DE8613529U1 - Schutzschild zur Körperdeckung - Google Patents

Schutzschild zur Körperdeckung

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DE8613529U1
DE8613529U1 DE19868613529 DE8613529U DE8613529U1 DE 8613529 U1 DE8613529 U1 DE 8613529U1 DE 19868613529 DE19868613529 DE 19868613529 DE 8613529 U DE8613529 U DE 8613529U DE 8613529 U1 DE8613529 U1 DE 8613529U1
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DE19868613529
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Roemer & Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
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Roemer & Co 7910 Neu-Ulm De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • F41H5/08Shields for personal use, i.e. hand held shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

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Römer GmbH & Co.
Arnülfsträße 5
7910 Neu-Ulm
7900 Ulm, 15.05.86 Akte G/6881 f/th
Schutzschild zur Körperdeckung
Die Erfindung betrifft einen Schutzschild zur Körperdeckung, insbes. für Ordnungskräfte, wie Polizei oder dergl., bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Schildplatte und einer auf der Rückseite des SchutzSchildes vorgesehenen Halteeinrichtung zur Handhabung des Schutzschildes mit einem Arm, wobei die Halteeinrichtung für Unterarm und Hand wenigstens eine Armauflage, eine Armspange und einen Haltegriff aufweist.
Bei bekannten Schutzschilden dieser Art ist die Halteeinrichtung unmittelbar auf der Rückseite des Schildplatte fest angebracht, wobei die Armauflage geneigt verläuft gegenüber der Längsrichtung der Schildplatte, die der längeren Rechteckseite der Schildplatte und in de? üblichen Gebrauchshaltung des Schutzschildes der senkrechten Richtung entspricht. Um den Schutzschild somit in senkrechter Stellung der Schildplatte zu halten, bedarf es einer bestimmten schrägen Haltung des Unterarms, die den individuellen Bedürfnissen des Schildträgers nicht angepaßt
werden kann, was an sich wünschenswert wäre, um auch bei längerer Benutzung des Schutzschildes Zwangshai-I iiungen des Arms, die leicht zu Muskelverkrampfungen
I führen können, zu vermeiden. Darüber hinaus ist es
|ί von besonderem Nachteil, daß solche Schutzschilde
'. entweder nur von Rechtshändern oder nur von Linkphän- '
ί dem benutzt werden können, also zwei sich bezüglich
y der Neigung der Armauflage grundsätzlich unterschei-
?! dende Ausführungsformen der Schutzschilde für Rechts-
v und für Linkshänder hergestellt und vorrätig gehalten
I werden müssen. Auch ist es von Nachteil, daß von vorn
I gegen die Schildplatte ausgeübte Schlag- und Stoßbe-
I anspruchungen sich unmittelbar durch die Wand der
* Schildplatte hindurch auf die Armauflage und damit
:1 auf den den Schutzschild haltenden Unterarm voll auswirken können.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz
schild der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
: die Halteeinrichtung individuellen Bedürfnissen des
Schildträgers leicht angepaßt und ohne weiteres für Rechts- und Linkshänder umgestellt werden kann. Da-
: rüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, daß Schlag-
und/oder Stoßbeanspruchungen gegen die Vorderseite der Schildplatte bei der Übertragung auf den den Schutzschild haltenden Arm eine Dämpfung und Energieabsorption erfahren, so daß der Unterarm entlastet wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie da-
durch gelöst, daß die Halteeinrichtung fest an einer zur Schildplatte im wesentlichen parallelen Armplatte angeordnet und die Armplatte drehbar und in ihrer jeweiligen Drehlage feststellbar an der Rückseite der Schildplatte gehalten ist. Vorzugsweise schließen die Schildplatte und die Armplatte zwischen sich einen "zur Energieabsorption verformbaren Prallraum ein.
Die erfindungsgemäß-vorgesehene Armplatte kann leicht an der Schildplatte so verdreht und festgestellt werden, daß die Armauflage die für den jeweiligen Schildträger optimale Schräglage besitzt. Diese Verdrehung ist ohne weiteres auch soweit möglich, daß die Verstellung der Armplatte zwischen für Rechts- und für Linkshänder erforderlichen, in ihrer Neigung einander im wesentlichen entgegengesetzten Schräglagen der Armauflage erfolgen kann, so daß ein und derselbe Schutzschild für Rechts- wie für Linkshänder verwendbar ist. Der zwischen der Schildplatte und der Armplatte vorgesehene Prallraum ermöglicht ernergieverzehrende Verformungen beider Teile gegeneinander ohne direkte Schlagübertragungen quer durch die Wand der Schildplatte hindurch unmittelbar auf die Armauflage und dämpft so dank der mit den Materialverformungen verbundenen Energieabsorption die am Arm sich noch auswirkenden Kraftbeanspruchungen.
