DE8617027U1

DE8617027U1 - Anzeigendes Meßgerät, insbesondere Manometer

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Publication number: DE8617027U1
Application number: DE19868617027
Authority: DE
Original assignee: Messer Griesheim GmbH
Current assignee: Messer Griesheim GmbH
Priority date: 1986-06-26
Filing date: 1986-06-26
Publication date: 1989-05-18

Description

Anzeigendes Meßgerät, insbesondere Manometer

Die Erfindung betrifft ein anzeigendes Meßgerät, insbesondere Manometer, mit einem Anschlußrohr zum einbau in eine Bohrung eines Gehäuses Behälters, Leitung oder dgl.., wobei Anschlußrohr und Bohrung eine Dichtung zugeordnet ist, auf der das Anschlußrohr aufsitzt und die Verbindungsstelle gegen die Atmosphäre abdichtet.

Anzeigende Meßgeräte, insbesondere Manometer, werden in der Schweiß- und Schneidtechnik zur Druckanzeige bzw. Mengenanzeige von Gasen verwendet, die entweder in Flaschen oder Behältern abgefüllt sind oder in Leitungen geführt werden. In der Regel werden die Gasflaschen ebenso wie die Leitungen an fest vorgegebenen Stellen Stationär angeordnet und anschließend mit Druck- oder Mengenregelgeräten, wie z. B. Druckminderern versehen, in die die anzeigenden Meßgeräte eingeschraubt werden. Dabei sollen die anzeigenden Meßgeräte einerseits gasdicht auf einer Dichtung

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aufsitzen ohne daß die Dichtung zerstört wird und andererseits die Anzeige des anzeigenden Meßgerätes ablesbar positioniert sein.

Es ist bekannt, zwischen dem Anschlußrohr eines anzeigenden Meßgerätes und der Gewindebohrung des Gehäuses eines Druckreglers einen speziell ausgebildeten Dichtring anzuordnen, der in seiner Höhe während des Einschraubvorganges so stark veränderbar ist, daß das anzeigende Meßgerät in der -JO richtigen Stellung abgedichtet ist.

Mit derartigen Dichtringen ergaben sich in dtr Praxis dadurch Nachteile, daß einerseits bei einem. Oberdrehen des anzeigenden Meßgerätes über die richtige Stellung hinaus der Dichtring derart verformt ist, daß er einerseits nicht mehr weiter verwendet werden kann und andererseits beim Zurückdrehen keine Dichtigkeit mehr zwischen anzeigendem Meßgerät und Druckmeßgerät besteht. Die Verformung des Dichtringes und damit die Abdichtung erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung des anzeigenden Meßgerätes (Messer Griesheim Druckschrift Nr. 01 E 5004-1, Januar 1980).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von der Positionierung des anzeigenden Meßgerätes ( unabhängige Verformung der Dichtung bei

gleichzeitiger beliebiger und wiederholbarer Einstellung der "richtigen Stellung" der Anzeige des anzeigenden Meßgerätes zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird arfindangsgemäß dadurch gelöst, daß d&s Anschlußrohr auf der Dichtung frei positionierbar und mit einem Befestigungselement in eingestellter Position gasdicht befestigbar ist.

Die mit eier Erfindung erzielten Vorteile bestehen

insbesondere in der körperlichen und bewegungsmäßigen Trennung von dem auf der Dichtung

angeordneten anzeigenden Meßgerät und dem Befestigungselement. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich/ das Anschlußrohr des anzeigenden Meßgerätes in beliebiger Stellung auf der Dichtung anzuordnen und anschließend das Ansd'hluCrohr in dieser richtigen Stellung an dem Gehäuse, Behälter oder der Leitung zu befestigen. Durch das

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Befestigungselement/ das als Druckschraube ausgebildet ist/ welche auf dem AnschluBrohr frei drehbar und in ihrer Höhe veränderbar angeordnet ist/ kann vorteilhaft eine auf den Dichtring einwirkende definierte Kraft eingestellt werden, di· unabhängig Von der Stellung des AnachluBrohrea iat.

Um di·«· unabhängig· Krafteinstellung b«i |

gleichzeitiger Abdichtung der Verbindungsstelle

in ZHiachan AnachluBrohr und Bohrung aeu araiaaliehan..

weist das AnachluBrohr einen Dichtflansch auf, d«aaan xur Bohrung gerichtet« Fläch· nach der Befestigung Mit der Dichtung und dessen entgegengesetzte lach· Mit dar Druckachraub· in Verbindung ataht.

