DE8623802U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen Werkstückes - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen WerkstückesInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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Description
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' lllllllltllltttll
" Siemens Aktiengesellschaft' '«·*'··' Unser Zeichen
Berlin und München VPA 86 6 3 3 1 8 DE
Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen
Werkstückes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung
der Oberfläche eines höhlen Werkstückes, insbesondere der Außert-Umfangsfläche oder der Innen-^Umfangsfläche
der hohlzylindrischen Lä'uferglocke eines Außenläufermotors,
mittels eines unter Druck an die Außenfläche odsr Innenflasha angesetzten Bssrbsitünnswer!<
— zeuges.
Um bei einer derartigen Bearbeitung eine Verformung der
Umfangsfläche durch den Bearbeitungsdruck des Bearbeitungswerkzeuges vermeiden zu können, wäre es z.B. möglich,
den Innenraum des hohlen Werkstückes während der Bearbeitung auszugießen oder den Bearbeitungsdruck derart
herabzusetzen bzw. die Steifigkeit des zu bearbeitenden hohlen Werkstückes, insbesondere durch Vergrößerung
der Wandstärke, derart zu erhöhen, daß der Bearbeitungsdruck das Werkstück nicht mehr in unerwünschter
Weise verformen kann.
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Gemäß vorliegender Erfindung kann eine solche unerwünschte Verformung aufgrund des Bearbeitungsdruckes des Bearbeitungswerkzeuges
bei trotzdem dünnwandigem hohlen Werkstück bei einer zu bearbeitenden Außenfläche durch
eine in das Innere des hohlen Werkstückes einsteckbare Abstützvorrichtung mit in einem Halteteil geführten,
über den Umfang verteilten, selbsthemmend gegen die Innenfläche des hohlen Werkstückes andrückbaren
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Bk 2 Th / 02.09.1986
'"' ' '··- 24'- *'*""'VPA 86 G 3 3 1 8 DE
/ &Lgr; Abstützteilen bzw. bei einer zu bearbeitenden Innenfläche
durch eine konzentrisch mit radialem äußeren Zwischenräum zu dem Werkstück angeordnete Aufnahmevorrichtung
für das hohle Werkstuck und eine in den Zwischenraum
einsteckbare Abstützvorrichtung mit einem Haltete!! und
in dem HaltetsÜ geführten, über den Umfang verteilten,
selbsthemmend gegen die Außen-Umfangsfläche des hohlen Werkstückes andrückbaren Abstützteilen vermieden werden.
&iacgr;&ogr; Zweckmäßigerweise sind dabei die Abstützteile über das
stück, insbesondere der Läuferglocke eines Außenläufermotors bzw. bei der Bearbeitung der Außenfläche der
( ) Läufsrglocke eines Außenläufermotors achszentrisch an
der in die Läuferglocke eingebrachten Welle abgestützt Bei der Bearbeitung der Innenfläche ist nach einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, die Abstützteile über die Aufnahmevorrichtung achszentrisch in dem
zylinderförmigen Werkstück, insbesondere der Läuferglocke eines Außenläufermotors, abzustützen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einfachen Mitteln bei Bearbeitung der Außenfläche in das Innere
des Werkstückes eingebracht bzw. bei einer Bearbeitung der Innenfläche in radialem Abstand über das zu bearbeitende
Werkstück übergestülpt und nach dem Bearbeitungs-Vorgang entfernt und zur Abstützung des nächsten zu
bearbeitenden Werkzeuges wiederverwendet werden; die Abstützung der zu bearbeitenden Fläche gegenüber den bei
der Bearbeitung entstehenden Reaktionskräften erfolgt dabei in vorteilhafter Weise derart, daß die Bearbeitungsflächen toleränzentsprechend abgestützt werden, wobei
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O die im Absatzbereich vorhandenen Formabweichungen beibehalten werden* Eine derartige toleranzentsprechende
Abstützung ist umso besser möglich, je mehr Abstützteiils
über den Umfang verteilt vorgesehen sind. 5
Die Selbsthemmung der gegen die abzustützenden Flächen
des Werkstückteiles anzudrückenden Abstützteile kann am besten durch entsprechende keilförmige Ausbildung
der Abstützteile erfolgen, wobei diese entweder durch eine axiale Schub- oder durch eine Drehbewegung gegen
