DE8623667U1 - Kraftfahrzeug mit Warnschild - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Warnschild

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE " "»"·«.·««*««» H-.-STURliS DIPL-ING, P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, SeOO WUPPERTAL· 2
Günter Mann, Hohensteinstr. 23, 5270 Gummersbach 31
Warnschild an Kraftfahrzeugen
An Kraftfahrzeugen angebrachte Warnschilder sind bekannt· Sie können rückseitig wie auch vorderseitig angebracht werden, wie das beispielsweise bei zum Transport gefährlicher Chemikalien oder Giftstoffe bestimmten Kraftfahrzeugen der Fall ist, die dafür mit in roter oder gelber Farbe gehaltenen Warntafein sichtbar gekennzeichnet werden. Sie sollen die nachfolgenden wie auch entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer auf die gefährliche Ladung des Fahrzeugs und die davon ausgehende Gefährdung aufmerksam machen und zu vorsichtigem Fahren anhalten. Auch sind Warnschilder in Form von beispielsweise auf dem Führerhausdach von Spezialtransportern angebrachten Warnleuchten oder in Gestalt von Blinklichtern auf Spezialfahrzeugen, der Polizei, Feuerwehr, Unfallhilfe und dergleichen allgemein bekannt. In allen Fällen sollen diese Warnschilder, ob nun beleuchtet oder nicht, die Verkehrsteilnehmer regelmäßig auf das die Schilder führende Fahrzeug selbst bzw. auf seinen Inhalt oder Einsatzzweck aufmerksam machen, um entsprechende Beachtung hervorzuheben.
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Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein an Kraftfahrzeugen angebrachtes Warnschild zu schaffen, das entgegenkommende Verkehrsteilnehmer auf ihnen drohende Gefahren, sei es Straßenunfälle, Fahrzeugstaus, Nebelbänke,-Eisglätte oder derg3„«iaheri aufmerksam macht/ das also den entgegenkommenden Fahrzeugführern signalisiert, daß ihnen bei Weiterfahrt entsprechende Gefahr droht, sie daher rechtzeitig zu vorsichtigem, verantwortungsvollem, umsichtigem Fahren veranlasst* öiese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, Saß uäS Warnschild im zwischen windschutzscheibe und Vordersitzen gelegenen Fahrzeug-Vorderraüm angebrächt und hinter der Windschutzscheibe nach vorn weisend sichtbar zu machen ist. Ein solches Warnschild wird also im Vorderräum des Fahrzeuges normalerweise unsichtbar bereitgehalten, jedoch so, daß es beim Passieren einer Gefahrenstelle vom Fahrer oder gegebenenfalls auch vom Beifahrer bequem erreicht und hinter der Windschutzscheibe sichtbar gemacht werden kann, so daß es von den entgegenkommenden Fahrzeugen bemerkt wird und deren Fahrer auf die in ihrer Fahrtrichtung gelegene Gefahrenstelle aufmerksam zu machen vermag. Auf diese Weise können vor allem Auffahr-Unfalle durch rechtzeitige Tempominderung vermieden werden. Aber auch andere Gefährdungen, wie beispielsweise durch Eisglätte, Schneeverwehungen, Aquaplaning, Nebelbänke oder dergleichen, können bei verantwortungsbewußter Handhabung des neuerungsgemäß beschaffenen Warnschildes den entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern rechtzeitig angezeigt und damit in ihrer Gefährlichkeit wirksam gemindert werden. Das neuerungsgemäße Warnschild liefert somit einen wertvollen Beitrag zur Verringerung der Verkehrs-Gefährdung.
Vorteilhaft kann das Warnschild nach der Neuerung als um eine in der Nähe der Ober- oder ünterkante der Windschutzscheibe angebrachte Klappgelenkachse her'unter- bzw. hochschwenkbare Klapptafel ausgebildet sein. Im Nichtgebrauchszustand liegt die Warntafel flach entweder unter der Fahrzeugdecke oder auf der oberhalb des Armaturenbretts gelegenen Auflagefläche, ohne dabei störend in Erscheinung zu treten. Im Gefahrenfalle wird die Tafel
einfach herunter- bzw. hochgeklappt, um dann hinter der Windschützscheibe für entgegenkommende Verkehrsteilnehmer deutlich erkennbar zu werden. Es empfiehlt sich, die Klapp'-gelenkächse mit dem Warnschild in der Nähe der Oberkante der Windschutzscheibe anzubringen, da sie dann besonders gut sichtbar ist.
