DE8615865U1 - Dosierkolbenpumpe mit Rückstellfeder zum Pumpen flüssiger Medien - Google Patents

Dosierkolbenpumpe mit Rückstellfeder zum Pumpen flüssiger Medien

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • F04B9/04Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierkolbenpumpe nach dem Kolbenverdrängungsprinzip, wobei ein in einem Gehäuse angeordneter und geführter Kolben mittels Motorantrieb über eine Kurvenscheibe od. dgl·.gegen eine den Kolben rückstellende Feder und ggf. das den Rückdruck erzeugende zu pumpende Medium in einer mit Ein- und Auslaßventilen versehenen Verdrängungskammer axial bewegbar ist·
Dosierkolbenpumpen dieser Art sind bekannt· Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß als Rückstellfeder eine Druckfeder verwendet wird, die die Eigenart hat, beim Zusammendrücken seitlich auszuknicken und sich daher an den Flächen der sie umgebenden Führungen zu reiben· Dies hat zur Folge, daß sie auf Kolben und Kolbenführung radiale Kräfte ausübt, die vorzeitigen Verschleiß an Kolbenführung und Kolbendichtung verursachen können. Dies wiederum führt dazu, daß die Pumpe frügzeitig undicht werden kann, und daß im schlimmsten Falle der Kolben in seiner Führung fressen oder gar brechen kann. Infolge der oben schon erv/ähnten Reibung der Druckfeder an ihrer Führungsfläche bei ihrer Zusammendrückung erfolgt ihr Kraftanstieg unlinear und sprunghaft. Dadurch gerät das zu pumpende Medium in Schwingungen und es entstehen Druckwellen, was eine ungleichmäßige Förderung des Mediums zur Folge hat. Ferner weisen die bekannten Dosierkolbenpumpen eine verhältnismäßig große Baulänge auf und erfordern daher einen großen axialen Platzbedarf. Außerdem haben die bekannten Dosierkolbenpumpen Kammer-
3d einsätze, die nur in Bewegungsrichtung des Kolbens ausgetauscht werden können. Dies hat den Nachteil, daß bei
diesen Pumpen das Hintereinanderschalten von mehreren Pumpeneinheiten, zum Beispiel zur Erzeugung von Druekstu?en nur über Metall Verrohrung der einzelnen Pumpeneinheiten miteinander erfolgen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dosierkolbenpumpe eingangs genannter Art su schaffen, bei der Kolben und dessen Führung keinerlei von der Feder verursachten radialen Kräften ausgesetzt ist, bei der Förderstörungen infolge etwaiger von der Feder verursachter Druckschwankungen vermieden sind, welche eine möglichst kurze axiale Baulänge aufweist und daher einen geringen Platzbedarf in axialer Richtung erfordert, und bei welcher der Kammereinsatz mit der mit dem kolben zusammenwirkenden Verdrängungskammer in zur Kolbenbewegungsrichtung rechtwinkeliger Richtung montiert bsw. ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder eine Zugfeder ist, deren eines Ende an einem Festpunkt des Gehäuses angebracht ist, und deren anderes Ende an einer axial bewegbaren Kolbeneinheit befestigt ist, die sich in axialer Richtung an einem Ende einer im Gehäuse radial geführten, axial verschiebbar gelagerten Kolbenführungshülse abstütztf deren anderes Ende ein mit der Kurvenscheibe oder dergleichen zusammenwirkendes Stützelement aufweist.
Erfinderische Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den anliegenden Unteransprüchen·
Bei der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe führt die den Kolben rückstellende Zugfeder während der Kolbenbewegung keine Radialbewegung, sondern eine ausschließlich geradlinige Axialbewegung längs der Kolbenachse aus.