die abzustützenden Flächen angedrückt werden. Tm einzelnen ist dazu nach einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die Abstützteile mit entgegen f~\ ihrer Schubrichtung auf das hohle Werkstück zu konisch
ansteigender Außenkeilfläche in dem Halteteil versehene, axial geführte Abstützkeile ausgebildet sind. Nach einer
weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abstützteile entweder als drehbar in dem Halteteil angeordnete,
radial gerichtete Exenterscheiben bzw. als drehbar in dem Halteteil angeordnete, axial gerichtete Exenterscheiben
ausgebildet sind. Um mit Sicherheit ein gleichmäßiges Andrücken sämtlicher über den Umfang verteilter
Abstützteile an die abzustützende Fläche gewährleisten zu können, ist vorgesehen, daß die Abstützteile jeweils
durch eine Vorspannfeder im Sinne eines gleichen Erstandruckes an die abzustützende Oberfläche vorgespannt
sind.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand schematisch dargestellter
Ausfühlungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
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Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt den Läufer eines dauermagneterregten elektromotorischen Plattenspeicherantriebes;
Fig. 2 in einem axialen Längsschnitt das Halteteil einer Abstützvorrichtung ohne Abstützteile;
Fig. 3 die stirnseitige Draufsicht auf das Halteteil
gemäß Fig. 2, jedoch mit eingesetzten, axial im Halteteil geführten Abstützteilen;
Fig. 4 ein komplettes Abstützteil mit axial geführten und achszentrisch an der Welle einer Läuferglocke
abgestützten Abstützkeilen5 Fig. 5 ein komplettes Abstützteil mit axial geführten
Abstützkeilen und zusätzlichen Zwischenlageteilen C zwischen abzustützendem Werkstück und Abstütz-
keil;
Fig. 6 ein komplettes Abstützteil mit drehbar in dem
Halteteil angeordneten, axial gerichteten Exenterscheiben;
Fig. 7 eine konzentrisch mit radialem äußeren Zwischenraum
zu einem hohlzylindrischen Werkstück angeordnete Aufnahmevorrichtung mit einer in den
äußeren Zwischenraum eingeführten, an die Außen-Umfangsfläche des Werkstückes andrückbaren Abstützvorrichtung.
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Fig. 1 zeigt den Außenläufer eines innerhalb des Speicherraumes anzuordnenden elektromotorischen Platten*-
speicherantriebes mit Dauermagneterregung. An der Innen-Umfangsfläche
der das hohle Werkstück darstellenden Läuferglocke 2 sind Sinter-Ferrit-Magnete gehalten; an
der Außen-Umfangsfläche der Läuferglocke 2 sind mittels
eines Spannringes 14 Speicherplatten 13 befestigt. Zentrisch zur Läuferglocke 2 ist die Motorwelle 1 angeordnet.
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"«.· : '.,·_ .5* - ·.,·*..* VPA 86 6 3 3 1 8 D£
Fig. 2, 3 zeigen Einzelheiten der Abstützvorrichtung, die vor dem Einbau der Magnete 12 und vor der Befestigung
der Speicherplatten 13 in dem hohlzylindrischen Innenraum der Läuferglocke 2 zur Abstützung der Innen-Umfangsflache
der Läuferglocke 2 eingeführt wird. Damit bei der Bearbeitung der Außen-Umfangsfläche der Läuferglocke
2 aufgrund des Bearbeitungsdruckes eines radial anzusetzenden Schleifwerkzeuges Verformungen der Läuferglocke
2 vermieden werden können.
10
Das in Fig. 2 in axialem Längsschnitt gemäß dem Schnittverlauf H-II in Fig. 3 ohne Abstützteile dargestellte
Halteteil 3 ist derartig ausgebildet, daß gemäß Fig. 3,4 &Ggr; \ vier am Umfang verteilte Abstützkeile 4 schienenartig
axial geführt von stirnseitig offenen Ende des Halteteiles 3 eingeführt und gegen ein Herausfallen durch
einen Federring 15 zum stirnseitig offenen Ende des Halteteiles 3 gesichert sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weisen die vier Abstützkeile 4 eine entgegen ihrer Einschubrichtung in das Halteteil
3 konisch ansteigende Außenkeilfläche auf; radial innen sind die Abstützkeile 4 achszentrlsch an der Motorwelle
1 der Läuferglocke 2 abgestützt. Die Abstützkeile 4 sind jeweils durch eine Vorspannfeder 6 im Sinne eines
gleichen Erstandruckes an die abzustützende Innen-Umfangs-V
fläche vorgespannt, Das Halteteil 3 wird in seiner Einschubendlage durch einen im stirnseitigen Topfboden des
Halteteiles 3 gehaltenen Magnetring 11 an der gegenf'berliegenden
Topfboden-Stirnseite der metallenen Läuferglocke 2 fixiert.
