DE8619907U1 - Drehgelenk - Google Patents
DrehgelenkInfo
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- DE8619907U1 DE8619907U1 DE19868619907 DE8619907U DE8619907U1 DE 8619907 U1 DE8619907 U1 DE 8619907U1 DE 19868619907 DE19868619907 DE 19868619907 DE 8619907 U DE8619907 U DE 8619907U DE 8619907 U1 DE8619907 U1 DE 8619907U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/02—Sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/26—Pivoted arms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk, insbesondere für eine Leuchte, bei der zwei eine elektrische Leitung aufnehmende
Leuchtenauslegearme zu verbinden sind.
Bekannt ist aus dem DE-GM 79 32 234.2 ein solches Drehgelenk, welches aus zwei um eine gemeinsame Achse begrenzt verdrehbaren,
in axialer Richtung miteinander verbundenen Gelenkhülsen besteht, wobei eine erste Gelenkhülse mit einem angeformten Hohlzapfen
in der zweiten Gelenkhülse geführt ist. Gefordert wird von solchen Drehgelenken, die insbesondere als sogenannte Bridgegelenke
Verwendung finden, einerseits eine leichte Verdrehbarkeit andererseits jedoch auch die gebremste Sicherung der
jeweiligen Drehstellung. Um eine spielfreie Führung des Hohlzapfen der einen Gelenkhülse in der anderen Gelenkhülse zu
gewährleisten, sind bei der Fertigung Toleranzen einzuhalten,
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die die Fertigungskosten beeinflussen* insbesondere sind die
FertigUngstoleranzen nur mit Aufwand einzuhalten bei der Herstellung des Hohlzapfens auf Automatendrehmaschinen« ZUr
Erzielung der notwendigen Bremskräfte bzw* Reibungskräfte
zwischen dem Hohlzapfen und der Aufnahme in der anderen Gelenkhülse ist es bekannts entweder von außen wirkende
Bremsschrauben einzusetzen oder den Hohlzapfen als Spreizzapfen auszubilden. Diese Konstruktionen erfordern zusätzliche
Bearbeitung und Einbauteile.
Die Aufgäbe der Erfindung besteht darin, ein Drehgelenk der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die auftretenden Toleranzen zwischen dem Hohlzapfen der einen Gelenkhülse
und der Aufnahme in der anderen Gelenkhülse ausgeglichen werden können und bei dem eine spielfreie Führung der beiden
Gelenkhülsen ineinander gewährleistet ist bei ausreichender Bremsung der Drehbewegung in den jeweiligen Drehstellungen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Drehgelenk mit
sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1. Die Erfindung geht davon aus, zwischen dem Hohlzapfen der ersten Gelenkhülse
und der Innenwandung der zweiten Gelenkhülse einen relativ breiten Spalt vorzusehen, der die Einhaltung genauer Fertigungstoleranzen nicht erfordert. In diesen Spalt ist in der
Art einer Toleranzhülse eine Gleitlagerhülse aus Kunststoff eingesetzt mit einem geringen Übermaß in der Wandstärke.
Aufgrund ihrer Gestaltung ist diese Gleitlagerhülse in der Lage, Toleranzen im Spalt federnd auszugleichen. Gleichzeitg
gewährleistet diese Gleitlagerhülse eine leichte Verdrehbarkeit der beiden Gelenkhülsen gegeneinander und sichert dabei
die ausreichende Bremswirkung in der jeweiligen nicht bewegten Drehstellung. Das erfindungsgemäße Drehgelenk ist äußerst einfach in
seinem Aufbau, erfordert keine zusätzlichen Bremseinrichtimgen
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Und ist nur geringem Verschleiß ausgesetzt, da zwischen den
Metallteilen der Gelenkhülse eine Gleitlagerhülse aus Kunst^·
stoff eingesetzt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die
Außenflachen sowohl der äußeren erhabenen Abschnitte als auch der inneren erhabenen Abschnitte als zur Achse des Gelenkes
konzentrische Flächen ausgebildet. Diese Abschnitte liegen
daher an den entsprechenden Innenflächen der einen Geienkhüise bzw. an der Außenfläche des Hohlzapfens der anderen Geienkhüise an.
