DE8623878U1 - Überlastkupplung - Google Patents

Überlastkupplung

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    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

SOBHVLABIBGIRGUIS
Magdalenenstr. 19
D-5210Troisdorf 14 02.09.1986
ÜBERLASTKUPPLUNG
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches. Eine solche Kupplung ist in DE PS 30 09 224 in verschiedenen Varianten dargestellt.
Diese Überlastupplung kann als Abschaltkupplung ausgeführt werden mit einem Umlaufkörper und einem Trägerkörper, wobei nach Überschreitung eines Nennmomentes eine unbegrenzte relative Verdrehung zwischen dem Umlaufkörper einerseits und dem Trägerkörper mit dem Käfig und Sperrkörpern andererseits mit einem Restmornent stattfindet. Hier kann die Wiedereinschaltung der Kupplung durch Rückwärtsdrehen des antreibenden Kupplungskörpers vollzogen werden. Die Kupplung kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Restmoment mit Ausnahme der Lager-Reibmomemte völlig eliminiert wird. Hier ist eine Wiedereinschaltung durch Rückwärtsdrehen des antreibenden Kupplungskörpers alleine nicht möglich.
Die Überlastkupplung kann ferner als Sperrkupplung ausgeführt werden mit zwei Trägerkörpern, wobei nach Überschreitung eines Nennmomentes eine nur kurze relative Verdrehung zwischen den Trägerkörpern stattfindet, wonach die Kupplung formschlüssig "gesperrt" wird, bzw. höhere Drehmomente zu übertragen hat. Die kurze Verdrehung dient in der Regel als Signalgeber für die Abschaltung des Antriebes.
Weiterhin kann die Überlastkupplung als Impulskupplung ausgebildet werden mit zwei Umlaufkörpern, wobei nach Überschreitung eines Nennmomentes der antreibende Umlaufkörper weiterdreht, jedoch mit öinem etwa dem Nennmoment entsprechenden Wechseldrehmoment.
Eine besondere Ausbildung der Überlastkupplung, als sog. Synchronkupplung besteht darin, daß die Wiedereinschaltung der Kupplungskörper nur in einer oder mehreren vorgegebenen Drehpositionen möglich ist. Solche Überlastkupplungen werden beispielsweise bei Schiittenantrieben von NOgesteuerten Werkzeugmaschinen mit einer Drehposition bzw einer 36Ö6 Teilung öder innerhalb einer Kreuzgelenkwelle mit zwei Drehpösitiönen bzw. mit einer 180° Teilung eingesetzt. Die Drehposition muß naturgemäß der Teilung der Ausnehmungen entsprechen.
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Bei der Überlastkupplung nach DE PS 30 09 224 Fig. 6 ist ein Käfig 32 mit Führungslöchern 42 als separates Teil vorgesehen, und als solches nur mit einem gesonderten Aufwand darzustellen. Der Käfig bedingt eine breite Fuge 7 und beansprucht dadurch wertvollen radialen Überiragungsraum. DiL Federdruckscheibe (links zu der Kugel 3) hat im wesentlichen die Form eines Axial kugel lagern nges. Befinden sich die Kugeln zwischen der Umlaufbahn der Fedredruckscheibe und einer Umlaufbahnstrecke des inneren Kupplungskörpers 2, so ist unr Widerstand gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung der Kugeln zurück in ihre Ausnehmungen, z.B. durch Ungenauigkeiten, Stöße gegen die Drehanschläge, Vibrationen usw. sehr gering., da nur Wälzreibung vorherrscht. Ferner ist zwischen Kugeln und Scheibe- quasi Linienkontakt vorhanden mit einer entsprechenden Übertragungskapazität. Bei der DE OS 32 06 182 Bild 2 ist eine andere Ausführung eines Käfigs 4 ebenfalls als separates Teil bekannt. Die Kugeln 3 werden in einer vorgegebenen Teilung axial geführt, so daß der für die -anderen Funktionen SKial verfügbare Raum limitiert ist Dadurch können die Ausnehmungen 14 und ihre Angriffswinkel zu den Kugeln nur flach ausgebildet werden, so daß nur eine begrenzte Übertragungsleistung bei einer ' onen Federkraft möglich ist. Darüberhinaus wird wertvoller Übertregungsaii-m reJial innerhalb bzw. außerhalb der Kugeln durch die Führung der Kugeln bpsnsprucht. Auch hier ist quasi Wälzreibung zwischen Federdruckscheibe 5, Kugeln und den Umlaufbahnstrecken vorhanden. Durch den axialen Platzmangel ist ferner zwischen Kugeln 3 und Federdruckscheibe 5 offensichtlich nur Punktberührung möglich.
Die Überlastkupplung nach DE PS 30 09 224, Fig. 3 ist eine Abschaltkupplung, wobei der Kupplungskörper 1 als Trägerkörper ausgebildet ist, und wobei für jede Ausnehmung 8 zwei gegenüberliegende als Taschen 12 ausgebildete Umlaufstrecken vorgesehen sind, welche die Sperrkörper nach einer Überlast tragen. Durch ihre große Anzahl bedingt, beanspruchen die Taschen einen großen Umfangsraum, so daß die Leistungsdichte der Kupplung entsprechend limitiert wird. DE OS 32 OB 182 Al zeigt in Bild 2 eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehung des Käfigs 4 zum Außenkörper 1 durch einen Stift 12, welcher in Aussparung 13 wirksam ist. Hier können zwor die Umloufstrecken kurzer ausgelegt werden, so doß eine größere Anzahl von Kugeln 3 einbringbar wäre, die Begrenzungseinrichtung beansprucht jedoch zusätzlichen radialen Raum, so daß nur entsprechend kleine Kugeln verwendet werden können. Da die Übertrogungsieistung einer Kugel . vom Quadrat ihres Durchmessers abhängig ist,, bleibt die Leistungsdichte einer solchen Ausführung sehr begrenzt, Darüberhinaus ist die Begrenzungseinrichtung bei höheren Drehzahlen nicht geeignet die Prallkräfte der Schwungmasse des Käfigs und der Kugeln sanft aufzufangen-
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In Fig. 4 der DE PS 30 09 224 ist ebenfalls eine Abschaltkupplung gezeigt, bei der das Drehmoment in beiden Drehrichtungen nach der Überlast weitgehend abgeschaltet wird. Ein Nachteil ist beim Wiedereinschalten der Kupplung durch Rückwärtsdrehen desKupplungskörper 2 in Feilrichtung F festzustellen, nämlich daß die Kugel 3 durch die Erhöhung 13, besonders bei flacherer Ausbildung derselben, von der einen Tasche 12/ zur anderen Tasche \2l transportiert werden kann, so daß ein Wiedereinschalten nicht stattfindet. Die Betreuung der Maschine oder Anlage wird dadurch zumindest irritiert. Auch wenn der Fehler erkannt wird, muß der Antrieb u.U. mehrmals reversiert werden, um eine Wiedereinschaltung zu realisieren. Bei einer automatischen Steuerung ist eine solche Programmierung sehr aufwendig.
Bei der Überlastkupplung nach DE PS 30 09 224 ist eine Variante eintr Synchronüberlastkupplung nach Anspruch \a vorgesehen, welche durch eine ungleiche Teilung üer Ausnehmungen u.a. eine Wiedereinrastung der Kupplungskörper in einer oder mehreren gegebenen Drehpositionen ermöglicht. Durch eine ungleiche Teilung der Ausnehmungen ist ebenfalls eine starke Reduzierung der Leistungsdichte in Kauf zu nehmen.
Bei der Überlastkupplung nach DE PS 30 09 224 ist eine Variante einer sog. impulskupplung nach Anspruch 12 vorgesehen, bei der eine Steuerung des Käfigs auf die mittlere Geschwindigkeit der Kupplungskörper durch ein Planetengetriebe erreicht werden kann. Da die Sperrkörper im Bereich der Ausnehmungen ohnehin formschlüssig gesteuert werden, ist die Steuerung in diesem Bereich überbestimmt. Ferner ist diese Lösung ebenfalls raum- und kostenintensiv.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beheben, so daß die Überlastkupplung mit einfachen Mitteln kostengünstiger, zuverlässiger und leistungsdichter optimiert wird, dennoch bei den verschiedenen Varianten weitgehend ähnliche Bauteile und Merkmole eufweisen kann, welche sich für eine rationelle Konstruktion und Fertigung eignen.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Der Käfig nach Anspuch 1 ist zunächst raumsparend und kostengünstig. Ferner erlaubt eine allseitige Schmiegung der Kalotten eins höh» Übertragungskapazität, Dennoch ist die Reibleistung zwischen den Kugeln und dem Käfig bei Überlast niedrig, da die Kugeln j·?, um die Mittelpunkte ihrer Kontaktflächen mit den Kalottsn drehen, Dadurch wird die Genauigkeit des Nennmömentes der Kupplung positiv beeinflusst. Befindet sich die
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Kugel zwischen einer Kalotte und einer Umlaufbahnstrecke, so wird sie durch Gleitreibung gehalten bzw arretiert, Darübefhinäüs, bei einer etwas flacherer» Kalotte, wird die jeweilige Position der Kugeln nunmehr sinnvolierweise von den gegenüberstehenden Ausnehmungen der Kupplungskörper bestimmt und nicht Vom Käfig, so daß etwaige Fertigungstoleranzen oder Härteverzüge der Ausnehmungen ausgeglichen werden, wodurch die Übertragungskapazität der Kupplung erhöht wird.
