DE8616302U1 - Meßsonde - Google Patents

Meßsonde

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DE8616302U1
DE8616302U1 DE19868616302 DE8616302U DE8616302U1 DE 8616302 U1 DE8616302 U1 DE 8616302U1 DE 19868616302 DE19868616302 DE 19868616302 DE 8616302 U DE8616302 U DE 8616302U DE 8616302 U1 DE8616302 U1 DE 8616302U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/58Photometry, e.g. photographic exposure meter using luminescence generated by light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/18Radiation
    • A61L9/20Ultraviolet radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

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- 2 - (15 519)
Meßsonde
Die Neuerung betrifft eine Meßsonde für die Leistungs^ überwachung bei der Entkeimung von Luft- oder Wasser mittels UV-Strahlern gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches...
Um Wasser oder Luft zu entkeimen, setzt man diese in einer Leitung strömenden Medien der Wirkung von UVC-Strahlern oder ozonbildenden Strahlungsquellen aus. Derartige Strahler unterliegen der Alterung und bringen dann nur noch 3o bis Mo% JUVer ursprünglichen Intensität, wobei die Entkeimungswirkung natürlich entsprechend nachläßt und schließlich nicht mehr gegeben ist. Aus diesem Grunde werden an der durchströmten, mindestens im Meßbereich transparenten Leitung Überwachungssonden gegenüber dem Strahler angeordnet, die dann hei Erreichen nicht mehr zufriedenstellender Entkeimung mit geeigneten Mitteln einen Alarm auslösen .
Bei den dafür bisher verwendeten Meßsonden handelt es sich um mit UV-Filtern bestückte Fotozellen, die im Bereich des UV- und c"es sichtbaren Lichtes Strahlung aufnehmen und messen. Da die sogenannte Entkeimungslinie bei ca. 254 nm liegt, stattet man die Fotozellen bzw. die Meßsonden mit UV-Filtern aus, die den Meßbereich auf diese Wellenlänge beschränken. Derartige Filter sind
allerdings nichfc lebensdauerbeständigf was bedeutet, daß eine korrekte Alarmauslösung via Meßsonde nur dann gewährleistet ist, wenn die UV-Filter noch in Ordnung sind. Ist dies nicht der Fall, und versetzt sich aufgrund der sich verändernden UV-Filter die Filterwirkung bezüglich der Entkeimungslinie zu größeren Wellenlängen hin, wird eine mangelhafte oder nicht mehr gegebene Entkeimungswirkung nicht mehr ordnungsgemäß angezeigt, d.h., man verläßt sich hierbei auf eine Kontrolleinrichtung, in der gewissermaßen durch die verwendeten, auf die Entkeimungslinie abgestellte UV-Filter der Meßsonde eine Fehlerquelle eingebaut ist,d.h., man müßte die Meßsonde selbst hinsichtlich ihrer Wirksamkeit wiederum einer Kontrolle unterziehen, was aber nicht ohne weiteres machbar ist. Praktisch bedeutet dies, daß eine einwandfreie Kontrolle der noch zulässigen unteren Grenze der Entkeimungswirkung nur dann gegeben ist, wenn sich die UV-Filter der Sonde noch in einwandfreiem Zustand befinden und nicht in langwelligere Eiereiche abgesackt sind. Ist dies tatsächlich erfolgt, ergibt sich dann in bezug auf die normalerweise gegebene, eine Entkeimungswirkung gewährleistende Lebensdauer des UV-Strahlers eine Zeitspanne, in der die ausreichende Entkeimungsirkung des Strahlers nicht mehr kontrolliert wird und der Benutzer derartiger Einrichtungen aufgrund nicht gegebenen Alarms meint, der Strahler verfüge noch über ausreichende Leistungsfähigkeit" bezüglich der gewünschtenEntkeimung.
Da die zeitlichen Grenzen der Leistungsfähigkeit sowohl der UV-Strahler als auch der UV-Filter der Meßsonde nicht genau festliegen,
würde ein etwa daran orientiertes Auswechseln der Strahler und der Meßsonden nie optimal sein können, d.h., man wechselt, wenn über-
haupb, zu früh oder zu spät>aus.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die für diesen Zweck bisher benutzten Meßsonden dahingehend zu verbessern, daß eine korrekte Kontrolle und damit Alarmgabe gewährleistet ist, wenn der zu kontrollierende Strahler bezüglich seiner Intensität so weit nachgelassen hat, daß keine ordnungsgemäß zu fordernde Entkeimung der kontrollierten Medien mehr gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Meßsonde der eingangs genannten Art nach derNeuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform ist mit den Merkmalen des Anspruches 2 gegeben.