• ·
Infolge der Unterbringung der Rückstellfeder innerhalb der Kolbenführungshülse ist die gesaunte axiale Baulänge der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe sehr gering.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 sine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe; Fig. 2 eine Schnittansicht der Dosierkolbenpumpe
längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 1 und 2 gezeigten Dosierkolbenpumpe mit einem Justierring;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Dosierkolbenpumpe
längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;. Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Justierringes t wie er in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Dosierkolbenpumpe verwendet wird (vergrößerte Darstellung); Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe mit einer in einem Längsschnitt dargestellten Förderpumpe und einer darüber angeordneten Ansgleiahspumpe: Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform der Dosierkolbenpumpe und Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende, jedoch in Vergrößerung dargestellte Teilansicht der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Dosierkolbenpumpe ein in einem Pumpenkörper 25 eingelassenes und dort lösbar befestigtes Gehäuse 1 auf, das mittels eines Gewindes 23 in einem Pumpenkopf 24 einschraubbar ist. Der Pumpenkopf 24 ist mit einem eine Verdrängungskammer 26 aufweisenden austauschbaren Kammereinsatz 20 versehen und mittels Schrauben 10 oder anderer geeigneter Mittel am Pumpenkörper 25 befestigt. Im Gehäuse 1 ist eine längs dessen Symmetrieachse 22 axial bewegbare Kolbenführungshülse 5 unter Zwischenschaltung eines Gleit- oder Linearkugellagers 2 oder dergleichen in den Richtungen X-Y gleitbar gelagert. Das in der zeichnerischen Darstellung untere Ende 14 der Kolbenführungshülse 5 stützt sich auf einem Flansch 17 einer Kolbenfassung 7 ab, die an ihrem unteren Ende einen Kolben 8 trägt und mit diesem zusammen eine Kolbeneinheit bildet. Der Kolben 8 ragt mit seinem unteren Ende 27 in die Verdrängungskammer 26 des Kammereinsatzes 20 des Pumpenkopfes 24 hinein und wird dort axial und radial geführt, ebenso wie im unteren Teil des Gehäuses Eine Dichtung 9 aus einem geeigneten Material um den Kolben 8 herum sorgt dafür, daß ein in der Verdrängungskaiiüiier 26 vorhandenes, vom Kolben S zu pumpendes flüssiges Medium nicht ungewollt nach außen gelangen kann.
Das Medium wird über eine in das Gewinde 28 des PtüHpenkopfes 24 eingeschraubte Armatur mit Rückschlagventil herantransportiert und über eine in das Gewinde 29 des Pumpenkpofes 24 eingeschraubte Armatur mit Rückschlagventil abtransportiert.
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Am oberen Ende der Kolbenfassung 7 ist eine Öse 18 ausgebildet, in die ein Ende 13 einer Zugfeder 11 eingehakt ist, während deren anderes Ende 12 an einem am oberen Ende 3 des Gehäuses 1 angeordneten Stift als Festpunkt angebracht ist. Am oberen Ende 15 der Kolbenführungshülse 5 weist diese einen nach oben hin offenen Schlitz auf, in welchem ein Kugellager 6 od. dgl. als Stützelement angebracht ist« Das Kugellager 6 liegt mit seinem Außenring ständig an einer Kurvenscheibe 16 od. dgl. an, da die Zugfeder 11 über die Kolbenfassung 7 und deren Flansch 17 die das Kugellager 6 tragende Kolbenführungshülse 5 unter ständiger Spannung nach oben zieht. Die Welle 30 ist mittels· eines geeigneten Lagers 31 am Pumpenkörper 25 gelagert und wird mittels eines (hier nicht dargestellten) Motors angetrieben.
Das Gehäuse 1 endet mit seinem einen Ringquerschnitt aufweisenden vorderen bzw. unteren Ende 19 in dem im Pumpenkopf 24 austauschbar angeordneten Kammereinsatz 20, welcher durch das Ende 19 zur Kolbenachse 22, die hier identisch mit der Symmetrieachse des Gehäuses 1
Sie Kolbenführungshülse S ist mit ihrera Sehlitä 21 den Stift 4, welcher Festpunkt ist, gegen Verdrehen gesichert .und somit nur axial bewegbar.
Bei der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe werden die Kammereinsätze 20 über die Öffnungen der Gewinde 28,29 für die (hier nicht dargestellten) (Ventil-)Armaturen eingeführt. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel bei Hintereinanderschaltung mehrerer Pumpeneinheiten in einem verlängerten Pumpenkopf mit zwei oder mehreren Kolbeneingängen die dazugehörigen Kammereinsätze 2O ohne Verrohrung in geeigneter Ausführung aneinanderreihen. Dadurch lassen sich inerte Materialiens wie geeignete Kunststoffe, Keramik od. dgl. als Kammereinsatz verwenden.