Der Erfindungsgedanke besteht zunächst darin, daß der Käfig, für welche Kuppiungsvariante auch immer, die Sperrkörper in der Ebene senkrecht zur Federkraft nur grob zu positionieren braucht, dadurch daß die Position der kugeligen Sperrkörper von den Ausnehmungen bzw. von den Umlaufbahnen bestimmt werden kann. Ferner, daß der Käfig die Sperrkörper nur federseitig zu halten braucht, dadurch daß von der Gegenseite eine Halterung von den Ausnehmungen bzw. von beiden oder zumindest von einer der Umlaufbahnen stets gegeben ist. Darüberhinaus, daß eine Bremsung bzw. reibschlüssige Arretierung einer Kugel zwischen zwei Umlaufbahnen am einfachsten durch die Begrenzung der Bewegung der Kugel auf einer Umlaufbahn zu erreichen ist. Diese Anordnung ist außerdem für die Integration mehrerer Merkmale dieser Erfindung hervorragend geeignet.
Der Erfindungsgedanke besteht des weiteren darin, daß eine Bestimmung der relativen Drehlage der Sperrkörper auf ihren Umlaufbahnen nach einer Überlast bzw. zur Wiedereinschaltung der Kupplung, durch feste Anschläge, die höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit mit sich bringt und dennoch aus einfachen, raumsparenden Elementen bestehen kann.
Besonders günstige Lösungswege in Fortsetzung der Erfindungsgedanken sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die on der Umloufbohn angebrachten Bremsanschläge nach Anspruch 2 dienen alo eine einfache bzw. progressive Bremseinrichtung, je nach Ausbildung, ob ohne oder mit einer gegebenen Anlauf schräge. Alleine durch eine Schmiegung der Kugelkalotten am Käfig, wie bereits geschildert, ist eine Bremswirkung unter Ausnützung der Kupplungsfedereinrichtung gegeben. Durch die Form der Sperrkörper kann eine Anlaufschräge mit einfachen Bremsanschlägen erreicht werden. Darüberhinaus ist die Unterbrechung für beide Drehrichtungen jeweils mit dem benachbarten Sperrkörper verwendbar und wirkt direkt auf den jeweiligen Sperrkörper. Je nach Anforderung können auch mehrere am Umfang verteilte Bremsonschläge untergebracht werden.
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Zur Vereinheitlichung der Kupplungskörper einer Bougröße wird ferner vorgeschlagen, daß beide Kupplungskörper mit einer Anzahl von Ausnehmungen gleicher Teilung auszulegen sind. Wird die Unterbrechung der Laufbahn des einen oder des anderen Kupplungskörpers für eine Abschaltkupplung erforderlich, so kann ein Formkörper in einer Ausnehmung des einen oder des anderen Kupplungskörpers eingelassen bzw. befestigt werden, der eine passende Erhöhung zu der jeweiligen Laufbahn aufweist (Anspruch 3). Die Anzahl der Sperrkörper entspricht der Anzahl der freien Ausnehmung des Trägerkürpers.
Die Bremseinrichtung nach Anspruch 4 ermöglicht die volle Ausnutzung aller Ausnehmungen sowie die Bremsung und Dämpfung der Schwungmassen des Käfigs durch die passende Wahl des Schrägungswinkels. Ferner kann einer der Bremsanschläge zusätzlich für eine Abstreifeinrichtung, wie nachstehend erläutert, verwendet werden.
Die Bremseinrichtung nach Anspruch 5 ermöglicht eine kraft- aber auch eine formschlüssige Koppelung des Käfigs mit dem Trägerkörper nach einer Überlast. Dies ist besonders vorteilhaft bei drehschwingungsempfindlichen Anlagen. Dort kann eine entsprechende Schwingungsamplitude in der entgegengesetzten Drehrichtung zu einer ungewollten Wiedereinschaltung der Überlastkupplung führen und somit zu erheblichen Stoßmomenten.
Wird die Unterbrechung beider Laufbahnen beider Kupplungskörper für eine Sperrkupplung erforderlich, so kann man je ein Formteil z.B. nach Anspruch 3, in je einer Ausnehmung anbringen bzw. befestigen. Um eine größtmögliche Anzahl von Sperrkörpern einbauen zu können, sind die Unterbrechungen der Laufbahnen gegenüberliegend anzuordnen. Ist eine koaxiale Drehmomentübertragung zwingend, so sind die Unterbrechungen paarweise diametral entgegengesetzt anzubringen. Die Trögerkörper können aber auch mit am Käfig angebrachten Bremsanschlägen, wie in Anspruch 4 dargestellt, versehen werden. Beide Ausführungen erlauben es, die Kupplung mit einem zweiten höheren Nennmoment durch die Ausbildung der Bremsanschläge (im Sinne von zusätzlichen Ausnehmungen) in Verbindung mit den gespannten Kupplungsfedern auszulegen (Anspruch 18).
Die Abstreifeinrichtung des Anspruchs 6 wird bei einer Abschält- oder Sperrkupplung am Trägerkörper eingesetzt und beim Rückwärtsdrehen des Umlaufkörpers bzw. des Käfigs zur Wiedereinrastung der Kupplung in Anspruch genommen. Die Wiedereinrastung der Kupplung kann dadurch nach einer Rückwärtsdrehung des Käfigs zum Trägerkörper von maximal etwa einer halben Teilung nunmehr formschlüssig gesichert werden. Dabei wirkt
ein Abstreifer nur mit derm in der Ausnehmung gegenüber befindlichen Sperrkörper.
Die Absireifeinrichtung nach Anspruch 7 ist für eine Abschält- oder eine Sperrkupplung vorgesehen, Die Auslegung der Anschläge ist räumlich und formmäßig von den Sperrkörpern unabhängig.
Bei einer Impulskupplung können zwei Abstreifeinrichtungen nach Anspruch 5, jeweils eine Zwischen einem Umlaufkörper und den Sperrkörpern eingesetzt werden. Dadurch kann eine Durchdrehung der Sperrkörper von der einen zur nächsten Umlaufbähnstrecke, beim VriMtcrdrencn uGr Üb8r]s§t§t8n Kupplung, durch einen Abstreifer formschlüssig ausgeschlossen werden. Der Abstreifer wirkt mit den einzelnen Sperrkörpern in Folge bzw. nacheinander.
Die Abstreifeinrichtung nach Anspruch 8 für eine Impulskupplung mit "z" Sperrkörpern besteht z.B. aus einem Abstreifer am Käfig und "z" am Umlaufkörper oder umgekehrt, d.h. einem am Umlaufkörper und "z" am Käfig.
Die Klinkenfreilaufeinrichtung nach Anspruch 9 bietet die Möglichkeit der automatischen Wiedereinschaltung der Überlastkupplung durch Rückwärtsdrehen des antreibenden Körpers, z.B. des UmIBufkörpers, auch dann, wenn das Restmoment vernachlässigbar klein ist. Ferner kann diese Einrichtung im Sinne einer Positionier- oder Teileinrichtung verwendet werden, in dem die Anzahl der Klinken bzw. deren Lücken entsprechend ausgelegt wird. Darüberhinaus kann eine besonders schonende Wiederein- schaltung der Kupplung erreicht werden, wobei die Sperrkörper jeweils zwei Flanken einer Ausnehmung durch die Federkraft sanft auseinander drücken.
Die Teileinrichtung nach Anspruch 10 kann unabhängig von den Sperrkörpern ausgeführt werden. Wird z.B. eine 360° Teilung erwünscht, so kann man einen Zahn am Käfig und eine gegenüberliegende Lücke am Umlaufkörper anbringen. Beim Wiedereinrasten dreht sich der Zahn solange, bis er in die Lücke einrastet. Die Sperrkörper samt Käfig rasten in einem Trägerkörper ohnehin immer in derselben Drehposition ein.
Beim Wiedereinschalten einer Kupplung mit einer 360° Teileinrichtung und einem Zahn, solange sich der Zahn außerhalb des Bereiches der Lücke befindet, wird dieser mit der Federkraft beaufschlagt, so daß der Käfig zum Kippen geneigt ist. Eine Verbesserung ist durch die Anbringung von mehreren, z.B. zwei auf dem Umfang verteilten Zähnen und Lücken möglich. Befinden sich zwei diametral entgegengesetzte Zähne auf einem Teil und auf demselben Teilkreis, so hat man eine 180° Teilung. Befindet sich ein
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Zohn ouf einem Teilkreis, der iJiometrei entgegengesetzte Zohn jedoch ouf einem anderen Teilkreis, so hot mon eine 360° Teilung und eine
Zweipimkt-Auflage (Anspruch 11).
Die Teileinrichtung kann aber auch in Zusammenwirkung mit der Anzahl der Ausnehmungen des Umlaufkörpers ausgeführt werden. Wird z.B. eine 360° Teilung erwünscht, so konn mon den Sperrkörper mit einer ungleichen Zohl von Ausnehmungen versehen, so doß d*e WiedereinschoHung bei einer 180° Teilung ohnehin nicht möglich ist; eine Teileinrichtung mit 180° Teilung Wäre dann anwendbar (Anspruch 12).
