DE8622986U1 - Absauge - Einrichtung - Google Patents

Absauge - Einrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

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Patentanwälte 483UäMerälöh1iVennetrane 9, Postfach 24 B2
DIp)1-In0. GiMeIcIaU Datum
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Firma
Kessler + Luch GmbH Rathenaustr* 8
6300 Gießen 10
Absauge - Einrichtung 20
Die Neuerung betrifft eine Absauge-Einrichtung zum Erfassen von mit luftfremden Verunreinigungen versetzter Luft, insbesondere aus Quellen erhöhter Temperatur.
W 25 Zum Erfassen von an Arbeitsplätzen anfallenden luftfremden Gasen j Dämpfen, Nebeln und Stäuben (bei letzteren wird abgesehen von Grobstaub mit Stokes-Geschwindigkeiten größer etwa 0,1 m/s) sind^ besonders dann, wenn thermischer Auftrieb zu beachten ist, aufwärts gerichtete Strömungen eingeführt. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß bei einem plötzlichen Anfall größerer Gas- und/oder größerer Wärmemengen übliche Überkopfhauben "überquellen", wobei dieses Überquellen - abgesehen von Fällen ungenügender Auslegung - im wesentlichen mit dadurch bedingt ist, daß diese Hauben neben dem durch den vergrößerten Gas- und/oder
Wärmeanfall vergrößerten Gasmengen, auch erhöhte durch Induktion
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eingemischte Falschluftmengen pro Zeiteinheit verarbeiten müssen * Dabei wird durch die durch Induktion in die abzusaugende Gasmen'ge eingemischte Falschluft die Stabilität der Abströniung gestört,
Hier setzt die Aufgabenstellung ein, nach der eine Absaugeeinrichtung so weitergebildet werden soll, daß die Absaugung strömungsgerecht gestaltet und ein Überquellen durch die Art der Strömung verhindert wird; darüber hinaus sollen mit Agv abgesaugten Luft erfaßte luftfremde Stoffe innerhalb der Haube zur Ab- scheidung gebracht werden; schließlich soll die Haube in einfacher Weise herstellbar und in ihrer Anwendung betriebssicher sein,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die freie Öffnung der Absaugehaube mit einer rechtwinklig zur Absaugerichtung aus gerichteten, allseits überstehenden Platte zu umgeben, deren Über stand mindestens gleich dem Durchmesser eines in die Platte eingesetzten Saugrohrstutzens ist, wobei der Übergang zwischen der Platte und dem Saugrohrstutzen in Art einer Einlaufdüse abgerundet ausgebildet ist und wobei dem Saugrohrstützen Mittel zur Ab- scheidung luftfremder Verunreinigungen nachgeschaltet sind. Durch diese Ausbildung wird eine Absaugung erreicht, bei der neben dem abzusaugenden Abgas einschl. der durch Induktion eingemischten Falschluft ein Sekundärluftstrom mit an der Platte anliegender Strömung eingesaugt wird, der die abzusaugende Gassäule im Be reich der Haubenmündung stabilisiert. Ein plötzlicher Anfall einer vergrößerten Abgas/Abluft-Menge pro Zeiteinheit wirkt dabei auf diesen sekundär angesaugten Falschluftstrom verringernd, so daß ein "Überquellen" dieser Absaugehaube nicht zu erwarten ist. Die dem Saugrohrstutzen nachgeschalteten Mittel zur Abscheidung luft fremder Stoffe direkt im Haubenbereich halten je nach Art der ein gesetzten Mittel luftfremde Stoffe zurück, wobei Gase, Dämpfe, Nebel, Rauche und (Fein-)Stäube zur Abscheidung gelangen. Oftmals genügt es dabei z.B. lediglich die Nebel oder die (Fein-) _ Stäube oder aber Dämpfe zur Abscheidung zu bringen, andere luft-
'-. 35 fremde Stoffe fallen nicht an oder sind in ihrer Abscheidung ohne
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Bedeutung. Die Auswahl dieser Abscheidemittel ist daher ganz auf den Eihsätzfäll abzustellen.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß mehrere Saugrohrstutzen in die Platte eingesetzt sind, die symmetrisch zu einer Mittelebene,2u zwei rechtwinklig gekreuzten Mittelebehen oder zentral symmetrisch zur Mittelachsig der Haube angeordnet sind.. Diese Anordnungen führen, wenn jeder Saugrohrstutzen strömungstechnisch als Senke angesehen wird, zu einem Senken-Paar, einem 1Ö Senken-Quadropol oder zu einem Senken-Trippel oder anderen* mit der Spiegel symmetrie oder der Zentral symmetrie übereinstimmenden Konfigurationen. Es versteht sich von selbst, daß der Überstand dabei mindestens einem Saugrohrstutzen-Durchmesser entspricht, wobei die Rand-Entfernung zweier benachbarter Stutzen mindestens zwei Saugrohrstutzen-Durchmessern entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haube als allseits geschlossener Kasten ausgebildet, wobei die Saugrohrstutzen unterhalb der Deckplatte und im Abstand davor enden und wobei die Mit- tel zum Abscheiden luftfremder Stoffe die Saugrohrstutzen konzentrisch als Filterkörper umgeben. Bei einem Saugrohrstutzen ist es vorteilhaft, daß der Filterkörper mit einem Filterkörperdeckel verschlossen als Kammer ausgebildet ist, die auf der Platt.