DE8621147U1 - Renovierungselement für alte Holz- und Metallzargen - Google Patents

Renovierungselement für alte Holz- und Metallzargen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Manfred Eich, 7211 Villingendorf
226/01 06. August 1986
Ott/wk
Renovierungselement für alte Holz- oder Metallzargen
Die Erfindung betrifft ein Renovierungselement für alte Holz- oder Metallzargen durch eine neue Holzzarge mit einem eine Türöffnung auskleidenden Futter sowie seitliehen, die alte Holz- oder Metällzärge übergreifenden Winkelelementen und einem Türblatt.
Ein derartiges Renovierungselement ist beispielsweise aus der P 34 44 255.3 bekannt. Dort ist in einer bekannten Nut des Futters ein die alte Türzarge seitlich übergreifendes Winkelelement eingesetzt, während gegenüberliegend ein Winkelelement über ein Metallprofil mit dem Futter verbunden ist. Zur Halterung des Metallprofils muß dieses dem Futter aufgeschoben sein, so daß zwischen dem Futter der alten Türzarge und dem neuen Futter ein Abstand besteht. Zum einen ist dieses Metallprofil recht aufwendig, zum andern bildet es zusammen mit dem Winkelelement eine neue Falzbekleidung mit einer neuen Anschlagebene für die Tür. Dies hat zur Folge, daß die neue Tür mit einem Abstand von ca. 2,5 cm
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im Bereich der Türschwelle schließt und somit eine Verbreiterung der Türschwelle in entsprechendem Umfang notwendig wird.
Das Metallprofil wird zwar an der alten Zarge festgelegt so daß das Futter und der Falzwinkel in diesem Bereich eine gewisse Stabilität aufweisen! Eine weitere Befestigung mit der alten Türzarge erfolgt aber nicht bzw. ksnrj nur durch sichtbare Bsfsstigüngsniittsl vOrySriönriüSn werden.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Renovierungselement der obengenannten Art zu schaffen, welches auf einfache Weise mit einer alten Holz- oder Metallzarge verbindbar ist, und bei welcher die Ausbildung einer neuen Anschlagebene vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Falzwinkelelemente zusammen mit dem Futter den jeweiligen Falz für das Türblatt bilden.
Hierdurch ist es möglich, das neue Futter auf den alten Rahmen direkt aufzusetzen, so daß die Kante des neuen Futters in der Anschlagebene des alten Rahmens liegt. Es findet also keine Verschiebung der Anschlagebene statt, lediglich die Türöffnung wird verkleinert.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Winkelelemente gleichförmig ausgestaltet werden. Dies bedeutet eine Verein-
30; fachung in der Herstellung, da die Winkelelemente serienmäßig angefertigt werden können. Für die Verkleidung von alten Holzzargen bieten sich vor allem L-förmige Winkelelemente an, während bei Metallzargen U-förmige Winkelelemente bevorzugt werden. Der Grund hierfür ist vor allem in der Befestigung der neuen Zarge an der alten
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Zarge zu suchen, Für die Befestigung einer neuen Holzzarge auf einer alten Holzzarge werden bevorzugt Klam« mern bzw* Stifte verwendet, Welche Verdeckt in die neue Zarge eingebracht werden. Hier bieten sich einmal Kafitennuten des Futters an, welche einerseits der Aufnahme eines Winkelelements und andererseits der Aufnähme einer Gummidichtung dienen. In diesen Kantennuten verschwinden eingeschossene Klammern vollkommen. Andere Stifte, welche insbesondere zum Befestige" der Winkeielemente vorgesehen rind, werden von Zierleisten überdeckt.
Beim Aufbringen einer neuen Holzzarge auf eine alte Metallzarge wird bevorzugt geklebt. Da zwischen dem Futter und der alten Zarge kein Profil mehr angeordnet ist, welches das Futter von der Metallzarge abhebt, kann dieses direkt auf die Metallzarge aufgeklebt werden, Wodurch eine gute Haftung entsteht. Ebenso können auch die Winkelelemente in Teilbereichen mit der Zarge durch Klebung verbunden werden.