Eirs Dämpfung nach Anspruch 13 ist bei größeren Ausführungen von Überlastkupplungen und insbesondere dort, wo die Sperrkörper in ihren Ausnehmungen spielfrei in Umfangrichtung eufgenommen werden, sehr sinnvoll. Ohne Dämpfung wäre eine Beschädigung der Sperrkörper bzw. der Flanken der Ausnehmungen durch den Prall der Wiedereinschaltung nicht auszuschließen, abgesehen von der Lärmbelästigung. Durch die Einführung von einem Druckmedium in der Dämfungskammer ist eine größere Dämpfung möglich, ferner die hydraulische oder pneumatische Betätigung etwaiger Anschläge (Anspruch 14).
Durch die Einführung von einem Druckmedium in einer federseitigen Druckkommer ist eine große und schnelle Veränderung des Nennmomentes möglich, ferner die hydraulische oder pneumatische Betätigung etwaiger Anschläge (Anspruch 15).
Bei der Überlastkupplung nach Anspruch 16 ist eine Winkelnachgiebigk<?it zwischen den Kupplungskörpern möglich. Hier wirken die belasteten Flanken der Ausnehmungen im Sinne von schrägen Bahnen eines Gleichlaufgelenkes, wobei die Sperrkörper samt Käfig in die Winkelhalbierende Ebene gesteuert werden. Die je nach Auslegung vorgesehenen Anschläge sind der Nachgiebigkeit entsprechend in ihrer Form und Höhe zu gestalten. Durch diese Anordnung kann u.U. auf den Einsatz einer zusätzlichen nachgiebigen Kupplung verzichtet werden.
Der Einsatz einer Drehmoment-Überlastkupplung für den Antrieb von drehenden Werkzeugen mit einem axialen Vorschub bringt einen Überlastschutz nur gegen eine unzulässige Belastung in Drehrichtug, z.B. gegen Drehbruch. Ein Schutz gegen eine axiale Überlastung der Werkzeuge durch Vorschubskräfte ist nicht gegeben. Wird beispielsweise eine klassische Abschalt- oder Impuls-Überlastkupplung eingesetzt, so dreht sich das Werkzeug nicht mehr, sobald das Nennmoment überschritten wird. In der Zeit bis zur Stillsetzung des Hauptantriebes ist der Vorschub in der
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Regel weiterhin wirksam, so daß das nicht drehende Werkzeug axial überlastet wird. Dadurch können verschiedene Schäden, z.B am Werkzeug, am Werkstück, an der Spannvorrichtung oder an der Maschine verursacht werden. Die Überlastkupplung nach Anspruch 17 eignet sich für den Überlastschutz des Drehmomentes und der Axialkraft, unabhängig davon, ob das Drehmoment oder die Axialkraft zuerst überlastet wird. Der unabhängige Doppelschutz wird durch die axiale Beweglichkeit des inneren zum äußeren Kupplungskörper in Vorschubsrichtung ermöglicht.
Die je nach Auslegung vorgesehenen Anschläge sind der axialen
Nachgiebigkeit des Innenteiles entsprechend in ihrer Form und Höhe zu
gestalten. Diese Anordnung macht den Einsatz einer zusätzlichen unabhängigen Vorschubs-Schut^einrichtung überflüssig.
Eine zwischen Umlaufkörper und Käfig eingesetzte, z.B. mit der Kraft der Kuppiungsfeder beaufschlagte reibschlüssige Bremse (Anspruch 19} bringt zunächst eine Erhöhung des Nennmomentes mit sich. Nach einer Überlast wirkt das volle Drehmoment der Bremse zwischen dem Umlaufkörper und dem Trägerkörper, über den Käfig, Sperrkörper und Bremsanschläge, im Sinne eines Restmomentes, welches die antriebsseitigen noch laufenden Teile einer Anlage oder Maschine z.B. zum Stillstand bringt. Das Restmoment kann bis zur Höhe des Nennmomentes, aber auch das Mehrfache des Nennmomentes, im Sinne einer Sperrkupplung, festgelegt werden. Die Bremsanschläge sind diesem Restmoment entsprechend in ihrer Anzahl und Ausbildung auszulegen. Es können auch andere Bremsausführungen, z.B. hydrodynamische oder magnetische Bremsen mit ihren jeweiligen Kennfeldern, je nach Anforderung eingesetzt werden.
Die Verschiebbarkeit der jeweiligen kugeligen Rolle (Anspruch 20) ihrem Zapfen entlang sorgt dafür, daß etwaige Rundlaufungenauigkeiten der Ausnehmungen bzw. der Umlaufbahnen ausgeglichen werden.
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Nachfolgend sind prinzipmäßig anhand der schematischen Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 Halblängsschnitt einer Abschalt-Überlastkupplung
Fig. 2 Prinzipskizze für die schematische Darstellung einer Brems- und einer Abstreifeinrichtung
Fig. 2a Prinzipskizze einer Bremseinrichtung
Fig. 3 Prinzipskizze für die schematische Darstellung einer weiteren Brems- und Abstreifeinrichtung
Fig. 4 Halblängsschnitt einer weiteren Abschalt-Überlastkupplung
Fig. 4a Prinzipskizze für die schematische Darstellung der formschlüssigen Arretierung einer Kupplung ähnlich Fig. 4
Fig. 5a-c Prinzipskizze für die schematische Darstellung einer Kl i nkenf rei 1 auf ei nri chtung
Fig. 6 Längsschnitt einer Abschalt-Überlastkupplung mit einer 360° Teileinrichtung
Fig. 7 Einzelheit eines Zahnes und einer Lücke einer Teileinrichtung ähnlich Fig. 6
Fig. 8 Halblängsschnitt einer Impuls-Überlastkupplung mit zwei Abstreif einrichtungen
Fig. 9 Halblängsschnitt einer Abschalt-Überlastkupplung mit einer winkligen Nachgiebigkeit
FIg, 10 Halblängsschnitt einer Abschalt-Überlastkupplung mit einem Überlastschutz für die Axialkraft
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FIg. 1 zeigt eine lasiabwerfende Überlastkupplung b2w. Abscheltkupplung, wobei der äußere Kupplungskörper als UmI auf körper 1 und der innere Kupplungskörper als Trägerkörper 2 ausgelegt sind. Die Kupplungskörper 1 und 2 weisen jeweils Umlaufbahnen 12 und 22 auf, in denen die als Sperrkörper dienenden Kugeln 3, nach einer Überleist, drehen können. Auf dem Kupplungskörper 2 im Bereich der Umlaufbahn 22 ist ein als Bremseinrichtung 5 dienender Bremsanschlag 50 angebracht, der die Drehbewegung der Kugeln 3 begrenzt sowie ein als Abstreifeinrichtung 6 dienender Abstreifer 60, der die Kugeln 3, beim Wiedereinschalten der Kupplung, unmittelbar formschlüssig in ihre Ausnehmung 21 führt. Die kugei»gen Kalotten 41 des Käfigs 4 halten die Kugeln 3 sowohl in der von den Ausnehmungen 11 bzw. 21 gegebenen Teilung als auch in einer radialen Ebene. Zwischen dem Käfig und einer Federhalterung 140 ist eine Federeinrichtung 10, bestehend aus mehreren Tellerfedern 100, dargestellt. Der Federhalter 140 ist am Außenkörper 1 über Gewinde 1401 einstellbar befestigt. Die Kupplungskörper 1 und 2 sind über Drehlagerung 420 verbunden und mittels Federringe 1201 und 1202 zueinander axial fixiert.
Für die Erläuterung der Wirkungsweise der Überlastkupplung wird der Umlaufkörper 1 aid treibender und Trägerkörper 2 als angetriebener Kupplungskörper angenommen und die Drehrichtumj im Uhrzeigersinn von der Seite der Lagerung 120 her gesehen. Wird die Kupplung überlastet, so steht der Trägerkörper 2 still, die Kugeln 3 eilen aus den Ausnehmungen 11 und 12 heraus und befinden sich im Bereich der Umlaufbahnen 12 und 22. Dabei drehen die Kugeln 3 mit Käfig 4 relativ zum Trägerkörper 2 in Drehrichtung und der Umlaufkörper 1 relativ zu den Kugeln 3 mit Käfig 4 ebenfalls in Drehrichting.
Die Verdrehung zwischen Umlaufkörper 1 und Käfig 4 verursacht eine Drehreibung zwischen den Tellerfedern 100, welche sich als Drehmoment auf Käfig 4 auswirkt, so daß der Käfig 4 über die Kalotten 41 die Beförderung der Kugeln 3 auf die Umhaufbahn 22 unterstützt. Dadurch braucht die Umlaufbahn 12 nicht unbedingt axial höher als die Umlaufbahn 22 ausgeführt zu werden, um die Kugeln 3 auf die Umlaufbahn formschlüssig zu befördern, sondern kann in der gleichen Ebene oder wie in dem vorliegenden Fall sogar etwas tiefer festgelegt werden. Das Reibmoment bleibt als Restmoment nach dem Ausschalten bestehen, Die Höhe des Restmomentes kann in weiten Grenzen nach den jeweiligen Bedürfnissen durch die Wahl einer mit der Federeinrichtung 10 wirkenden Bremse bestimmt werden. Bei der Ausführung der Fig. 1 entsteht die Reibung zwischen den Tellerfedern im Bereich deren kleinerem Durchmesser mit einem entsprechenden Reibwert vöifi Stahl auf Stahl. Setzt
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mon Bremsscheiben dazwischen, so erhöht man das Restmoment entsprechend dem Reibwert und dem wirkenden Radius.
