DE8613565U1 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Bodenbearbeitung

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DE8613565U1 DE19868613565 DE8613565U DE8613565U1 DE 8613565 U1 DE8613565 U1 DE 8613565U1 DE 19868613565 DE19868613565 DE 19868613565 DE 8613565 U DE8613565 U DE 8613565U DE 8613565 U1 DE8613565 U1 DE 8613565U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
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Description

Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einem Druckerzeuger zur Lieferung von Druckluft oder dglä unter Druck stehenden Medien und mit einem Vorratsbehälter für flüssige Bodenverbesserungsmittel, die zum Einbringen der Druckluft bzw* des Bodenverbesserungsmittels in das Erdreich mit einem vorzugsweise lanzenförmig gestalteten Bodenbearbeitungswerkzeug verbindbar sind.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsvorrichtung dieser Art ist das Bodenbearbeitungswerkzeug zur Bodenbelüftung und -auflockerung an einen Kompressor und darüber hinaus an eine pneumatisch angetriebene Flüssigkeitspumpe angeschlossen, durch die ein Bodenverbesserungsmittel unter Druck in das Erdreich eingebracht werden kann. Zur intensiven Vermischung des eingefüllten Bodenverbesserungsmittels ist innerhalb des Behälters ein mechanisch angetriebenes Rührwerk vorgesehen. Im rauhen Alltagsbetrieb solcher Bodenbearbeitungsvorrichtungen sind die verschleißanfälligen Flüssigkeitspumpen- und Rührwerksteile hohen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß neben den nicht unerheblichen Gestehungskosten die Betriebskosten infolge anfallender Verschleißerscheinungen in ungünstiger Weise beeinflußt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich einfachen Mitteln eine kostengünstig herstellbarerer-
schleißünanfällige Vorrichtung zur Bodenbearbeitung zu schaffen. Diese Aufgäbe wird bei einer Vorrichtung zur Bodenbearbeitung der eingangs genannten Art dutch die im kennzeichnenden Tails des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Einblasen von Druckluft wird das in den Behälter eingefüllte Bodenverbesserungsmittel intensiv verwirbelt und vermischt, so daß auf ein verschleißanfälliges mechanisches Rührwerk verzichtet werden kann. Darüberhinaus ist auf äußerst einfache Weise in dem Behälterinneren einen überdruck aufzubauen, so daß das eingefüllte Bodenverbesserungsmittel ohne das Erfordernis einer Flüssigkeitspumpe unter Druck in das Erdreich einzubringen ist. Damit ist ein Bodenverbesserungsgerät zur Verfügung gestellt, das lediglich mit einem Druckluftkompressor als Energie beanspruchende Einheit an dem jeweils gewünschten Einsatzort sowohl zur Auflockerung des Bodens mittels Druckluft als auch zum Einbringen von unter Druck stehenden Boden-Verbesserungsmitteln zum Einsatz kommen kann. Durch den Entfall verschleißanfälliger Bauteile arbeitet die Bodenbearbeitungsvorrichtung annähernd verschleißfrei. Notwendige Wartungsarbeiten beschränken sich weitgehend auf &ngr; den Druckluftkompressor.
25
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltugen der Erfindung wird artif die Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Übersichtsdarstellung am Einsatzort ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem auf einem Fahrzeug montierten Vorratsbehälter;
Fig. 2 in schematischer, teilweise geschnittener
Seitenansicht den Vorratsbehälter des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Vorratsbehälter in rückwärtiger Ansicht*
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung dargestellt sowie grundsätzlich gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung dient dazu, beispielsweise durch unsachgemäße Bodenbe- Q) 10 arbeitung oder schwere Baumaschinen stark verdichtete, wasserundurchlässige Böden im Wurzelbereich von Bäumen, von Rasen- oder Vegetationsflächen und dgl. durch gezielte Lanzierung zunächst aufzulockern und in den entstandenen Auflockerungsräumen flüssige Bodenverbesserungs- und Düngemittel einzubringen.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiei weist einen auf einem Lastkraftwageni montierten Vorratsbehälter 2 auf. An eine Anhängerkupplung des Lastkraftwagens ist
2Ö ein Kompressor 3 als Druckerzeuger anqehängt. Der Kompressor 3 erzeuqt Druckluft, die über einen flexiblen Druckschlauch 4 dem Vorratsbehälter 2 zugeführt wird. In
^J den Vorratsbehälter 2 ist ein flüssiges Bodenverbesserungsbzw. Regenerationsmittel eingefüllt, über flexible Druckleitungen 5 und 6 werden das Bodenverbesserungsmittel und die Druckluft dem lanzenförmig gestalteten Bodenbearbeitungswerkzeug 7 zugeführt. Dieses Bodenbearbeitungswerkzeug besitzt im einzelnen nicht näher dargestellte Austrittsöffnungen im Bereich seines unteren Spitzendes, über ein an dem Bodenbearbeitungswerkzeug 7 vorgesehenes Mischventil 8 können die Druckluft- und Bodenverbesserungsmittelzufuhr gesteuert werden.
