DE202006012341U1 - Kappsäge mit Längssägefunktion - Google Patents

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Abstract

Kappsäge
mit einem Träger (1), der eine Werkstückauflagefläche (2) bildet,
mit einer am Träger (1) angebrachten Halterung (3) für ein Sägeaggregat (5), das oberhalb des Trägers (1) angeordnet ist und einen Antriebsmotor (6) sowie ein Sägeblatt (7) aufweist und mittels eines Schwenklagers (4) an der Halterung (3) um eine Querachse aus einer Ruhestellung mit angehobenem Sägeblatt (7) in eine Sägestellung mit abgesenktem Sägeblatt und umgekehrt schwenkbar ist,
wobei ein verstellbarer Höhenanschlag (15) vorgesehen ist, mit dem die tiefste Lage des Sägeblattes (7) relativ zur Werkstückauflagefläche (2) vorgebbar ist,
wobei die Ebene des Sägeblattes (7) eine Längsrichtung der Kappsäge definiert und
wobei die Kappsäge so eingerichtet ist, daß zwischen einem auf der Werkstückauflagefläche (2) befindlichen Werkstück (2') und dem Sägeblatt (7) eine lineare Relativbewegung in Längsrichtung erzeugbar ist dergestalt, daß eine im Werkstück (2') mittels des Sägeblattes (7) erzielbare Schnittlänge größer ist als es sich aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kappsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Kappsägen werden zur Bearbeitung aller Arten von Werkstoffen eingesetzt. Ein besonderes Anwendungsfeld finden Kappsägen bei der Holzbearbeitung. Das schließt nicht aus, daß die Lehre der vorliegenden Erfindung für Kappsägen anderer Einsatzgebiete, insbesondere für die Kunststoffbearbeitung und Metallbearbeitung Anwendung finden kann.
  • Eine Kappsäge besteht üblicherweise im wesentlichen aus einem Träger, der eine Werkstückauflagefläche bildet und einer an diesem Träger angebrachten Halterung, die ein Sägeaggregat hält. Das Sägeaggregat kann um eine Querachse geschwenkt werden, wobei das Sägeblatt des Sägeaggregates aus einer angehobenen Ruhestellung in eine abgesenkte Sägestellung und umgekehrt schwenkt. Zum Kappen taucht der Zahnkranz des Sägeblattes geringfügig in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Eintauchschlitz der Werkstückauflagefläche ein. Mit dieser Bewegung des Sägeblattes kann ein auf der Werkstückauflagefläche befindliches Werkstück abgeschnitten – gekappt – werden.
  • Zur Fixierung des Werkstücks auf der Werkstückauflagefläche dient ein Anschlag, der so auf der Werkstückauflagefläche angebracht ist, daß eine horizontale Bewegung des Werkstücks verhindert wird, also "gegen" den Anschlag gesägt werden kann.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Arbeitsweise lassen sich mit Kappsägen dieser Art nur Werkstücke durchtrennen, deren Tiefe geringer ist als der Durchmesser des Sägeblattes.
  • Zur Vergrößerung der Schnittlänge ist es bekannt, Kappsägen dieser Art mit einer Zugfunktion zu versehen. Eine Zugfunktion in Längsrichtung führt dazu, daß die erzielbare Schnittlänge der Kappsäge länger ist als es sich aus dem Durchmesser des Sägeblattes ergibt. Das Sägeblatt durchtrennt das Werkstück nicht nur infolge der Schwenkbewegung um die Querachse, sondern auch noch infolge einer Verschiebebewegung senkrecht zur Querachse und parallel zur Werkstückauflagefläche, also in Längsrichtung. Solche Sägen sind kombinierte Kapp- und Zugsägen. Diese sind besonders bekannt mit einem Werkstückauflagetisch kleinen Durchmessers, der in Längsrichtung einen Auslegerarm mit darin verlaufendem Eintauchschlitz aufweist.