Unabhängig von der Frage, ob das Renovierun3selement für eine alte Holz- oder eine alte Metallzarge verwendet wird hat das Futter immer die gleiche Ausgestaltung mit den beiden Kantennuten. Das gleiche gilt auch für die Winkelelemente, wobei hier lediglich zwischen den L-förmigen und den U-förmigen unterschieden wird. Aus diesem Grunde ist das Renovierungselement in Serie und damit preisgünstig herstellbar. Durch den Wegfall des Metallprofils und das direkte Aufbringen des Renovierungselements auf die alte Zarge wird eine stabile Befestigung gewährleistet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich-
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nung; diese zeigt in
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Türöffnung mit auf eine alte Holzzarge aufgesetzter neuer Türzarge; 5
Figur 2 einen Querschnitt durch eine weitere Türöffnung mit auf einer alten Metallzarge erfindungsgemäß aufgesetzter Holzzarge.
Gemäß Figur 1 wird eine Türöffnung 1 von einer Holzzarge | 2 gebildet, welche auf eine vorher vorhandene, alte }■
Holzzarge 3 aufgesetzt ist. Diese alte Holzzarge 3 umfaßt jeweils ein Mauerwerk 4, das mit einem Verputz 5 belegt
ist. Hierzu weist die alte Holzzarge 3 rur Türöffnung 1 '' hin einen Rahmen 6 auf, von dem beidseits, das Mauerwerk 4 übergreifende Rahmenschenkel 7 abragen, an welche der Verputz 5 anschließt. Zwischen dem Rahmen 6 und dem in Figur 1 gezeigten unteren Rahmenschenkel 7 sind zusätzlich zwei Ausgleichsleisten 8 und 9 vorgesehen.
Der alte Rahmen 6 ist nun erfindungsgemäß mit einem Futter 10 belegt, welches beidseits Kantennuten 11 und aufweist. Zum Befestigen des Futters 10 am Rahmen 6 sind in die Nuten 11 und 12 Klammer 14 eingeschossen, welche in den Rahmen 6 eindringen bzw. zum Teil den Rahmenschenkel 7 durchdringen.
In die obere Kantennut 11 wird ein Winkel 15 als Zierbekleidung eingesetzt, welcher den Rahmenschenkel 7 übergreift und mittels eines Stiftes 16 an ihm befestigt ist. Den Stift 16 übergreift eine Zierleiste 17, welche dem Rahmenschenkel 7 bzw. dem Wink:i 15 zum Beispiel aufgeklebt ist.
In die gegenüberliegende Kantennut 12 ist eine Gummi-
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-&dgr;-dichtung 18 eingesetzt, welche mit ejiner Dichtlippe 19 einem weiteren zum Türfalz gehörendem Falzwinkel 20 anliegt. Dieser Falzwinkel 20 wird ebeinfalls mittels eines von einer weiteren Zierleiste 17 überdeckten Stiftes 16 am Rahmenschenkel 7 befestigt. Zur Türöffnung 1 hin ist zwischen dem Falzwinkel 20 und dem Rahmenschenkel 7 bzw. der Ausgleichsleiste 8 eine weitere Falzausgleichsleiste 21 vorgesehen, welche eine weitere Klammer 14 am Rahmenschenkel 7 befestigt. Unter der Dichtlippe 19 ist nochmals eine Klammer 14 zum Befestigen des Falzwinkels
20 am Rahmen 6 eingeschossen.
An der Gummidichtung 18 schlägt in Schließlage ein Türblatt 22 an. Dieses Türblatt 22 ist am gegenüberliegenden Teil der Türzarge 2 über Scharnierbänder 23 in üblicher Weise befestigt. Dieser gegenüberliegende Teil der Zarge 2 weist die gleiche, eben beschriebene Ausgestaltung auf, wobei lediglich ein das dem Türblatt 22 zugeordnete scharnierbandteilhaltende Einsatzelement 24 den dortigen Falzwinkel 20,Rahmenschenkel 7 sowie Ausgleichsleiste 8 durchdringt. Weiterhin sind zusätzliche Zierleisten 25 vorgesehen.
