DE8615156U1 - Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissägemaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissägemaschine

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DE8615156U1
DE8615156U1 DE19868615156 DE8615156U DE8615156U1 DE 8615156 U1 DE8615156 U1 DE 8615156U1 DE 19868615156 DE19868615156 DE 19868615156 DE 8615156 U DE8615156 U DE 8615156U DE 8615156 U1 DE8615156 U1 DE 8615156U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/068Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/385Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously using a gear and rack mechanism or a friction wheel co-operating with a rail

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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissägemaschine, mit einer Werkstückäuflägeplatte, einem der Werkstückauflageplatte zugeordneten Werkzeug, insbesondere einem Kreissägeblatt, einem Antriebsmotor für das Kreissägeblatt und ggf. einem an der Werkstückauflageplatte angebrachten, gegenüber der Werkstückauflageplatte verschiebbaren und in gewünschten Positionen an der Werkstückauflageplatte feststellbaren Werkstückanschlag, insbesondere Parallelanschlag, wobei, vorzugsweise, das Werkzeug gegenüber der Werkstückauflageplatte durch Schwenken um eine parallel zur Ebene der Werk- -. Stückauflageplatte verlaufende, in einer bestimmten Relativlage zur Werk- -^ Stückauflageplatte befindliche Schwenkachse gegenüber der Werkstückauflageplatte anhebbar und absenkbar ist.
Eine Werkzeugmaschine der in Rede stehenden Art (DE-PS 460 295) weist ein f,
I Antriebsaggregat mit Antriebsmotor, Getriebe und Kreissägeblatt auf, das
I- durch Drücken eines Fußhebels um eine parallel zur Ebene der Werkstückauf-
J. lageplatte unterhalb der Werkstückauflageplatte angeordnete Schwenkachse
I schwenkbar und damit gegenüber der Werkstückauflageplatte anhebbar ist. Die
\ Werkstückauflageplatte ist Deckplatte eines Maschinengestells mit vier Stand-
i fußen. An der Werkstückauflageplatte läßt sich ein parallel zur Hauptebene
\ des Kreissägeblattes verlaufender Werkstückanschlag, also insoweit ein Pa-
I' rallelanschlag, anbringen. Dies geschieht durch eine an einem Ende des Werk-
i (J) Stückanschlags angeordnete Schraubzwinge, die auch in den Werkstückanschlag
'■ integriert sein kann. Nach Lösen der Schraubzwinge ist dann eine freie Ver-
L schiebbarkeit gegeben.
I Mit einem zuvor erläuterten Werkstückanschlag läßt sich keine Präzisions-• arbeit leisten, da sich ein solcher Werkstückanschlag nicht genau einstellen |: läßt. Außerdem läßt sich mit einem solchen Werkstückanschlag nicht schnell arbeiten, da ein probeweises Einjustieren des Werkstückanschlags jeweils wieder ein vollständiges Festziehen der Schraubzwinge erfordert. Das ist i' zeitaufwendig, insbesondere dann, wenn man vor Erreichen der endgültigen Einf stellung mehrfach probieren muß.
Gfesthtyfeera f vbh'Rohr.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Werkzeugmaschine hin- I sichtlich der gleichzeitigen Erreichung hoher Präzision und hoher Geschwin- \ digkeit bei der Arbeit zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag mit einer Justiermechanik mit einem mit der Werkstückauflageplatte formschlüssig oder kraftschlüssig in Eingriff stehenden Justier- g element und einem mit dem Justierelement verbundenen Schnellbetätigungshebel * versehen ist, daß durch Betätigen des Schnellbetätigungshebels das Justierelement außer Eingriff mit der Werkstückauflage bringbar ist und daß bei betätigtem Schnellbetätigungshebel der Werkstückanschlag gegenüber der Werk- % Stückauflageplatte frei verschiebbar ist. Erfindungsgemäß wird also, ggf. zu- § sätzlich zu einer Arretiermechanik für das endgültige Arretieren des Werk- y< Stückanschlags, eine separate Justiermechanik vorgesehen, deren Justierelement durch einfaches Betätigen des Schnei!betätigungshebel blitzartig in Eingriff und außer Eingriff mit der Werkstückauflageplatte gebracht werden kann. Dadurch kann man schnell eine Mehrzahl von Einstellzyklen durchlaufen, also mehrfach probieren, so daß insgesamt die Einstellung des Werkstückenschlags mit sehr hoher Präzision erfolgen kann.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere und eigenständige Bedeutung zukommt, wird die Geschwindigkeit bei der Arbeit noch durch eine besondere Ausgestaltung einer Arretiermechanik weiter erhöht. Durch eine an beiden Enden des Werkstückanschlags vorgesehene Arretiermechanik wird dabei eine besonders hohe Präzision erreicht.