Selzt man ein Wälzdrucklager innerhalb der Federeinrichtung IO ein, so wird das Reibmoment praktisch eliminiert, wodurch das Nennmoment genauer bestimmt werden kann und die Wärmeentwicklung reduziert wird. Die Umlaufbahn 12 muß dann axial höher als die Umlaufbahn 22 ausgeführt werden, um die Kugeln 3 auf die Umlaufbahn formschlüssig zu befördern. Dabei entsteht ein unterbrochenes Restmoment bzw. ein leichtes Rötschmoment, das von der Höhendifferenz der Umlaufbahnen 12 zu 22, bzw. von den flachen Angriffswinkeln abhängig ist.
Wird die Federeinrichtung 10 am Trägerkörper 2 abgestützt, so muß die Umlaufbahn 12 axial höher liegen als die Umlaufbahn 22, um die Kugeln 3 auf die Umlaufbahn formschlüssig zu befördern und gleichzeitig die Drehreibung der Federeinrichtung 10, sei es Gleit- oder Wälzreibung, zu überwinden. Nach der Überlast bleibt ein entsprechendes Ratschmoment erhalten, nur der Umlaufkörper dreht weiter.
Unabhängig von der Ausführung, jedoch besonders dort, wo eine geringe Drehreibung in einer Federeinrichtung gegeben oder erlaubt ist, wird ein Zurückdrehen der Kugeln 3 auf die Umlaufbahnstrecken 22 von dem Bremsanschlag 50 in den Ausnehmungen 21 durch die Begrenzung ier Bewegung der Kugeln 3 in Umfangsrichuing mittels den Kalottenwenden reibschlüssig verhindert. Drehschwingungen, Vibrationen und vor allem kurze oder durch Verschleiß geneigte Umlaufbahnstrecken können in der Praxis bei einer leichgängigen Halterung der Sperrkörper zu einer ungewollten Wiedereinschaltung der Überlastkupplung und zu großen Schäden führen.
Die Ausnehmungen 11 bzw. 21 sind symmetrisch ausgebildet und am Umfang gle'chmässig verteilt. Der Bremsanschlag 50 ist einer Ausnehmung 21 gegenüber plaziert, so daß diese Ausnehmung bei der Drehmoment-Übertragung nicht in Anspruch genommen wird. Die Anzahl der Kugeln ist entsprechend vorzusehen. Sind zB. zwölf Ausnehmungen 21 und ein Bremsenschlag 50 vorgesehen, so sind bis zu elf Kugeln einsetzbar. Entfernt man die Anschläge 50 und 60 vom Trägerkörper 2, so kann dieser ols Umlaufkörper eingesetzt werden, bringt man diese Anschläge am Umlaufkörper 1 an, so wird dieser zu einem Trägerkörper umgewandelt,
Bremsonschläge 50 und Abstreifer 60 können im radialen Bereich der Kugeln 3 untergebracht werden, wie ersichtlich, so daß der verfügbare radiale Übertragungsraum voll ausgenutzt werden kann. Befinden sich die
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Ausnehmungen 11 den Kugeln 3 gegenüber, Wie dargestellt, so liegt der Kontaktpunkt 42 zwischen Kugeln 3 und Kalotten 41 außerhalb des Teilkreises X der Kugeln 3, so daß nur der von der Drehachse Ö-O abgewandte Teil des Käfigs 4 beansprucht wird,
Dadurch, daß die kugelige Kalotte 41 eine Schmiegung zur Kugel 3 auch in Drehrichtung oufweist, so kommt eine Dömpfwirkung bei der Bremsung zu Stande, euch dann, wenn der Bremsanschlag 50 keine Schrägung zu der Oberfläche der Kugel 3 aufweist. Der Käfig 4 ist mit der Kontur 4' als Drehung ausgebildet, in der die Kalotten 41 eingearbeitet sind. Die Tiefe der Kalotten 41 ist hier maximiert worden, so daß der Abstand der Kontur 4' zu den Umlaufbahnen 12 und 22 in etwa dem axialen Hub des Käfigs 4 entspricht. Die Tiefe der Kalotte 41 kann allerdings erheblich reduziert werden.
Ansonsten kann der Käfig als Drehteil mit einer Umlaufbahn, welche denselben Längsschnitt wie die Kalotte 41 aufweist, ousgeführt werden, wobei in dieser Umlaufbahn, zwischen den Kugeln 3, Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Kugeln 3 in Umfangsrichtung vorzusehen sind. Der Käfig bestünde zwar aus mehr als einem Teil, jedoch wäre eine hohe Plan- bzw. Rundlaufgenauigkeit der so erzeugten Kalotten erreichbar.
Fig. 2 zeigt die schematische Abwicklung einer Überlastkupplung ähnlich der von Fig. 1, mit Teilungsebenen TI bis T5 der Ausnehmungen 21 des Trägerkörpers 2 und Teilungsebenen UI bis U3 der Ausnehmungen 11 des Umlauf körpers 1. Bei Überschreitung des Nennmomentes in einer Drehrichtung, z.B. nach rechts, steht der Trägerkörper 2 still, der Umlaufkörper 1 läuft weiter. Die Mittelpunkte der Kugeln 3 (oder Rollen) bewegen sich von der Position A zur Position B auf die Umlaufbahn 22, und werden dort durch den Bremsanschlag 50 oder wahlweise 51 arretiert. Bei Umkehrung der Drehrichtung bewegen sich die Kugeln von A nach D. Die Bremsenschlöge 50 bzw. 51 befinden sich auf der Teilungsebene T3 und sind für beide Drehrichtungen mit der jeweiligen benachbarten Kugel 3 wirksam. Bremsanschlag 51 ist schräg bzw. bogenförmig ausgebildet, um den Stoß durch die Schwungmasse des Käfigs, Kugeln 3 und Kupplungsfedern umzulenken bzw. zu dämpfen, hier in Richtung der ohnehin gegebenen Kupplungsfedern.
Für die Wiedereinschaltung der Kupplung wird der Umlaufkörper 1 nach links bewegt. Dabei kann die Umloufbohn 12 die Kugeln 3 von der Position B u.U. direkt zu der Position D tragen und dort verlassen müssen. Dies wird durch den Abstreifer 60 verhindert. Die Kugeln 3 werden vom Umlaufkörper
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nur bis zu der Position C gedreht, Dort sorgt der Abstreifer 60 dafür, eine Kugel und somit den Käfig mit den restlichen Kugeln so lange zu halten, bis daß die Ausnehmungen 11 des Umlaufkörpers 1 Soweit verschoben sind, um die Kugeln in die Ausnehmungen 11 und 21 hinein rasten zu lassen= Der für beide Drehrichtungen dargestellte Abstreifer 60 liegt im Bereich der Umlaufbahn 12, einer Ausnehmung W federseitig gegenüber, jedoch außerhalb der Bewegungsräume R und L, die von der Kugel 3 (oder Rollen) bei Überlast beansprucht werden.
Werden beide Kupplungskörper als Trögerkörper jeweils mit Anschlägen ähnlich dem Anschlag 50 ausgebildet, so entsteht eine Sperrkupplung, welche nach Überschreitung des Nennmomentes, Drehmomente in jeder Höhe, bis zum Bruch eines Teiles, z.B. des Anschlages 50, übertragen kann. Die Kupplung kann somit mit zwei Nennmomenten ausgelegt werden, das sekundäre im Sinne einer Brechbolzenkupplung. Wären die Kupplungskörper jeweils mit einer Anzahl von Anschlägen, ähnlich dem Anschlag 51 ausgeführt, so könnte die Kupplung nach Überschreitung des sekundären Nennmomentes nochmals im Sinne einer Sperrkörperkupplung ausschalten, wobei die Sperrkörper bzw. die Kugeln 3 (oder Rollen) auf jeweils eine höherliegende Umlaufbahn 220 befördert werden. Die "sekundäre" Kupplung kann in allen Kupplungsvarianten ausgelegt werden, z.B. als Sperr-, Abschalt- oder Impulsüberlastkupplung.