Um di· als Dichtring ausgebildet· Dichtung in vorbaatiMMtar Lag· zwiachen Dichtflanach und Bohrung anordnen zu können, ao da0 bein Einbau ein· gaadicht· Dichung zwiachen Bohrung und AnachluBrohr gewährleistet iat, weist der Dichtflanach einen Zentrierzapfen Mit einer unter eine* Winkel von 5 bia 45' zur Mittalacha· das AnachluBrohraa verlaufenden Zentrierflache auf, um den di·

Dichtung angeordnet iat.

Nach einer weiteren vorteilhaften Auabildung iat die Dichtung in dem Dichtflanach eingepaBt, wobei nach d«M Einbau die Dichtflach· der Dichtung auf ·&iacgr;&eegr;·&Mgr; Voraprung des Gehauaea bzw. .des B«hAlt*ra aufaitzt. .Der Voraprung umgibt die gasführende Bohrung des Gehäuses und pr«Bt sich bairn Festschrauben des Dichtflanachea in die Dichtung.

Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Dichtung in dem Gehäuse oder Behälter eingepaßt und umgibt die gasführende Bohrung, während das AnschluBrohr einen Vorsprung aufweist, mit dem es auf der Dichtfläche aufsitzt. Vorteilhaft sind die

^O Vorsprünge ringförmig mit an den Endflächen ausgebildetem Radius ausgebildet, welche auf den Dichtungen aufsitzen. Vorteilhaft ist die Dichtung für alle Abdichtungen, wo mit Elastomeren oder Piastomeren gearbeitet werden darf, wie

beispielsweise in der Reinstgastechnik und bei nicht aggressiven Gasen, als O-Ring ausgebildet,

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während für beispielsweise aggressive Gase die Dichtung als metallischer Dichtring ausgebildet ist.

Das anzeigend· Meßgerät wird mit dam Anschlußrohr auf «in· Dichtung in dar Bohrung «ines Qahäuaaa odar Behälters gasatzt, anschließend durch Drahan daa anzaigandan Meßgerätes dia Anzeige in ainar richtigen Stallung - d. h. in ainar Ablasepoaition

■jO ~ pealtienier* und usxin die Sruekaehraufe· la die Gewindaböhrung daa Gehäuses odar Bahaltara eingeschraubt, bis die fraia Stirnfläche dar Druckschraube auf dam Dichtflansch daa Anschlußrohrea anliegt und eine Dichtkraft auf die

Dichtung ausübt.

Ki&eegr; Ausführungsbeispiel dar Erfindung ist in dar Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. 20

Es zeigen:

Fig. 1 ein eingebautes anzeigendes MeBgerät nach

dar Erfindung; 25

Fig. 2 eine Ausbildung dar Verbindungsstelle

zwischen AnschluBrohr und Bohrung »it in der Bohrung angeordneten Zentrierflansch;

Fig. 3 eina weitere Ausbildung der

Verbindungsstelle mit in dea Dichtflansch integrierter Dichtung;

Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Verbindungs-

stelle mit in der Bohrung integrierter
Dichtung.

In der Fig. 1 ist das anzeigende Meßgerät in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Dabei ist das 0 anzeigende Meßgerät 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Marke (z B. eine bestimmte Stelle eines körperlichen Zeigers oder eines Lichtzeigers, ein Noniusstrich, eine Kante der Miniskus einer Flüssigkeitssäule, die bezeichnete Stelle eines Schaulochs) auf eine Stelle der Skala (Teilung) des anzeigenden Meßgerätes 10 eingestellt wird oder sich einstellt- Dabei ist es gleichgültig, ob sich

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die Marke ader die Skala bewegt. Das Einstellen der Marke kanii stetig oder sprungweise geschehen.

Das anzeigende Meßgerät 10 besteht im wesentlichen au· einer nicht näher dargestellten Anzeige 11 und einem AnachluBrohr 12, das vorzugsweise mittels einer Lot- oder SchwelBverbindung 13 an einem in dem Gehäuse der Anzeige 11 angeordneten AnschluBblock 14 befestigt wird. Das AnachluBrohr

ig 12 weiat an seinem freien Ende einen gegenüber dem AuBendurchmesaer durchmessergröBeren Dichtflansch 15 auf, an dessen Stirnseite ein Zentrierzapfen 16 angeordnet iat. An dem Zentrierzapfen 16 ist eine unter einem Winkel 17 von S bis 45* zur Nittelachae 18 dea AnschluBrohres 12 verlaufende Zentrierfläche 19, vorzugaweiae angedreht.

