DE8619245U1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytischen Metallniederschlages auf metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytischen Metallniederschlages auf metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen

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DE8619245U1
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Odiso & Engelhardt & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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Odiso & Engelhardt & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

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Beschreibung
Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytisehen ffstsl Iniedersehlsses auf !sststleRsn Segsn an vorbestimmten Steller»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytischen Hetal Iniedersch lages auf der Oberfläche Von metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen, insbesondere auf dem Dekor beispielsweise an Griffen von Eßbestecken, Kunstgegenständen o.dgl.
Um das durch Prägen erzeugte Dekor beispielsweise an Griffen von metallenen Eßbestecken mit einem elektrolytischen Niederschlag aus Gold zu versehen, werden bisher | die Griffe vor dem Erzeugen des Niederschlages in ein Bad mit SpezialLack getaucht. Der so hergestellte überzug Wird nach dem Trocknen an den mit dem Niederschlag zu versehenden Stellen von Hand mittels eines Nessers entfernt, wonach der Niederschlag ah den freigelegten
Stellen erzeugt und im Anschluß hieran der verbliebene Überzug von ,Hand oder in Entlackungsanlagen entfernt wird.
Nach einem anderen bekannten Verfahren werden die Griffe | auf ihrer gesamten Oberfläche mit dem Niederschlag aus Gold versehen und erhalten anschließend an den StetLen, die an dem Gegenstand allein den Niederschlag aufweisen sollen, einen mittels Sieb- oder Tampondruck erzeugten ätzbeständigen Aufdruck. Hiernach werden die Griffe mit
Ausnähme an den mit dem a1 tz.bestandi.gen AUfdfUCk Versehenen Stellen entgoldet, wonach im Letzten Ver'f ähf erVsgäng der Aufdruck in einem Bad mit einem Lösungsmittel entfernt wird.
Diese Verfahren/ die vor und nach dem Erzeugen des Niederschlages durchgeführt werden müssen/ nehmen ein Vielfaches der Zeit in Anspruch/ die für das Erzeugen
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&Iacgr;&ogr; erheblichen Verteuerung der Griffe. Sie belasten ferner durch die Verwendung von Lacken und Säure enthaltenen Verdünnungsmitteln die Umwelt und erfordern zum Absaugen giftiger Dliipfe aufwendige Absauganlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytisehen Metallniederschlages auf der Oberfläche von metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen zu schaffen/ mittels der das Aufbringen des Metal. Ini edersch lages wesentlich vereinfacht ist.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet/ daß
a) die Verrichtung aus einer Boden- und einer Deckplatte besteht und die Bodenplatte an der Oberseite eine Vielzahl von in Abstand nebeneinander angeordnete, der Umgangsform der Gegenstände zur Aufnahme letzterer entsprechende Vertiefungen aufweist/ in denen die
Gegenstände mittels der Deckplatte unverrückbar
halterbar sind/
b) der Boden der Vertiefungen an den Stellen der Gegenstände, an denen der elektrolyt!sehe MetalLniederschlag erfolgen soll/ Durchbrüche aufweist, denen zum Zuführen des Elektrolyten in der Bodenplatte gebildete Kanäle zugeordnet sind.
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c) den Kanälen ein für den Elektrolyten bestimmter gemeinsamer Zuführungskanäl und ein für den überschüssigen Elektrolyten bestimmter AbteitUngskanäI zugeordnet ist, die in Form Von Rinnen an der Unterseite der Bodenplatte erzeugt sind,
d) die Kanäle, der Zuführungskanal und der Ableitungskanal mittels einer an der Unterseite der Bodenplatte anliegenden, als Anode dienenden Netallplatte abgedeckt
e) in die Bodenplatte mit den Gegenständen in Wirkverbindung stehende elektrische Leiter eingelassen sind, die mittels eines weiteren, ebenfalls in die Bodenplatte eingelassenen elektrischen Leiters miteinander verbunden sind, der mit seinem einen Ende aus der Bodenplatte herausgeführt ist.
15
Boden- und Deckplatte der Vorrichtung werden nach Einlegen der Gegenstände in die Vertiefungen der Bodenplatte in einer Spannvorrichtung festgespannt und mittels einer an der Spannvorrichtung befindlichen Kippeinrichtung in Schräglage gebracht. Hiernach wird der Elektrolyt aus einem Bad durch eine Rohrleitung hindurch in den Zuführungskanal der Vorrichtung und von dort in die einzelnen Kanäle und weiter in die Durchbrüche der Bodenplatte der Vorrichtung gepumpt, wobei sich der Elektrolyt an den in den Durchbrüchen zugänglichen Stellen 'der Gegenstände an diesen niederschlägt. Der überschüssige Elektrolyt wird durch den Ableitungskanal in das Bad zurückgeführt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß äri der Unterseite der Deckplatte der Form der Gegenstände entsprechende Vorsprünge angeordnet sind, mit denen die Gegenstände in den Vertiefungen der Bodenplatte abdichtend festgelegt sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Böden- Und die Deckplatte der Vorrichtung aus gummieLastischem Werkstoff bestehen.
5 Durch die Elastizität der Boden- und der Deckplätte ist sichergestellt, daß die Gegenstände nach festspannen der Boden-und der Deckplatte an der Wandung der Vertiefungen der Bodenplatte dicht anliegen.
1o Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die nit den Gegenständen in Uirkverbindung stehenden elektrischen Leiter aus streifehför*igen Netallfolien bestehen.
15 Die Erfindung ist nachstehend in Anwendung bei Kuchengabeln anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht, teilweise
aufgerissen,
2o Fig· 2 die Bodenplatte der Vorrichtung in Unteransicht,
I teilweise aufgerissen, I Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1
I und
I Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
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i Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer
I Bodenplatte 1 und einer Deckplatte 2, die aus I gummielastischeR Werkstoff bestehen. Die Bodenplatte 1 I weist an der Oberseite eine Vielzahl von in Abstand
\ 3ö angeordneten Vertiefungen 3 auf, die der Kontur der
\ Kuchengäbeln 4 entsprechen und in denen Letztere flach
s liegen. Die Deckplatte 2 ist an der Unterseite entsprechend
f der Form der Kuchengabeln 4 mit Vorsprüngen 13 versehen,
f. die »it der Deckplatte 2 einstückig sind und mit denen
|l 35 die Kuchengabeln 4 in den Vertiefungen 3 abdichtend
festgelegt sind. Die mit 4* bezeichneten Griffe der
Kuchengabeln 4 weisen an einer Breitseite Dekore 5 auf,
die mit einem Niederschlag aus Gold versehen werden
sollen. Der Boden einer jeden Vertiefung 3 besitzt den
Dekoren 5 entsprechende Durchbrüche 6. Mit 7 sind durcti
Ausschneiden, Ausfräsen o.dgl. im Boden der Bodenplatte ; 1 gebildete Kanäle bezeichnet, durch die der Elektrolyt
in die Durchbräche 6 fließt, um. sich an den durch die j Durchbrüche 6 begrenzten Stellen der Griffe 4*
niederzuschlagen. Die Kanäle 7 munden mit ihren einen
Enden in einen für den Elektrolyten bestimmten ; Zuführungskanal 8, der in Form einer Rinne an der |
Unterseite der Bodenplatte 1 erzeugt ist. Die Kanäle 7 J münden mit ihren anderen Enden in einen zum Ableiten f des überschüssigen Elektrolyten in das Bad bestimmten \ Ableitungskanal 9, der ebenfalls in Form einer Rinne | an der Unterseite der Bodenplatte 1 erzeugt ist. t
An den Zuführungskanal 8 ist eine Rohrleitung 1o und » an den Ableitungskanal 9 eine Rohrleitung 11 j
angeschlossen. Mit 12 ist eine an eine Stromquelle <
anschließbare, als Anode dienende Metallplatte bezeichnet, ' die die Kanäle 7, den Zuführungskanal 8 und den ;
Ableitungskanal 9 abdeckt. Sie ist bei Verwendung der \ Vorrichtung mit der Spannvorrichtung Teil letzterer, I die als nicht zur Erfindung gehörig in der Zeichnung f nicht dargestellt ist. Es sind ferner in die Bodenplatte \ 1 mit den in den Vertiefungen 3 liegenden Kuchengabeln 4 i
i in Wirkverbindung stehende elektrische Leiter 14 '
eingelassen, die aus streifenförmigen Metallfolien ;
bestehen. Die Metallfolien sind zur einwandfreien Leitung
und zum Verhindern des Oxydierens der Kuchengabeln 4 j stark vergoldet. Die Leiter 14 sind durch einen j
elektrischen Leiter 15 bei *«e si 1 te inander verbunden. Der j Leiter 15 ragt mit einem Ende 17 aus der Bodenplatte 1
Anschließen an eine Stromquelle heraus.
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Claims (4)