In Figur 2 umgrenzte eine eingeputzte Metallzarge 30 die ursprüngliche Türöffnung. Auf diese Metallzarge 30 ist nun erfindungsgemäß das Futter 10 aufgeklebt. In die obere Kantennut 11 des Futters 10 ist ein U-förmiger Winkel 31 eingesetzt, der die Metallzarge 30 übergreift und mit einem Schenkel 32 am Verputz 5 anschlägt. Ein etwa gleichgeformter Winkel 33 ist als Teil einer Falzbekleidung gegenüber dem Winkel 31 angeordnet und mit der Metallzarge 30 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Falzausgleichsleiste
21 durch Klebung verbunden, Diesen Winkel 33 durchdringt das Eitisatzelement 24 des Scharnierbandes 23.
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-&dgr;-Die Dicke der Falzausgleichsleiste 21 zusätzlich der
Dicke des Winkel 33 entspricht der ursprünglichen Falzbreite der Metallzarge 30, so daß der Winkel 33 an der Rückseite des Futters 10 anschlägt. 5 Im Bereich des so gebildeten Falzes ist auch bei dieser Ausführungsform in die Kantennut 12 des Futters eine Gummidichtung 18 mit Dichtlippe 19 eingesetzt.
Der gegenüberliegende Teil der neuen Holzzarge 2 ist in identischer Weise ausgebildet, wobei hier jedoch naturgemäß Einsatzelement 24 fehlt.
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Claims (5)

9 3 M »I <■ &agr; oil &igr; a j &igr; · -7- Manfred Eich, 7211 Villingendorf 226/01 06. August 1986 Ott/wm Schützansprüche
1. Renoviarun-jselement für alte Holz- oder Metallzargen durch eine neu? Holzzarge mit einem eine Türöffnung auskleidenden Futter sowie seitlichen, die alte HoIz-Metallzarge übergreifenden Winkelelementen und einem Türblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzwinkelelemente (20 bzw. 33) zusammen mit dem Futter (10) den jeweiligen Falz für das Türblatt (22) bilden.
2. Renovierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (15 und 20 bzw. 31 und 33) gleichförmig ausgebildet sind.
3. Renovierungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (15 bzw. 20) L-förmig ausgestaltet sind.
4. Renovierungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelelemente (31 bzw, 33) U-förmig ausgestaltet sind.
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5. Renovierungselement nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4.. dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Falzes in eine Kantennut (12) des Futters (10) eine Gummidichtung (18) eingesetzt ist. 5
6. Renovierungselement nach wenigstens einem der Anspruchs 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Zarge (2) mittels Klammem (14) bzw. Stiften (IS) auf der alten Holzzarge (3) festgelegt ist.
7. Renovierungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (14) bzw. Stifte (16) verdeckt angebracht sind.
15
8. Renovierungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (14) in die Kantennut (12) bzw. eine weitere das Winkelelement
(15) teilweise aufnehmende Kantennut (11) des Futters (10) eingeschossen sind.
9. Renovierungselement nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Stifte
(16) das Winkelelement (15, 20) festlegen und von
Zierleisten (17) und/oder einer der Gummidichtung (18) angeformten Dichtlippe (19) überdeckt sind.
10. Renovierungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Zarge (2) zumindest teilweise auf die alte Metallzarge (30) aufgeklebt ist.
11. Renovierungseiement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (10) und teilweise die Winkelelemente (31, 33) auf die Metall-
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i 2arge (30) gegebsnenfalls Unter Zwischenlagerung einer Ausgieichsleiste (21) aufgeklebt sind.
DE19868621147 1986-08-07 1986-08-07 Renovierungselement für alte Holz- und Metallzargen Expired DE8621147U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745029A1 (fr) * 1996-02-20 1997-08-22 Parelec Ensemble d'elements permettant l'adaptation d'une huisserie existante a une nouvelle porte, ou vantail similaire, devant etre installee sur cette huisserie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745029A1 (fr) * 1996-02-20 1997-08-22 Parelec Ensemble d'elements permettant l'adaptation d'une huisserie existante a une nouvelle porte, ou vantail similaire, devant etre installee sur cette huisserie

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