··; der Haube angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Abstand zwischen dem Filterkörperdeckel und der Deckplatte der Haube vorgesehen ist. Bei mehreren Saugrohrstutzen ist es vorteilhaft, daß der Filterkörper von der Platte der Haube bis zu deren Deckplatte erstreckt ist, wobei der außerhalb der Filterkörper verbleibende Raum des allseits geschlossenen Kastens der Haube als Abströmraum für die Abluft ausgebildet ist. In der ersten Ausführung bildet der Filterkörper mit seiner Filterdeckplatte einen geschlossenen Einströmraum innerhalb des Haubenvolumens. Der Anschluß des Absaugstutzens kann dabei beliebig erfolgen, wobei aus Symmetrie-Gründen die axiale Fortsetzung des Saugrohrstutzens eine gleichmäßige Strö mungsverteilung durch die Filterschicht des Filterkörpers sicher-
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stellt. Bei der zweiten Ausführung bilden die Filterkörper bis zur Deckplatte der Haube reichende Einströmräume; der Anschlußstutzen zur Absaugleitung kann beliebig an der Haube angesetzt sein, jedoch immer außerhalb der von den Filterkörpern eingenom menen Einström-Bereiche. Auch hier begünstigt eine symmetrische Anordnung zu den Saugrohrstutzen die symmetrische Durchströmung der Filterschichten, wobei ggf. Strömungskorrekturen zwischen den dem Anschlußstutzen für die Absaugleitung zugewandten Filterkörper-Bereichen vorzusehen sind. Solche Strömungskorrekturen können in eingebauten Leitblechen oder eingebauten Strömungswiderständen, z.B. Lochblechabschnitten bestehen.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß der Filterkörper zwischen zwei zylindrischen Ringwänden angeordnet ist. Bei diesen Ri ng wänden handelt es sich um zumindest einseitig fest angeordnete luftdurchlässige Wände, etwa aus Lochblechen oder Streckmetall. Zwischen diesen zylindrischen Ringwänden können die gewünschten Filterschichten so untergebracht werden, daß sie durch die Ringwände gestützt sind. Dabei ist es vorteilhaft, die Ringwände auf der abnehmbaren, die Anströmseite der Haube bildenden Platte vorzusehen, die abnehmbar ausgebildet, das Reinigen oder den Wechsel des Filters gestattet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Filters, besonders zur Abscheidung von Fett- oder Wachsnebeln ist dadurch gegeben, daß der Filterkörper von einer Schicht aus Drahtgewebe oder Drahtgestrick gebildet ist. Zur Abscheidung von Aerosolen wie metallischen Rauchen u. dgl. eignen sich Schaumstoffschichten. Schließlich können zur Filterung Schüttschichten eingesetzt werden, z.B. aus raschigringähnliehen Körpern aus Kunststoff, Keramik oder Metall, aus saugfähigen Materialien, wie gekörnter Bimsstein oder aus adsorptiven Materialien *>9 Aktivkohle oder Zeolith. Wesentlich für die Abscheidung dei luftfremden Verunreinigungen ist die Ausbildung dem Fiiterschichten« Dabei ist darauf zu achten, daß die Abscheidung - gegebenenfalls durch Kombination Von Filterschichten - ordnungsgemäß vor sich geht, Und daß die Filter*-
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Schicht in einfacher Weise gereinigt oder gewechselt werden kann. Während Drahtgewebe bzw. Drahtgestrickschichten lagenweise aufgebaut ebenso wie raschigringähnliche Füllkörper gewaschen werden können, lassen sich Schaumstoffschichten möglicherweise einige Male waschen, dann werden sie gewechselt. Saugfähige Materialien wie Bimsstein o. dgl. werden im allgemeinen ebenso wie adsorptive Materialien ausgewechselt. Bei diesen Materialien kann eine Wiederaufarbeitung in speziell dafür vorgesehenen Anlagen vorgenommen werden, so daß die regenerierten Füllkörper wieder zum Ein- satz gelangen können.