Auf dem AuBendurchmeaser 20 dea AnachluBrohrea 12 ist ein Befestigungselement 21 angeordnet, das vorzugsweiae ala Druckachrauba ausgebildet ist. Die Druckachraube 21 weist eine gegenüber dem AuBendurchmeaaer 20 durchmeasergröBere Zentralbohrung 22 auf, die zur besseren Verständlichkeit in der Fig. 1 vergrößert dargestellt iat. Die Druckachraube 21 beateht weiterhin aua einem Gewindebereich 23 mit «tinem AuBengewinde 24 und einem Schraubenkopf 25, der Angriffaflachen oder Bohrungen für den Einaatz von Werkzeugen, inabeaondere Schraubenschlüssel, aufweist.

Die Druckachraube 21 wird vor der Befeatigung dea AnschluBrohres 12 an dem AnschluBblock 14 auf daa AnachluBrohr 12 aufgeschoben, ao daS der Schraubenkopf 25 zur Anzeige 11 zeigt und die dem Schraubenkopf 25 gegenüberliegende freie Stirnfläche 27 auf dem Dichtflansch 15 des Anschlußrohres 12 aufliegt. In dieser Anordnung ist die Druckschraube 21 auf dem Anschlußrohr 12 frei

^" drehbar und in ihr°r Höhe veränderbar. Eine Höhenveränderung ist hierbei vom Verhältnis der Länge der Druckschraube zur Länge des Anschlußrohres 12 abhängig.

Nachdem die Druckschraube 21 auf das Anschlußrohr 12 aufgeschoben ist, wird das Anschlußrohr 12 mit dem Anschlußblock 14 verbunden. Selbstverständlich

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ist neben der oben erwähntsn Lot- oder Schweißverbindung auch eine lösbare gasdichte Verbindung mittels Schrauben, Nieten oder Stiften möglich.

Vor dem Einbau des anzeigenden MeBgerätes 10 in «ine Befestigungbohrung 28 eines Gehäuses 29 oder Behälters oder einer Leitung wird in die Bohrung 28 eine Dichtung 30, insbesondere ein Dichtring

-j Q eingelegt, dssssn AuSsnabissssungsn in «twa dsm Innendurchmesser der Bohrung 28 entsprechen. Konzentrisch zur Bohrung 28 ist in dem Gehäuse 29 eine durchmesserkleinere gasführende Bohrung 31 angeordnet, die in die Bohrung 28 mündet. Durch den sich an der Einmündungsstelle ergebenden Durchmesserunterschied wird eine Auflagefläche geschaffen auf der die Dichtung 30 angeordnet ist.

Vorzugsweise ist die Dichtung 30 für nicht aggressive Gase als O-Ring und für aggressive Gase als metallischer Dichtring ausgebildet.

Beim Einbau des anzeigenden MeBgerätes 10 wird zuerst das AnschluBrohr 12 mit der Anzeige 11 auf die Dichtung 30 in der Bohrung 28 des Gehäuses 29 gesetzt und durch Drehen des anzeigenden MeBgerätes 10 die Anzeige 11 in eine Ableseposition gebracht. Anschließend erfolgt das Einschrauben der Druckschraube 21 in die Bohrung 28 des Gehäuses 29, bis die freie Stirnfläche 27 der Druckschraube 21 auf dem Dichtflansch 15 des AnschluBrohres 12 anliegt. Ober weiteres Drehen der Druckschraube 21 erfolgt eine Kraftübertragung auf die Dichtung 30, was zu einer Abdichtung der Verbindungsstelle 32 zwischen der gasführenden Bohrung 31 des Gehäuses 29 und der gasführenden Bohrung 33 des anzeigenden Meßgerätes 10 führt. In der Bohrung 28 ist zum Einschrauben der Druckschraube 21 ein Gewinde 34

vorgesehen.
40

In den Figuren 2 bis 4 sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der Verbindungsstelle 32 dargestellt, die im wesentlichen aus dem Dichtflansch 15, dem Gehäuse 29 mit der gasführenden Bohrung 31 und der

gasführenden Bohrung 33 des Anschlußrohres 12 besteht. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.