In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung ist die feinfühlige Bodenbearbeitungslanze 7 in den Boden des Wurzelwerkes eines Baumes eingeführt. Nach Freigabe der Drückluft wird zunächst der Boden durch eine gezielte Lanzierung z.B. kreisförmig mit einem Durchmesser von ca. 1 bis 2 m aufgelockert. Danach wird nach Freigabe der Bodenverbesserungsmittelzufuhr in den geschaffenen Auflockerungskanälen das Bodenverbesserungsmittel eingebracht. Beim Vordringen des Bodenbearbeitungswerkzeuges 7 in tiefere Bodenbereiche werden beim Einsatz des gezeigten Ausführungsbeispiels ca. in Abständen von 15 bis 20 cm die Bodenhorizonte durch schlagartig zugeführte Druckluft aufgebrochen, so daß eine Verbindung zu darunter liegenden Bodenhorizonten entsteht. Um das entstandene aufgelockerte Bodengefüge über mehrere Bodenhorizonte nachhaltig zu erhalten und von Mikroorganismen ausbauen lassen zu können, werden die jeweiligen Bodenhorizonte mit unter Druck stehenden Regenerationsmitteln verbaut.
Wie im einzelnen aus den Darstellungen nach den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Vorratsbehälter 2 über Fußstützen 8 auf der Ladeplattform 9 des in Fig. 1 gezeigten Lastkraftwagens 1 befestigt. Der Vorratsbehälter 2 ist als druckdicht verschließbarer Druckbehälter aus z.B.
Kunststoff ausgebildet, in dessen Inneren 10 eine an den Kompressor 3 angeschlossene, Blasöffnungen 11 aufweisende Druckleitung 12 vorgesehen ist. Die Druckleitung 12 verläuft innerhalb des Vorratsbehälters 2 entlang des Behälterbodens 13, wobei die Blasöffnungen 11 zum Behälterboden 13 hin des insgesamt zylindrischen Vorratsbehältars 2 ausgerichtet sind. Aufseiner Mantelfläche ist der Vorratsbehälter mit einem Verschlußdeckel 14, einem Manometer 15, einer Einfüllöffnung 16 sowie einem manuell betätigbaren Sicherheitsventil 17, das auch als Druckregelventil ausgebildet sein kann, versehen. An der rückwärtigen Stirnseite 19 des Vorratsbehälters 2 ist eine Flüssigkeits-
f · I ·
standanzeige 18 befestigt. An die Druckleitung 12 sind I
ein Druckminderer 20 mit einen Handrad 21 und eine öl- f abscheidevorrichtung 22 angeschlossen, so daß über die
bei 23 anschließbare flexible Druckleitung 4 des i
Kompressors 3 ölgereinigte Druckluft mit einem vorbe- |
stimmten Druck über die Blasöffnungen in den Vorrats- 3
behälter 2 zuzuführen ist, wobei zwischen dem Druckluft- ;·
anschluß 23 und dem ölscheider 22 noch ein Absperrventil &ngr;
24 vorgesehen ist. Das flüssige Bodenverbesserungsmittel I
kann über eine Austriftsleitung 25 und die daran an- &iacgr;
^ schließbare flexible Druckleitung 5 zum Bodenbearbeitungs- i
werkzeug 7 gelangen. Im Vorratsbehälterinneren 10 mündet ■
in einem außerhalb des maximalen Füllstandes gelegenen |
Bereich eine Druckluftversorgungsleitung 26, an deren &idigr;
Behälteraustrittsanschluß 27 der flexible Druckluftver- f sorgungsschlauch 6 des Bodenhearbeitungswerkzeuges 7
anschließbar ist. ^
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird Wasser sowie ein &iacgr; 0 Bodenverbesserungs- bzw. Düngemittel in den Vorratsbehälter 2 eingefüllt. Die von dem Sicherheitsventil 17 %
verschließbare Drucklastungsbohrung 28 ist geöffnet. Nach '■; Inbetriebsetzen des Kompressors 3 wird dem Behälterinneren
10 über den Druckschlauch 4 und die Blasöffnungen 13
der Druckleitung 12 ölgereinigte Druckluft zugeführt. \
Durch die zum Behälterboden hin ausgerichtete Blas- ·,
öffnungen 11 wird die Druckluft gegen den Behälterboden
13 gepreßt, von dem sie entlang der Behälterinnenwandungen * unter intensiver Vermischung der eingefüllten Flüssigkeit
abströmt. Nach Schließen des Sicherheits- bzw. Druck- '
Ventils 17 baut sich bei weiterer Druckluftzufuhr unter