"D Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den Querschnitt einer Absaughaube mit einem
Saugrohrstutzen und einem Filterkörper, Fig. 2 die Unteransicht einer Haube gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine Haube mit zwei Saugrohrstutzen im Längsschnitt und
Fig. 4 eine Haube gemäß Fig. 3 im Querschnitt. 20
In der Fig. 1 ist die Haube 10 durch eine Unterplatte 11 verschlossen, in die der Saugrohrstutzen 12 mit seiner Einlaufdüse 13.1 zentral zum Filterkörper 16 eingesetzt ist. Der Saugrohrstutzen 12 endet unterhalb und im Abstand von dem Filter-
körperdeckel 17. Der Filterkörper 16 einschl. seines Deckels 17 weist gegenüber der Deckplatte 19 der Haube 10 einen Abstand auf, so daß die die ringförmige Filterschicht des Filterkörpers 16 durchströmende Luft seitlich vom Filterkörper und oberhalb des Filterkörpers Raum zum Abströmen aufweist und der Abluftstutzen 20 zum Anschluß an die Absauge-Anlage zentral in die Deckplatte eingesetzt ist. Durch diesen Einsatz ergibt sich eine gleichmäßige Durchströmung des Filters. Es versteht sich von selbst, daß andere Anordnungen, so z.B. eine Ausleitung der Abluft durch einen tangential abgesetzten Abluftstutzen ebenso möglich ist.
Der Saugrohrstutzen 12 mit seiner unteren Einlaßdüse 13.1 ist
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mit einer oberen Auslaßdüse 13.2 versehen, die die Verteilung der Strömung unterstützt, die aber nicht notwendig ist. In Fig. 2 ist die Haube 10 mit dem Saugrohrstutzen 12 und der Einlaufdüse 13.1 in der Ansicht auf die Unterplatte 11 dargestellt. Der - gestrichelt angedeutete - Filterkörper 16 umgibt den Saugrohrstutzen 12 konzentrisch. Die hier gezeigte runde Ausbildung der Unterplatte 11 kann durch entsprechende quadratische oder rechteckige Formen ersetzt sein.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Filterhaube 10 mit zv/ei Saugrohrstutzen 12, wobei jeder der Saugrohrstutzen 12 von einem Filterkörper 16 umgeben ist. Die Filterkörper reichen mit ihrer Ringschicht von der Unterplatte 11 bis zur Deckplatte 19 der Haube 10. Die außerhalb der Filterkörper 16 ver- bleibenden Räume dienen als Abströmräume für die Luft, die die Filterschicht der Filterkörper 16 durchströmt hat. Der zentral angeordnete Abluftst.utzen 20 übernimmt diese abströmende Luft und leite', sie zur Abluft-Anlage. Die Figur 4 zeigt die gleiche Haube 10 geschnitten, wobei die im Inneren der Haube angeordneten Saugrohrstutzen 12 mit ihren auf der Ausströmseite endständigen Aus!aufdüsen 13.2 oberhalb der Unterplatte 11 geschnitten und in Ansicht auf die Deckplatte 19 dargestellt sind. Die Ringwände und 15 der beiden Filterkörper 16 umgeben die Filterschicht und stützen diese. Die Seitenwände 18 begrenzen die Filterhaube zur Seite, deren rechteckige Ausbildung entsprechend der Anordnung zweier Saugrohrstutzen 12 die Symmetrie der Strömung weitgehend sicherstellt. Es versteht sich von selbst, daß die Schmalseiten der Haube auch als Halbkreise ausgeführt sein können, die einen Überstand von mindestens einem Saugrohrstutzen-Durchmesser gegen über der Außenbegrenzung der Ein!aufdüse aufweisen.