  • Bekannt sind auch Kappsägen in Form von Radialarmsägen. Bei diesen ist das Sägeaggregat an der Halterung nicht um eine Querachse schwenkbar angebracht, sondern ist lediglich vertikal verschiebbar. Radialarmsägen haben immer eine Zugfunktion in Längsrichtung, weil das eigentliche Kappen des auf der Werkstückauflagefläche befindlichen Werkstückes hier nur durch die Verschiebebewegung des Sägeblattes in Längsrichtung parallel zur Werkstückauflagefläche erfolgt.
  • Eine lineare Relativbewegung in Längsrichtung zwischen einem auf der Werkstückauflagefläche befindlichen Werkstück und dem Sägeblatt einer Kappsäge läßt sich auch, ggf. auch zusätzlich, anders als mit einer Zugfunktion für das Sägeaggregat, mit einer speziell gestalteten Halterung der Kappsäge realisieren. Der Grundgedanke liegt hier darin, die Halterung des Sägeaggregates so auszugestalten, daß ein auf der Werkstückauflagefläche liegendes Werkstück in Längsrichtung verschoben werden kann, ohne von der Halterung an dieser Bewegung gehindert zu werden. Dabei wird das Sägeaggregat zunächst in die abgesenkte Sägestellung versetzt und dann das zu bearbeitende Werkstück in das laufende Sägeblatt geschoben.
  • Eine Kappsäge mit beiden Funktionen zur Erzielung einer Längssägefunktion ist seit einiger Zeit bekannt (DE-B-10 2004 004 725).
  • Allen bislang diskutierten Kappsägen ist gemeinsam, daß die abgesenkte Sägestellung des Sägeaggregates bzw. des Sägeblattes durch einen Höhenanschlag definiert ist.
  • Bei der Kappsäge mit Längssägefunktion, realisiert durch eine Zugfunktion in Längsrichtung, von der die Erfindung ausgeht (EP-A-1 510 307), ist zusätzlich zu dem festen Höhenanschlag für die abgesenkte Sägestellung, bei der der Zahnkranz des Sägeblattes ein wenig in den Eintauchschlitz der Werkstückauflageflä che eintaucht, ein verstellbarer Höhenanschlag vorgesehen, mit dem die tiefste Lage des Sägeblattes relativ zur Werkstückauflagefläche – verstellbar – vorgebbar ist. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, nicht nur das auf der Werkstückauflagefläche befindliche Werkstück abzuschneiden – zu kappen -, sondern auch in diesem Werkstück eine Nut oder einen verdeckten Schnitt mit beliebig vorgebbarer Tiefe einzubringen. Die tiefste Lage des Sägeblattes relativ zur Werkstückauflagefläche ist dann mittels des verstellbaren Höhenanschlags so eingestellt, daß der Zahnkreis des Sägeblattes nicht in den Eintauchschlitz der Werkstückauflagefläche eintaucht, sondern mit einem entsprechend passenden Abstand oberhalb zu liegen kommt.
  • Der verstellbare Höhenanschlag liegt bei der bekannten Kappsäge benachbart zum festen Höhenanschlag an der Halterung in unmittelbarer Nähe des Schwenklagers.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Maßhaltigkeit der mit der zuvor erläuterten, bekannten Kappsäge ausgeführten Nuten bzw. verdeckten Schnitte in Längsrichtung zu wünschen übrig läßt. Der Lehre liegt daher das Problem zugrunde, eine in dieser Hinsicht optimierte Kappsäge anzugeben.