DE8617032U1 - Vorrichtung zum Abschneiden von im wesentlichen zylindrischen Elementen - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden von im wesentlichen zylindrischen ElementenInfo
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Description
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Die Erfindung betriffte eine Vorrichtung zum Abschneiden von im weaaitlichen ßylindrischen Elementen mit einem einen
spaltförmigen Hohlraum aufweisenden Griffkörper, wobei in den
Hohlraum ein von einem Klingenhalter getragenes Messer einschwenkbar ist.
Derartige Äbschneidevorrichtungen werden etwa durch den allseits
bekannten Zigarrenabschneider repräsentiert, wobei die Klinge üblicherweise eine Rasierklinge darstellt. Für das Abtrennen
des Zugendes einer Zigarre mag die bekannte Vorrichtung infolge des lockeren Werkstoffes gerade noch funktionsgerecht
arbeiten. Für härter Werkstoffe, wie etwa Kunststoffrohre oder -stangen, ist der Abschneider jedoch völlig ungeeignet infolge
der mangelnden Stabilität der ohnehin durch ihre Mittelaussparung geschwächten Rasierklinge. Andererseits führt ein Absägen des
angesprochenen Materials zu einer rauhen Endfläche und damit Dichtungsschwierigkeiten, während ein Abkneifen allgemein mit
einer nachteiligen Deformation des Profilstückes einhergeht.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß sich Profilstäbe oder rohrförmige Elemente durch einen Arbeitsgang glatt abtrennen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchet» angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich
bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Ünteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung besitzt der Klingenhalter eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung, wobei die seitlichen Schenkel
die Auflageflächen für das Messer bilden. Damit kann nunmehr
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eine stärkere, von einer Mittelöffnung freie Messerklinge eingesetzt
werden, die durch die Auflageflachen an den seitlichen
Schouikeln des Klingenhalters eine stabile Führung erfährt.
Der Freiraum zwischen den Schenkeln des Klingenhalters stellt
eine hinreichend große freie Schneidkante des Messers für den
Abtrennvorgang zur Verfügung,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Auflageflächen für das Messer als Aussparungen in den Klingen-
* halter eingelassen und von einer Abdeckung übergriffen. Damit
ist das Messer zwischen dem Klingenhalter und der Abdeckung einge-4
spannt, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist. Da sich der Schwenkpunkt des Messerhalters mit eingesetzter Messerklinge
und aufgelegter Abdeckung selbst in aufgeschwenktem Zustand zumindest endseitig innerhalb des spaltförmigen Hohlraumes des
Griffkörpers befindet, wird ein Lösen der Abdeckung und damit eine
unbeabsichtigte Freigabe der Klinge verhindert.
Der Klingenhalter trägt bevorzugt mit im Endbereich des Messers vorgesehene Halteöffnungen übereinstimmende Aussparungen,
die von Vorsprüngen der Abdeckung durchgriffen sind. Hierdurch ist ein formschlüssiger Eingriff zwischen Klingenhalter, Klinge
® und Abdeckung gewährleistet, wodurch eine Stabilisierung des
S Gesamtaufbaues und eine gute Klingenführung sichergestellt sind.
Der Klingenhalter trägt bevorzugt außerhalb der Klingenkontür
eine Bohrung, die von einem im Griffkörper verankerten Schwenkbolzen
durchgriffen ist. Damit erfährt die Klinge keinerlei Schächung durch eine andernfalls für die Aufnahme des Schwenkbolzens
erforderlichen Bohrung. Die Klinge weist also nur die ρ
beiden Halteöffnungen für die Vorsprünge der Abdeckung in ihren
beiden Endbereichen auf.
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Die Bohrung des Klingenhalters für die Aufnahme des
Schwenkbolzens steht., gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
- der Erfindung, über einen Rädialschlitz mit der Paripherie
des Halters in Verbindung, durch welchen der Messerhalter ·' auf den SGhwenkbolzen aufsteckbar ist. Hierdurch gestaltet
sich das eventuell erforderlich werdende Auswechseln der ■ Klinge besonders einfach. Der Schlitz verläuft schräg zur
I Längsachse des Klingenhalters, so daß während der Benutzung
i der Vorrichtung ein Ausgleiten des Halters nicht zu befürchten
ist. Bevorzugt stellt die Bohrung eine Rastöffnung für den i Schwenkbolzen am Ende des Schlitzes dar.
! In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor-
f richtung trägt das Griffstück im Schwenkbereich des Messers eine
I Queröffnung für das abzuschneidende Element. Für den Abtrennvor-
J gang wird lediglich der Profilstab oder das rohrförmige Element
I in die Queröffnung eingeführt und ein Druck auf die Rückseite
; des Klingenhalters ausgeübt. Eine sichere Halterung ist damit
gewährleistet und eine Verletzungsgefahr der Bedienungsperson
> praktisch ausgeschlossen. Im Normalfall bildet die Achse der
Queröffnung mit der Oberfläche des Griffstückes einen Winkel ! von im wesentlichen 90°. Die Queröffnung kann jedoch auch aus
5 zwei einander überlagernden, im wesentlichen zylindrischen
Durchdringungen des Griffstückes bestehen, deren Achsen sich etwa in der Messerebene schneiden und einen Winkel miteinander
: von ca. 45° bilden. Somit ist es möglich, mit der gleichen Vorrichtung
entweder eine Schnittfläche senkrecht zur Längsmittel- i achse des Gegenstandes zu erzeugen, oder auch einen Schrägschnitt
\ auszuführen, wie dies etwa bei Kartuschentüllen zum Auftrag einer
ί Klebe- oder Dichtungsmittelmasse der Fall sein kann.