Fig. 2a zeigt einen als Stift ausgebildeten Bremsanschlag 52, der in etwa dieselbe Funktion wie der Bremsanschlag 51 von Fig. 2 zu erfüllen hat. Der Stift wird in eine Ausnehmung 21 eines Trägerkörpers 2 eingelassen. Dadurch kann der Trägerkörper 2 bei Wegnahme des Stiftes auch als Umlaufkörper eingesetzt werden. Der Bremsanschlag ist am oberen Ende so geformt, daß die Kugel 3 (oder Rolle) mit dem Übergang 212 in Berührung kommt, und somit tiefer als die Umlaufbahn 22 hinein rastet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung einer kombinierten Brems- und Abstreifeinrichtung, bestehend aus einem am Käfig 4 angebrachten Anschlag 43, der mit drei an einem Trägerkörper angebrachten Anschlägen 53, 54 und 63 zusammenwirkt. Bei Überschreitung des Nennmomentes in einer Drehrichtung, z.B. nach rechts, steht der Trägerkörper mit seinen Anschlägen 53, 54 und 63 still. Ein Punkt auf dem Anschlag 43 bewegt sich von der Position A' zur Position B' und wird dort durch den Bremsanschlag 53 gehalten. Die Brems- bzw. Dämpfwirkung wird durch den Reibwert, durch die Länge und Schräge der (spiralverlaufenden) Bremsflächen 431 und 530 sowie durch die Kraft der Kupplungsfedern bestimmt. Um den Käfig in
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einer radialen Ebene beim Bremsvorgang zu halten, ist die Anbringung von mehrerön am Umfang verteilten Anschlägen 43 bzw. 53 erforderlich, Ein Formsöhluß ist am Ende der Bremswege nicht vorgesehen, wodurch die Bremsanschläge 43, z.B im Notfall bei einer relativ geringen Bremsleistung, über die Bremsanschläge 53 hinweg rutschen und nicht zu Bruch gehen.
Bei der Wiedereinschaltung bewegt sich der Punkt auf dem Anschlag 43 u.U. von B' nach C und dort wird der Käfig 4 und Sperrki&rper bzw. Kugeln 3 so lange festgehalten, bis daß die Sperrkörper in ihren Ausnehmungen, wie bereits geschildert in Fig. 2, hinein resten können.
Bei Umkehrung der Drehrichtung bewegt sich der Punkt von A' nach D'. Der Ablauf der Bremsung und Wiedereinschaltung vollzieht sich spiegelbildlich.
Fig. 4 zeigt eine weitere Überlastkupplung nach der Erfindung als Abschaltkupplung, mit einem inneren Umlaufkörper 1 und einem äußeren Trägerkörper 2. Die als Sperrkörper ausgebildeten kugeligen Rollen 31 und 32 sind auf Zapfen 33 drehbar, jedoch radial verschiebbar gelagert. Die Zapfen 33 sind im Käfig 40 fixiert. Die Ausnehmungen 11 und 21 sowie die Umlaufbahnen 12 und 22 an den Kupplungskörpern 1 und 2 sind mit etwas größeren Radien ausgeführt als die der Rollen, um eine Optimierung der Flächenpressungen zu erreichen. Durch die radiale Verschiebbarkeit der Rollen 31 und 32 auf ihren Zapfen 33 wird die radiale Lage der jeweiligen Rolle durch dio jeweilige Ausnehmung bzw. Umlaufbahnstrecke bestimmt im Sinne einer allseitigen Schmiegung. Dadurch wird eine Überbestimmung der radialen Lage der Rollen 31 und 32 stets vermieden.
Auf dem Trägerkörper 2 ist ein Mantel 24 fixiert, der zur Abstützung einer Federeinrichtung als auch für die Aufnahme eines für eine formschlüssige Drehverriegelung des Käfigs 40 dienenden Bolzen 242 vorgesehen ist. Der Bolzen 242 ist im Mantel 24 axial geführt und mit Feder 243 gegen die Verschlußscheibe 244 vorgespannt. Ein Teil des Bolzens 242 ragt in eine Bohrung 406 des Käfigs 40 hinein.
Die Kupplungskörper 1 und 2 sind über Drehlagerung 121 verbunden und axial fixiert. Die Lagerung ist mit Dichtringen 215 und 216 abgedichtet. Der Raum zwischen den Kupplungskörpern 1, 2 und der Mantel 24 wird durch den Käfig 40 in zwei axiale Kammern M und P aufgeteilt, welche mittels Dichtringe 216, 246, 247 und 405 abgedichtet sind. Der Käfig 40 übernimmt demnach zusätzlich die Funktion eines Ringkolbens, der außenseitig in dem Mantel 24 und innenseitig auf der Welle 15 tiers
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UmI auf körpers 1 geführt wird. Wird ein Druckmedium, z.B. Druckluft üi Kammer P zugeführt, so kann dieses grundsätzlich die Funktion einer Fedefeinrichtung übernehmen, Der Raum P ist dennoch für die Aufnahme einer Federeinrichtung, z.B. eines Teilerfederpaketes ausgelegt, wodurch eine gegebene Vorspannung bzw. ein entsprechendes Basis-'Nennmoment festgelegt werden kann. Führt man das Druckmedium in Kammer P hinzu, so wird das Nennmoment dem Druck entsprechend erhöht. Führt man des Druckmedium in Kammer M, so wird das Nennmoment entsprechend reduziert. Dadurch kann das Nennmoment der Kuppklung in weiten Grenzen und relativ schnell variiert werden, ohne direkten Eingriff in das Innenleben der Kupplung.
Für die Wiedereinschaltung der Kupplung soll zunächst der Druck in Kammer P, wenn vorhanden, herabgelassen und in Kammer M zugelassen werden.
Dadurch bewegt sich der Kolben 402' des Bolzens 402 nach rechts und schiebt Bolzen 242 zurück, so daß der Käfig vom Kupplungskörper 2 entriegelt wird. Dann wird der Kupplungskörper 1 rückwärts gedreht bis zur Wiedereinschaltung der Kupplung. Das Druckmedium in Kammer M wirkt im Sinne eines Stoßdämpfers, so daß der Käfig äußerst sanft in die Drehmomentübertragungslage zurückgeführt werden kann.
Alleine die Kompression von vorhandener freier Luft in Kammer M kann zu einer ausreichenden Dämpfung führen. Die Betätigung des Bolzens 402 wäre somit nicht mehr möglich, so daß die Verriegelung umgestaltet werden müßte. Zunächst wird auf den Bolzen 402 verzichtet und eine Zugfeder 243' (s. Fig. 4a) anstelle der Drudkfeder 243 eingesetzt. Bewegt sich der Käfig 40 nach rechts infolge einer Überlast, so wird das Medium, z.B. die Luft, in Kammer P komprimiert (wenn nicht bereits Druck in Kammer P vorhanden ist) und wirkt über den Durchgang 241 auf den Kolben 242' gegen die Kraft der Zugfeder 243', so daß der Bolzen 242 aus seiner Führung herausragt. Dabei ist der Raum 410 mit dem Außenraum zu verbinden. Für die Entriegelung des Bolzens 242 wird der Druck in Kammer P herabgelassen, der Bolzen wird durch die Zugfeder 243' zurückgezogen. Der Bolzen 242 kann aber auch anderweitig, z.B. unmittelbar mechanisch oder elektrisch entriegelt werden. Solche Überlastkupplungen und Maßnehmen sind für den schweren und schwersten Maschinenbau besonders geeignet.
Fig. 4a zeigt den schematisehen Ablauf der formschlüssigen Drehverriegelung des Käfigs 40 von Fig. 4. Die relative Bewegung des Käfigs 40 zum Trägerkörper bzw. zum Schutzmantel 24 wird mit den Linien R' dargestellt. Dabei kommt die Planfläche 407 der Erhöhung 408 an der Planfläche 248 des Arretierbolzens 242 an und schiebt den Arretlerbolzen
gegen die darauf wirkende Kraft zurück, bis daß der Arretierbolzen 242 in die Bohrung 406 des Käfigs hineinspringt. Die Anschlagflächen 409 am Käfig 40 und 249 am Schutzmantel 24 sind so bemessen, daß diese die Prallwirkung des Hauptanschlages aufnehmen.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen das Funktionsprinzip einer in beide Drehrichtungen wirksamen Klinkeneinrichtung zur automatischen Wiedereinschaltung einer Abschalt-Überlastkupplung besonders mit vernachlässigbaren Restmomenten. Kupplungskörper 2 ist als Trägerkörper und 1 eis Umlaufkörper dargestellt. Die Kugeln 3 sind vom Käfig 4 mit der Kraft der Kupplungsfedern beaufschlagt. Die Klinkeneinrichtung 7 besteht aus einer auf einem am Umlaufkörper 1 befestigten Zapfen 70 schwenkbar gelagerten Klinke 71 sowie einer am Käfig 4 angebrachten, mit der Klinke
71 zusammenwirkenden Lücke 72. Eine Feder 75 ist vorgesehen, welche | einerseits an der Klinke 7&iacgr; und andererseits an einer am Umlaufkörper 1 angebrachten Befestigungsstelle 76 befestigt ist, so daß die Klinke auf die Symmetrieebene der Nut 72 ausgerichtet ist. |
In Fig. 5a ist diese Situation dargestellt, wobei die Überlastkupplung das Drehmoment überträgt. Zur einfacheren Darstellung des Funktionsablaufes wird der Trägerkörper 2 als treibender und Umlaufkörper 1 als angetriebener Kupplungskörper und die Drehrichtung nach rechts angenommen. Bei Überschreitung des Nennmomentes steht der Umlaufkörper 1 still, ebenfalls die Klinkeneinrichtung mit Ausnahme der am Käfig angebrachten Lücke 72. Der antreibende Trägerkörper 2 und der Käfig 4 bewegen sich in Drehrichtung nach rechts, wobei der Käfig den Verlauf nach der Kurve R' einnimmt. Dabei kommt die Kante 73 der Lücke
72 auf der Klinke 71 an, wodurch diese gegen die Kraft der Feder 75 geschwenkt wird.
