DE8624796U1 - Entsorgungs-Container - Google Patents

Entsorgungs-Container

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DE8624796U1
DE8624796U1 DE19868624796 DE8624796U DE8624796U1 DE 8624796 U1 DE8624796 U1 DE 8624796U1 DE 19868624796 DE19868624796 DE 19868624796 DE 8624796 U DE8624796 U DE 8624796U DE 8624796 U1 DE8624796 U1 DE 8624796U1
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outlet
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Dueperthal Sicherheitstechnik 8757 Karlstein De GmbH
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Dueperthal Sicherheitstechnik 8757 Karlstein De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/28Means for preventing or minimising the escape of vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Entsorgungs-Container zum Sammeln von brennbaren Flüssigkeiten, mit einer Einfüllöffnung im Oberboden. -
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sungsmittel; brennbare Abfallgemische o, dgl. handeln.
Ein ständiges Problem bereitet die Sicherung von Entsorgungs-Containern gegen das Entzünden eines sich aus brennbaren Flüssigkeiten entwickelnden Dampf/Luftgemisches durch beispielsweise Funkenbildung. Das gilt insbesondere dann, wenn ein Entsorgungs-Container gefüllt wird und dazu die Einfüllöffnung geöffnet ist, folglich der Containerinnenraum funkenzugänglich ist. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entsorgungs-Container zum Sammeln von brennbaren Flüssigkeiten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der gegen Entzünden eines sich entwickelnden Dampf/ Luftgemisches durch Funkenbildung oder dergleichen in einfacher Weise und funktionsgerecht im Zuge des Füllvorganges gesichert ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Entsorgungs-Container dadurch, daß in die Einfüllöffnung ein Füllbehälter mit einer Einlauf öffnung und einer Auslauf öffnung eingesetzt ist, und daß für die Einlauf öffnung und die Auslauf öffnung jeweils eine Verschlußklappe vorgesehen ist, und daß bei geöffneter Verschlußklappe für die Einlauföffnung die Verschlußklappe für die Auslauföffnung geschlossen ist, und umgekehrt bei geschlossener Verschlußklappe für die Einlauföffnung die Verschlußklappe für die Auslauföffnung geöffnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Entsorgungs-Container mit Hilfe des Füllbehälters lediglich chargenweise gefüllt wird, und zwar derart, daß beim Füllen des Füllbehälters
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der Containerinnenraum verschlossen bleibt und beim Entleeren der in den Füllbehälter eingefüllten Flüssigkeit in den Containerinnenraum der Füllbehälter verschlossen ist. Folglich ist der Containerinnenraum, in dem sich ein entzündbares Dampf/Luft-Gemisch entwickeln kann, stets - also auch während des Füllvofganges - gegen die Atmosphäre und damit gegen eindringende Funken oder dergleichen gesichert. Die wechselweise Öffnung des Füllbehälters ist unproblematisch, weil die Entwicklung eines entzündbaren Dampf/Luft-Gemisches darin praktisch ausgeschlossen ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt, ϊ-ίο sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung vor, daß der Füllbehälter als ein Trichter mit einem Auslaufstutzen ausgebildet ist und die Verschlußklappe für die Auslauföffnung endseitig an dem Auslaufstutzen angelenkt ist. Sofern für die Einfüllöffnung des Entsorgungs-Containers ein- Verschlußdeckel vorhanden ist, lehrt die Erfindung, daß der Füllbehälter in die Einfüllöffnung einhängbar ist und der Verschlußdeckel die Verschlußklappe für dis Einlauf öffnung aäs Füllbehälters bildet. In diesem Fall erfolgt eine Entlüftung des Entsorgungs-Containers während des Füllvorganges praktisch im Bereich der Einfüllöffnung, weil der darin eingehängte Füllbehälter nicht luftdicht abschließt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Füllbehälter in die Einfüllöffnung luftdicht einschraubbar ist, zum Beispiel im Übergangsbereich vom Auslaufstutzen zum Trichter, und die Verschlußklappe für die Einlauf öffnung an dem Trichter angelenkt ist. In diesem Fall kragt der Trichter über die Ebene des Oberbodens vor. Um einerseits eine Entlüftung des Containerinnenraumes für die Füllvorgang zu erreichen, andererseits jedoch eine maximale Füllstandshöhe nicht zu überschreiten, also Überlauf zu verhindern, empfiehlt die Erfindung, daß der Auslaufstutzen in vorgegebenem Abstand von seinem Auslaufende flammendurchschlagsxchere Entlüftungsöffnungen aufweist. Sobald
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der Flüssigkeitsspiegel in dem Entsorgungs-Container die Entlüftungsöffnungen übersteigt, ist ein weiteres Füllen des Entsorgungs-Containers praktisch nicht mehr möglich. Dabei wird man den Abstand zwischen den Entluftungsoffnungen und dem Oberboden des Entsorgungs-Gontämsrs so wählen, daß das bei maximalem Füllstand zwischen Flüsrigkeitsspiegel und Cberboden verbleibende Volumen dem Füllvolu^ men des Füllbehälters entspricht, so daß bei einerseits maximalem Füllstandsspiegel in dem Entsorgungs-Container und andererseits noch gefülltem Füllbehälter der Füllbehälter im Zuge des Sntfernens aus der Einfüllöffnung die in ihm befindliche Füllmenge noch ohne Überlauf an den Entsorgungs-Container abgeben kann, weil im Zuge des Entfernens des Füllbehälters der Containerinnenraum weiter entlüftet wird und dadurch vollständig mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, folglich die restliche Füllmenge in dem Füllbehälter aufnehmen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Entsorgungs-Container im Oberboden eine Entlüftungsvorrichtung aufweist, z. B. mit einem in vorgegebene Tiefe vorkragenden Entlüftungsrohr. Auch in einem seichen Fall ist eine vollständige Füllung des Entsorgungs-Containers im Zuge des Entfernens des Füllbehälters möglich.