Aus Fertigungsgründen wird vorgeschlagen, die Ausnehmungen in der Gleitlagerhülse als zylindrische Flächen auszubilden.
Jeweils zwischen benachbarter innerer und äußerer Ausnehmung, die sich teilweise überdecken, ist ein im wesentlichen in
radialer Richtung freifedernder Hülsenabschnitt gebildet. Die Radien der zylindrischen Flächen sind dabei so gewählt» daß
die Gleitlagerhülse etwa umlaufend eine gleiche Wandstärke aufweist, wobei lediglich vorzugsweise der freifedernde Hülsenabschnitt eine geringfügig kleinere Wandstärke aufweisen kann,
so daß sichergestellt ist, daß dieser Bereich die zur Tolaranzausgleichung notwendige Federkraft aufbringt. Da sich im Falle
der Toleranzausgleichung durch das geringe Übermaß der Gleitlagerhülse diese beim Einsatz auf dem Hohlzapfen auch in
Umfangsrichtung ausdehnt, ist ein Ausdehnungsschlitz erforderlich, der vorzugsweise achsparallel angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Anzahl der äußeren erhabenen Abschnitte und der inneren erhabenen Abschnitte der Gelenkhülse ungradzahlig vorzusehen.
Auf diese Weise führen in radialer Richtung anzunehmende Belastungen jeweils zu Dreipunktbelastungen und damit zu
einem ruhigen Gleichlauf.
- 6
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Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vergrößerter Darstellung einen
Längsschnitt durch ein Drehgelenk,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1
und
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die
zugehörige Gleitlagerhülse.
Das abgebildete Drehgelenk zur Verbindung der Auslegearme 11
und 21 einer entsprechenden nicht dargestellten Leuchte besteht aus der ersten Gelenkhülse 1 mit dem Auslegearm 11
und der zweiten Gelenkhülse 2 mit ihrem zugehörigen Ausiegeärm
21. An dieser zweiten Gelenkhülse 2 ist konzentrisch ein1
Hohlzapfen 22 angeformt, der in die erste Gelenkhül?e 1 mit dem radialen Ringspalt 3 eingreift. Am Ende des Hohlzapfens 22 ist
eine Nut 23 eingeformt, in der achsparallel der Begrenzungsstift 24 vorgesehen ist, gegen den zur Verdrehungsbegrenzung
des Gelenkes die Madenschraube 12 an der zweiten Gelenkhülse eingreift.
Zur Erzielung des Gleitsitzes zwischen dem Hohlzapfen 22 und
der entsprechenden Aufnahme in der Gelenkhülse 1 ist auf den Hohlzapfen zum Ausgleich des Spaltes 3 mit seinen Toleranzen
die Gleitlagerhülse 4 aus Kunststoff aufgesetzt. Gegenüber dem Spalt 3 weist diese Gleitlagerhülse 4 in der maximalen Wandstärke
(Maß zwischen kleinstem inneren und größtem äußeren Durchmesser) ein geringes Übermaß auf. An ihrem Außenmantel
und an ihrem Innenmantel 43 sind in gleichmäßigen Abständen
achsparallele Ausnehmungen 412 bzw. 432 vorgesehen. Im I
1 AusfiJhrungsbeispiel sind diese Ausnehmungen als achsparallele f
zylindrische Flächen ausgebildet. Auf diese Weise sind an f
der Gleitlagerhülse 4 die äußeren erhabenen Abschnitte 411 |
und die inneren erhabenen Abschnitte 431 gebildet, deren :
Außenflächen als zur Achse des Gelenkes konzentrische 1
Flächen ausgebildet sind. |
Zwischen diesen erhabenen Abschnitten 411 und 431, die
jeweils benachbart mit einem Winkelabstand versetzt gegeneinander ausgebildet sind, sind im wesentlichen in radialer
Richtung freifedernde Hülsenabschnitte 42 entstanden. Durch ; die versetzte Anordnung jeweils eines inneren erhabenen Ab- ' schnittes 431 gegenüber dem benachbarten äußeren erhabenen
Abschnitt 411 führen radiale Beaufschlagungen dieser erhabenen
Abschnitte zu einer federnden ausgleichenden Veränderung des
Hülsenabschnittes 42. Die notwendige Ausdehnung der Gleitlagerhülse in Umfangsrichtung ermöglicht der achsparallele Ausdehnungsschlitz 44.
