DE8613029U1 - Einkaufs-oder Gepäckwagen, transportierbar auf Zweiradfahrzeugen oder Kraftwagen - Google Patents

Einkaufs-oder Gepäckwagen, transportierbar auf Zweiradfahrzeugen oder Kraftwagen

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DE8613029U1
DE8613029U1 DE8613029U DE8613029U DE8613029U1 DE 8613029 U1 DE8613029 U1 DE 8613029U1 DE 8613029 U DE8613029 U DE 8613029U DE 8613029 U DE8613029 U DE 8613029U DE 8613029 U1 DE8613029 U1 DE 8613029U1
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Description

Titel der Erfindung
Einkaufs-oder Gepäckwagen,transportierbar auf Zweiradfahrzeugen oder Kraftwagen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Einkaufs-oder Gepäckwagen oder auch einen auf Rädern fahrbaren Gepäckträger,der auf £. ^!radfahrzeugen,beispielsweise Fahr-und Motorrädern sowie Kraftwagen,beispielsweise Personenkraftwagen transportierbar ist und einen Rahmen oder Fahrgestell aufweist,an dem Gepäckaufnahmen,wie Taschen od.dgl.lösbar befestigt sind,wobei der Rahmen oder das Fahrgestell Mittel zu seiner Verbindung ,einerseits mit dem Rahmen des Zweiradfahrseuges,andererseits mit den auf desse.n Hinterradachse befestigten,gleichzeitig als Radmuttern dienenden; auch Steiger genannten hohlen Bolzen mit Innengewinde,
Charakteristik ^er bekannten technischen Lösungen
Durch die DE-OS Nr.2946353 ist bereits eine Gepäckaufnahme für Zweiräder mit mindestens einem Gepäckbehälter bekannt,der am Zweirad seitlich angeordnet und mit den Zweiradrahmen ,insbesondere einem Gepäckträger,lösbar verbindbar ist.
Weiterhin ist in dem DE-Gbm G 8128534 ein Zusatzgerät für ein Fahrrad beschrieben,welches einerseits als Stützvorrichtung.andererseits als Einkaufswagen dienen kann. Die Stützvorrichtung verhindert ein Umkippen des Fahrrades und ist leicht am Fahrrad an -und abkoppelbar,kann aber auch gleichzeitig als Einkaufswagen dienen. Das Zusatzgerät besteht aus einem am Fahrrad zu befestigendem Zuaatzrahmen,der einen U-oder V-förmigen Bügel aufweist, an dessen Enden Halterungen für die beiden Stützräder und an dessen Scheitel eine Befestigungskupplung sowie an dessen Schenkeln je eine weitere Befestigungskupplung angebracht sind.Soll ein Fahrrad getragen werden,so kann man zur Gewichtserleichterung das Zusatzgerät vom Fahrrad abkoppeln und das Fahrrad sowie das Zusatzgerät einzeln für sich trageneDurch die leichte An-und Abkoppelbarkeit des Zusatzgerätes am und vom Fahrrad besteht die Möglichkeit,nach dem Fahren zur Einkaufsstätte das Zusatzgerät abzukoppeln,das Fahrrad abzustellen und dann mit dem Zusatzgerät loszugehen um verschiedene Einkäufe zu tätigen,Die eingekauften Waren brauchen nicht mehr geschleppt zu werden,sondern können leicht und ohne Anstrengung gerollt werden.
Das Zusatzgerät ist für das Transportieren erheblicher Lasten eine hervorragende Hilfe und für die Benutzung des Fahrrades im Anschluß an den Einkaufsgang braucht die Ware auf dem Zusatzgerät nicht umgepackt zu werden. Wenn an dem Bügel des Zusatzgerätes ein Gepäckträger angebracht wird,kann dieser einen Kasten od°r Korb tragen. An dem Bügel und oder dem Gepäckträger können Seitentaschen angebracht sein.Pur das leichtere Abkoppeln des Fahrrades vom Zusatzgerät und dessen Benutzung als Einkaufswagen^,st an dem Bügel eine Stützvorrichtung angebracht,die das Zusatzgerät so abstützt,daß es alleine im beladenem ebenso wie im unbeladenem Zustand stehen bleibt.Die Befestigungskupplungen an den Schenkeln des Bügels,bestehen