til·· ·· · Seihutzansprüche
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines eLektro Lyti sehen MetalLniedersch lages auf der Oberfläche von metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen, insbesondere auf dem Dekor beispielsweise an Griffen von Eßbestecken, Kunstgegenständen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Verrichtung aus einer Bodenplatts (1} und einer Deckplatte (2) besteht und die Bodenplatte (1' an der Oberseite eine Vielzahl von in Abstand nebsnei /ander angeordnete, der Umfangsform der Gegenstände zur Aufnahme letzterer entsprechende Vertiefungen (3) aufweist, in denen die Gegenstände mittels der Deckplatte (2) unverrückbar hslterbar sind,
b) der Boden der Vertiefungen (3) an den Stellen der Gegenstände, an denen der elektrolytische Metallniederschlag erfolgen soll, Durchbrüche (6) aufweist, denen zum Zuführen des Elektrolyten in der Bodenplatte (1) gebildete Kanäle (7) zugeordnet sind,
c) den Kanälen (7) ein für den Elektrolyten bestimmter gemeinsamer Zuführungskanal (8) und ein für den überschüssigen Elektrolyten bestimmter Ableitungskanal (9) zugeordnet ist, die in Form von Rinnen an der Unterseite der Bodenplatte (1) erzeugt sind,
d) die Kanäle (7), der Zuführungskanal (8? und der Ableitungskanal C9) mittels einer an der Unterseite der Bodenplatte <1) anliegenden, als Anöde dienenden
Metallplatte <12) abgedeckt sind.
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e) in die Bodenplatte CD mit den Gegenständen in yirkverbindung stehende elektrische Leiter (14) eingelassen sind, die mittels eines weiteren, ebenfalls in die Bodenplatte (1) eingelassenen elektrischen Leiters C15) miteinander verbunden sind, der mit seinem einen Ende (17) aus der Bodenplatte (1) herausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Deckplatte (2) >i»r Form
der Gegenstände entsprechende Vorsprünge (13) angeordnet sind, mit denen die Gegenstände in den Vertiefungen (3) der Bodenplatte (1) abdichtend festgelegt sind.
15
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daG die Bodenplatte (1) und die Deckplatte (2) der Vorrichtung aus gummielastischem Werkstoff bestehen.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gegenständen in Wirkverbindung stehenden elektrischen Leiter (14,15) aus streifenförmigen Metallfolien bestehen.
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DE19868619245 1986-07-18 1986-07-18 Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrolytischen Metallniederschlages auf metallenen Gegenständen an vorbestimmten Stellen Expired DE8619245U1 (de)

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