Nach einem Weiteren Merkmal der Neuerung kann das Warnschild aber auch in einer auf der Windschutzscheibe bef &Lgr;&sgr;&iacgr;-&igr;1 «fön . &Lgr;&eegr;&ngr;&pgr;&idiagr;&igr;&agr;'&iacgr; niif ■! rtön P^nofonVfacanliQ ra 1 ca Won^o^af öl um«
steckbar angeordnet sein, so daß es mit seiner Warnfläche normalerweise nach innen weist, jedoch im Gefahrenmoment leicht gewendet und mit ihrer Warnfläche nach vorn weisend eingesteckt werden kann. Für diesen Pali, kann das Warnschild rückseitig auch als Parkscheibe ausgebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Warnschild in einer auf der Windschutzscheibe z. B. mittels eines Saügnapfes lösbar angebrachten Parkscheibe herauszieh- oder -klappbar anzuordnen. Auch in diesem Fall kann das normalerweise unsichtbare Warnschild, sofern notwendig, schnell und leicht sichtbar gemacht werden.
Weiterhin kann das Warnschild auch als in der Nähe d?r Oberkante der Windschutzscheibe angebrachte, um eine horizontale Achse drehbare Wickelrolle ausgebildet sein, insbesondere in Form eines Springrollos, das in seiner abgewickelten Warnposition über eine Zugleine oder dergleichen am Armaturenbrett einzuhaken ist» Auch in diesem Falle ist das Warnschild im Nichtgebrachszüstand im Fahrzeug-Vorderraum unauffällig angebracht. Durch einen kurzen Zug an der nur wenig herabhängenden Zugleine kann die Warntafel abgewickelt und damit sichtbar gemacht werden, tunlichst nur im oberen Windschutzscheibenbereich des Beifahrersitzes, so daß selbst der Beifahrer durch das ausgestellte Warnschild noch nicht einmal nennenswert in seiner Sicht behindert zu werden braucht.
Schließlich kann das neuerungsgemäß im Fahrzeug angebrachte Warnschild auch selbstleuchtend sein, also mit einer
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etwa durch die Fährzeugbatierie zu speisenden Beleuchtung versehen sein, die vorzugsweise beim Herunter- bzw. Hochklappen der Warnleuchte selbsttätig ein- bzw. abschaltbar ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführüngsbeispiele Von neuerungsgemäßen Warnschildern an Kraftfahrzeugen dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 schaubildlich dargestellten Kraftfahr-
zeug ist nints;
deö Armaturenbretts gelegenen Auflagefläche 2 das Warnschild 3 als Klapptafel angebracht, wobei es aber um die in der Nähe der Unterkante der Windschutzscheibe 1 verlaufende horizontale Klappgelenkachse 4 schwenkbar ist. Das Warnschild 3 trägt auf seiner Warnfläche ein entsprechend auffallendes Warnzeichen 5, das beispielsweise aus einer in roter Farbe gehaltenen Dreiecksmarkierung 51 und einem darin befindlichen Markierüngsstrich 511 besteht. Im normalen Fahrbetrieb liegt das Warnschild 3 im heruntergeklappten Zustand flach auf der Auflagefläche 2 auf, so daß es von außen nicht sichtbar ist und auch für die Fahrzeuginsassen vergleichsweise unauffällig bleibt. Sobald das Fahrzeug aber eine auf der Gegenfahrbahn gelegene Gefahrenstelle passiert, die es geboten erscheinen läßt, die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu warnen, kann das Warnschild 3 durch den Fahrer selbst oder aber durch dessen Beifahrer einfach hdchgeschwenkt werden, so daß es hinter der Windschutzscheibe 1 nach vorn weisend deutlich sichtbar wird. Hierdurch werden die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer rechtzeitig gewarnt und somit zu vorsichtigem Fahren angehalten.