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.*' 6..- '..' '..VPA 86 6 3 3 1 8 DE
s &lgr; Fig. 4 zeigt die in den Innenraum der Läuferglocke 2
^ eingeführte Abstützvorrichtung 2,3 mii ihren über den
Umfang verteilten und gegen die Innen-Umfangsfläche der
Läuferglocke 2 andrückenden einzelnen Abstützkeilen 4. Es ist ersichtlich, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der untere Abstützkeil 4 weiter axial eingedrückt
ist als der obere Abstützteil 4; dies zeigt z.B., daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
unterschiedliche Toleranzen, £.B. in der Wandstärke der Läuferglocke 2, derart berücksichtigt werden, daß
bei z.B. angenommener dünnerer Wandstärke der Läuferglocke 2 der entsprechende, innen an der Welle 1 sich in
diesem Bereich abstützende untere Abstützkeil weiter &iacgr; ) axial eindringt als der obere Abstützkeil.
15
Fig. 5 zeigt den grundsätzlich gleichen A-ufbau der Abstützvorrichtung
wie in Fig. 2,3, jedoch sind zur Vermeidung einer Riefenbildung beim axialen Einführen der
Abstützkeile 4 zwischen diesen und der abzustützenden Innen-Ujnfangsfläche der Läuferglocke 2 im Halteteil 3
entsprechend drehbar angeordnete Zwischenlageteile 10 derart vorgesehen, daß eine axiale Reibbewegung nur
zwischen der Außenfläche der Abstützkeile 4 und de-Innenfläche der Zwischenlageteile 10, jedoch nicht
zwischen den axial bewegten Abstützkeilen 4 und der Innen-Umfangsfiäche selbst stattfinden können.
Fig. 6 zeigt als Alternative zu den im Halteteil 3 axial eingeführten Abstützkeilen 4 gemäß Fig. 4-5
Abstützteile, die als drehbar in dem Halteteil 3 angeordnete, axial gerichtete und wiederum durch Federn 6
vorgespannte Exenterscheiben 5 ausgebildet sind.
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..' &igr; .. -7' -·.."..· VPA 88 6 3 3 1 8 DE
&eegr; , &lgr;. Fig. 7 zeigt eine Ausführung zur Abstützung der Läufer-
B " y glocke 2 an ihrer Außen-Umfangsfläche für den Fall, daß
eine Bearbeitung der Innen-Umfangsfläche der Läuferglocke vorgesehen ist. Dazu sind zentrisch an der Welle
abgestützt eine Aufnahmevorrichtung 7 mit einem radialen Zwischenraum zwischen der Außen-Umfangsfläche der Läuferglocke
2 und der Innen-Umfangsfläche der Aufnahmevorrichtung 7 und eine in diesen Zwischenraum von einer
axial offenen Stirnseite Abstützvorrichtung mit einem in seiner Endlage durch einen Magnetring 11 fixierbe.res
Halteteil 8 und in dem Halteteil 8, ähnlich wie bei der Ausführung gemäß Fig. 3, axial geführten Abstütz.'<jilen 9
mit jeweils äußerer konisch ansteigender Keilfläche vorgesehen.
15
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Steigung der Keilflächen jeweils derart ausgebildet, daß im angefe
drückten Zustand die Abstützteile selbsthemmend in ihrer
\ Abstützlage gehalten sind.
\ 20
Es dürfte ersichtlich sein, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf einfache Weise die Rundflächen der Außen- bzw. Innen-Umfangsfläche eines zylinderförmigen
Werkstückes, z.B. in Form der Läuferglocke eines Außenläufermotors
mittels eines unter radialem Druck angesetzten Bearbeitungswerkzeuges, z.B. eines Dreh- oder
Schleifwerkzeuges, bearbeitet werden können, ohne daß die bearbeitete Fläche durch Reaktionskräfte, z.B. aufgrund
des Bearbeitungsdruckes oder durch die Unwucht des bei der Bearbeitung rotierenden Werkstückes in unerwünschter
Weise verformt werden kann.