V-IfII Il HI
Bei der erfindungsgemäßen Dosierkolbenpumpe sollte man stets darauf achten, daß die Scheibenebe.ie des Stützelements bzw. Kugellagers 6 und die Scheibenebene der Kurvenscheibe 16 in einer Flucht angeordnet sind, damit die Pumpe einwandfrei arbeitet.
Die Einstellung dieser beiden Scheiben 6,16 kann dadurch vereinfacht werden, daß man - wie die Fig. 3 und zeigen - in der Dosierkolbenpumpe zusätzlich einen Justierring 32 anordnet. Dieser Justierring 32 und seine Funktion werden nachfolgend kurz beschrieben: Der Justierring 32 wird oberhalb des Gleit- oder Linearkugellagers 2 - auf diesem aufsitzend- angeordnet und weist eine radiale Handstärke auf, die geringer ist, als die des Gleit- oder Linearkugellagers 2.
Der Ring ist - wie Fig. 5 zeigt - an seiner Oberseite mit einem Schlitz 34 versehen, in welchem in Gebrauchslage der Stift 4 für die Befestigung des oberen Endes 12 der Feder 11 von oben eingelegt wird. Unterhalb dieses Schlitzes 34 ist an der Außenseite des Justierringes eine umlaufende Ringnut 33 ausgebildet, in die in Gebrauchslage von der Außenseite des Gehäuses 1 eine Stiftschraube 35 derart eingeschraubt werden kann, daß der Justierring 32 in irgendeiner gewünschten Lage gegen Verdrehen in Bezug auf das Gehäuse 1 gesichert ist. Da der Stift 4 sich mit dem Justierring 32 bewegt, wenn letzterer in Bezug auf das Gehäuse 1 in Dmfangsrichtung verdreht wird, verstellt sich dabei gleichzeitig auch die Kolbenführungshülse 5. Diese ist - wie vorstehend bereits aaasgeführt - ebenfalls mit einem Schlitz 21 versehen, der etwa eine dem Durchmesser des Stiftes 4 entsprechende Breite aufweist. Da der Stift 4 nicht nur den Schlitz 34 des Justierringes 32, sondern auch den Schlitz 21 der Kolbenführungshülse 5 durchsetzt, verdreht sich mit Verdrehen des Justierringes 32 somit auch die Kolbenfünrungshülse 5 um den entsprechenden Betrag, umgekehrt ist dies natürlich genauso.
■13 ^
Die Justierang des Stützelements bzw. Kugellagers 6 bezüglich der Kurvenschreibe 16 und Sicherung dieser Justage in. Gebrauchslage erfolgt slso dadurch, daß durch Verdrehen der das Stützelement bzw. Kugellager 6 tragenden Kolbenführungshülse innerhalb des diese lagernden Gleit- oder Linearkugellagers 2 od. dgl. die Ebene des Stützelements bzw. Kugellagers 6 mit der Ebene der Kurvenschreibe 16 in eine Flucht gebracht wird. Mit dieser Verdrehung wird mittels des Stiftes 4 auch der Justierring 32 im Gehäuse 1 entsprechend mitverdreht, bis die Ebenen des Stützelements bzw. Kugeliagers 6 und der Kurvenscheibe 16 deckungsgleich sind. In dieser Lage wird nun der Justierring 32 sowie die Kolbenführungshülse 5 durch die von außen durch die Wand des Gehäuses 1 einschraubbare Stiftschraube 35 gegen Verdrehen gesichert. Der Stift 4 dient also nicht nur als oberer Festpunkt für die Feder 11, sondern er stellt auch die Verbindung zwischen der Kolbenführungshülse 5 und dem Justierring 32 her.
Die Konstru ktion vorstehend beschriebener Dosierkolbenpumpe wird in weitere Ausgestaltung der Erfindung wie folgt beschrieben verfeinert:
Wie bereits bekannt, dämpft oder eliminiert man beispielsweise unerwünschte Pulsationen beim Fördern von Medien mittels Dosierkolbenpumpen dadurch, daß man zwei nebeneinander angeordnete und durch eine Verrohrung/Verschlauchung miteinander verbundene Dosierkolbenpumpen nach dem sogenannten "1 1/2- Kolbenprinzip" arbeiten läßt. Das heißt: Man sorgt durch entsprechende konstruktive Maßnahmen dafür, daß die in Pumprichtung des Mediums nachgeordnete zweite Dosierkolbenpumpe (Ausgleichspumpe) in Bezug auf die erste Dosierkolbenpumpe (Förderpumpe) - und zwar während der Pumpphase um 180° versetzt - nur das halbe Pumpvolumen fördert, wodurch die bei der Förderpumpe auftretende Pulsation ganz oder annähernd ganz ausgeglichen
•13·
wird.