Schließlich wird im Rahmen einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere und eigenständige Bedeutung zukommt, die Präzision bei der Arbeit auch noch hinsichtlich der Arbeitshöhe des Werkzeugs, also bei einer Kreissägemaschine hinsichtlich der Schnitthöhe bzw. Schnitt'^fe des Kreissägeblattes, verbessert, und zwar dadurch, daß mit der Werl·-Uickauflageplatte ein Widerlager
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verbunden ist, daß das Werkzeug ggf. zusammen mit dem Antriebsmotor über eine Schwenkmechanik mit dem Widerlager verbunden ist und daß durch Betätigen der Schwenkmechanik die Schwenkung des Werkzeugs gegenüber der Werkstückauflageplatte erfolgt. Mit einer solchen Technik läßt sich die Arbeitshöhe des Werkzeugs erheblich feinfühliger einstellen als mit einem Fußhebel, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine auszugestalten und weiterzubilden. Das soll nachfolgend in Zusammenhang mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels /jer Werkzeugmaschine anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Werkzeugmaschine aus Fig. 1, von der Rückseite her gesehen, die Standfüße weggeschnitten, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 perspektivisch, in einer Sprengdarstellung, einen Werkstückanschlag der Werkzeugmaschine aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 3 entlang der Linie IV- IV in Fig. 3, zur besseren Erläuterung der Justiermechanik d°s Werkstückanschlags aus Fig. 3.
Die Lehre der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 anhand einer Kreissägemaschine als Sonderfall einer Werkzeugmaschine erläutert. Die Lehre der Erfindung läßt sich aber in gleicher Weise auch bei einer Vielzahl anderer Werkzeugmaschinen verwirklichen, beispielsweise einer Bandsägemaschine, einer Fräsmaschine, einer Hobelmaschine usw.
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Fig. 1 zeigt die Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Ansicht. Diese Werkzeugmaschine weist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst ein Maschinengestell 1 auf, das auf vier leicht nach außen abgeknickten Standfüßen 2 ruht. Die Standfüße 2 sind in Führungen im Maschinengestell 1 einsteckbar und in diesen Führungen versci^aubbar. Das Maschinengestell 1 trägt an seiner Überseite eine normalerweise im wesentlichen horizontal anzuordnende Merkstückauflageplatte 3, die die Arbeitsfläche bildet. Der Werkstückaurlageplatte 3 ist ein Werkzeug 4 zugeordnet, hier ein durch die Werkstückauflageplatte 3 nach oben herausragendes Kreissägeblatt. Gut zu erkennen ist in ' Fig. 1, daß das Werkzeug 4, hier also das Kreissägeblatt, durch einen Spaltkeil 5 mit einer Spanhaube 6 geschützt ist.
Fig. 1 zeigt weiter, daß die Oberfläche der Werkstückauflageplatte 3 mit Führungsnuten 7 für einen Gehrungsanschlag 8 mit Anschlaglineal 9 und Winkeleinsteller 10 versehen ist. Der Gehrungsanschlag 8 kann beidseitig bis 45° verstellt werden, Der Gehrungsanschlag 8 kann an der Werkstückauflageplatte durch einfaches Einschieben in eine der Führungsnuten 7 befestigt werden.