Weiter sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung vor, daß die Verschlußklappe für die Einlauf öffnung und die Verschlußklappe für die Auslauföffnung über eine Stellvorrichtung im Gegentakt arbeiten. Dazu ist die Stellvorrichtung als Zugmittel wie Seilzug, Bowdenzug, Kette od. dgl. oder Gestänge ausgebildet. Folglich wird zwangsläufig erreicht, daß beim Öffnen der Verschlußklappe für die Einlauföffnung die Verschlußklappe für die Auslauföffnung geschlossen wird und umgekehrt. In diesem Zusammenhang können für die Stellvorrichtung Führungen im Inneren des Füllbehälters vorgesehen sein.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Entsorgungs-Container zum Sammeln von brennbaren Flüssigkeiten verwirklicht wird, bei dem selbst Funkenbildung nicht mehr zur Entzündung eines sich im Containerinnenraum entwickelnden Dampf /Luftgemisches führen kann, weil der Containerinnenraum selbst während des Füllvorganges gegen die Atmosphäre verschlossen bleibt, die Füllung vielmehr chargenweise über den in die Einfüllöffnung einsetzbaren Füllbehälter erfolgt, der gleichsam die Funktion einer Schleuse erfüllt. Insoweit wird eine Sicherung gegen Entzündung mit verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Mitteln erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Entsorgungs-Container im Vertikalschnitt bei in die Einfüllöffnung eingehängtem Füllbehälter,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in die Einfüllöffnung eingeschraubtem Füllbehälter und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit einer eigenen Entlüftungsvorrichtung für den Entsorgungs-Container.
In den Figuren ist ein Entsorgungs-Container 1 zum Sammeln von brennbaren Flüssigkeiten 2 dargestellt, mit einer Einfüllöffnung 3 im Oberboden 4. In die Einfüllöffnung 3 ist ein Füllbehälter 5 mit einer Einlauföffnung 6 und einer Auslauföffnung 7 eingesetzt. Für die Einlau Öffnung 6 und die Auslauföffnung 7 ist jeweils eine Verschlußkappe 8, vorgesehen. Bei geöffneter Verschlußkappe 8 für die Einlauföffnung 6 ist die Verschlußklappe 9 für die Auslauföffnung 7 geschlossen und um-
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gekehrt bei geschlossener Verschlußklappe 8 für die Einlauföffnung 6 die Verschlußklappe 9 für die Auslauf öffnung 7 geöffnet. Der Füllbehälter 5 ist als Trichter 5a mit einem Auslaufstutzen 5b ausgebildet, wobei die Verschlußklappe 9 für die Auslauföffnung 7 endseitig an dem Auslaufstutzen 5b angelenkt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Verschlußdeckel 8 für die Einfüllöffnung 3 vorgesehen. In diesem Fall ist der Füllbehälter 5 in die Einfüllöffnung 3 eingehängt und der Verschlußdeckl bildet zugleich die Verschlußklappe 8 für die Einlauföffnung 6 des Füllbehälters 5. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 ist der Füllbehälter 5 dagegen in die Einfüllöffnung 3 luftdicht eingeschraubt, z. B. im Übergangsbereich vom Auslaufstutzen 5b zum Trichter 5a. In diesem Fall ist die Verschlußklappe 8 für die Einlauföffnung 6 an dem Trichter 5a angelenkt. Selbstverständlich ist dann die Einfüllöffnung mit einer entsprechenden Gewindemuffe und der Auslaufstutzen 5b des Füllbehälters 5 mit einem entsprechenden Gewindekragen ausgerüstet. Der Auslaufstutzen 5b weist in vorgegebenem Abstand von seinem Auslaufende flammendurchschlagsichere Entlüftungsöffnungen 10 auf, so daß der maximale Füllstand erreicht ist, wenn der Flüssigkeitsspiegel S diese Entlüftungsöffnungen überschritten hat. Das verbleibende Füllvolumen im Entsorgungs-Container 1 entspricht der maximalen von dem Füllbehälter 5 aufnehmbaren Füllmenge. Der Entsorgungs-Container 1 kann aber auch im Oberboden 4 eine Entlüftungsvorrichtung 11 aufweisen, z. B. mit einem in vorgegebene Tiefe vorkragenden Entlüftungsrohr 12. Das ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 angedeutet.