Bei der auf der Quarzglasscheibe befindlichen Schicht handelt es sich um eine grüne Leuchtstoffschicht, die nur auf eine Strahlung mit 254 nm, also im UV-Bereich liegend, anspricht, aber bei ca. 5io nm (also im Bereich des sichtbaren Lichtes) leuchtet. Dieser an sich bekannte physikalische Effekt wird also bei der erfindungsgemäßen Lösung ausgenutzt, um zu kontrollieren, ob die Entkeimungsvoraussetzung;· d.h. das Vorliegen einer wirksamen Entkeimungsstrahlung bei 254 nm vorliegt und vom Strahler tatsächlich geliefert wird. Die Einschaltung nicht lebensdauerbeständiger Filter, die also von einem gewissen Zeitpunkt ab eine einwandfreie Kontrollfunktion der bekannten Meßsonden für diesen Zweck nicht mehr gewährleisten und die nur während der Phase ihrer einwandfreien
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der bekannten Meßsonden für diesen Zvieck nicht mehr gewährleisten und die nur während der Phase ihrer einwandfreien Funktion nur die hier interessierende UV-Strahlung bei 251I nm durchlassen, ist also umgangen und durch die Leuchtstoffschicht ersetzt.
Dies funktioniert, wie sich gezeigt hat, einwandfrei unter der Bedingung, wenn d afür gesorgt ist, daß keine andere Strahlung als die des. zu kontrollierenden Strahlers in die Meßsonde gelangen kann. Um solche besonderen Maßnahmen auszuschalten, wird deshalb bevorzugt die Ausführungsform der Meßsonde gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Die Leuchtstoffschicht ist nämlich für andere Strahlung nicht ganz dicht, d.h. die Schicht leuchtet, angeregt durch die Entkeimungssti'ahlung bei 254 nm zwar bei 54o nm , aber es kann auch ein gewisser Anteil Strahlung die Leuchtstoffschicht passieren
und ebenfalls an die Dioden gelangen. Um dies auszuschließen, wird deshalb die Quarzglasscheibe zur Hälft mit einer UVC-undurchlässigen Folie abgedeckt, welcher Teil der Meßsonde Strahlung nur oberhalb von 28o nm aufnimmt, während sich der andere Teil, wie oben beschrieben, verhält. Für eine derartige Ausbildung der Meßsonde ist natürlich wesentliche Voraussetzung, daß in der Sonde zwei Dioden jeweils unter den unterschiedlichen
Hälften der Meßsonde angeordnet sind. Die Meßsonde in dieser bevorzugten Ausführungsform liefert also zwei Meßwertef und zwar einen Wer.t für die aufgenommene Strahlung ohne UVC-Anteil und einen Wert entsprechend der irisgesamt erfaßten Strahlung. Bei entsprechender Verarbeitung und Abgleichung dieser beiden gelisfarten Vierte ist also gewährleistet, ohne besondere äußere foaßnahmen zum Ausschluß von für den Kontrollvorgang ungeeigneter Strahlung treffen zu müssen, daß ein Nachlassen der Strahlungsintensität des Strahlers von der Meßsonde erfaßt, in einen geeigneten Rechner umgesetzt und damit in ein geeignetes Alarmsignal mit geeigneten Mitteln ausgelöst wird. Die erforderlichen Einrichtungen zur Umsetzung bzw. Abgleichung der beiden Werte und die Mittel zur Erzeugung eines geeigneten Alarmsignales bedürfen keiner näheren Erläuterung, da hierfür ohne weiteres geeignete Mittel zur Verfugung stehen. Die neuartige l-feßsonde wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die Meßsonde und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Meßsonde längs Linie II-II in Fig.l.
Wie aus Fig. 1, 2 erkennbar, besteht die Meßsonde für die Leistungsüberwachung bei der Entkeimung von Luft oder Wasser mittels UV-
Strahlern aus einem Gehäuse 1 mit Meßöffnung 7 und aus einer im Gehäuse im Bereich der Meßöffnung 7 angeordneten Diode 2. Im Prinzip ist dabei die Meßsonde derart ausgebildet, daß vor der mindestens einen im Gehäuse 1 befindlichen Diode eine Quarzglasscheibe 3 angeordnet und diese diodenseitig mit einer Leuchtstoffschicht 4 (gestrichelt angedeutet) versehen ist. Bei dieser Leuchtstoff schicht handelt es sich um eine grüne Schicht, die auf eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 251 nm anspricht, dabei aber im Bereich einer Wellenlänge von54o nm, also im Bereich des sichtbaren Lichtes aufleuchtet. Beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aus den genannten Gründen die Meßsonde derart ausgebildet, daß vor der Quarzglasscheibe 3 auf der diodenfernen Seite eine die Fläche der Quarzglasscheibe 3 zur Hälfte abdeckende UVC-undurchlässige, transparente Folie 5 und unter jeder Hälfte der Quarzglasscheibe 3 eine Diode 2', 2" im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die Leuchtschicht 4 ist dabei vorteilhaft mit einer dünnen, transparenten Deckscheibe 8 geschützt, bei der es sich aber auch um Filterscheibe handeln kann, die jedoch nichts mit einer Abfilterung der hier interessierenden Strahlung im genannten UVC-Bereich zu tun hat. Von den beiden Dioden 2', 2" führt ein Koaxialkabel 6 zum nachgeschalteten, hier nicht dargestellten Gerät für die Abgleichung der beiden gemessenen Werte, das auch den Alarmgeber enthält. Wie ersieh \^h, sind dabei die beiden Fotodioden 2", 2" antiparallel geschaltet.