Fig. 1 läßt nicht erkennen, daß im Inneren des Maschinengestells 1 ein Antriebsmotor mit einem Getriebe vorgesehen ist, der zum Antrieb des Werkzeugs 4 dient. Dieser Antriebsmotor mit Getriebe und Werkzeug 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung in einem Träger 11 gelagert, dessen Funktion später noch genauer erläutert werden wird.
An der Werkstückauflageplatte 3 ist ein Werkstückanschlag 12 angebracht. Der Werkstückanschlag 12 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu der Hauptebene des das Werkzeug 4 bildenden Kreissägeblatts ausgerichtet, also als Parallelanschlag ausgeführt, gegenüber der Werkstückauflageplatte verschiebbar und in gewünschten Positionen an der Werkstückauflageplatte 3 feststellbar.
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Gesthuysen & von Rohr
Im übrigen ist im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel das Werkzeug 4 gegenüber der Werkstückauflageplatte 3 durch Schwenken um eine in Fig. 1 nicht erkennbare, parallel zur Ebene der Werkstückauflageplatte 3 verlaufende, in einer bestimmten Relativlage zur Werkstückauflageplatte 3 befindliche Schwenkachse gegenüber der Werkstückauflageplatte 3 anhebbar und absenkbar. Das wird später noch konstruktiv im einzelnen erläutert.
f· Schließlich ist das Werkzeuq 4, hier also das Kreissägeblatt mit Spalt- ; ) keil 5 und Spanhaube 6, gegenüber der Werkstückauflageplatte 3 seitlich kippbar, und zwar um einen Winkel von hier insqesamt 45°. Dazu dient eine Kippmechanik 13, von der in Fig. 1 auf der sichtbaren linken Seite des Maschinengestells 1 nur ein Sterngriff 14 zur Arretierung und ein Stellrad 15 zur f Feinverstellung sowie eine bogenförmige Kulissenführung 16 mit Winkelskala zu sehen sind. Die Kulissenführung 16 weist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf der unteren Innenseite eine Verzahnung auf, mit der ein Zahnkranz am Stellrad 15 kämmt.
Nach der Lehre der Erfindung ist die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugmaschine \ nun zunächst so ausgestaltet, daß der Uerkstückanschlag 12 mit einer Justiermechanik 17 mit einem mit der Werkstückauflageplatte 3 formschlüssig oder ν kraftschlüssig in Eingriff stehenden Justerielement 18 und einem mit dem Justierelement 18 verbundenen Schnellbetätigungshebel 19 versehen ist, daß durch Betätigen des Schnellbetätigungshebels 19 das Justierelement 18 außer Eingriff mit der Werkstückauflageplatte 3 bringbar ist und daß bei betätigtem Schnellbetätigungshebel 19 der Werkstückanschlag 12 gegenüber der Werkstückauflageplatte 3 frei verschiebbar ist.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 1 eine Mehrzahl von Konstruktionsdetaiis, wobei die verwendeten Bezugszeichen zunächst unter Berücksichtigung der voranstehenden Erläuterungen weitere Ausführungen erübrigen. Ergänzend zu Fig. 1
Gesthuysen & von Rohr : :
ist hier der Träger 11 für den Antriebsmotor und das Werkzeug 4 erkennbar, sowie eine Lägefächse 20 für das Werkzeug 4, hier also das Kreissägeblatt.
Anhand der Fig. 3 und 4, die nähere Details erkennen lassen, soll nun die Justiermechanik 17 für den Werkstückanschlag 12 näher erläutert werden.