Fig. 5b zeigt die Anordnung nachdem die Kupplung das Drehmoment abgeschaltet hat und quasi frei läuft. Der Trägerkörper 2 nimmt die Kugel 3 durch den Bremsenschlog 51 und den Käfig 4 nach rechts mit. Die Klinke 71 wirkt mit der Ptanflöche 74 und der Lücke 72 des Käfigs 4 im Sinne eines Freilaufes.
Fig. 5c zeigt die Situation beim WiedbiöinscheHen der Kupplung. Der Trägerkörper 2 wird nach links bewegt und nimmt den Käfig 4 mit, bis daß die Klinke 71 in die Ecke 77 der Lücke 72 hinein rastet. Diese Position ist
so gewählt, daß die Kugel 3 dem Übergang 112 gegenübersteht. Übergang 112 verbindet die Ausnehmung 11 mit der Umlaufbahn 12 des UmiQUfkörpers 1, so ddß die Kugßl 3 in Bereitschaft geholten wird, in diese
Ausnehmung 11 hinein rasten zu können. 1st nur eine Lücke 72 am Käfig 4 vorgesehen, so können die Kugeln 3 stets nur in dieselbe Ausnehmung 11 hinein rasten im Sinne einer 360° Teil vorrichtung.
Der Trägerkörper 2 läuft danach nach links weiter, bis daß der Übergang 212 die Kugel 3 in die Ausnehmung 11 hinein rasten läßt. Dabei kommt die Kugel auf dem Übergang 112 an und drückt die Übergänge 112 und 212 und anschliessend die Flanken der Ausnehmungen 11 und 21 auseinander. Dadurch wird eine schonende und sanfte Wiedereinschaltung erreicht, welche sich die Reibung und Massenträgheit der gekoppelten Anlage als Bremswirkung zunutze macht.
Zur Verdeutlichung der Anpassungsfähigkeit der Kugeln 3 an die jeweilige Ist-Position der Ausnehmungen, gleichzeitig der Arretierwirkung der Kalotten, sind die Kalotten AY als Hohlkegelabschnitte dargestellt und in entsprechenden kegeligen Erhöhungen des Käfigs 4 vorgesehen. Dadurch können sich die Kugeln 3 geringfügig in den Kalotten AY in der Ebene senkrecht zur Federkraft bewegen und dennoch ausreichend gehalten bzw. geführt werden. Nach dem der Spielraum der Kugeln aufgebraucht ist, ist eine Wälzbewegung der Kugeln nicht mehr möglich; Gleitreibung kommt vor.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung einer Abschalt-Überlastkupplung mit einer 360° Teileinrichtung, welche die Wiedereinschaltung der Kupplungskörper 1 und 2 nur in einer Drehposition zuläßt. Die Federeinrichtung 20, bestehend aus Tellerfedern 200, ist zwischen Käfig 4 und Trägerkörper 2 über Einstellmutter 240 vorgespannt, wodurch die
Drehlagerung 122 zwischen den Kupplungskörpern 1 und 2 nur einseitig
axial belastet wird. Zur Sicherstellung der Abschalt- und Wiedereinschalt-Funktionen der Kupplung wird hier die Umlaufbahn 12 des Umlaufkörpers 1 höher gelegt, als die Umlaufbahn 22 des Trägerkörpers 2. Dadurch verbleibt ein ratterähnliches Restmoment bestehen. Am Trägerkörper 2 ist ein Stift 23 angebracht, der mit Flanken 44 einer Nut 45 am Käfig 4 als Bremseinrichtung wirkt. Die Flanken 44 können achsperellel aber auch schräg, b2w. schraubenförmig ausgeführt werden; letzteres um eine Schwungenergie des Käfigs von der Federeinrichtung 20 auffangen zu können. Der Stift 23 wirkt ebenfalls mit der in der Nut 45 angebrachten Noppe 46 als Abstreifeinrichtung. Die Bremsanschläge (23, 44) und Abstreifer (23, 46) sind im radialen Raum der Kugeln 3 untergebracht. Wird die Kupplung über Umlaufkörper 1 angetrieben so bleiben nach Überschreitung des Nennmomentes samtliche Teile der Kupplung stehen mit 'Ausnahme des antreibenden Umlauf körpers 1.
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Die gezeigte Drehlage der Fig. 6 entspricht der Kupplung bei der Wiedereinschaltung durch Rückwärtsdrehen des UmI auf körpers 1; der Trägerkörper 2 steht still. Die Teileinrichtung 8 besteht aus zwti diametral entgegegesetzten am Käfig 4 angebrachten Zähnen 82 und 84, und zwei dazu passenden am Umlaufkörper 1 angebrachten Lücken 83 und 85, welche erst nach einer halben Umdrehung des UmI auf körpers 1 ineinander rasten können. Der jeweilige Zahn ^ind Lücke sind auf verschiedenen Teilkreisen angebracht, um eine 180° Teilung zu umgehen, ferner axial versetzt, um die Herstellung der Teile zu erleichtern. Die Noppe 46 berührt den Zapfen 23, so daß die Kugeln 3 den Übergängen ihrer Ausnehmungen 21 gegenüberstehen. Eine Wiedereinschaltung ist dennoch erst möglich, wenn die Zahne 82 und 84 den Lücken 83 und 85 auch gegenüberstehen. Befinden sich die Ausnehmungen 11 des Urnlauf körpers 1 den Kugeln gegenüber, so wird die Kraft der Federeinrichtung 20 von den Zähnen 82 und 84 auf die Planflächen !3 und i3a des Umlaufkörpers übertragen.
Fig. 7 "»eigt eine zweckmäßige Form eines Zahnes 82 und einer Lücke 83, wie in Fig. 6 dargestellt, jedoch ineinandergreifend. Ein allseitiges Spiel ist zwischen Zahn 8? und Lücke 83 vorgesehen, damit diese nicht bei der Drehmomentübertragung der Kupplung mit herangezogen werden. Die Kontur der Flanken entspricht weitgehend der relativen Bewegung des Käfigs 4 zum Umlaufkörper 1 beim Ausschalten bzw. beim Wiedereinschalten der Kupplung. Selbstverständlich können die Zähne und Lücken durch Materialwegnahme auch eckig ausgebildet werden.
Fig. 8 zeigt eine Impuls-Überlastkupplung nach Überschreitung des Nennmomentes. Die zwei als Umlaufkörper 1 und &Ggr; ausgeführten Kupplungskörper berühren die Kugeln 3 an den jeweiligen Kontaktpunkten 129 und 129' auf ihren Umlaufbahnen 12 und 12'. Betrachtet man die Drehbewegung der Kupplungskörper 1 und &Ggr; relativ zu den Kugeln 3 bzw Käfig 4, so sollen die Kupplungskörper entgegengesetzt laufen, jedoch mit derselben Drehgeschwindigkeit. Die Kugeln 3 werden durch die Umlaufbahnen 12 und 12' reibschlüssig angetrieben, bzw. um die eigenen Achsen X-X gedreht, welche die Kontaktpunkte 47 zwischen Kugeln 3 und Kalotten 41 durchlaufen.
Die Länge der Umlaufbahn 12 am Kontaktpunkt 129 ist größer, eis die der Umlaufbahn 12' am Kontaktpunkt 129', durch ihre unterschiedlichen Wirkungsradien H bzw, H' zu der Kupplungsachse 0-O1 Ebenso ist die Länge der Umlaufbahnstrecken zwischen den benachbarten Ausnehmungen des Äußeren Kupplungskörpers 1 größer, als die des inneren Kupplungskörpers
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&Ggr;. Damit die Kugeln 3 in die jeweiligen nächsten Ausnehmungen 11 und 1 &Ggr; gleichzeitig hineinrollen, trotz der unterschiedlich langen UmI auf bahnst recken, sind die Wirkungsradien K und K' der Kontaktpunkte 12? und 129' zu den Drehachsen der Kugeln X-X entsprechend auszulegen, und zwar K/K' = H/H'.
Die zwischen den Kupplungskörpern 1, &Ggr; eingesetzte einseitig wirkende Schräg-Kugellagerung 123 beinhaltet Lagerkugeln 1231, einen Ring 1232 sowie Einstellmutter 1233, wodurch die Feineinstellung der axialen Lage der Umlaufbahnen 12 und 12' zueinander und somit die Optimierung der Verhältnisse der Wirkungsradien K/K' bzw. H/H' ermöglicht wurden kann. Dennoch bleiben verschiedene Einflußfaktoren, wie Herstellto'eranzen, Verschleiß oder Massenkräfte zu berücksichtigen, welche zu Ungeneuigkeiten der Steuerung führen können.
