DE8620948U1 - Spielwürfel - Google Patents

Description

Spielwürfel Ulrich Arndt

Die Neuerung "betrifft einen Spielwürfel, der in Elemente zerlegbar ist,die wiederum zu einer Reihe weiterer Formen kombiniert werden können,wodurch die Kreativität des Benutzers angeregt wird.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,eine einfache geometrische Form so in Einzelelemente zu tpilen,daß ,iedes der Elemente für sich eine Po^m erhält,die die Phantasie des Soielenden anregt.

Außerdem sollen die Elemente Oaßgenau nach Art von Steckverbindungen zu mehreren weiteren Gebilden >ombinierbar sein,damit so dem Stielenden durch Entdecken dieser Kombinationsmöfflichkeiten ein gewisses Srfolgserlebnis vermittelt wird.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,daß die Ausgangsform d°s Würfels mittels eines Grobwürfelrasters(1) in 21 gleiche Unterwürfel gegliedert wird.Dem Grobwürfelraster wird ein Feinwürfelraster(2) überlagert,der jeden der 21 Unterwürfel in R weitere Würfel gliedert,die wiederum mittels eines Diagonalrasters ("5) in ,ieweils vier gleiche Prismen untergliedert werden.

Die Form der Einzelelemente des Snielwürfels wird so gewählt,daß jede ihre^ Außenflächen auf einer Ebene dieses dreifachen Raumrasters liegt.

Auf dieser Grundl^s-p sind mehrere Ausführungen möglich. Zwei Beispiele sind auf den ^p.xchnnns^r 4-15 dargestellt. Δ und Q zeigen den Urzustand der Würfel,5_s _un^ 10- 15 die dazugehörigen Einzelelemente in der- Position, in der eie ineinanderpassen,wenn man sie übereinanderschiebt.

Il I I I I ι· ι ' ' ' , , III I 1 I I I > < , ι ... I III 1 I I I I

Der Soielwürfel eignet sich fi'ir den Einsatz als pädagogisches Hilfsmittel zur Vermittlung von Korabinations

Und VorstellUngsverraogen. I

Er ist industriell leicht aus Holz oder Kunststoff zu ]

fertigen. _;

Claims (1)

1. < > > l I I I I '

   Schutzanspruch Ulrich Arndt

   Schutzans-oruch wird angemeldet für einen Spielwürfel,

   dadurch gekennzeichnet,daß er aus mehreren formschlüssig nach Art von Steckverbindungen ineinandergreifenden Elementen "besteht, deren Außenflächen als Paßflächen gestaltet sind,und daß die Außenflächen der Elemente in ihrer zum Wurfelkörper vereinigten Form stets Schnittlinien eines ■Raumrasters sind,das sich aus· einem G-rolowürf elraster (1 ), einem dem G-robwürfelraster überlagerten, je.ien der Würfel des Grobwürfelrasters in acht weitere Würfel unterteilenden Peinwürfelraster(2) sowie einem sämtliche weiteren Würfel des Feinwürfelrasters in einer Ebene senkrecht zu einer Symetrieachst des Wurfelkörr>ers in .ieweils vier gleiche Prismen unterteilenden Diagonnlraster(3) zusammensetzt.