_active Expired
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