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist gelöst bei einer Kappsäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wird der verstellbare Höhenanschlag, der an sich nahe dem Schwenklager optimal positioniert zu sein scheint, von dort weg verlegt und in Längsrichtung gesehen mit erheblichem Abstand von dem Schwenklager am Sägeaggregat angeordnet. Dort ist ein unmittelbares Zusammenwirken mit der Halterung nicht mehr möglich. Hier wird die in diesem Fall gewünschte tiefste Lage des Sägeblattes zur Ausführung von Nuten oder verdeckten Schnitten direkt definiert, nämlich durch ein auf der Werkstückauflagefläche oder einem auf der Werkstückauflagefläche befindlichen Werkstück aufsitzendes Abstützelement. Ähnlich einem Tiefenanschlag bei handgehaltenen Bohrmaschinen erfolgt die Einstellung der tiefsten Lage des Sägeblattes und damit der Tiefe der zu sägenden Nut unmittelbar am Werkstück in direktem Vergleich zwischen der Position des Abstützelementes und der Position des Zahnkranzes des Sägeblattes.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht zunächst darin, daß man dort, wo tatsächlich der Sägeschnitt ausgeführt wird, die relativen Maße leicht erkennen kann. Dazu kann an dem Höhenanschlag eine entsprechende Skala wie bei üblichen Tiefenanschlägen für Handbohrmaschinen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus wird aber erreicht, daß die Qualität der im Werkstück ausgeführten Nut bzw. des verdeckten Schnittes in Längsrichtung besser ist als bisher. Es hat sich gezeigt, daß trotz eines an der Halterung vorgesehenen verstellbaren Höhenanschlags die Höhenlage des Sägeaggregates beim Ziehen des Sägeaggregates in Längsrichtung wie auch beim Verschieben des Werkstückes in Längsrichtung relativ zum Sägeaggregat variiert. Das hat damit zu tun, daß das Sägeaggregat an der Halterung wie ein Ausleger gehalten ist. Insbesondere bei einer Kappsäge mit Zugfunktion steht das Sägeaggregat bereits aufgrund der Eigenelastizität der Gesamtanordnung bei voll ausgezogenen Zugstangen ohne jede zusätzliche Kraftbeaufschlagung tiefer als bei nicht ausgezogenen Zugstangen.
  • Dem begegnet die Lehre der Erfindung nun dadurch, daß sie den Höhenanschlag mit dem Abstützelement dorthin verlegt, wo er unter diesem Gesichtspunkt gebraucht wird, nämlich an die Stelle, wo das Sägeblatt gerade in das Werkstück eintaucht, um den gewünschten Schnitt auszuführen. Das Abstützelement führt somit die lineare Relativbewegung ebenso aus und gleitet oder rollt dazu auf dem Werkstück oder, falls eine seitlich auslegerartig verbreiterte Konstruktion gewählt sein sollte, auf der Werkstückauflagefläche neben dem Werkstück.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sollte man vorsehen, daß der Höhenanschlag in Dimensionierung und Befestigung auf eine erhebliche Gewichtsbelastung, insbesondere eine Gewichtsbelastung von mehreren Kilogramm, vorzugsweise von mehr als 10 kg, ausgelegt ist.
  • Weiter bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Abstützelement endseitig einen Gleitfuß oder, vorzugsweise, eine Rolle aufweist. Insbesondere eine Rolle führt dazu, daß die Bearbeitung des Werkstückes mit der erfindungsgemäßen Kappsäge ganz unproblematisch und reibungsarm erfolgen kann.
  • Besondere Bedeutung kommt ferner Anspruch 6 zu, wonach das Abstützelement des Höhenanschlags so ausgebildet und/oder am Sägeaggregat angeordnet ist, daß der Ort, an dem es auf der Werkstückauflagefläche oder einem auf der Werkstückauflagefläche befindlichen Werkstück aufsitzt, in Längsrichtung gesehen in Höhe der Drehachse des Sägeblattes oder etwas jenseits der Höhe der Drehachse in Richtung der Halterung liegt. Die Lösung geht von der Überlegung aus, daß die Abstützung auf dem Werkstück dort erfolgen sollte, wo der tiefste Punkt des Zahnkranzes des Sägeblattes liegt, damit eine Nut oder ein verdeckter Schnitt vollständig ausgeführt werden kann.