Der Vorteil dieses Prinzips liegt darin, daß man gegenüber den Dosierpumpanordnungen mit zwei um 180° versetzt zusammenwirkenden Pumpen mit jeweils gleichem Fördervolumen zwei Ventilsätze einspart.
Die bekannten Dosierkolbenpumpen weisen jedoch folgende Nachteile auf:
(a) Sie weisen praktisch zwei separate Dosierkolbenpumpanordnungen auf, welche
(b) durch eine störanfällige Verrohrung/Verschlauchung miteinander verbunden werden müssen, was -
(c) zwei zusätzliche Anschlußarmaturen, Dichtungen usw. erforderlich macht, und
(d) einen erhöhten Platzbedarf für die gesamte Pumpenanordnung zur Folge hat und daher optisch unansehnlich sind'.
Diese Nachteile werden durch die nachfolgend im einzelnen ausgeführte erfinderische Weiterbildung der eingangs beschriebenen Dosierkolbenpumpe vermieden, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Dosierkolbenpumpe zu schaffen, die aus möglichst wenigen Bestandteilen zusammenfügbar sein soll, deren Bestandteile nach Baukstenprinzip so variiert werden können, daß zur Erzielung einer inerten Ausführung der Pumpe zur Förderung chemisch aggressiver Medien geeignete Werkstoffkombinationen (beispielsweise geeignete Kunststoffe, Glas, Keraimik, Saphire, Rubine od. dgli) austauschbar eingesetzt werden können, oder daß zur Erreichung unterschiedlicher Fördermengen unterschiedliche Dimensionierung skombinationen in der Pumpe vorgesehen werden können, wobei der damit verbundene Teileaustausch möglichst einfach und zeitsparend vorgenommen werden sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den vorstehenden Patentansprüchen 10 und den hierauf folgenden Ansprüchen.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird nachfolgend die erfinderische Weiterbildung der eingangs beschriebenen Dosierkolbenpumpe näher erläutert:
Ein Pumpenkörper 77 weist zwei Kammern auf, nämlich eine Kammer 80 für eine Förderpumpe 81 und eine Kammer 82 für eine Ausgleichspumpe 83. Da die beiden Pumpen {abgesehen von geringfügigen'Abweichungen bei den Dimensionen ihrer Bauteile) praktisch baugleich sind, wird die Pumpanordnung zunächst nur anhand der in der Zeichnung der Fig. 6 geschnitten dargestellten (unteren) Förderpumpe 81 erläutert, welche im Prinzip genau der Dosierkolbenpumpe entspricht, wie sie in den Fig. 1 bis 5 bereits dargestellt und im vorstehenden Text eingehend beschrieben ist. Hierauf wird ausdrücklich Bezug genommen.