Im einzelnen 1st eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Armplatte
entlang ihres Randes einen sie auf Abstand von der Schildplatte haltenden Ringkragen aufweist, über den allein die Armplatte gegen die Schildplatte abgestützt ist, und daß an der Schildplatte ein die Armplatte aufnehmender Rahmen befestigt ist, der die Armplatte hält und sie randseitig mit einem Ringflansch übergreift. Der Ringkragen versteift den Rand der Armplatte. Außerdem empfiehlt es sich, daß der Rahmen als Versteifung der Schildplatte ausgebildet ist und dazu insbes. quer über die Schildplatte verlaufende Sickenausbildungen aufweist. Im Ergebnis sind Schildplatte und Armplatte fest und formschlüssig miteinander verbunden,und zwar in Richtung parallel zu Schild- und Armplatte wie auch senkrecht dazu, und darüber hinaus durch ihre Befestigung aneinander statisch so versteift, daß sie vergleichsweise dünnwandig und damit leicht an Gewicht, dennoch aber sehr formstabil ausgebildet werden können. In dieser Hinsicht empfiehlt es sich auch, daß die Sickenausbildungen an Randflanschen des Rahmens enden, mit welchen der Rahmen an rückwärts umgebogenen Kantenstreifen der Schildplatte befestigt ist. Die Randflansche versteifen den Rahmen quer zu den Sickenausbildungen, also in Längsrichtung der Schildplatte, in welcher Richtung die Schildplatte ihrerseits durch die umgebogenen Kantenstreifen -versteift ist. Im einzelnen kann der Rahmen einen FUhrungskranz für die im Grundriß kreisrunde Amrplatte bilden und dieser Führungskranz in den Ringflansch übergehen. Der Ringflansch kann dabei in einem Ringfalz der Armplatte liegen,
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so daß der Ringflansch im wesentlichen bündig mit der
Außenfläche der Armplatte abschließt.
Die Feststellvorrichtung für die Drehlage der Armplatte ist vorzugsweise zwischen der Armplatte und dem Rahmen vorgesehen, wozu im Ringkragen Fixieröffnungen und im Rahmen ein in die Fixieröffnungen greifender Fixierstift vorgesehen sind. Die Fixieröffnungen sind über den Umfang der Armplatte in der Weise verteilt, daß die Armplatte in einer Vielzahl von jeweils nur geringfügig gegeneinander verdrehten Stellungen fixiert werden kann. Zweckmäßig ist der Fixierstift ein federbelasteter Raststift, der unter der Federkraft in die Fixieröffnungen eingreift und vor Verdrehung der Armplatte gegen die Federkraft aus der jeweiligen Fixieröffnung herausgezogen werden kann.
Der Rahmen kann aus zwei Formhälften mit zwischen den Sickenausbildungen liegender Teilung bestehen, was die Montage, aber auch die Herstellung des Rahmens als Formteil aus Kunststoff wesentlich vereinfacht.
Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an der Schildplatte feste, die Armplatte mit Abstand übergreifende und beidseits außerhalb der Halteeinrichtung in Längsrichtung des Schutzschildes verlaufende, rückwärts offene Profilstäbe vorgesehen sind, die als Halterungen für einen Schlagstock ausgebildet sind. Diese Profilstäbe sind zweckmäßig auf dem Rahmen, insbes. in
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am Scheitel seiner Sickenausbildungen vorgesehenen Mulden befestigt. Die Anordnung dieser Profilstäbe rechts und links beidseits der Armplatte ermöglicht ihre Benutzung als Stockhalterung sowohl für Rechtsais auch für Linkshänder. Außerdem übergreifen diese Profilstäbe der Länge nach die Teilung des Rahmens, können also eine mit der Teilung möglicherweise entstandene statische Schwächung des Rahmens beheben.
Eine weitere sehr wirksame Versteifung kann die Armplatte dadurch erfahren, daß sie zwei zueinander parallel verlaufende, zwischen sich eine Mulde als Armauflage bildende Sicken aufweist, die mit Anschlußflächen für den Haltegriff und die Armspange ausgebildet sind. Die Mulde kann im Bereich des Haltegriffs eine Vertiefung zur Aufnahme einer Handpolsterung aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er]äitert; im einzelnen zeigt die Zeichnung links einen Schutzschild nach der Erfindung in einer Ansicht von rückwärts, und rechts den Schutzschild in einer perspektivischen Darstellung mit voneinander gelösten und auseinander gezogenen Teilen.