  • Ist der Höhenanschlag an oder nahe dem von der Halterung abgewandten Ende des Sägeaggregates angeordnet, was handhabungstechnisch vorteilhaft ist, so kann man die zuvor beschriebene vorteilhafte konstruktive Lösung dadurch realisieren, daß das Abstützelement selbst abgewinkelt oder schräg ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Lösung dann, wenn zusätzlich zu dem verstellbaren Höhenanschlag mit dem Abstützelement an oder nahe dem von der Halterung abgewandten Ende des Sägeaggregates ein weiterer verstellbarer Höhenanschlag an der Halterung in unmittelbarer Nähe des Schwenklagers, also wie bei der den Ausgangspunkt bildenden Kappsäge, vorgesehen ist. Dies gilt insbesondere bei einer Kappsäge mit Zugfunktion, bei der also das Sägeaggregat gegenüber der Werkstückauflagefläche in Längsrichtung mittels mindestens einer Zugstange und einer Führung verschiebbar ist. In der rückwärtigen Grundstellung des Sägeaggregates wirkt in erster Linie der weitere verstellbare Höhenanschlag. Der von der Halterung entfernte Höhenanschlag wird auf ein auf der Werkstückauflagefläche liegendes Werkstück in dieser Position des Sägeaggregates eingestellt. Er stützt dann beim Ziehen des Sägeaggregates aus der rückwärtigen Grundstellung nach vorne das Sägeaggregat auf dem Werkstück ab und hält das Sägeblatt in der gewünschten Lage relativ zur Werkstückauflagefläche.
  • Für die verschiedenen Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kappsäge auszugestalten und weiterzubilden wird im übrigen ferner auf die Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen, die selbstverständlich nicht beschränkend zu verstehen sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kappsäge,
  • 2 in Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kappsäge.
  • Für die vorliegend geschilderte Problemlösung ist Voraussetzung lediglich das Vorhandensein einer Kappsäge. Die im Stand der Technik bekannte Säge, die den Ausgangspunkt für die Lehre der vorliegenden Erfindung bildet, ist eine kombinierte Kapp- und Zugsäge. Auch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kappsäge ist eine solche universell ausgestaltete Säge. Das ändert nichts daran, daß dies keine zwingende Voraussetzung für die Verwirklichung der Lehre ist.
  • Die in 1 dargestellte Kappsäge weist zunächst einen Träger 1 auf, der an der Oberseite eine Werkstückauflagefläche 2 bildet. Am Träger 1 ist eine Halterung 3 angebracht. Oberhalb des Trägers 1 ist an der Halterung 3 mittels eines Schwenklagers 4 um eine Querachse schwenkbar angebracht ein Sägeaggregat 5 mit einem Antriebsmotor 6 und einem Sägeblatt 7, das über ein hier verdecktes Getriebe von dem Antriebsmotor 6 angetrieben wird. Das Sägeblatt 7 wird nach oben hin durch eine feststehende Schutzhaube 8 geschützt. Normalerweise hat eine solche Kappsäge auch eine bewegliche Schutzhaube, die die feststehende Schutzhaube 8 komplettiert (Pendelschutzhaube) und den Zahnkranz 7' des Sägeblattes 7 nach unten abdeckt, wenn das Sägeblatt 7 nicht mit einem Werkstück 2' in Kontakt kommt.
  • Zusätzlich zu der Schwenkbewegung, die das Sägeaggregat 5 um die Querachse ausführen kann, ist es möglich, das Sägeaggregat 5 linear in der Horizontalen zu bewegen. Dabei wird die Bewegungsrichtung durch eine am oberen Ende der Halterung 3 angeordnete Führung 9 für eine oder mehrere Zugstangen 10 festge legt. Durch Ausüben von Kräften auf einen Betätigungsgriff 11 können die beschriebenen Bewegungen des Sägeaggregates 5 veranlaßt werden.
  • In den 1 und 2 ist das Sägeaggregat 5 jeweils in der Sägestellung abgebildet, d. h. das Sägeaggregat 5 ist abgesenkt. In dieser Sägestellung wird das auf der Werkstückauflagefläche 2 aufliegende Werkstück 2' bearbeitet.
  • Auf der Werkstückauflagefläche 2 befindet sich in 1 ein Anschlag 13, der über eine Befestigungsvorrichtung 14 mit dem Träger 1 lösbar verbunden ist.
  • Der Anschlag 13 ist, auf dem Träger 1 und der Werkstückauflagefläche 2 liegend, im wesentlichen quer zu der Ebene des Sägeblatts 7 angeordnet und verhindert, daß das zu zertrennende Werkstück 2' während der Kappbewegung des Sägeaggregates 5 aus seiner Position verrutscht.