Im Falle der Fig. 2 ist das hier gleichfalls als Klapptafel ausgebildete Warnschild 3 in noch vorteilhafterer Weise an der Oberkante der Windschutzscheibe 1 angelenkt, also mit einer hier angebrachten Klappgelenkachse 41 versehen, um die das Warnschild in der angedeuteten Pfeilrichtung hoch- bzw. heruntergeschwerikt werden kann. Auch in diesem Falle ergibt sich eine vergleichsweise unauffällige Unterbringung des Warnschildes 3 unterhalb des Fafcxzeugaachs 6, so daß die Fahr-
zeuginsassen in dieser Nichtgebrauchsposition des Warnschildes 3 durch letzteres nicht gestört werden, insbesondere wenn das Schild 3 etwa durch entsprechende Wölbung der Decke 7 des Fahrzeugvorderraums 8 angepaßt ist. Durch einfachen Handgriff kann die Klappe 3 im Gefahrenfalle in die voll ausgezeichnete Warnstellung heruntergeklappt werden.
Eine andere Variante der Ausbildung des Warnschildes als Klapptafel zeigt die Fig. 3. Hier ist die Warntafel 3 am unteren Rand der dem Beifahrersitz zugeordneten Sonnenblendklappe 9 angelenkt, also mit letzterer über ein entsprechendes Klappgelenk IP verbunden. Hierdurch kann das Warnschild 3 hinter den Rücken der Sonnenblendklappe 9 eingeklappt und zusammen mit ihr in die gestrichelt gezeichnete Ruhestellung gebracht werden. Die Funktion der Sonnenblendklappe 9 wird dadurch nicht beeinträchtigt. Sie kann wie üblich heruntergeklappt werden, ohne daß dabei auch die Warntafel 3 zusätzlich ausgeklappt werden müßte. Letzteres geschieht nur für den Gefahren- bzw. entsprechenden Warnfall.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Warnschild aus einer Warntafel 11, die in einer auf der Windschutzscheibe 1 innenseitig befestigten Einstecktasche 12 eingesteckt ist. Die Tasche 12 besteht aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Sie kann auch lediglich von einem auf die Windschutzscheibe 1 aufgeklebten, oben offenen U-förmigen Einsteckbügel gebildet werden, in den das Warnschild 11 eingesteckt wird. Auf seiner Rückseite kann das Warnschild 11 als Parkscheibe ausgebildet sein, so daß es mit dieser Seite normalerweise nach vorn weist und eben als Parkdauer-Anzeige dient. Im Gefahrenfall braucht das Warnschild 11 aus der Tasche 12 lediglich herausgezogen, gewendet und wieder eingeh heckt zu werden, so daß es in Fahrtrichtung weist und lei <it wahrgenommen werden kann,
Fig. S zeigt, daß das Warnschild 13 auch in einer herkömmlich ausgebildeten taschenartigen Parkscheibe 14 Untergebracht sein kann, die beispielsweise über einen Saugnapf IS an der Rückseite der Windschutzscheibe 1
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eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Das Warnschild 13 kann mit der Parkscheiben&mdash;Tasche 14 über ein Drehgelenk 16 schwenkbar verbunden sein, so daß das Schild 13 normalerweise in die Parkscheibentasche 14 eingeschwenkt aufbewahrt wird, für den Warnfall aber daraus leicht herausgeschwenkt werden kann. Statt der schwenkbeweglichen Verbindung kann das Warnschild 13 aber auch einfach seitlich oder nach unten aus der Parkscheiben-Tasche 14 herausgezogen werden, sofern £"ar durch genügend große Reibung dafür gesorgt ist, daß das Warnschild 13 normalerweise in der Tasche 14 hinreichend gehalten wird.