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Schnellbetätigungshebel 19 werden, wie Fig. 4 zeigt, durch Federkraft eines Federelements 21, hier und nach besonders bevorzugter Lehre einer Schrauben-
*-' druckfeder, in Eingriffsrichtung des Justierelements 18 vorgespannt. Für die Ausgestaltung des Justierelements 18 gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei-* spielsweise die Ausgestaltung als Rad oder Walze, insbesondere als Reibrad, Rändelrad oder Zahnrad. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Justierelement 18 ein Rändelrad. Zu dem Justierelement 18 korrespondiert im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Abrollfläche 22 an der Werkstückauflageplatte 3. Bei einem als Zahnrad ausgeführten Justierelement käme eine entsprechende Zahnstange in Frage. Das hier drehbar ausgeführte Justierelement 18 gibt die Möglichkeit, mit dem Justierelement 18 einen Feineinsteller zu verbinden. Mit dem Feineinsteller 23 läßt sicherreichen, daßbei mit der Werkstückauflageplatte 3 in Eingriff stehendem Justierelement 18 durch Betätigen des Feineinstellers 23 der Werkstückanschlag 12 gegenüber der Werk-
ς Stückauflageplatte 3 verschiebbar ist. Damit ist eine hervorragende Feineinstellung der Position der Werkstückauflageplatte 3 möglich. Durch Betätigen des Schnellbetätigungshebels 19 läßt sich dabei das Justierelement 18 leicht außer Eingriff mit der Werkstückauflageplatte 3 bringen4 so daß bei betätigtem SchneUbetätigungshebel 19 eine Grobeinstellung erfolgen kann und daiön anschließend eine Feineinstellung mit Hilfe des Feineinstellers 23 bei in Eingriff stehendem Justierelement 18. Zur Feineinstellung dient, in Verbindung mit einer Skale an der Werkstückauflageplatte 3, auch eine Einstelllupe 24, die in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Daß im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Feineinsteller 23 drehbar, und zwar
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insbesondere als Rändelknopf ausgeführt ist* ergibt sich aus der Zeichnung. Selbstverständlich sind andere Ausgestaltungen des Feineinstellers möglich.
Fig. 4 zeigt, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung das Justierelement 18 mit dem Feineinsteller 23 einteilig ausgebildet ist, wobei im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in besonders zweckmäßiger Weise das Justierelement 18 und der Feineinsteller auf einer gemeinsamen Tragachse 25 angeordnet sind. Das ist konstruktiv besonders zweckmäßig. Fig. 4 zeigt weiter, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung der Schnellbetätigungshebel 19 eine Lagerung für das Justierelement 18 und im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch für den Feineinsteller 23, insbesondere für die Tragachse 25, aufweist. Am Schnellbetätigungshebel 19 ist hier nämlich eine entsprechende Lagerhülse 26 ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Zusammenhang, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung der Schnellbetätigungshebel 19 als Drucktaste ausgeführt und durch Druck betätigbar ist. Das ist die optimale Ausführung für eine besonders schnelle Betätigbarkeit der Justiermechanik 17. Dazu ist am Schnellbetätigungshebel 19 in besonders zweckmäßiger Weise eine Betätigungsfläche 27 ausgebildet, nämlich als Daumenfassung mit Rutschsicherungsauflage ausgeführt. Fig. 3 und Fig. 4 zeigen im Zusammenhang, daß zur besseren Betätigbarkeit noch eine Widerlagerfläche 28 an der Justiermechanik 17 dient, die gegenüber der Betätigungsfläche 27 am Schnellbetätigungshebel 19 ausgebildet ist. Schließlich ist in Fig. 4 angedeutet, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung der Schnellbetätigungshebel 19 aus Kunststoff, und zwar insbesondere aus einem thermoplastischen, vorzugsweise einem griffsympathisch ausgerüsteten Kunststoff besteht.
Wie die Fig. 3 und 4 besonders deutlich zeigen, ist im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung eine besonders gelungene Konstruktion des Schnellbetätigungshebels 19 dadurch verwirklicht, daß der Schnei!betätigungshebel 19
Gesthuysen & von Rohr : i
winkelförmig, insbesondere etwa rechtwinklig, ausgeführt ist, nämlich einen, ggf. die Betätigungsfläche 27 aufweisenden, ersten Schenkel 29 und einen} ggf* die Lagerhülse 26 aufweisenden, zweiten Schenkel 30 aufweist. Das erlaubt eine besonders einfache, zweckmäßige, einteilige Herstellung des Schnellbetätigungshebels 19 mit Lagerhülse 26.