Es hat sich schließlich noch als zweckmäßig erwiesen, die Queröffnung des Griffkörpers an ihrem Umfang jeweils mit einem
nach innen gerichteten Wulst zu versehen. Dieser Wulst liegt beim Schneidvorgang an der Messerklinge an und bietet dementsprechend
eine wesentlich bessere Klingenführung und damit eine erhöhte Schneidqualität.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschneidvorrichtung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Klingenhalter, die Klinge und die Abdeckung gemäß der Erfindung, in nebeneinanderliegender
DarsteiJung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1, in größerem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt die Schneidvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen ist, in geschlossenem bzw.
zusammengeklapptem Zustand. Der als flacher Block ausgebildete Griffkörper 11 ist zur Erzielung einer handlicheren Griffigkeit
in der Mitte verjüngt ausgestaltet. Die Enden und Kanten sind abgerundet
.
In der Darstellung in Fig. 1 ist der Klingenhalter 12, dar sich innerhalb des Griffstückes 11 befindet, nur durch gestrichelte
Linien angedeutet. Der Schwenkbolzen 13 durchgreift beide Schalen des Griffkörpers 11 und schließt etwa mit der
Außenfläche ab.
Im mittleren Bereich des Gr-! i. i «örpers 11 befindet sich eine
Queröffnung 14, deren Form und Ausgestaltung nachfolgend noch unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert werden wird. Am
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seitlichen Rand des Griffkörpers 11 ist eine sichelförmige Aussparung
15 vorgesehen, in welcher der Rücken des Klingenhalters 12 sichtbar wird. Eine in diesem Bereich des Klingenhalters
vorgesehene Nut 16 gestattet den Eingriff eines Finger- oder Daumennagels zum Ausschwenken des Klingenhalters 12.
Der später noch zu erläuternde, innerhalb des Griffstückes 11 angeordnete spaltförmige Hohlraum 17 zur Aufnahme des Klingenhalters
12 ist in Fig. 1 ebenfalls lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt den Klingenhalter 12 mit getrennt hiervon dargestellter Messerklinge 18 und Abdeckung 23. Der Klingenhalter
18 ist im wesentlichen U-förmig ausgestaltet, wobei die beiden Schenkel jeweils eine Aussparung 20 tragen, die eine Auflagefläche
für die endseitigen Bereiche der Messerklinge 18 bilden. Im Bereich dieser Auflageflächen sind Bohrungen 21 vorgesehen, die
mit entsprechenden Bohrungen 22 in den endseitigen Randbereichen der Messerklinge 18 zur Deckung bringbar sind.
Die Abdeckung 23 ist ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgestaltet,
wobei für den jochartigen Übergangsteil zwischen den Schenkeln im Klingenhalter 12 eine entsprechende Aussparung
vorgesehen ist. Die Abdeckung 23 trägt zwei angeformte Zapfen 24, die in der Darstellung in Fig. 2 in die Zeichenebene hineinragen
und in montiertem Zustand die Bohrungen 22 der Messerklinge sowie die Bohrungen 21 des Klingenhalters 12 durchgreifen, um
die Messerklinge 18 an dem Klingenhalter 12 zu fixieren.
Am schwenkpunktseitigen Ende ist der Klingenhalter 12 im
wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und mittig mit einer Schwenkbohrung 25 versehen. Von der Bohrung 25 geht ein Radialschlitz
26 aus, der schräg zur Längsmittelachse des Klingenhalters 12 verläuft und eine Breite besitzt, die etwas geringer
als der Durchmesser der Bohrung 25 ist. Damit stellt die Bohrung
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25 eine Rastöffnung für den bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Schwenkbolzen 13 dar. Bei ausgeklapptem Klingenhalter
12 läßt sich dieser gegen den Rastwiderstand vom Schwenkbolzen 13 abziehen, so daß ein Wechsel der Messerklinge 18
möglich ist. Hierzu wird die Abdeckung 23 abgehoben, wobei sich die Zapfen 24 aus den Bohrungen 21 und 22 des Klingenhalters bzw.
der Messerklinge lösen.
Wie im besonderen die Fig. 3 zeigt, setzt sich die den Griffkörper
11 durchgreifende Querbohrung 14 aus zwei im wesentlichen
zylindrischen Durchdringungen zusammen, deren Achsen A und B sich in der Ebene der Messerklinge 18 schneiden. Die beiden Achsen A
und B schließen einen Winkel oG ein, der bei etwa 45° liegt. Das abzuschneidende Element läßt sich dementsprechend unter verschiedenen Richtungen in die Queröffnung 14 einbringen, so daß
sich nach dem Durchtrennen eine entsprechend geneigte Schnittfläche ergibt.