10 Schutzansprüche
7 Figuren
35
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines
hohlen Werkstückes, insbesondere der Außen-Umfangsfläche
der hohlzylindrischen Läuferglocke eines Außenläufermotors, mittels eines unter Druck an die Außenfläche
angesetzten Bearbeitungswerkzeuges, gekennzeichnet durch eine in das Innere des hohlen
Werkstückes (Läuferglocke 2) einführbare Abstützvorrichtung (3,4) mit in einem Halteteil (3) geführten,
über den Umfang verteilten, selbsthemmend gegen die Innenfläche des hohlen Werkstückes (Läuferglocke 2)
&zgr; ) andrückbaren Abstützteilen (Abstützkeilen 4).
15
2. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen
Werkstückes, insbesondere der Innen-Umfangsfläche der
hohlzylindrischen Läuferglocke eines Außenläufermotors, mittels eines iinter Druck an die Innenfläche angesetzten
Bearbeitungswerkzeuges, gekennnzeichnet durch eine konzentrisch mit radialem äußeren Zwischenraum
zu dem Werkstück (Läuferglocke 2) angeordnete Aufnahmevorrichtung (7) für das hohle Werkstück (Liüuferglocke
2) und eine in den Zwischenraum einführbare Abstützvorrichtung (8,9) mit einem Halteteil (8) und in
dem Halteteil (8) geführten, über den Umfang verteilten, ^ selbsthemmend gegen die Außenfläche des hohlen Werkstückes
(Läuferglocke 2) andrückbaren Abstützteilen (Abstützkeilen 9).
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Bk 2 Th / 02.09.1986
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&kgr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; fi tr·
'..' : '..'....$ _:..::..: VPA 88 G 3 3 1 8 BE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile über das Halteteil (3) achszentrisch
zu dem hohlen Werkstück, insbesondere der hohlzylindrischen Läuferglocke (2) eines Außenläufermotors,
abgestützt sind (Fig. 3-6).
4. Vorrichtung zur Bearbeitung der Außenfläche der Läuferglocke eines Außenläufermotors nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (Abstützkeile 4) achszentrisch an der Welle
(1) der Läuferglocke (2) abgestützt sind (Fig. 3~<S).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (Abstützkeile 9) über die Aufnahmevorrichtung
(7) achszentrisch zu dem hohlen Werkstück, insbesondere der hohlzylindrischen Läuferglocke (2)
eines Außenläufermotors, abgestützt sind (Fig.7).
20
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützteile mit entgegen ihrer Schubrichtung auf das hohle Werkstück (Läufsrglocke 2) zu konisch
ansteigender Außenkeilfläche in dem Halteteil (3 bzw.8) versehene, axial geführte Abstützkeile (4 bzw.9)
ausgebildet sind (Fig. 3-5,7).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützteile als drehbar in dem Halteteil (3) angeordnete, axial gerichtete Exenterscheiben (5) ausgebildet
sind (Fig.6).
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30
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'«»'-.4*0 -«·' ··«· VPA 86 6 3 3 1 8 DE
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5>
dadurch gekehf» zeichnet,
daß die Abstützteile als drehbar in dem Hälteteil angeordnete, radial gerichtete EXenterscheiben ausgebildet
sind*
9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile jeweils durch eine Vorspann feder iö (6) im Sinne eines gleichen Erstahdruckes an die
ahaLißt ützondo ClheT-f tnchto wnrnocnannt c inri &iacgr;&Rgr;&idiagr;&pgr;. A-£.\-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Abstützteilen (4) und der abzustützenden Oberfläche des hohlen Werkstückes (Läuferglocke 2)
Und/oder dem Halteteil (3) bzw* der Welle (1) bzw. der
Aufnahmevorrichtung (7) Zwischenlageteile (10) angeordnet sind (Fig. 5).
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623802 DE8623802U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623802 DE8623802U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623802U1 true DE8623802U1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6798039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868623802 Expired DE8623802U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche eines hohlen Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623802U1 (de) |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19868623802 patent/DE8623802U1/de not_active Expired
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