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 ferner, daß die Justiermechanik 17 ein an den Werkstückanschlag 12 ansetzbares, bzw. am Werkstückanschlag ausgebildetes Gehäuse 31 insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einem Druckgußmetall, aufweist und daß das Justierelement 18 und der Schnellbetätigungshebel 19 im Gehäuse 31 um eine, vorzugsweise parallel zur Werkstückauflageplatte 3 verlaufende, Schwenkachse 32 schwenkbar gelagert sind. Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, die Schwenkachse nicht parallel, sondern etwa senkrecht zur Werkstückauflageplatte 3 verlaufen zu lassen, dann müßte nur die Betätigungsrichtung des Schnellbetätigungshebels 19 entsprechend anders sein.
Die Fig. 1 bis 4 machen deutlich, daß an der Werkstückauflageplatte 3, und zwar vorzugsweise an einer Längsseite der Werkstückauflageplatte 3, eine Trag- und Führungsschiene 33 für die Justiermechanik 17 angebracht ist. Das Justierelement 18 steht mit der Trag- und Führungsschiene 33 in Eingriff. Die Trag-/ * und Führungsschiene 33 ist dabei als Hohlprofil, und zwar vorzugsweise aus Aluminium ausgeführt. Fig. 4 zeigt die Trag- und Führungsschiene 33 gestrichelt angedeutet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Werkstückauflageplatte 3 ist im übrigen eine weitere Führungsschiene 34 angeordnet, die ebenfalls vorzugsweise als Hohlprofil aus Aluminium ausgeführt ist. Die Funktion dieser Führungsschiene 34 wird später noch etwas genauer erläutert.
Wie eingangs schon erläutert worden ist, Ist eine Arretierung des Werkstückanschlags 12 an der Werkstückauflageplatte 3 aus dem Stand der Technik bekannt. Dazu dient auch im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Arre-
Gesthuysen & von Rohr
tiermechänik 35, die im hier dargestellten und bevorzugten Ausführüngsbeispiel an der Justiermechänik 17 angebracht ist. Im dargestellten Ausführungs^ beispiel ist die Arretiermechanik 35 mit der Trag- und Führungsschiene 33 kraftschlüssig in Eingriff bringbar und weist ainen Klemmhebel 36 auf. Mit dem Klemmhebel 36 ist eine Druckplatte gegen die Abrollfläche 22 an der Trag- und Führungsschiene 33 zur Arretierung drückbar.
Fig. Ί zeigt sehr deutlich, daß der Werkstückanschlag 12 über die gesamte Breite der Werkstückauflageplatte 3 reicht. Die Fig. 2 und 3 lassen insoweit dann erkennen, daß an der der Justiermechanik 17 gegenüberliegenden Seite eine zweite Arretiermechanik 37 vorgesehen ist. Die zweite Arretiermechanik ist im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel aber ebenfalls von der anderen Seite, also von der Seite der Justiermechanik 17 aus bedienbar. Dazu dient im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ein eigener, auf der Seite der Justiermechanik 17 angebrachter zweiter Klemmhebel 38. Fig. 3 läßt gut erkennen, daß der zweite Klemmhebel 28 am Werkstückanschlag 12 selbst angeordnet ist. Eine Alternative bestände darin, die zweite Arretiermechanik vom Klemmhebel 36 der ersten Arretiermechanik 35 her simultan mitbetätigen zu lassen.