jeweils benachbart mit einem Winkelabstand versetzt gegeneinander ausgebildet sind, sind im wesentlichen in radialer
Richtung freifedernde Hülsenabschnitte 42 entstanden. Durch ; die versetzte Anordnung jeweils eines inneren erhabenen Ab- ' schnittes 431 gegenüber dem benachbarten äußeren erhabenen
Abschnitt 411 führen radiale Beaufschlagungen dieser erhabenen
Abschnitte zu einer federnden ausgleichenden Veränderung des
Hülsenabschnittes 42. Die notwendige Ausdehnung der Gleitlagerhülse in Umfangsrichtung ermöglicht der achsparallele Ausdehnungsschlitz 44.
Die Anzahl der äußeren erhabenen Abschnitte 411 und der inneren
erhabenen Abschnitte 431 der Gleitlagerhülse 4 ist vorzugsweise ungradzahlig. Durch geeignete Auswahl der Radien der ι zylindrischen Flächen der Ausnehmungen 412 bzw. 432 kann eine
etwa gleichbleibende Wandstärke der Gleitlagerhülse 4 erzielt
werden.
erhabenen Abschnitte 431 der Gleitlagerhülse 4 ist vorzugsweise ungradzahlig. Durch geeignete Auswahl der Radien der ι zylindrischen Flächen der Ausnehmungen 412 bzw. 432 kann eine
etwa gleichbleibende Wandstärke der Gleitlagerhülse 4 erzielt
werden.
Die Ausnehmungen in der Gelenkhülse können auch schraubenlinienförmig
verlaufen, wobei zweckmäßigerweise auch der
Ausdehnungsspalt parallel zur entsprechenden Schraubenlinie
verläuft.
Ausdehnungsspalt parallel zur entsprechenden Schraubenlinie
verläuft.
Claims (8)
1. Drehgelenk, insbesondere für eine Leuchte, bestehend aus zwei um eine gemeinsame Achse begrenzt verdrehbaren, in
axialer Richtung miteinander verbundenen Gelenkhülsen, wobei eine erste Gelenkhülse mit einem angeformten
Hohlzapfen in der zweiten Gelenkhülse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringspalt
(3) zwischen dem Hohlzapfen (22) der ersten Gelenkhülse (2) und der Innenwandung der zweiten Gelenkhülse (1) eine
geschlitzte Gleitlagerhülse (4) aus Kunststoff mit geringem Übermaß eingesetzt ist, und daß sowohl am
Außen- (41) als auch am Innenmantel (43) der Gleitlagerhülse (4) jeweils in gleichmäßigen Winkelabständen
Ausnehmungen versetzt gegeneinander vorgesehen sind, wobei in Umfangsrichtung gesehen jeweils zwischen einem
äußeren erhabenen Abschnitt (411) und einem mit Winkelabstand angeordneten benachbarten inneren erhabenen
Abschnitt (431) ein im wesentlichen in radialer Richtung freifedernder ^ölsenabschnitt (42) gebildet ist.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen sowohl der äußeren erhabenen
Abschnitte (411) als auch der inneren erhabenen Abschnitte (431) als zur Achse des Gelenkes konzentrische Flächen
ausgebildet sind.
3. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (412,432) in der Gleitlagerhülse
(4) als zylindrische Flächen ausgebildet sind.
4. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerhülse (4) etwa umlaufend gleiche
Wandstärke aufweist.
2 -
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5. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitlagerhülse (4) einen achsparallelen
Adsdehnungsschlitz (44) aufweist.
δ. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der äußeren erhabenen Abschnitte (411) und der inneren erhabenen Abschnitte (431)
ungradzahlig ist.
7. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (412,432) achsparallel
verlaufen.
8. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen schraubenlinienförmig verlaufen
und ein dazu etwa parallel verlaufender schraubenlinienförmiger. Ausdehnungsschlitz vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619907 DE8619907U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Drehgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619907 DE8619907U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Drehgelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619907U1 true DE8619907U1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6796803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619907 Expired DE8619907U1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Drehgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619907U1 (de) |
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-
1986
- 1986-07-24 DE DE19868619907 patent/DE8619907U1/de not_active Expired
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