Zwischen der am inneren Kupplungskörper &Ggr; aufgeschraubten Einstellmutter 141 und dem Käfip 4 ist eine Feuereinrichtung 30 vorgespannt, in der ein Axialwälzlager 301 vorgesehen ist, um ein hohes Reibmoment zwischen dem Kupplungskörper &Ggr; und den Kugeln 3 zu vermeiden. Dadurch wird eine Verdrehung der Kalotte 41 des Käfigs 4 zu den Kugeln 3 und somit eine Verfälschung der reibschlüssigen Steuerung der Kugeln 3 minimiert.
Die fortlaufende Einrastung der Kugeln 3 in ihren Ausnehmungen 11 bzw. 1 &Ggr; wird durch die formschlüssige Abstreifeinrichtung 9 und 9' gesichert. Die Abstreifeinrichtung 9 besteht aus einem am äußeren Umlaufkörper 1 befestigten eckigen Abstreifer 91, welcher mit einer der Anzahl der Ausnehmungen 11 bzw 11' entsprechenden Anzahl von am Käfig 4 angebrachten eckigen Abstreifern 92 zusammenwirkt. Die Abstreif einrichtung 9' besteht aus einem am inneren Umlaufkörper &Ggr; befestigten eckigen Abstreifer 9 &Ggr;, welcher in ähnlicher Weise mit den eckigen Abstreifern 92' zusammenwirkt.
Durch eine beabsichtigte Ungenäuigkeit der reibschlüssigen Steuerung kann auf eine der A? streifeinrichtungen 9 bzw. 9' verzichtet werden. Legl mon z.B. die Wirkungsradien K' > K, so eilt der Umlaufkörper &Ggr; vor und so kommen Abstreifer 9 &Ggr; und 92' nicht in Berührung, so daß auf diese verzichtet werden konn.
Alternativ kann man anstelle der Abstreifeinrichtungen 9 bzw, 9' die mit den Kugeln 3 direkt wirkenden, mit unterbrochenen Linien dargestellten Abstreifer 95 bzw. 95' einsetzen.
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Die über einem Käfig wirkenden Abstreifeinrichtungen mit eckigen Abstreifern sind grundsätzlich in der Auslegung räumlich flexibler; als diejenigen, die mit den Sperrkörpem in direkte Berührung kommen; sind jedoch ebenfalls in dem von den Kugeln 3 beanspruchten radialen Raum untergebracht.
Fig. 9 zeigt eine Abschalt-Überlastkupplung mit einem Umlaufkörper 1 und einem Trägerkörper 2, welche über eine Drehlagerung 124 zueinander schwenkbar geführt sind. Eine Drehbewegung der Kupplungskörper Zueinander kürnfnt ohnehin &Pgr;&udigr;&Ggr; ue'i üöBfläsi Vüf, so daß einfache Dreh" lagerungen grundsätzlich ausreichen, hier aus einer Kugel 1240, welche zwischen den kugeligen Kalotten 1241 und 1242 gehalten ist. Trägerkörper 2 weist einen Bremsanschlag 51 auf, dessen axiale Höhe die winklige Nachgiebigkeit des Trägerkörpers 2 zu den Kugeln 3 berücksichtigt. Der Raum P zwischen Käfig 4 und dem am Trägerkörper 1 befestigten Federhalter 142 ist für eine Federeinrichtung <;nicht gezeigt) ausgelegt. Die Kupplungskörper I und 2 sind für ihre Herstellung in Fließpressverfahren ausgelegt. Die Gewindeanschlüsse 19 und 29 sind für den Einsatz der Überlastkupplung als Vorsatz einer Elektro-Handbohrma- schine geeignet.
In Fig. 10 ist eine Abschalt-Überlastkupplung gezeigt, welche sowohl für eine Drehmoment- als auch für eine Axialkraftsicherung geeignet ist. Die Drehlagerung 125 zwischen dem äußeren Trägerkörper 2 und und inneren Umlaufkörper! besteht aus dem einseitig wirkenden Schrägkugellager 1251 und dem Radialnadellager 1252. Dadurch kann der Umlaufkörper 1 relativ nach links verschoben werden. Zur Einführung der Lagerkugeln ist die Öffnung bzw. der Verschluß 1253 vorgesehen. Trägerkörper 2 weist einen in einer Ausnehmung 21 eingebrachten Bremsenschlag 52 auf. Zur Wiedereinschaltung der Kupplung ist eine radial wirkende Klinke 78 in einer Bohrung des Käfigs 4 geführt und wirkt mit Nut 151 am Umlaufkörper 1 zusammen. Durch die Zentrifugalkraft kann sich die Klinke 78 gegen die Klinkenfeder 79 nach außen versetzen, so daß das Eingreifen in die Nut 151 nur bei langsamer Drehgeschwindigkeit, z.B. bei der Wiedereinschaltung der Kupplung möglich wird. Der Käfig 4 weist eine Umlaufbahn 48 für die Kugeln 3 auf. Eine Kappe 49 ist am Käfig 4 befestigt und führt bzw. begrenzt die Bewegungsfreiheit der Kugeln 3 in Umfangsrichtung durch entsprechende Schlitze bzw. Anschläge. Die Kappe 49 wird gleichzeitig für die Abstützung der Klinkenfeder 79 verwendet. Der Raum P ist zwischen Käfig 4 und dem am Trägerkörper 2 einstellbar befestigten Federhalter 143 für eine Federeinrichtung (nicht gezeigt) ausgelegt. Die Anschlüsse 19 und 29 sind für eine Bohrspindel vorgesehen.
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Die Feuereinrichtung in Raum P ist bei Drehmomentübertragung mit einer axialen Federkraft F (nicht gezeigt) vorgespannt, weiche in Verbindung mit den Schrägungswinkeln der Ausnehmungen 11 und 21 zu den Kugeln das Nennmoment bestimmt, Bei gleichen Angriffswinkeln der Ausnehmungen 11 und 21 hat das Schrägkugellager die Hälfte der Federkraft bzw. F/2 axial zu übertragen. Die andere Hälfte wird im inneren Kupplungskörper 1 kurzgeschlossen. Steigt die Vorschubskraft der Bohrspindel über den Wert F/2, so bewegt sich der innere Kupplungskörper 1 nach links. Dadurch verschieben sich die Ausnehmungen 11 relativ zu den Kugeln 3 entsprechend mit der Folge, daß die Angriffswinkel zwischen den Ausnehmungen 11 und den Kugeln 3 relativ schnell flacher werden, wodurch dos Nennmoment entsprechend abfeilt. Erreicht das Nennmoment den Wert des Übertragungsmomentes, so schaltet die Kupplung die Übertragung ab. Bei der axialen Bewegung des inneren Kupplungskörpers 1 kann sich die Federkraft F erhöhen, jedoch durch eine geeignete Auslegung der Kennlinie der Federeinrichtung kann diese Erhöhung in Grenzen gehalten werden.
Ist der Wert F/2 nicht geeignet für die Sicherung der Axialkraft und liegt zu hoch oder zu tief, so kann man in dem Raum N eine zusätzliche (auch einstellbare) Federeinrichtung vorsehen, welche druck- oder zugfedernd wirkt, um die erforderliche Differenz auszugleichen.
Eine Zusammenfassung der Funktionen:
a) Wird das Nennmoment zuerst überschritten, z.B. durch einen Verschleiß der Schneiden eines Bohrers am größten Durchmesser
- so wird die Rotation des Abtriebes stillgesetzt,
- der Bohrer schneidet nicht mehr,
- der Innenkörper bewegt sich axial zum Außenkörper, solange der
Vorschub wirksam ist.
b)Wird die Vorschubskraft zuerst überschritten, z.B. dadurch, daß die Spitze des Bohrers stumpf wird:
- so bewegt sich das Innenteit axial gegen die Federkraft,
- das Nennrnoment reduziert sich,
- die Rotaion des Abtriebes wird stillgesetzt,
- der Bohrer schneidet nicht mehr,
- der Innenkörper bewegt sich weiterhin axial zum Außenkörper, solange der Vorschub wirksam ist.

Claims (20)

  1. &bull; ·
    PATENTANWÄLTE F.W."iHEMliiERlth -'6£rD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    09. Februar 1987 =.st. 74 780
    Sobhy Labib Girguis, Magdalenenstraße 19, 5.210 Troisdorf 14
    «ri^nsprüche
    . Überlastkupplung mit je einem treibenden und einem über diesen angetriebenen Kupplungskörper und einer Anzahl von entlang eines Kreises in Abständen angeordneten Sperrkörpern, die zur Drehmomentübertragung jeweils durch Federkraft in Eingriff mit einander gegenüberstehenden Ausnehmungen der Kupplungskörper bringbar sind, wobei die Sperrkörper in Richtung der Mittelobene der zwischen den Kupplungskörpern gebildeten Trennfuge gemeinsam in die Ausnehmungen beider Kupplungskörper vorgespannt sind, und ein Käfig die Sperrkörper xn einer vorgegebenen Teilung und einer vorgebenen Ebene hält, bei der die Sperrkörper bei überlast gegen ihre Vorspannung aus den Ausnehmungen heraus in jeweils eine Umlaufbahn angehoben werden, und wobei die Kupplungskörper nach einer überlast als Umlaufkörper in Bezug auf die Sperrkörper unbegrenzt drehbar sind und/oder als Trägerkörper in Bezug auf die Sperrkörper nur begrenzt drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4) bei der Verwendung von Kugeln (3) als Sperrkörper als Scheibe, vorzugsweise eine zur Abstützung der Federkraft dienende Federdruckscheibe, ausgebildet ist, in der zur Halterung der einzelnen Kugeln (3) jeweils eine, die Bewegung der Kugeln mindestens in Umfangsrichtung begrenzende Kalotte (41) vorgesehen ist, deren Radius im Sinne einer allseitigen Schmiegung etwas größer als der der Kugel ausgeführt ist,
    Und/oder
    daß mindestens eine aus Anschlägen (50, 60, 51, 52/ 43, 53, 54, 63, 242, 406, 71, 72, 23, 44, 46, 82, 83, 84/ 85/ 911/ 92/ 91',- 92·,- 95/ 95',- 78/ 151) bestehende Einrichtung l|5, 6, 7,
    PATENTANWÄLTE F.W.'HEMMERItTH 'UERD lCibLL'eR · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
    8, 9, 91) zur Bestimmung der relativen Drehlage der Sperrkörper (3; 31, 32) auf der Umlaufbahn (12, 22, 12') eines Kupplungskörpers (1, 2, 11) vorgesehen ist.