Fig. 2 macht weiter deutlich, daß im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Werkstückanschlag 12 als Hohlprofil, und zwar insbesondere aus Aluminium, ausgeführt ist. Die Ausführung des Werkstückanschlags 12 als Hohlprofil gibt die Möglichkeit, eine Übertragungsstange 39 zur übertragung der Bewegung des zweiten Klemmhebels 38 auf die zweite Arretiermechanik 37 im Inneren des Hohlprofils anzuordnen. Selbstverständlich könnte die Übertragungsstange 39 auch außerhalb des Werkstückanschlags 12 angeordnet sein, eine versteckte Anordnung im Werkstückanschlag 12 ist aber zweifellos eine sehr elegante und funktionstüchtige Lösung.
Fig. 2 läßt gut erkennen, daß die zweite Arretiermechanik 37 einen die Werkstückauflageplatte 3 von unten unterfassenden Arretierhebel 40 aufweist und
Gesthuysen & von Rohr
der Arretierhebel 40 an das freie Ende eines an das Ende der Übertragungsstange 39 angeschlossenen Kurbelarms 41 angeschlossen ist. Der Arretierhebel 40 hat einen besonderen Druckpunkt, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von unten her an der Führungsschiene 34 an der Werkstückauflageplatte 3 klemmend andrückbar ist. Durch Schwenken des zweiten Klemmhebels 38 um die Längsachse der Übertragungsstange 39 wird diese um ihre eigene Längsachse gedreht. Dabei wird.der Kurbelarm 41 geschwenkt und zieht den Arretierhebel 40 nach oben, so daß dieser von unten klemmend an der Führungsschiene 34 zur Anlage kommt. Damit ist eine vollständige Bedienung beider Arretiermechaniken 35, 37 von der Seite der Justiermechanik 17 her gewährleistet. Selbstverständlich ist, daß vor einer Schnellverstellung des Werkstückanschlags 12 mit Hilfe der Justiermechanik 17 zunächst beide Arretiermechaniken 35, 37 gelöst werden müssen. Das Festziehen beider Arretiermechaniken 35, 37 führt aber zu einer besonders genauen Lage des Werkstückanschlags 12, also einer besonderen Präzision.
Fig. 3 macht im übrigen noch das zweckmäßige Baukastensystem der beanspruchten Werkzeugmaschine deutlich, mit der Längsnut 42 im Hohlprofil des Werkstückanschlags 12 und den darin eingesetzten Hammerkopfbolzen 43, auf die das Gehäuse 31 der Justiermechanik 17 einfach aufgesteckt und dann verschraubt werden kann.
Fig. 2 läßt schließlich noch eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere und eigenständige Bedeutung zukommt, erkennen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mit der Werkstückauflageplatte 3 ein Widerlager 44 verbunden ist, daß das Werkzeug 4 ggf. zusammen mit dem Antriebsmotor über eine Schwenkmechanik 45 mit dem Widerlager 44 verbunden ist und daß durch Betätigen der Schwenkmechanik 45 die Schwenkung des Werkzeugs 4 gegenüber der Werkstückauflageplatte 3 erfolgt. Bei der Schwenkmechanik 45 könnte es sich um eine in Rastungen einrastbare Zugstange handeln, im dargestellt η bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schwenkmechanik 45 aber eine in dom Widerlager 44 gelagerte, sich
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Gesthuysen & von Rohr
etwa quer zur Schwenkachse erstreckende Gewindespindel 46 mit einem Drehknauf 47 und eine auf der Gewindespindel 46 laufende, mit dem Werkzeug 4 und ggf. dem Antriebsmotor verbundene Stellmutter 48 auf. In Fig. 1 ist erkennbar, daß die gesamte Schwenkmechanik 45 in einer bogenförmigen Kulisse der Kippbewegung des Werkzeugs 4 folgend mitschwenkbar ist.