Bei sämtlichen Ausführungsformen arbeiten die Verschlußklappe 8 für die Einlauföffnung 6 und die Verschlußklappe 9 für die Auslauföffnung 7 über eine Stellvorrichtung 13 im Gegentakt. Diese Stellvorrichtung 13 kann als flexibles Zugmittel wie Seilzug, Bowdenzug, Kette od. dgl., oder aber auch als Gestänge ausgebildet sein. Für das Zugmittel oder Gestänge sind Führungen 14 im inneren des FüÜbehäiters 5 vorgesehen.
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Claims (9)

"Entsorgungs-Container" Schutzansprüche:
1. Entsorgungs-Container zum Sammeln von brennbaren Flüssigkeiten, mit einer Einfüllöffnung im Oberboden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllöffnung (3) ein Füllbehälter (5) mit einer Einlauf öffnung (6) und einer Auslauföffnung (7) eingesetzt ist, und daß für die Einlauf öffnung (6) und die Auslauföffnung (7) jeweils eine Verschlußklappe (8,9) vorgesehen ist, und daß bei geöffneter Verschlußklappe (8) für die Einlauföffnung (6) die Verschlußklappe (9) für die Auslauf öffnung (7) geschlossen ist und bei gescnlossener Verschlußklappe (8) für die Einlauföffnung (6) die Verschlußklappe (9) für die Auslauf öffnung (7) geöffnet ist.
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2. Entsorgunjs-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllbehälter (5) als ein Trichter (5a) mit einem Auslaufstutzen (5b) ausgebildet ist und die Verschlußklappe (9) für die Auslauf Öffnung (7) endseitig an dem Auslaufstutzen (5b) angelenkt ist.
3. Entsorgungs-Container nach Anspruch 1 oder 2, mit einen· Verschlußdeckel für die Einfüliöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (5) in die Einfüllöffnung (6) einhängbar ist und der Verschlußdeckel die Verschlußklappe (8) für die Einlauföffnung (6) des Füllbehälters (5) bildet.
4. Entsorgungs-Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (5) in die Einfüllöffnung (6) luftdicht einschraubbar ist, z. B. im Übergangsbereich vom Auslaufstutzen (5b) zum Trichter (5a), und die Verschlußklappe (8) für die Einlauföffnung (6) an dem Trichter (5a) angelenkt ist.
5. Entsorgungs-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (5b) in vorgegebenem Abstand von seinem Auslaufende flammendurchschlagsichere Entlüftungsöffnungen (10) aufweist.
6. Entsorgungs-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberboden (4) eine Entlüftungsvorrichtung (11) vorgesehen ist, z. B. mit einem in: vorgegebene Tiefe vorkragenden Entlüftungsrohr (12).
7. Entsorgungs-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (8) für die Einlauf Öffnung (6) und die Verschlußklappe (9) für die Auslauf Öffnung (7) über eine Stellvorrichtung (13) im Gegentakt arbeiten.
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8. Entsorgungs-Containei nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (13) als Zugmittel oder Gestänge ausgebildet ist.
9. Entsorgungs-Containei nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellvorrichtung (13) Führungen (14) im Inneren des FüÜbehäiters (5) vorgesehen sind.
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DE19868624796 1986-09-17 1986-09-17 Entsorgungs-Container Expired DE8624796U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731867A1 (de) * 1987-09-22 1989-04-06 Edelhoff Polytechnik Behaelter zum entsorgen und transportieren von abfallgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3731867A1 (de) * 1987-09-22 1989-04-06 Edelhoff Polytechnik Behaelter zum entsorgen und transportieren von abfallgut

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