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Claims (12)

Patentanwälte 4830 Gütersloh1,VennatraSe 9, Postfach 24 Telefon: (O 52 41) 130 54 DlpWng. CJ.MeiUaU Datum OlpL-Fhys£)i·. H.-J.Straüß Uneer Zeichen K 1121 jS/lf Schutzansprüche
1. Absauge-Einrichtung zum Erfassen von mit luftfremden Verunreinigungen verhetzter Luft, insbesondere aus Quellen erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Öffnung der Absaughaute (10) mit einer rechtwinklig zur Absaugerichtung ausgerichteten, allseits überstehenden Platte (11) umgeben ist, deren Überstand mindestens gleich dem Durchmesser eines in die Platte (11) eingesetzten Saugrohrstutzens (12) ist, wobei der Übergang zwischen der Platte (11) und dem Saugrohrstutzen (12) in Art einu* Ein!aufdüse (13.1) abgerundet ausgebildet ist und wobei dem Saugrohrstutzen (12) Mittel zur Abscheidung luftfremder Verunreinigungen nachgeschaltet sind.
2. Absaugehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugrohrstutzen (12) in die Platte (11) eingesetzt sind, die
&Iacgr; symmetrisch zu einer Mittel ebene, zu zwei rechtwinklig gekreuzten
Mittelebenen oder zentral symmetrisch zur Mittelachse der Haube (10) angeordnet sind.
3. Absaugeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) als allseits geschlossener Kasten ausgebildet ist, wobei die Saugrohrstutzen (12) unterhalb der Deckplatte (19) und im Abstand davor enden und wobei die Mittel zum Abscheiden luftfremder Stoffe die Saugrohrstutzen (12) konzentrisch
als Filterkörper (16) umgeben.
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4. Absaugeeinrichtung nach Anspruch 3 mit einem Saugrohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (16) mit einem Filterkörperdeckel (17) verschlossen als Kammer augebildet ist, die auf der Platte (11) der Haube (10) angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Abstand zwischen dem Filterkörperdeckel (17) und der Deckplatte (19) der Haube (10) vorgesehen ist.
5. Absaugeeinrichtung nach Anspruch 3 mit mehreren Saugrohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörper (16) *on der Platte
(H) der Haube (10/ bis zu deren Deckplatte (19) erstreckt sind, wobei der außerhalb der Filterkörper (16) verbleibende Raum des allseits geschlossenen Kastens der Haube (10) als Abströiiiraum für die Ablauft ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Filterkörper &ngr; 16) zwischen zwei zylindrischen Ringwänden (14,15) angeordnet ist/sind.
7. Absauge-Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (16) aus Drahtgewebeoder Drahtgestrickschichten gebildet ist.
8. Absauge-Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (16) von einer Schicht eines luftdurchlässigen Schaumstoffes gebildet ist.
9. Absauge-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (16) als Schutzschicht ausgebildet ist.
lo. Absauge-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dio Schutzschicht aus raschigringähnlichen Körpern aus Kunststoff, Keramik oder Metall gebildet ist.
11. AbsäUge-EinrichtUng nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzschicht aus einem saugfähigen Material> wie gekörntem
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Bimsstein gebildet ist.
12. Absauge-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, J
daß die Schutzschicht älis einem adsorbierenden Material wie >|
5 Aktivkohle oder Zeolith gebildet ist. I
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