= 11 -
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Claims (1)

  1. Gsstbüysen & vörrRohr.
    Elektra-Beckum La"bitz &. Co,
    4470 Heppen
    Schutzansprüche:
    1. Werkzeugmaschine, inbesondere Kreissägemaschine, mit einer Werkstückauflageplatte, einem der Werkstückauflageplatte zugeordneten Werkzeug, insbesondere einem Kreissägeblatt, einem Antriebsmotor für das Kreissägeblatt und ggf. einem an der Werkstückauflageplatte angebrachten, gegenüber der Werkstifcjcauflageplatte verschiebbaren und in gewünschten Positionen an der
    _ Wericstückauflageplattefeststellbaren Werkstückanschlag, insbesondere ParalIeI-arischlag, wobei, vorzugsweise, das Werkzeug gegenüber der Werkstückauflageplatte durch Schwenken um eine parallel zur Ebene der Werkstückauflageplatte verlaufende, in einer bestimmten Relativlage zur Werkstückauflagepiatte befindliche Schwenkachse gegenüber der Werkstückauflageplatte anhebbar und absenkbar ist, dadurch g e k e η η ζ e i c Si η e t, daß der Werkstückanschlag (12) mit einer Justiermechanik (17) mit einem mit der Werkstückauf lageplat ce (3) formschlüssig oder kraftschlüssig in Eingriff stehenden Justierelement (18) und einem mit dem Justierelement (18) verbundenen Schnellbetätigungshebel (19) versehen ist, daß durch Betätigen des Schnellbetätigungshebels (19) das Justierelement (18) außer Eingriff nut der Werkstückauflageplatte (3) bringbar ist und daß bei betätigtem Schnellbetätigungshebel (19) der Werkstückanschlag (12) gegenüber der Werkstückauflageplatte (3) frei verschiebbar ist.
    2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (18) und/oder der Schnellbetätigungshebel (19) durch Federkraft eines Federelements (21), insbesondere einer Schraubendruckfeder, in Eingriff srichtung des Justierelements (18) vorgespannt ist bzw. sind.
    3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (18) als Rad oder Walze, insbesondere als Reibrad, Rändelrad oder· Zahnrad, ausgebildet ist und auf einer Abrollfläche (22) an der Werkstückauflageplatte (3) abrollt bzw. mit einer Zahnstangs od. dgl. an der Werkstückauflageplatte in Eingriff steht.
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    Gsstbuysen 4 vors 'Rohr. '*.:'".
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    4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Justierelement (18) ein Feineinsteller (23) verbunden ist und daß bei mit der Werkstückauflageplatte (3) in Eingriff stehendem Justierelement (18) durch Betätigen des Feineinstellers (23) der Werkstückanschlag (12) gegenüber der Werkstückauflageplatte (3) verschiebbar ist.
    5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feineinsteller (23) drehbar, insbesondere als Rändelknopf, ausgeführt ist.
    6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (18) mit dem Feineinsteller (23) einteilig ausgebildet ist, insbesondere das Justierelement (18) und der Feineinsteller (23) auf einer gemeinsamen Tragachse (25) angeordnet sind.
    7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellbetätigungshebel (19) eine Lagerung für das Justierelement (18) und ggf. den Feineinsteller (23), insbesondere für die Tragachse (25) aufweist.
    8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der SchneiIbetätigungrhebel (19) als Drucktaste ausgeführt und durch Druck betätigbar ist.
    9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schnellbetätigungshebel (19) eine Betätigungsfläche (27) ausgebildet ist.
    10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der Justiermechanik (17) gegenüber eier Betätigungsfläcne (27) am Schnei^betätigungshebel (19) eine Widerlagerfläche (28) ausgebildet ist.
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    11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnei!betätigungshebel (19) aus Kunststoff j insbesondere einem thermoplastischen, vorzugsweise einem griffsympathisch ausgerüsteten Kunststoff, besteht.
    12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    uaiJ uci JL. ι mc X lucrou oiyuiiyoncuci \ uj πι iir\ci ι i_m iiny , liuucjuiiucic cuitu icwri,-
    winklig, ausgeführt ist, nämlich einen, ggf. die Betätigungsfläche (27) aufweisenden, ersten Schenkel (29) und einen, ggf. die Lagerhülse (26) aufweisenv-' den, zweiten Schenkel (30) aufweist.