  • Durch die mittels der Führungen 9 und Zugstangen 10 realisierten Zugfunktion ist in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen eine lineare Relativbewegung in Längsrichtung zwischen dem auf der Werkstückauflagefläche 2 befindlichen Werkstück 2' und dem Sägeblatt 7 erzeugbar, so daß eine im Werkstück 2' erzielbare Schnittlänge größer ist als es sich aus dem Durchmesser des Sägeblattes 7 ergibt.
  • Die Lehre der Erfindung befaßt sich in beiden Ausführungsbeispielen mit der Ausführung von Nuten oder verdeckten Schnitten, also nicht durchgehenden Schnitten in Werkstücken auf der Werkstückauflagefläche 2.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist zunächst gemeinsam, daß ein verstellbarer Höhenanschlag 15 vorgesehen ist, mit dem die tiefste Lage des Sägeblattes 7 relativ zur Werkstückauflagefläche 2 vorgebbar ist.
  • Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß der verstellbare Höhenanschlag 15 in Längsrichtung gesehen mit erheblichem Abstand von dem Schwenklager 4 am Sägeaggregat 5 angeordnet ist und ein auf dem auf der Werkstückauflagefläche 2 befindlichen Werkstück 2' aufsitzendes Abstützelement 16 aufweist. Im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich an der feststehenden Schutzhaube 8 des Sägeaggregates 5 ein dort angebrachter Halter 17, an dem eine Flügelmutter 18 angeordnet ist. Im Abstützelement 16 befindet sich eine Schiebeführung 19 in Form eines Langloches. Mittels der Flügelmutter 18 wird das Abstützelement 16 über die Schiebeführung 19 am Halter 17 festgelegt.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Ausführung, bei der vorgesehen ist, daß der Höhenanschlag 15 in Dimensionierung und Befestigung auf eine erhebliche Gewichtsbelastung, insbesondere eine Gewichtsbelastung von mehreren Kilogramm, vorzugsweise von mehr als 10 kg, ausgelegt ist. Auf diese Weise wird die Höhenlage des Sägeblattes 7 gegenüber dem Werkstück 2' oder, in der ungewöhnlicheren Ausführung gegenüber der Werkstückauflagefläche 2, an der Stelle, wo es darauf ankommt, positiv definiert und praxisgerecht belastbar eingehalten.
  • Da anders als bei dem den Ausgangspunkt bildenden Stand der Technik hier der Höhenanschlag 15 die Relativbewegung zwischen Werkstück 2' und Sägeblatt 7 mitmacht und dazu in erster Linie auf der Oberfläche des Werkstücks 2' aufsitzt, empfiehlt es sich, daß das Abstützelement 16 des Höhenanschlags 15 endseitig einen Gleitfuß oder, wie hier, eine Rolle 20 zur Kontaktierung des auf der Werkstückauflagefläche 2 befindlichen Werkstücks 2' aufweist.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel von 1 zeigt, daß der Höhenanschlag 15 hier nahe dem von der Halterung 3 abgewandten Ende des Sägeaggregates 5 angeordnet ist. Je weiter weg von der Halterung 3 der Höhenanschlag 15 mit der Abstützung auf dem Werkstück 2' liegt, desto besser ist es.
  • Nun erlaubt allerdings die in 1 dargestellte Konstruktion eine präzise Bestimmung und Einhaltung der Tiefe der Nut bzw. des verdeckten Schnittes in Längsrichtung nur bei großen Werkstücken und auch nur dann, wenn man einen gewissen Restabschnitt der Nut bzw. des verdeckten Schnittes freihändig erstellt.
  • Demgegenüber zeigt das Ausführungsbeispiel von 2 eine Variante, bei der vorgesehen ist, daß das Abstützelement 16 des Höhenanschlags 15 so ausgebildet und/oder am Sägeaggregat 5 angeordnet ist, daß der Ort, an dem es hier auf dem auf der Werkstückauflagefläche 2 befindlichen Werkstück 2' aufsitzt, in Längsrichtung gesehen in Höhe der Drehachse des Sägeblattes 7 liegt. Noch zweckmäßiger wäre es, wenn die Rolle 20 am unteren Ende des Abstützelementes 16 geringfügig jenseits des tiefsten Punktes des Zahnkranzes 7' des Sägeblattes 7 liegen würde. Es soll jedenfalls sichergestellt sein, daß die Nut auch bis zum vordersten Ende des Werkstückes 2' hin in der richtigen Tiefe ausgebildet wird.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Erzielung dieser Funktion das Abstützelement 16 abgewinkelt ausgebildet. Man könnte das Abstützelement 16 natürlich auch schräg oder anderweit ausgerichtet anordnen. Im übrigen gilt alles auch für eine direkte Abstützung auf der Werkstückauflagefläche 2 statt auf dem Werkstück 2'.
