DE8620975U1

DE8620975U1 - Einpreßmutter

Info

Publication number: DE8620975U1
Application number: DE19868620975
Authority: DE
Original assignee: Lamson and Sessions 5970 Plettenberg De GmbH
Current assignee: Lamson and Sessions 5970 Plettenberg De GmbH
Priority date: 1986-08-05
Filing date: 1986-08-05
Publication date: 1986-11-27

Description

Die Erfindung betrifft erne EinpreßmMtter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Eine derartige Einpreßmutter ist aus der DE-PS 1 575 187 bekannt. Diese Mutter hat einen runden Kopf, an den sich der eine vielkantige Außenkontur aufweisende Schaftteil anschließt, der aufgrund seiner Außenkontur eine Verdrehungssicherung der Mutter bewirkt. Im eingebauten Zustand sitzt dabei der Kopf mit seiner Tragschulter bündig auf dem Werkstück auf. Die Verdrehungssicherung der Mutter wird ausschließlich durch die vielkantige Außenkontur des Schaftteils gewährleistet.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verdrehungslfi sicherung der Mutter der eingangs genannten Art weiter

zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 20

Durch die vorgeschlagene Ausbildung ergeben sich an der Tragschulter des Kopfes Ecken, die beim Einbau der Mutter in das Werkstück eindringen und die Verdrehungssicherung erhöhen. Die Mutter kann z.B. in ein kein'Loch aufweisendes Blech eingesetzt werden, in diesem Fall wird durch den Schaftteil der Mutter ein Loch ausgestanzt. Es ist aber auch möglich, die Mutter in ein im Blech vorgesehenes Loch einzusetzen.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Mutter, Fig. 2 einen Halbschnitt der Mutter der Fig. 1 im eingebauten

Zustand.
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Die Mutter besteht aus einem achteckigen Kopf 11

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mit einer Gewindebohrung 12, an den sich ein zwölf kantiger Schaftteil 13 anschließt, der am Ende eine Ausbuchtung aufweist.

Am Übergang zwischen dem Kopf 11 und dem Schaft ist eine Hinterschneidung 14 gebildet, so daß sich an der Tragschulter des Kopfes 11 Ecken bilden, die, wie Fig. 2 zeigt, in das Werkstück eindringen Und die Verdrehungssicherung, die durch die Außenkohtur des Schaftteiles 13 erreicht wird, noch erhöhen. Am Obergang zwischen dem Kopf 11 und dem Schaftteil ist die Hinterschneidung 11 im Bereich der inneren Ecke verrundet.

Die Hinterschneidung 14 bildet mit der Verbindungsebene zwischen dem Kopf 11 und dem Schaftteil 13 einen Winkel von etwa 5°.

Claims

Hansrvi-T -&oacgr; -■ · &ngr; ;■;s; 33r P Albert r nr&ldquor;:;!cwp;&r - Scr, 05 ~ D-8000 iVi'inahen 70 LAMSON + SESSIONS GMBK 5970 Plettenberg 5 Akten: 21172/21174 Vg/z - 5. Aug. 1986 El NPREBMUTTER

1. Einpreßmutter, bestehend aus einem Kopf und einem Vielkant-Sc haftteil, der an seinem Ende eine Ausbuchtung aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) vielkantig ausgebildet ist und am Übergang zum Schaftteil (13) eine Kinterschneidung [IH) aufweist.

2. Einpreßmuter nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet, daß die Hinterschneidung (14) mit der Verbin-

dungseben.2 zwischen Kopf und Schaftteil einen Winkel von etwa 20

5° bildet.

3. Einpreßmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (14)

am übergang zwischen Kopf 111) und Schaftteil (13) verrundet ist. 25

4. Einpreßmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) achtkantig ausgebildet ist.

5. Einpreßmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (13) zwölfkantig ausgebildet ist.