    13. Werkzeugmaschine nach einem der Anspruchs 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermechanik (17) ein an den Werkstückanschlag (12) ansetzbares, bzw. am Werkstückanschlag ausgebildetes Gehäuse (31) insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einem Druckgußmetall, aufweist und daß das Justierelement (18) und der Schnellbetätigungshebel (19) im Gehäuse (31) um eine, vorzugsweise parallel zur Werkstückauflageplatte (3) verlaufende, Schwenkachse (32) schwenkbar gelagert sind.
    14. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkstückauflageplatte (3), vorzugsweise an einer Längsseite der
    / Werkstückauflageplatte (3), eine Trag- und Führungsschiene (33) für die Justiermechanik (17) angebracht ist und das Justierelement (18) mit der Trag- und Führungsschiene (33) in Eingriff steht.
    15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsschiene (33) als Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium, ausgeführt ist.
    16. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (12), vorzugsweise an der Justiermechanik (17), mit
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    einer mit der Werkstückauflageplatte (3) bzw. der Trag- und Führungsschiene (33) formschlüssig oder kraftschlüssig in Eingriff bringbaren Ärretiermechanik (35) versehen ist.
    17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermechanik (35) einen Klemmhebel (36) aufweist.
    18. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (12) über die gesamte Breite der Werkstückauflage-
    ( ' platte (3) reicht und an der der Justiermechanik (17) gegenüberliegenden Seite « mit einer zweiten Arretiermechanik (37) versehen ist.
    19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ärretiermechanik (37) von der Seite der Oustiermechanik (17) aus bedienbar ist.
    20. Werkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arretiermechanik vom Klemmhebel der ersten Arretiermechanik simultan mit betätigbar ist.
    21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite I , Arretiermechanik (37) auf der Seite der Justiermechanik (17) einen eigenen, vorzugsweise am Werkstückanschlag (12) angebrachten, zweiten Klemmhebel (38) aufweist.
    22. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (12) selbst als Hohlprofil, insbesondere aus Aluminium, ausgeführt ist.
    23. Werkzeugmaschine nach Anspruch 18 und ggf. einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsstange (39) zur Übertragung der Bewegung des zweiten Klemmhebels (38) auf die zweite Arretiermechanik (37) vorgesehen und vorzugsweise im Inneren des Hohlprofils angeordnet ist.
    24. Werkzeugmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arretiefmechanik (37) einen die Werkstückauflageplatte (3) von unten unterfassenden Arretierhebel (40) aufweist und der Arretierhebel (40) an das freie Ende eines an das Ende der Übertragungsstange (39) angeschlossenen Kurbelarms (41) angeschlossen ist.
    25i Werkzeugmaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24. dadurch
    gekennzeichnet, daß mit der Werkstückauflageplatte (3) ein Widerlager (44)
    $ s\ verbunden ists daß das Werkzeug (4) ggf. zusammen mit dem Antriebsmotor über ^ ■ eine Schwenkmechanik (45) mit dem Widerlager (44) verbunden ist und daß durch
    Betätigen der Schwenkmechanik (45) die Schwenkung des Werkzeugs (4) gegenüber tier Werkstückauflageplatte (3) erfolgt.
    26. Werkzeugmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchwenkmechanik (45) eine in dem Widerlager (44) gelagerte, sich etwa quer zur'
    Schwenkachse erstreckende Gewindespindel (46) mit einem Drehknauf (47) und
    eine auf der Gewindespindel (46) laufende, mit dem Werkzeug (4) und ggf. dem Antriebsmotor verbundene Stellmutter (48) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6530303B1 (en) 1999-06-10 2003-03-11 Black & Decker Inc. Table saw
DE102016120844A1 (de) * 2016-11-02 2018-05-03 Metabowerke Gmbh Werkzeugmaschine mit einstellbarer Anschlagvorrichtung

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