DE8625509U1 - Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben - Google Patents

Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben

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DE8625509U1
DE8625509U1 DE8625509U DE8625509U DE8625509U1 DE 8625509 U1 DE8625509 U1 DE 8625509U1 DE 8625509 U DE8625509 U DE 8625509U DE 8625509 U DE8625509 U DE 8625509U DE 8625509 U1 DE8625509 U1 DE 8625509U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Düse zur Erzeugung eines Sonderprofils für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben, deren Mundstück ein dreiecksförmiges Profil mit einer Basis und einer Spitze hat, die im Abstand über der Basis liegt und abgerundet ist? wobei zwei Seitsnkanten die Enden der Basis mit der abgerundeten Spitze verbinden.
Bei der Direkteinglasung von Windschutzscheiben werden im Automobilbau in der Regel einkomponentige, feuchtigkeitshärtende pastöse Dicht-/Klebstoffe verwendet. Diese hochviskosten pastösen Materialien werden aus Vorratsbehältnissen über geeignete Fördereinrichtungen durch Düsen auf eine der beiden zu verklebenden Flächen aufgebrächt. Dabei können diese Flächen entweder nur vorher gereinigt oder mit einem Primer vorbeschichtet sein.
Wird die Direkteinglsung hingegen am Montageband vorgenommen, dann wird der pastöse Kleb-/Dichtstof f in der Regel aus Fässern unter Feuchtigkeitsausschluß über geeignete Pumpen und Schläuche durch eine Düse auf eine der zu verklebenden Flächen gefördert. Dabei behält das pastöse Material den durch die
Dusengeometrie vorgegebenen Querschnitt bei, ist jedoch bis zu dem nach etwa einer halben Stunde einsetzenden Härtungsvorgang noch durch Druck verformbar. Auf diese Weise ist sicherge^ stellt, daß der gesamte Zwischenraum zwischen den zu verklebenden Flächen von Kleb-/Dichtstoff ausgefüllt wird.
Bekannt ist es hierzu, eine Düse zu verwenden, die ein Dreickspropfil erzeugt, wobei die Breite der Basis des Dreiecks und die Dreieckshöhe den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten angepaßt sind. Gegebenenfalls ist die nicht aufliegende Kante des Dreiecks leicht abgerundet. Entscheidend für die Geometrie des Dreiecksprofils sind die Breite der
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überlappenden Flächen äöwie die vom Dichtstoff auszufüllende Dicke zwischen Scheibe und Karosserieflansch.
Bei dieser herkömmlichen Art der Dichtstoffapplikation kommt es immer wieder vor, daß ein Teil der Dichtstoff raupe beim Einsetzen der Scheibe innen über den durch den Primer ahcjfidfiQk-fcp.n Te-Ll der SGhe-Lbe oediriiQk-fe wird, ι Dies führt zu einem optisch nicht einwandfreien Rand der Verklebung, die vom Endanwender nicht akzeptiert wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, muß der überstehende Teil des Dichtstoffes durch Reinigung entfernt werden, solange er noch nicht ausgehärtet ist* Dies verursacht zusätzliche Arbeit und Kosten*
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Düse mit dem dreiecksförmigem Mundstück dahingehend weiterzubilden, daß das dabei erzeugte Sonderprofil mit Sicherheit eine Verschmutz zungsgefahr verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Düse der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in eine der Seitenkanten ein Vorsprung eingeformt ist, der sich in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenkante erstreckt.
Dieser Vorsprung bildet bei dem resultierenden Profil im extrudierten Dichtstoff eine vertiefte Rinne.
Durch ein mit der erfindungsgemäßen Düse geformtes Dichtstoff profil ist in jedem Falle gewährleistet, daß beim Einsetzen der Scheibe eine "Soll-Einknickseite" an dem nach außen gewandten Rand entsteht. Auf diese Weise kann niemals Dichtstoff in den Bereich dringen, der beim fertiggestellten Fahrzeug sichtbar ist. Die erfindungsgemäße Art des Dichtstoffauftrags bringt also eine erhebliche Verbesserung und eliminiert einen sonst sehr häufig erforderlichen Reinigungsschritt. Dabei ist es unerheblich, ob der Dichtstoff auf die
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Glasscheibe oder auf den Fahrzeugflansch aufgebracht wird, ϊη beiden Fällen £st bei der erfindungsgemäßen Formgebung gewährleistet, daß der überschüssige Dichtstoff nicht zu optisch unschöner Verschmutzung führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
Figur 1 ein Querschnittsprofil des Ausführungsbeispiels; Und 1Ö
Figur 2 die Anwendung eines mit dem Aüsführungsbeispiel nach Figur 1 hergestellten Dichtstoffprofils.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ^5 schemätischer Querschnittsform, wobei alle übrigen Teile der Düse aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind. Sie sind dem Fachmann geläufig und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden.
Das in Figur 1 dargestellte Mundstück 1 besitzt eine Basis 2, an die an einem Ende eine erste Seitenkante 4 rechtwinkelig anschließt, während an ihr anderes Ende eine zweite Seitenkante 5 unter einem spitzen Winkel ansetzt. Die beiden Seitenkanten 4 und 5 sind durch eine abgerundete Spitze 3 im Abstand zur Basis 2 miteinander verbunden. In die erste Seitenkante 4 ist ein Vorsprung 6 eingeformt, welcher als ümfangskontur ein liegendes U besitzt. Die Schenkel 7 und 8 des U verlaufen dabei parallel zur Basis 2, während der Boden 9 etwa parallel zur ersten Seitenkante 4 verläuft. Der Vorsprung 6 erstreckt sich so weit in das Innere des dreieckigen Profils hinein, daß er etwa in der Mitte zwischen der ersten Seitenkante 4 und der zweiten Seitenkante 5 endet. Es wird darauf hingewiesen, daß in Figur 1 das Innere des dreiecksförmigen Profils die Durchtrittsöffnung für einen Dichtstoff darstellt, während all diejenigen Teile, die
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außerhalb der dargestellten Kontur liegen, einen Teil des Mundstücks 1 bilden.
Figur 2 zeigt ein Dichtstoffprofil 13, das mit dem Mundstück 1 gemäß Figur 1 hergestellt würde. Dabei ist deutlich eine Ausnehmung 61 in der Seitenkante 41 des Dichtstoffprofils 13 zu erkennen.
Das Dichtstoffprofil 13 ist in Figur 2 auf eine Windschutzscheibe 10 aufgebracht, auf die zuvor eine Keramikschicht 11 und eine Primerschicht 12 aufgetragen wurde. Die Keramikschicht 11 liegt unmittelbar auf der Windschutzscheibe 10 und dient zur Verbindung der Primerschicht 12 mit der Windschutzscheibe 10. Im linken Teil von Figur 2 ist das Dichtstoffprofil 13 unmittelbar nach dem Extrudieren aus dem Mundstück 1 dargestellt, wobei seine Ausnehmung 6' noch unverformt ist. Der rechte Teil von Figur 3 zeigt hingegen das Dichtstoffprofil 13 nach dem Aufbringen eines Kfz-Flansches 14, der auf die Spitze 3' des Dichtstoffprofils 13 aufgedrückt wurde. In der Praxis erfolgt der Vorgang allerdings umgekehrt, nämlich die Windschutzscheibe 10 wird mit dem aufgebrachten Dichtstoff profil 13 gegen den Kfz-Flansch 14 gedrückt. Dabei erfolgt ein Zusammendrücken der Ausnehmung 61 in der Weise, daß diese letztlich an der fertigen Einglasung nicht mehr erkennbar ist, wobei außerdem die der Ausnehmung 6' abgewandte Seitenkante 51 des Dichtstoffprofils 13 unverformt bleibt.