Wie die Dosierkolbenpumpe nach Fig. 1 ff. weist die Förderpumpe 81 ein in der Kammer 80 angeordnetes Gehäuse 65 auf, in welchem eine Kolbenfuhrungshulse 69 axial verschiebbar .20 in einem Linearkugellager 84 gelagert ist. Ein um eine Achse 70 drehbar gelagertes Kugellager 71 ist von einer Nocke eines Pumpenantriebs 85 beaufschlagt. Bei Einschaltung des Pumpenantriebs 85 drückt die Nocke 86 über das Kugellager die Kolbenfuhrungshulse 69 nach Richtung X (nach links), wobei eine am linken Ende der Kolbenfuhrungshulse 69 abgestützte Kolbeneinheit 64 ebenfalls in Richtung X bewegt wird. Aiii (in Fig. 6) rechten Ende des Gehäuses 65 ist ein in stirnseitig vorgesehen Ausnehmungen 87,88 ein Stift 66 gelagert. Dieser Stift 66 ist am Gehäuse 65 mittels eines in einer am Gehäuse 65 ausgebildeten Ringnut 67 liegenden Federringes 68 gegen ungewolltes Herausfallen in axialer Richtung gesichert. Zwischen dem Stift 66 und einer an der Kolbeneinheit ausgebildeten Öse 89 ist eine Rückstellfeder 55 angeordnet, die dafür sorgt, daß die Kolbeneinheit 64 stets am linken Ende der Kolbenfuhrungshulse 69 anliegt,, weil sie sie in Richtung Y (nach rechts) zieht. Am (in Fig. 6) linken Ende des Pumpenkörpers 77 ist ein Pumpen-
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kopf 54 mittels Schrauben 90 angebrachte Der Pumpenkopf 54 weist eine in' den Richtungen _S,T verlaufende und ihn in ganzer Länge durchsetzende Zentralbohrung 94 auf, an der (in Fig. 6} oben und unten ein Gewinde für Verschraubungen 55,57 vorgesehen sind. An Absätzen 95,96 stützen sich jeweils'eine Stütz s eh.—eibe 58,75 ab, welche den Hauptdruck der Verschraubungen 56,57 auffangen und eine mögliche Beschädigung der anderen in der Zentralbohrung 94 angeordneten Teile infolge unsachgemäßer Montage oder Handhabung verhindern sollen. In der {unteren) Verschraubung 56 ist ein Einlaßventilsatz 50 mit in diesem-austauschbar angeordneten Ventilteilen vorgesehen. Diese Ventilteile sind zwei Gehäuseteile 72,73, die zwischen sich eine Ventilkugel 78 -(zum Beispiels aus Rubin) und einen die Ventilkugel 78 abstützenden Ventilsitz 79 (zum Beispiel aus Saphir) einschließen. Das Gehäuseteil 73 stützt sich mittels eines an diesem ausgebildeten Bundes an der Verschraubung 56 axial ab. Zwischen den beiden Verschraubungen 56,57 sind, wie Fig.6 zeigt, unter Zwischenschaltung einer Stützscheibe 58 (an der Verschraubung 56) und einer Stützscheibe 75 (an der Verschraubung 57) eine Verdrängungskammer 51, ein Auslaßventilsatz 52 sowie eine Verdrängungskammer 53 flüssigkeitsdicht gegeneinander gepreßt, was durch die beiden Verschraubungen 56,57 bewirkt wird. An der (unteren) Verschraubung 56 ist - wie Fig. 6 zeigt - noch eine Anschlußarmatur 91 zum Aüischluß eines Rohres/Schlauches für das in die Pumpe einzuführende Medium eingeschraubt. Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten weist der Pumpenkopf 54 etwa;auf halber Höhe eine Öffnung 74 auf,'wie die Fig. 6 und 7 zeigen.
Die Achse der Zentralbohrung des Pumpenkopfes 54 verläuft zu den beiden Achsen 92,93 der beiden Kammern 80,02 des Pumpenkörpers 77 jeweils rechtwinkelig. 35
Die Verdrängungskammer 51 ist. zur Achse 92 der Kammer 80 und die Verdrängungskammer 53 ist zur Achse 93 der Kammer
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jeweils genau mittig angeordnet. Die Verdrängungskammer 51 weist eine zu ihrer eigenen Symmetrieachse rechtwinkelig verlaufende Bohrung auf, welche in Gebrauchslage mit der Achse 92 der Kammer 80 koaxial verläuft. In einen an der Verdrängungskammer 51 (in Fig. 6) rechts ausgebildeten, ausgedrehten Ausnehmung ruht in Gebrauchslage eine Fassung 59 der Förderpumpe 81, wie die Fig. 6,8 zeigen. In der Fassung 59 ihrerseits in ist (in Fig..6,8) linkerhand eine ausgedrehte Ausnehmung vorgesehen, in welcher eine Kolbendurchmesserausgleichsplatte 60 sowie eine Ausgleichsfassung 61 koaxial^angeordnet sind. Zur Führung des vorderen Endes der Kolbeneinheit 64 ist zwischen diesem und der Ausgleichsfassung 61 ein Stützring 62 vorgesehen, vor dem (in Fig. 6,8) linkerhand eine Kolbendichtung 63 angeordnet ist, wie die Fig. 6,8 zeigen. Das vordere Ende der Kolbeneinheit 64 gleitet also im Stützring 62 und ist gegenüber diesem durch die Kolbendichtung 63 abgedichtet, so daß das mittels der Kolbeneinheit 64 zu fördernde Medium nicht in die in Fig. 6,8) rechts der Kolbendichtung 63 gelegenen Räume eindringen und diese verunreinigen kann.