  • Damit man eine Nut sowohl vorne als auch hinten in Längsrichtung durchgehend mit Wirkung des Höhenanschlags 15 ausführen kann, kann es sich empfehlen, das Abstützelement 16 des Höhenanschlags 15 umsetzbar oder umstellbar auszuführen, was in den Abbildungen nicht weiter dargestellt ist. Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Abstützelement 16 des Höhenanschlags 15 gegenüber dem Sägeaggregat 5 verschwenkbar und insbesondere in einer nach unten gerichteten Abstützstellung sowie einer nach oben oder seitlich gerichteten Freigabestellung fixierbar ist. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel deutet mit der Flügelmutter 18 im übrigen an, daß hier das Abstützelement 16 vom Halter 17 des Höhenanschlags 15 gänzlich abnehmbar ist.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner dadurch aus, daß, hier an der Halterung 3 nahe dem Schwenklager 4 verdeckt, ein weiterer verstellbarer Höhenanschlag 21 eben in unmittelbarer Nähe des Schwenklagers 4 vorgesehen ist. Dieser weitere verstellbare Höhenanschlag 21 funktioniert so wie der aus dem Stand der Technik bekannte verstellbare Höhenanschlag und dient der Unterstützung des Sägeaggregates 5 in der gewünschten tiefsten Lage des Sägeblattes 7 relativ zur Werkstückauflagefläche 2 bei einer Position, bei der das Sägeaggregat 5 gegenüber der Darstellung in 2 ganz nach rechts verschoben ist. Die Darstellung in 2 zeigt, daß dann nämlich die Rolle 20 nicht mehr auf dem Werkstück 2' aufsitzt. Statt das Abstützelement 16 umzusetzen oder umzustellen, um die Nut oder den verdeckten Schnitt an diesem Ende dann nicht freihändig fertigstellen zu müssen, tritt insoweit einfach der zusätzliche Höhenanschlag 21 an der Halterung 3 in Wirkung. Über die volle Schnittlänge wirken al so der verstellbare Höhenanschlag 15 mit dem Abstützelement 16 einerseits und der weitere verstellbare Höhenanschlag 21 andererseits an der Halterung 3 miteinander zusammen.
  • Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung ausgeführt worden ist, besteht auch die Möglichkeit, die Relativverschiebbarkeit von Werkstück 2' und Sägeblatt 7 mittels einer entsprechend ausgesparten Halterung 3 zu realisieren oder das mit einer Führung/Zugstangen-Lösung zu kombinieren (siehe die eingangs genannte DE-B-10 2004 004 725). Ferner besteht die Möglichkeit, die Kappsäge wie bereits eingangs erläutert, als Radialarmsäge auszuführen. Dann dient der Höhenanschlag 15 mit dem Abstützelement 16 der Einstellung der vertikalen Lage des Sägeaggregates 5 bezüglich der Werkstückauflagefläche 2.
  • Handelsfähiger Gegenstand ist auch ein Höhenanschlag der zuvor erläuterten Art für sich, der beispielsweise als Nachrüstteil für Kappsägen der in Rede stehenden Art geliefert werden kann.