Claims (1)

  1. f» r« · · '· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS β e · · * ι · t · DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
    DR. ULRICH GRAF STOLBERG
    DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHAN"! <E
    DIPL.-ING. ARNULF HUBER
    DR. ALLARD von KAMEKE
    DIPL.-BIOL. INGEBORG VOELKER
    E1XKUU! A'8.TTOiOERG
    PATENTANWÄLTE
    BESELERSTRASSE4
    D-2000HAMBURG52
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    1 Teroson GmbH
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    j Hans-Bunte-Str.
    Heidelberg 1
    September 1986 23192 hu/co
    Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die DirekLeinglasung von Windschutzscheiben
    Ansprüche
    Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben, deren Mundstück (1) ein dreiecksförmiges Profil mit einer Basis (2) und einer Spitze (3) hat, die im Abstand über der Basis (2) liegt und abgerundet ist, wobei zwei Seitenkanten (4, 5) die Enden der Basis (2) mit der abgerundeten Spitze (3) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Seitenkanten (4) ein Vorsprung (6) eingeformt ist, der sich in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenkante (5) erstreckt.
    Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einen rechten Winkel zwischen einer der Seitenkanten (4) und der Basis (2) aufweist und daß der Vorsprung (6) in die rechtwinkelig an die Basis (2) anschließende Seitenkante (4) eingeformt ist.
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    3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) etwa auf halber Höhe zwischen Basis (2) und Spitze (3) eingeformt ist und sich etwa bis zur Mitte des ProfilquerSchnitts ertreckt.
    4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) die Kontur eines ü hat, dessen Schenkel (7, 8) parallel zur Easis (2) verlaufen.
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DE8625509U 1986-09-24 1986-09-24 Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben Expired DE8625509U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8625509U DE8625509U1 (de) 1986-09-24 1986-09-24 Düse zur Erzeugung eines Sonderprofiles für die Direkteinglasung von Windschutzscheiben
GB8721387A GB2196273B (en) 1986-09-24 1987-09-11 Process of,and nozzle for producing a bead of sealant having a special section for direct glazing of windscreens.
FR878713143A FR2604117B3 (fr) 1986-09-24 1987-09-23 Buse pour produire un profil special pour la fixation directe par collage de pare-brise

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FR (1) FR2604117B3 (de)
GB (1) GB2196273B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043111A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-09 Henkel Kgaa Düse für die Abgabe einer fließfähigen Substanz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043111A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-09 Henkel Kgaa Düse für die Abgabe einer fließfähigen Substanz
US7708211B2 (en) 2004-09-07 2010-05-04 Henkel Kgaa Nozzle for the discharge of a flowable substance

Also Published As

Publication number Publication date
GB2196273A (en) 1988-04-27
GB8721387D0 (en) 1987-10-21
FR2604117B3 (fr) 1989-04-21
FR2604117A1 (fr) 1988-03-25
GB2196273B (en) 1990-09-26

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