Claims (2)

1. Meßsonde für die Leistungsüberwachung bei der Entkeimung von Luft- oder Wasser mittels UV-Strahlern, bestehend aus einem Gehäuse mit Meßöffnung und im Gehäuse angeordneter Diode, dadurch gekennzeichnet, daß vor der mindestens einen im Gehäuse (1) befindlichen Diode (2) eine Quarzglasscheibe (3) angeordnet und diese diodenseitig mit einer auf eine Wellenlänge von 254 nm ansprechenden und im Bereich von 5Io nm leuchtenden Leuchtstoffschicht (4) versehen ist.
2. Meßsonde nach Ar".pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Quarzglasscheibe (3) auf der diodenfernen Seite eine die Fläche der Quarzglasscheibe (3) zur Hälfte abdeckende UVC-undurchlässige, transparente Folie (5) und unter jeder Hälfte der Quarzglasscheibe (3) eine Diode (2', 2" ) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
DE19868616302 1986-06-18 1986-06-18 Meßsonde Expired DE8616302U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306184A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Joerg Doerpinghaus Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen physikalischer und/oder chemischer Parameter von Flüssigkeiten
CN111741775A (zh) * 2018-02-20 2020-10-02 自由合伙人有限责任公司 便携式一次性远紫外线装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306184A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Joerg Doerpinghaus Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen physikalischer und/oder chemischer Parameter von Flüssigkeiten
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