Der in der Zeichnung dargestellte Schutzschild dient zur Körperdeckung für Polizisten oder andere Ordnungskräfte. Er besteht im wesentlichen aus einer etwa
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rechteckigen Schildplatte 1 und einer auf der Rückseite vorgesehenen Halteeinrichtung zur Handhabung des Schutzschildes mit einem Arm. Diese Halteeinrichtung besitzt für den Unterarm und die Hand eine Armauflage 12, eine Armspänge 4, einen Hältegriff 5 und im Bereich des Haltegriffs eine Handpolsterung 13. Die Armspange 4 ist federnd zwdfceilig ausgebildet, so daß der Unterarm leicht in die Armspange eingesteckt werden kann. Die gesamte Halteeinrichtung ist fest an einer zur Schildplatte 1 im wesentlichen parallelen Armplatte 3 angeordnet. Die Armplatte 3 ihrerseits ist drehbar und in ihrer jeweiligen Drehlage feststellbar an der Rückseite der Schildplatte 1 gehalten. Dabei schließen die Schildplatte 1 und die Armplatte 3 zwischen sich einen zur Energieabsorption verformbaren Prallraum ein. Zur Bildung dieses Prallraums ist die Armplatte 3 entlang ihres Randes mit einem sie auf Abstand von der Schildplatte 1 haltenden Ringkragen 14 versehen, dessen freier Rand der Rückseite der Schildplatte 1 anliegt, so daß die Armplatte 3 nur über den Ringkragen 14 an der Schildplatte 1 abgestützt ist. An der Schildplatte 1 ist ein die Armplatte 3 aufnehmender Rahmen 9 befestigt, der die Armplatte 3 drehbar führt und sie randseitig mit einem Ringflansch 15 übergreift, wobei der Ringflansch 15 in einen Ringfalz 16 greift, der an der Armplatte 3 im Bereich des Ringkragens 14 umläuft, so daß der Ringflansch 15 im wesentlichen flächenbündig mit der Außenseite der Armplatte 3 abschließt. Der Rahmen 9
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ist außerdem als Versteifung der Schildplatte 1 ausgebildet und dazu mit im wesentlichen quer über die Schildplatte 1 verlaufenden Sickenausbildungen 17 versehen. Diese Sickenausbildungen 17 enden an Randflanschen 18 des Rahmens 9, mit welchen der Rahmen an rückwärts umgebogenen Kantenstreifen 2 der Schildplatte 1 befestigt 1st, was im Ausführungsbeispiel durch Nieten 11 erfolgt, wozu aber auch selbstverständlich Verschraubungen, Klebungen, Schweißungen oder dergl. dienen können. Die Randflansche 18 und die Kantenstreifen 2 bewirken zusätzlich eine Versteifung der Schildplatte 1 in ihrer Längsrichtung, die der langen Seite der im wesentlichen rechteckigen Schildplatte entspricht. Eine Versteifung der Armplatte 3 erfolgt einerseits durch den Ringkragen 4 und den Ringfalz 16, im mittleren Plattenbereich darüber hinaus»durch zwei zueinander parallel verlaufende, zwischen sich als Armauflage 12 eine Mulde bildende Sicken 19f die mit Anschlußflächen für den Haltegriff 5 und die Armspange 4 ausgebildet sind. Die Mulde ist im Bereich des Haltegriffs 5 mit einer Vertiefung versehen, in der sich die Handpolsterung 13 befindet.
Der Rahmen 9 bildet einen Füiirungskranz 21 für die im Grundriß kreisrunde Armplatte 3. Der Führungskranz geht in den Ringflansch 15 über. Im Ergebnis wird die Armplatte 3 durch den Rahmen 9 sowohl parallel zur Fläche der Schüdplatte 1 und der Armplatte 3 wie auch senkrecht dazu formschlüssig gehalten.
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Zwischen der Armplatte 3 und dem Rahmen 9 befindet sich eine Feststellvorrichtung für die Drehlage der Armplatte. Dazu sind im Ringkragen 14 Fixieröffnungen 8 und im Rahmen 9 ein in die Fixieröffnungen 8 greifender Fixierstift 7 vorgesehen, der im Äusführuggsbeispiel als mit einer Feder 6 belasteter Raststift ausgebildet ist. Der Rahmen 9 selbst besteht aus zwei Formhälften mit zwischen den Sickenausbildungen 17 liegender Teilung. Diese Teilung wird überbrückt durch an der Schildplatte 1 feste, die Armplatte 3 mit Abstand übergreifende und beidseits außerhalb der Halteeinrichtung in Längsrichtung des Schutzschildes verlaufende Profilstäbe 10, die ein rückwärts offenes Profil besitzen und als Halterungen für einen Schlagstock dienen. Der Schlagstock kann je nach Gebrauchslage des Schutzschildes von oben oder von vorn in oder hinter einen der beiden Profilstäbe 10 eingedrückt oder eingesteckt werden« Die Profilstäbe 10 sind auf dem Rahmen 9, nämlich in am Scheitel seiner Sickenausbildungen 17 vorgesehenen Mulden 20 durch Nieten 11, Schrauben oder dergl. befestigt.