Die Gehäuseteile 72,73 der Ventileinheit haben abgesetzte Enden zur Abstützung zwischen der Stützscheibe 58 und der Verschraubung 56. Damit wird erreicht, daß Kräfte, die vom Eindrehen der Armatur 91 ausgehen, sich nicht auf die Verdrängungskammer 51 übertragen, sondern vom Pumpenkopf 54 aufgenommen werden.
Die geschlitzte Distanzhülse 95 sorgt für eine exakte Fixierung des Auslaßventilsatzes 52 zwischen den Verdrängungskaimnern 51,53 im Pumpenkopf 54.
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Zusammenfassung:
Die Erfindung betrifft eine Dosierkolbenpumpe nach dem Kolbenverdrängungsprinzip, wobei ein in einem Gehäuse (1} angeordneter und geführter Kolben (8) mittels Motorantrieb über eine Kurvenschreibe (16) od. dgl. gegen eine den Kolben (8) rückstellende Feder (11) und ggf. das den Rückdruck erzeugende zu pumpende Medium in einer mit Ein- und Auslaßventilen versehenen Verdrangungskammer (26) axial bewegbar ist, wobei die Feder (11) eine Zugfeder ist, deren eines Ende (12) an einem Festpunkt (4) des Gehäuses (1) angebracht ist, und deren anderes Ende
(13) an einer axial bewegbaren Kolbeneinheit (7,8) befestigt ist, die sich in axialer Richtung an einem Ende
(14) einer im Gehäuse (1) radial geführten, axial verschiebbar gelagerten Kolbenführungshülse (S) abstützt, deren anderes Ende (15) ein mit der Kurvenscheibe (16) od. dgl. zusammenwirkendes Stützelement (6) aufweist.

Claims (19)

Siegfried Geiger Nordendstr. 36 a Puchheim *&psgr; nsprüche;
1. Dosierkolbenpumpe nach dem Kolbenverdrängungsprinzip, wobei ein in einem Gehäuse angeordneter und geführter Kolben mittels Motorantrieb über eine Kurvenscheibe oder dergl. gegen eine den Kolben rückstellende Feder und ggf· das den Rückdruck erzeugende zu pumpende Medium in einer mit Ein- und Auslaßventilen versehenen Verdrängungskammer axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Feder (11) eine Zugfeder ist, deren eines Ende (12) an einem Festpunkt (4) des Gehäuses (1) angebracht ist, und deren anderes Ende {13} an einer axial bewegbaren Kolbeneinheit (7,8) befestigt ist, die sich in axialer Richtung an einem Ende (14) einer im Gehäuse (1) radial geführten, axial verschiebbar gelagerten Kolbenführungshülse (5) abstützt, deren anderes Ende (15) ein mit der Kurvenscheibe (16) od. dgl. zusammenwirkendes Stützelement (6) aufweist.
2. Dosierkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinheit (7,8) eine Kolbenfassung (7) und den an dieser befestigten, in einer am Gehäuse (1) angeordneten Dichtung (9) schwimmend gelagerten Kolben (8) umfaßt.
3. Dosierkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfassung (7) einen Flansch (17) aufweist, der sich an der Kolbenführungshülse (5) abstützt«
4. DosierkolbenpüWj5e"*nacit elhem 'der*'Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz
Kugellager ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (6) ein
5. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) innerhalb der Kolbenfuhrungshülse (5) angeordnet, mit ihrem einen Ende (12) an einem am Gehäuse (1) befestigten Stift (4) angebracht und mit ihrem anderen Ende (13) an einer an der Kolbenfassung (7) ausgebildeten Öse
(18) befestigt ist.
6. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfuhrungshülse (5) in einem im Gehäuse (1) angeordneten Gleitlager, Linearkugellager (2) o.dgl. axial bewegbar gelagert ist.
7· Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit seinem einen Ringquerschnitt aufweisenden vorderen Ende
(19) in eine* im Pufiipenkopf (24) austauschbar angecrd-= neten Kammereinsatz (20) endet, und daß der Kammereinsatz (20) durch das vordere Ende (19) zur Kolbenachse (22) zentriert ist.
8. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Festpunkt für die Anbringung des Endes (12) der Feder (11) ein am oberen Ende (3) des Gehäuses (1) angeordneter Stift (4) verwendet wird, der einen am oberen Ende (15) der Kolbenfuhrungshülse (5) ausgebildeten Schlitz (21) durchsetzt und diese gegen Verdrehen sichert.
9. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet:, daß der den Schlitz (21) der Kolbenfühningshulse (5) durchsetzende Stift (4) einen Schlitz (34) eines im Gehäuse (1) verdrehbar angeordneten Justierringes (32) durchsetzt, der in geeigneter Lage mittels einer durch die Wand des Gehäuses (1) von auBen einschraubbaren Stiftschraube (35) in Gebrauchslage festlegbar ist.
10. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpenkörper C77)"ein Fumpenkbpf (54) lösbax angebracht ist, in welchem · ein Einlaßventilsatz (50), ein Verdrängungskammereinsatz (51), ein Auslaßventilsatz (52) und ein Verdrängungskammereinsatz (53) angeordnet sind, die mittels Verschraubuiigen f56>'57) unter Zwischenschaltung von Stützschreiben (58,75) verspannt und in Gebrauchslage senkrecht übereinander sowie zueinander koaxial in einer Flucht liegend angeordnet sind.
11. Dosierkolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn- " i-. zeichnet, daß der Pumpenkopf (54) eine Öffnung (74) aufweist, durch welche der Auslaßventi*satz (52) montierbar, demontierbar und/oder·reparierbar bzw. gewartet&Ggr; werden kann.
12. Dosierkolbenpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkopf (54} Öffnungen (76) zur Überwachung der Pumpvorgänge in transparent ausgeführten Verdrängungskairanereinsatzen (51,53) aufweist.
13. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdrängungsbereich folgende Bauteile vorgesehen sind:
(a) ein Yerdrängungskammereinsatz (51,53);
(b) eine Kolbendurchmesserausgleichsplatte (60);
(c) eine Ausgleichsfassung (61);
(d) ein Stützring (62);
(e) eine Kolbendichtung (63);
(f) eine Kolbeneinheit (64);
(g) ein Einlaßventilsatz (50) und (h) ein Auslaßventilsat&zgr; (52).
14. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe der Bauteile (a) bis (h)'zur Anpassung an das jeweils zu pumpende Medium änderbar ist, und daß die wirksamen Pumpquerschnit-
a a ·
te auf die geforderten Fördervolumina und Förderdrücke änderbar sind.
15. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Gehäuse {65) auf der der Kolbeneinheit (64) abgewandten Seite zur Aufnahme eines Stiftes (66) jeweils zwei um 90Ä versetzt angeordnete schlitzartige Ausnehmungen 87,88 aufweist.
16. Dosierkolbenpumpe nach einem· der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (65) mit einer Ringnut (67) versehen ist, in der ein Federring (68) zur axialen Sicherung des Stiftes (66) sitzt.
17. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 15 oder.16, dadurch gekennzeichnet, daß durch die im Kreuz angeordneten Schlitze (87,88) die Kolbenführungshülse (69) im Gehäuse (65) um 90° verdrehbar ist, falls ein die Pumpe antreibender Pumpenantrieb (85) selbst und damit auch die Nocke (86) und das Kugellager (84) um 90° verdreht werden (müssen).
18. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Hubbewegung anstelle des mit einer Nocke (86) versehenen Pumpenantriebs (85) ein Pleuelantrieb vorgesehen ist, wobei das der Pumpe zugewandte Ende der Pleuelstange an der Achse (70) befestigt ist, an der sonst das Kugellager (71) gelagert ist.
19. Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Auslaßventilsätze (50,52) so gestaltet sind, daß ihre Gehäuseteile 72,73 an den Enden mit Anschlüssen für die Einbringung von konischen Hochdruck-Rohrverbindungen oder Niederdruck-Verschlauchungen geeignet sind.
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20, Dosierkolbenpumpe nach einem der Ansprüche &Iacgr;&Ogr; bis 19, dadurch' gekennaeichnet, daB die Gehäuseteile <?2,73) der Ventilsätze {50,52} abgesetzte Enden aufweisen.
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