Fortführung der Mischvorgäng* ira Behälterinneren 10 3in
überdruck mit einem Luftpolster oberhalb des Flüssigkeitsspiegels auf, so daß die Drückluft durch die Dfück-
luftversorgung^leitung 26 ohne das Erfordernis zusätzlicher Kömpresäoranschlüsse zur Drücklüftversorgung
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des Bodenbearbeitungswerkzeuges 7 kontinuierlich aus dem Vorratsbehälter entnommen werden kann, da die Minderung des Behälterinnendrucks bei Entnahme der Druckluft bzw. des Bodenverbesserungsmittels durch den Kompressor bzw. die zugeführte ölgereinigte Druckluft unter Fortführung des Mischvorgangs ausgeglichen wird. Das flüssige Bodenverbesserungmittel kann ohne zusätzliche mechanische Pumpelemente unter Druck über die Austrittsleitung 25 zu den zugehörigen Austrittsöffnungen des Bodenbearbeitungs-Werkzeuges 7 gelangen und von dort in das Erdreich eingebracht werden. Insgesamt sind somit die verschleißanfälligen Bauteile der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung auf ein Minimum reduziert, so daß das Gerät ohne zusätzliche energiebeanspruchende Teile mit einem einfachen, z.B. verbrennungsmotorisch betriebenen Kompressor an jedem gewünschten Einsatzort zum Einsatz kommen kann.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einem Druckerzeuger (3) zur Lieferung von Druckluft oder dgl. unter Druck stehenden Medien und einem Vorratsbehälter (2) für flüssige Bodenverbesserungsmittel,die zum Einbringen des Druckmediums bzw. des Bodenverbesserungsmittels in das Erdreich mit einem vorzugsweise lanzenförmig gestalteten Bodenbearbeitungswerkzeug (7) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (2) eine Blasöffnungen (11) aufweisende , an den Druckerzeuger (3) anschließbare Druckleitung (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (12) entlang des Vorratsbehälterbodens (13) verläuft und auf diesen ausgerichtete Blasöffnungen (11) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) als druckdicht verschließbarer Druckbehälter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Vorratsbehälters (2) eine von einem Druckventil (17) beherrschbare Druckentlastungsöffnung (28) aufweist.
• · * 111 &igr; · " "
Helmut Stockreiter, Garten- u. Landschaftsbau,
Strothmannsweg 88, 4500 Osnabrück
- II -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1,
&idigr; -v dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckerzeuger
^- ■' (3) und den Blasöffnungen (11) der Druckleitung (12)
ein Druckminderer (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter eine Druckluftversorgungsleitung (26) des Bodenbearbeitungswerkzeugs (7) mündet.
10
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (2) in einem außerhalb des maximalen Füllstandes gelegenen Bereich die Druckluftversorgungsleitung (26) des Bodenbearbeitungswerkzeugs (7) mündet.
8. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Blasöffnungen (11) der Druckleitung (12) ein Abscheider
(22) zur Aussonderung von insbesondere ölverunreinigungen der Druckluft vorgeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246409A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-25 Helmut Stockreiter Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
CN104919930A (zh) * 2015-06-11 2015-09-23 柳州市侗天湖农业生态旅游投资有限责任公司 一种改良的茶树种植土地
CN104927869A (zh) * 2015-06-11 2015-09-23 柳州市侗天湖农业生态旅游投资有限责任公司 一种适用于茶树种植的土壤调理剂

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0246409A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-25 Helmut Stockreiter Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
CN104919930A (zh) * 2015-06-11 2015-09-23 柳州市侗天湖农业生态旅游投资有限责任公司 一种改良的茶树种植土地
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