Wird der Fixierstift 7 soweit auswärts gezogen, daß die Fixieröffnungen 8 frei werde) kann die Armplatte 3 im Rahmen 9 beliebig verdreht und dadurch die Schrägstellung der Armauflage 12 nach Wunsch für Rechts- oder Linkshänder und je nach den individuellen Bedürfnissen eingestellt werden. Die Feststellung der Armplatte in der gewünschten Drehlage erfolgt durch Loslassen des Fixierstiftes 7, der dadurch wieder in eine der
Pixieröffnungen 8 eingreifen und dadurch die Drehlage ■Cter Armplatte 3 in Bezug auf die Schildplatte i festetellen kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Schutzschild zur Körperdeckung, insbes. für Ordnungskräfte, wie Polizei oder dergl., bestehend fcius einer im wesentlichen rechteckigen Schildplatte (1) und einer auf der Rückseite des Schutzschildes vorgesehenen Halteeinrichtung zur Handhabung des 6chutzschildes mit einem Arm, wobei die Halteeinrichtung für Unterarm und Hand wenigstens eine Armauflage (12), eine Armspange (4) und einen Haltegriff (5) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung fest an einer zur Schildplatte (1) im wesentlichen parallelen ^rmplatte (3) angeordnet und die Armplatte (3) drehbar und in ihrer jeweiligen Drehlage feststellbar an der Rückseite der Schildplatte (1) gehalten ist.
    2. Schutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildplatte (1) und die Armplatte (3) zwischen sich einen zur Energieabsorption verformbaren Prallraum einschließen.
    3. Schutzschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armplatte (3) entlang ihres Randes einen sie auf Abstand von der Schildplatte (1) haltenden Ringkragen (14) aufweist, über den die Armplatte (3) gegen die Schildplatte (1) abgestützt
    — 2 —
    ist, und daß an der Schildplatte (1) ein die Armplatte (3) aufnehmender Rahmen (9) "befestigt ist, der die Armplatte (3) hält und sie randseitig mit einem Ringflansch übergreift.
    4. Schutzschild nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) als Versteifung der Schildplatte (1) ausgebildet ist und quer über die Schildplatte (1) verlaufende Sickenausbildungen (17) aufweist.
    5. Schutzschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenausbildungen (17) an Randflanschen (18) des Rahmens (9) enden, mit welchen der Rahmen (9) an rückwärts umgebogenen Kantenstreifen
    (2) der Schildplatte (1) befestigt ist.
    6. Schutzschild nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da8 der Rahmen (9) einen Führungskranz für die im Grundriß kreisrunde Armplatte (3) bildet und der Führungskranz (21) in den Ringflansch (15) übergeht.
    7. Schutzschild nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Armplatte
    (3) und dem Rahmen (9) eine Feststellvorrichtung für die Drehlage der Armplatte (3) vorgesehen ist, wozu im Ringkragen (14) Fixieröffnungen (8) und im Rahmen (9) ein in die Fixieröffnungen (8) greifender Fixierstift (7) vorgesehen sind.
    8i Schutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet i daß der Fixierstift (7) ein federbelasteter Raststift ist.
    9. Sciiü"tzäuiiilä näCxi einen* der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus zwei Formhälften mit zwischen den Slckenausbildungen (17) liegender Teilung besteht.
    10. Schutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß an der Schildplatte (1) feste, die Arraplatte (3) mit Abstand übergreifende und beidseits außerhalb der Halteeinrichtung in Längsrichtung des Schutzschildes verlaufende, rückwärts offene Profilstäbe (10) vorgesehen sind, die als Halterungen für einen Schlagstock ausgebildet sind.
    11. Schutzschild nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die STofilstäbe (10) auf dem Rahmen (9), insbes. in am Scheitel seiner Sickenausbildungen (17) vorgesehenen Mulden (20), befestigt sind.
    12. Schutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armplatte (3) zwei zueinander parallel verlaufende, zwischen sich eine Mulde als Armauflage (12) bildende Sicken (19) aufweist, die mit Anschlußflächen für den Haltegriff (5) und die Armspange (4) ausgebildet sind.
    13. Schutzschild nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde im Bereichtfes Haltegriffs
    (5) eine Vertiefung zur Aufnahme einer Handpolste- ■ rung (13) aufweist. I
DE19868613529 1986-05-17 1986-05-17 Schutzschild zur Körperdeckung Expired DE8613529U1 (de)

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DE19868613529 DE8613529U1 (de) 1986-05-17 1986-05-17 Schutzschild zur Körperdeckung
DE19873709035 DE3709035A1 (de) 1986-05-17 1987-03-19 Schutzschild zur koerperdeckung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720153A1 (fr) * 1994-05-18 1995-11-24 Actp Bouclier de protection.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720153A1 (fr) * 1994-05-18 1995-11-24 Actp Bouclier de protection.

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