Weiterhin zeigt Fig. 6 noch eine Ausführungsvariante der Neuerung, bei der das Warnschild als um eine horizontale Achse 17 drehbare Wickelrolle 18 ausgebildet ist, die in der Nähe der Oberkante der Windschutzscheibe 1 angebracht ist. Die das Warnschild bildende Rolle 18 ist vorteilhaft als Springrollo ausgebildet, das in seiner in Fig. 6 dargestellten abgewickelten Warnposition über eine Zugleine 19 oder dergleichen am Armaturenbrett 20 oder an einem sonstigen geeigneten Vorsprung des Fahrzeugs einzuhaken ist. Das eigentliche Warnschild 18' befindet sich dann im oberen Bereich der Windschutzscheibe 1, wo es von entgegenkommenden Fahrern gut erkannt werden kann, ohne indessen die Sicht des Beifahrers oder gar des Fahrers selber nennenswert zu beeinträchtigen. Durch bloßes Aushaken der Leine 19 am Vorsprung 20 schnappt das Warnschild 18' in seine aufgewickelte Lage zurück, wo es als Wickelrolle im Fahrzeuginneren ka-im auffällt.
Schließlich ist in Fig. 7 dargestellt, daß das Warnschild auch als Warnleuchte 21 ausgebildet sein kann, die in Flachbauweise am Rücken der Windschutzscheibe 1, vorzugsweise zwischen letzterer und dem Rückspiegel, fest angebracht ist. Durch eiiien Schalter oder auch durch Steckeranschlüß kann die Warnleuchte ein- oder ausgeschaltet werden. Im ausgeschalteten Zustand ist sie von vorn gar nicht und von innen kaum wahrnehmbar, eingeschaltet dagegen von vorn gut sichtbar.

Claims (12)

SchutzansprOche:
1. Kraftfahrzeug mit Warnschild, dadurch g e kennz eichnet, daß das Warnschild (3, 11, 13, 18") im zwischen Windschutzscheibe (1) und Vordersitzen gelegenen Fahrzeug-Vorderraum (8) angebracht und hinter der Windschutzscheibe (1) nach vorn weisend sichtbar zu machen ist. /
2. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild als um eine in der Nähe der Ober- oder Unterkante der Windschutzscheibe (1) angebrachte Klappgelenkachse (4, 4') herunterb~w. hochschwenkbare Klapptafel (3) ausgebildet ist. .
3. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptafel (3) am unteren Rand der dem Beifahrersitz zugeordneten Sonnenblendklappe (9) angelenkt und hinter deren Rücken einklappbar ist. /
4. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild in einer auf der Windschutzscheibe innen befestigten, durchsichtigen Einstecktasche (12) als Wendetafel (11) umsteckbar angeordnet ist. y
5. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild (11) die Rückseite einer Parkscheibe bildet.
6. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild (13) in einer auf der Windschutzscheibe (1) z* B. mittels eines
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Saugnapfes (15) lösbar angebrachten Parkscheibe (14) herausjsieh- oder -klappbar angeordnet ist. ,
7. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild als in der Nähe der Oberkante der Windschutzscheibe (1) angebrachte, um eine horizontale Achse (17) drehbare Wickelrolle (18) ausgebildet
8. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 7, drdurch gekennzeichnet, daß die das Warnschild (181) bildende Wickelrolle als Springrollo (18) ausgebildet und in ihrer abgewickelten Warnposition über eine Zugleine
(19) oder dergleichen am Armaturenbrett (20) des Fahrzeugs einzuhaken ist.
9. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild selbstleuchtend ist. /
10. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des Warnschilds (3) beim Herunter- bzw. Hochklappen des Schildes (3) selbsttätig ein- bzw. auszuschalten ist.
11. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnschild auf der dem Beifahrer zugeordneten Seite des Fahrzeugs angebracht ist.
12. Kraftfahrzeug mit Warnschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne tf daß da·=· Warnschild als am Rücken der Windschutascheibe (1/, insbesondere im Bereich des Rückspiegels oder am Fahr'zeuggehäUse fest angebrachte Warnleuchte ausgebildet ist, die durch Schalter oder Stecker ein- Und auszuschalten ist. .
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