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In des- Fig. 2 weist der Dichtflansch 15 im Gegensatz zur Fig. 1 keinen Zentrierzapfen 16 auf, sondern ist als glatte Fläche 35 ausgebildet. Der c Dichtflansch 15 liegt mit der Fläche 35 auf der Dichtung 30 auf. Die Dichtung 30 wird von einem vorstehenden Absatz 36 des Gehäuses 29 zentriert,

der ringförmig um die Bohrung 31 angeordnet ist. f

In der Fig. 3 ist die Dichtung 30 in dem Dichtflansch 15 eingepaßt, so daß vorteilhaft ein

Verrutschen der Dichtung 30 während der Montage ;

sicher ausgeschlossen ist. Die Dichtfläche 37 der /

Dichtung 30 sitzt auf einem die gasführende Bohrung |

31 des Gehäuses 29 umgebenen Vorsprung 38 auf und |

dichtet die Verbindungsstelle 32 gasdicht ab. In f

Fig. 3 ist aus Obersichtsgründen zwischen der I Dichtfläche 37 und den Vorsprüngen 38 ein | Zwischenraum gezeichnet. \

^] In der Fig. 4 ist die Dichtung 30 in dem Gehäuse 29 eingepaßt und umgibt die gasführende Bohrung 31 ringförmig. Das Anschlußrohr 12 weist einen Vorsprung 39 auf, mit dem es auf der Dichtfläche 37 aufsitzt. Vorzugsweise ist jeder Vorsprung 38, 39 ringförmig mit an der Endfläche 40 ausgebildeten Radius ausgebildet.

Selbstverständlich sind auch Kombinationen der einzelnen Ausbildungen der Abdichtung möglieh. So

kann beispielsweise der Absatz 36 auch eine ;

Zentrierfläche 19 zur besseren Zentrierung I

aufweisen. j

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Claims

MG 1569 14.06.86 ' ■ iiiii ■■·· ■ · ·■ Ansprüche -

1. Anzeigendes Meßgerät, insbesondere Manometer, mit einem Ansohlußrohr zum Einbau in eine Bohrung eines Gehäuses, Behälters, Leitung oder dgl., wobei Anschlußrohr und Bohrung eine Dichtung zugeordnet ist, auf der das

Anschlußrohr aufsitzt und die _n Verbindungsstelle gegen die Atmosphäre abdichtet,

dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (12) auf der Dichtung (3C) frei positionierbar und mit einem

Befestigungselement (21) in eingestellter

Position gasdicht befestigbar ist.

2. Anzeigendes Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Befestigungselement (21) als Druckschraube ausgebildet ist, die auf dem Anschlußrohr (12) frei drehbar und in ihrer Höhe veränderbar angeordnet ist.

3. Anzeigendes Meßgerät nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß das AnschIuSrohr (12) einen Dichtflansch (15) aufweist, dessen zur Bohrung (28, 31) gerichtete Fläche nach der Befestigung mit der Dichtung (30) und dessen entgegengesetzte Fläche mit der Druckschraube (21) in Verbindung steht.

4. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche bis 3,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Dichtflansch (15) einen Zentrierzapfen

(16) aufweist, um den die als Dichtring ausgebildete Dichtung (30) angeordnet ist.

5 5. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,

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daß der Zentrierzapfen (16) eine Zentrierfläche (19) für die Dichtung (30) aufweist, die unter einem Winkel (17) von 5 bis 45° zur Mittelachse (18) des Anschlußrohres (12) verläuft.

6. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

.jQ dadurch gekennzeichnet,

daß die Dichtung (30) in dem Dichtflansch (15) eingepaßt ist und die Dichtfläche (37) der Dichtung (30) auf einem die gasführende Bohrung (31) umgebenen Vorsprung (38) des Gehäuses (29) bzw. Behälters aufsitzt.

7. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Dichtung (30) in dem Gehäuse (29) oder Behälter eingepaßt ist und die gasführende Bohrung (31) umgibt und das Anschlußrohr (12) einen Vorsprung (39) aufweist, mit dem es auf der Dichtfläche (37) aufsitzt.

8. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Vorsprünge (38,39) ringförmig mit an den Endflächen (40) ausgebildeten Radius ausgebildet sind.

9. Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche

1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Dichtung (30) als elastisch oder 40

plastisch verformbarer O-Ring ausgebildet ist.

10.Anzeigendes Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,

daß die Dichtung (30) als metallischer Dichtring ausgebildet ist.