  2. 2. überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine auf einem Tragkörper (2) angebrachte, mit den Sperrkörpern (3) wirkende Bremseinrichtung (5) ausgebildet ist, wobei die Umlaufbahn (22) durch mindestens einen Bremsanschlag (50, 51) unterbrochen ist, dessen Abstand zu den benachbarten Ausnehmungen (21) vorzugsweise einer Teilung entspricht.
  3. 3. Überlastkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) eine Anzahl von Ausnehmungen (21) gleicher Teilung aufweist, und daß der Bremsanschlag (52) aus. einem Formkörper besteht, welcher in eine Ausnehmung (21) eingelassen ist.
  4. 4. überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einem Trägerkörper (2) und dem Käfig (4, 40) wirkenden Bremseinrichtung vorgesehen ist, die jeweils mindestens einen (43, 409, 44) am Käfig (4, 40) und einem (53, 54, 249, 23) am Trägerkörper (2) angebrachten Bremsanschlag aufweist, und daß die aufeinander zu laufenden Berührungsflächen (430, 431, 530, 44) der Bremsanschläge rampenartig schräg bzw. spiralförmig in Richtung der Vorspannkraft ansteigend ausgebildet sind.
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    PATENTANWALTe F ,W? 1HBWlMERItU ''ttERD MÜLLER < O. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -
  5. 5. Überlastkupplung nach einem der1 Ansprüche 2, 3 öder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsanschläge (52, 2 42/406) mit Sie verbindenden Rastvorrichtungen ausgestattet sind.
  6. i überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine auf einem Küpplüngskörper (2) angebrachte, mit den Sperrkörpern (3) wirkende Abstreifeinrichtung (6) zur Verhinderung des Durchdrehens der Sperrkörper (3) von der einen zu der anderen Seite der Ausnehmungen (21, 11, 11') ausgebildet ist, wobei die Umlaufbahn (22, 12, 12') durch Mindestens einen Abstreifer (60, 95, 95') unterbrochen ist, welcher federseiti^ einer Ausnehmung (21, 11, 11') gegenüber angebracht ist.
  7. 7. üerlastkupplung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung aus mindestens einem (63, 23) an einem Trägerkörper (2) und einem (43, 46),einen Sperrkörper (3) ersetzenden,am Käfig (4) angebrachten, vorzugsweise eckigen,Abstreifer besteht.
  8. 8. überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, I daß die Abstreifeinrichtung (9, 91) aus mindestens einem | (91, 91') an einem Umlaufkörper (1, 1') und einer Anzahl | (92, 92') der Anzahl der Sperrkörper (3) entsprechenden, ; die Sperrkörper (3) ersetzenden, am Käfig (4) angebrachten, vorzugsweise eckigen Anstreifer besteht.
    PATENTANWÄLTE FiMVfelMlERltkl '"Ü^RD VÖLLER · D, GROSSE · F, POLLMElER - 4 -
  9. 9. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine in beiden Drehrichtüngen wirkende Klinkenfreilaufeinrichtung (7) vorgesehen ist/ welche mindestens eine Klinke (71) am Umlaufkörper (1) und, in Wirklage der Küpplungskerper dieser gegenüberstehend, sine Lücke (72) am Käfig (4) enthält, die eine Flache (73) aufweist, welche beim durch überlast bewirkten Ausheben und Weiterführen des Käfigs (4) zum Umlaufkörper (1), diese schwenkend in den Wirkungsbereich der Klinke (71) tritt, und daß die Lücke (72) mit einer als Widerlager für die Klinke (71) vorgesehenen Ecke (77) ausgestattet ist.
  10. 10. überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Kraft der Kupplungsfeder (10) beaufschlagte, zwischen dem Käfig (4) und einem Umlaufkörper (1) wirkende Teileinrichtung vorgesehen ist, welche mindestens einen am Käfig (4) vorgesehenen Zahn (82) sowie mindestens einen am Umlaufkörper angeordnete Lücke (83) aufweist.
  11. 11. Überlastkupplung nach Anspruch 10, für eine 360° Teilung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Teileinrichtung (8) aus mindestens zwei diametral entgegengesetzten, jedoch auf mindestens zwei verschiedenen Teilkreisen angebrachten Zähnen (82, 84) und dazu form- und lagemäßig passenden Lücken (83, 85) besteht.
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    PATENTANWÄLTE F1WtHEMGiERIOfH <*feE*RD DULLER · D, «5R0SSE < P, POLLMEIER
  12. 12. Überlastkupplung nach Anspruch 1 0 , für eine 360° Teilung,
    dadurch gekennzeichnet,
    &bull; daß eine ungleiche Anzahl von Ausnehmungen am Umlaufkörper vorgesehen ist, und daß die Teileinrichtung aus zwei diametral entgegengesetzten auf demselben Teilkreis angebrachten
    &Rgr;&zgr;-&khgr;&Iacgr;^&tgr;&eegr;·«· im/l &Lgr; arrötna R *i rt &tgr;\&zgr;&igr; &agr; e/3«/~l &ogr; &tgr;&igr; T.iimlcon
    steht.
  13. 13. überlastkupplung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper (1, 2) ineinander drehbar gelagert sind, und daß der Käfig (40) als Kolben in einem am äußeren Küpplüngskörper angebrachten Mantel (24) geführt ist, und daß die Kammer (M) zwischen den Kupplungskörpern und dem Käfig (40), zur Dämpfung des Käfigs (40) bei der Wiedereinschaltung der Kupplung/ abgedichtet ist.
  14. 14. überlastkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kammer (M) zwischen den Kupplungskörpern und dem Käfig (40) eingeführtes Medium zur Veränderung der Federkraft bzw. zur Betätigung eines oder mehreren Anschlägen (242) vorgesehen ist.
  15. 15. Oberlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß die Kupplungskörper (1, 2) .-.ineinander drehbar gelagert sind, und daß der Käfig (40) in einem am äußeren Kupplungskörper (2) geführten Mantel (24) als Kolben geführt ist, der eine am Käfig (40) federseitig angeordnete abgdichtete Kammer (P) abschließt, die mit einem Kanal (241) zur Einführung eines Druckmediums versehen ist.
    PATENTANWÄLTE FWft H'ÖtfMEFfltH'iiJERD'MüLt.ER · D, GROSSE · F. PÖLLMElER - 6i -
  16. 16. Überlastkupplung nach Anspruch t,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper (1, 2) durch ein ein gegenseitiges Verschwenken ihrer Achse zulassendes Pendellager (124) gegeneinander abgestützt sind.
  17. 17. überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dai durch gekennzeichnet, daß einer der Kupplungskörper (1, 2) den anderen umfassend angeordnet ist, daß die,den Käfig (4) vorspannenden Federn (79) sich radial gegen den inneren (1) der Kupplüngs1-' körper abstützen, und daß die Küpplungskörper (1, 2)durch ein einseitig beanspruchbares Axiallager verbunden sind.
  18. 18. überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahnen (22) beider Kupplungskörper (1, 2) als Ausnehmungen ausgebildete Bremsanschläge (51) aufweisen, und daß entgegen der Vorspannungskraft gesehen höherliegenden Umlaufbahnen (220) mindestens ein in die Bewegungsbahn der Sperrkörper (3) eingreifender Anschlag (5, 6) zugeordnet ist.
  19. 19. überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlaufkörper (1) eine auf den Käfig (4, 40) einwirkende Bremsvorrichtung (402) zugeordnet ist.
  20. 20. überlastkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper jeweils aus paarweise angeordneten außenkugeligen Rollen (31, 32) bestehen, welche jeweils auf einem am Käfig (40) befestigten Zapfen (33) verschieb-
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    PATENTANWÄLTE F.Ws+iHriMERIGK* ^ERD MQLLBR - D. GROSSE · F. POLLMEIER 7 -
    bar gelagert sind, und daß die Querschnitte der Ausnehmungen (11, 21) bzw. Umlaufbahnen (12, 22) dazu passende Kreisformen aufweisen, vorzugsweise mit einem etwas größeren Radius als der der jeweiligen Rolle (31, 32).
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