Die beiden Schalen des Griffkörpers 11 tragen am Umfang der
Queröffnung 14 jeweils einen nach innen gerichteten Wulst 27, der im freien Bereich der Messerklinge 18 an dieser anliegt und
eine Führung während des Schreidvorganges darstellt Im übrigen füllt der Klingenhalter 12 bzw. in den Einspannbereichen der
Klingenhalter 12 zusammen mit der Messerklinge 18 und der Abdeckung
19 den spaltförmigen Hohlraum 17 im wesentlichen aus. Dementsprechend bilden die Innenflächen des spaltförmigen Hohlraumes
innerhalb des Griffstückes 11 eine Führung für den Klingenhalter 12 und halten gleichzeitig die Abdeckung 23 fest auf dem Klingenhalter 12, so daß eine sichere Fixierung der Messerklinge gegeben ist, solange sich die Rastöifnung 25 in Eingriff mit dem
Schwenkbolzen 13 befindet.
Die Demontage des gesamten Klingenhalters 12 zwecks Auswechselung der Messerklinge 13 verläuft - wie sinngemäß
vorerwähnt - so s der Klingenhalter 12 witd in Richtung χ
ausgeschwenkt und in Längsrichtung y des Schlitzes 26 aus der
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Raststellung mit dem Schwenkbolzen 13 gezogen.
Nach Entfernung der gebrauchten und Einsetzen der neuen Messerklinge 18 vollzieht sich die Montage des Klingenhalters
auf höchst einfache Weise wie folgt : der innere Bereich des Klingenhalters 12 wird in den spaltförmigen Hohlraum 17 so
eingesetzt, daß die äußere Schlitzmündung 30 den Schwenkbolzen 13 umgreift. Sodann wird in Schwenkrichtung ζ fortlaufend
ein Druck auf die obere Schmalseite ausgeübt. Hier -^aL gleitet
die konvexe Kante 28 der freien Stirnseite des Messerhalters 12 an einem Wälzpunkt 32 außen einer sich quer zur Grifflängsachse
L erstreckenden innere:·; geraden Kante 29 des Griffkörpers 11. Der die konvexe Kante 28 beschreibende
Radius nimmt im Verlauf der Schwenkbewegung in Richtung ζ um ein solches Maß von R1 nach R_ zu, daß die Bohrung 25
zwangsläufig in ihre Raststellung mit dem Schwenkbolzen 13 versetzt wird. Der Radius R^ (Abstand des Wälzpunktes 32 zum
Schwenkbolzen 13) ist hierbei um ein geringes Bewegungsspiel größer als der größte Radius R„.
Vorteilhaft verläuft der Schlitz 26 von seiner Mündung bis zur Rastbohrung 25 leicht keilförmig kovergierend, was
die Montage und die Demontage des Klingenhalters 12 zusätzlich erleichtert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abschneiden von im wesentlichen zylindrischen Elementen mit einem einen spaltförmigen Hohlraum aufweisenden
Griffkörper, wobei in den Hohlraum ein von einem Klingenhalter getragenes Messer einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klingenhalter (12) eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung besitzt, wobei die seitlichen Schenkel die Auflageflächen
für die Messerklinge (18) bilden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageflächen für die Messerklinge (18) als Aussparungen
(20) in den Klingenhalter (12) eingelassen und von einer Abdeckung (23) übergriffen sind.
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3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (12) mit im Endbereich
der Messerklinge (18) vorgesehenen Halteöffnungen (22) übereinstimmende Aussparungen (21) trägt, die von Vorsprüngen
(24) der Abdeckung (23) durchgriffen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (12) außerhalb
der Klingenkontur eine Bohrung (25) trägt, die von einem im Griffkörper (11) verankerten Schwenkbolzen (13) durchgriffen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (25) des Klingenhalters (12) über einen Radialschlitz (26) mit der Peripherie des Halters (12) in Verbindung steht,
durch welchen der Klingenhalter (12) auf den Schwenkbolzen (13) aufsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (25) eine Rastöffnung für den Schwenkbolzen (13) am Ende des schräg zur Längsachse des Klingenhalters (12) verlaufenden
Schlitzes (26) darstellt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (11) im Schwenkbereich der Messerkling3 (18) eine Queröffnung (14) für die Aufnahme des
abzuschneidenden Elementes trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der Queröffnung (14) mit der Oberfläche des Griffstückes (11) einen Winkel von im wesentlichen 90 bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Queröffnung (14) aus zwei sich einander überlagernden, im
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wesentlichen zylindrischen Durchdringungen des Griffstückes (11) besteht, deren Achsen (A, B) sich inetwa in der Messerebene
schneiden Und einen Winkel miteinander von ca* 45
bilden,
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Querb'ffnung (14) des Griffkörpers
(11) an ihrem Umfang jeweils von den Griffschalen ausgehende, nach innen gerichtete Wülste (27) trägt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19868617032 DE8617032U1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Vorrichtung zum Abschneiden von im wesentlichen zylindrischen Elementen |
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