Claims (15)

  1. Kappsäge mit einem Träger (1), der eine Werkstückauflagefläche (2) bildet, mit einer am Träger (1) angebrachten Halterung (3) für ein Sägeaggregat (5), das oberhalb des Trägers (1) angeordnet ist und einen Antriebsmotor (6) sowie ein Sägeblatt (7) aufweist und mittels eines Schwenklagers (4) an der Halterung (3) um eine Querachse aus einer Ruhestellung mit angehobenem Sägeblatt (7) in eine Sägestellung mit abgesenktem Sägeblatt und umgekehrt schwenkbar ist, wobei ein verstellbarer Höhenanschlag (15) vorgesehen ist, mit dem die tiefste Lage des Sägeblattes (7) relativ zur Werkstückauflagefläche (2) vorgebbar ist, wobei die Ebene des Sägeblattes (7) eine Längsrichtung der Kappsäge definiert und wobei die Kappsäge so eingerichtet ist, daß zwischen einem auf der Werkstückauflagefläche (2) befindlichen Werkstück (2') und dem Sägeblatt (7) eine lineare Relativbewegung in Längsrichtung erzeugbar ist dergestalt, daß eine im Werkstück (2') mittels des Sägeblattes (7) erzielbare Schnittlänge größer ist als es sich aus dem Durchmesser des Sägeblattes (7) ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Höhenanschlag (15) in Längsrichtung gesehen mit erheblichem Abstand von dem Schwenklager (4) am Sägeaggregat (5) angeordnet ist und ein auf der Werkstückauflagefläche (2) oder einem auf der Werkstückauflagefläche (2) befindlichen Werkstück (2') aufsetzbares Abstützelement (16) aufweist.
  2. Kappsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenanschlag (15) in Dimensionierung und Befestigung auf eine erhebliche Gewichtsbelastung, insbesondere eine Gewichtsbelastung von mehreren Kilogramm, vorzugsweise von mehr als 10 kg, ausgelegt ist.
  3. Kappsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) endseitig einen Gleitfuß oder, vorzugsweise, eine Rolle (20) zur Kontaktierung der Werk stückauflagefläche (2) oder des auf der Werkstückauflagefläche (2) befindlichen Werkstücks (2') aufweist.
  4. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenanschlag (15) an einer feststehenden Schutzhaube (8) für das Sägeblatt (7) angebracht ist.
  5. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenanschlag (15) an oder nahe dem von der Halterung (3) abgewandten Ende des Sägeaggregates (5) angeordnet ist.
  6. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) so ausgebildet und/oder am Sägeaggregat (5) angeordnet ist, daß der Ort, an dem es auf der Werkstückauflagefläche (2) oder einem auf der Werkstückauflagefläche (2) befindlichen Werkstück (2') aufsitzt, in Längsrichtung gesehen in Höhe der Drehachse des Sägeblattes (7) oder etwas jenseits der Höhe der Drehachse in Richtung der Halterung (3) liegt.
  7. Kappsäge nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) abgewinkelt oder schräg ausgebildet oder angeordnet ist.
  8. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) am oberen, an dem Sägeaggregat (5) befestigten Ende zum Zwecke der Höhenverstellung an einer Schiebeführung (18) angebracht ist.
  9. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) gegenüber dem Sägeaggregat (5) verschwenkbar und, vorzugsweise, in einer nach unten gerichteten Abstützstellung sowie einer nach oben oder seitlich gerichteten Freigabestellung fixierbar ist.
  10. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (16) des Höhenanschlags (15) vom Sägeaggregat (5) abnehmbar ist.
  11. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat (5) gegenüber der Werkstückauflagefläche (2) in Längsrichtung mittels mindestens einer Zugstange (10) und einer Führung (9) verschiebbar ist.
  12. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) außerhalb der Schnittgeraden der beiden Ebenen liegt, die einerseits durch das Sägeblatt (7), andererseits durch die Werkstückauflagefläche (2) definiert sind.
  13. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappsäge als Radialarmsäge ausgeführt ist, bei der das Sägeaggregat an der Halterung nicht um eine Querachse schwenkbar, sondern lediglich vertikal verschiebbar angebracht ist.
  14. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem verstellbaren Höhenanschlag (15) mit dem Abstützelement (16) ein weiterer verstellbarer Höhenanschlag (21) an der Halterung (3) in unmittelbarer Nähe des Schwenklagers (4) vorgesehen ist.
  15. Höhenanschlag mit einem Abstützelement zur Anbringung an einer Kappsäge mit Längssägefunktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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