zur Verbindung des Zusatzgerätes mit der Hinterradachse,jewiels aus einer schräg nach unten und hinten ein geöffnetes Maul aufweisenden Kulisse, die über die am Fahrrad befestigten Bolzen greif n. Die Bolzen können hohl sein,ein Innengewinde tragen und als Radmutter verwendet sein.Die Befestigungskupplung ist am Scheitel des Bügels mit einer von Hand zu betätigenden Arretiervorrichtung versehen.Sie besteht aus einem federbelasteten ,um eine Achse drehbaren Haken,an dem ein Handgriff angebracht ist«Die Kupplung ist mit ihrer Halterung am oberen Ende der hinteren,schräg aufwärts führenden Stützstrebe des Zweiradrahmens befestigt. Der Bügel kann auch V-förmig ausgebildet sein und seine Stangen durch eine Querstrebe miteinander verbunden sein. Es können auch andere Kupplungen verwendet werden,die . Anordnung der Seitentaschen kann in anderer Weise er-
[ folgen und der Bügel kann in mannigfacher Form gestaltet werden.Will man das Zusatzgerät als Einkaufswagen benutzen, löst man die Kupplung und verschwenkt den Bügel nach hinten.Dabei werden die Kulissen selbsttätig nach oben angehoben so daß sie die Bolzen nicht mehr übergreifen. In dieser Stellung kann man das Fahrrad nach vorne schieben.Hat man das Fahrrad abgestellt,so kann man das Zusatzgerät am Bügel anfassen und als Einkaufswagen fahren.Das Wiederankoppeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge in^dem man das Zusatzgerät auf seine Stützei? ßteilt,das Fahrrad rückwärts unter das Zusatzgerät schiebt,bis die Bolzen an den Schenkeln des Bügels anliegen^Dann faßt man den Scheitel des Bügels, schwenkt diesen in Richtung auf die Kupplung,hebt den Haken mittels des Handgriffes an,führt den Scheitel des Bügels bis an die Halterung und läßt den Handgriff los.Dann ist das Zusatzgerät mit sämtlichen drei Kupplungen am Fahrrad befestigt.
! Die beschriebene Gepäckaufnahme für Zweiräder,die mit dem Zweiradrahmen,insbesondere einem Gepäckträger lösbar verbindbar ist,hat die Nachteile,daß der Gepäckträger mit der Gepäckaufnahme nicht vom Fahrrad abkoppelbar ist und selbst keine eigenen Räder besitzt, eo daß er nicht vom fahrrad getrennt
als Einkaufswagen zur Fahrt zur Einkauföstatte und von dieser zurück verwendet Werden känn^Dle Taschen müssen viel mehr vom Gepäckträger1 abgenommen und die gekaufte Ware damit zum Fahrrad getragen werden. Mit dem ebenfalls bereits- beschriebenem Zusatzgerät für sin Fahrrad ist das zwar möglich aber da durch das Ankoppeln seine Räder nicht angehoben Werden,ist bei Kurvenfahrt die Belastung der Stützräder groß,weil sie die Kurvenneigung verhindert,Sie müssen deshalb stabil auegeführt sein und gute Bereifung haben,um dieser Belastung stand zu halten. Aus diesem Grunde ist der an sich verhältnismäßig kleine Gepäckträger schwer,Zum erforderlichen Kraftaufwand zur Überwindung der Rollreibung der Räder des Zweirades auf der Fahrbahn kommt noch der erhöhte Kraftaufwand zur Überwindung der Rollreibung der beiden Stützräder,Dadurch erfordert die Vorwärtsbewegung des Fahrrades mit dem außerdem noch erheblich beladettem Zusatzgerät übermäßig viel Kraft,was den Vorteil der größeren Fahrsicherheit nicht kompensiert. Durch das Vorhandensein von nur zwei Stützrädern und einer Stützvorrichtung ist das Gleichgewicht des Zusatzgerätes mit unterschiedlich verteilter Last" sehr labil. Das Zusatzgerät ist auch nicht zusammenlegbar,wodurch es einen unveränderlichen unnötig großen Raum,fast wie im beladenen Zustand einnimmt und sowohl schlecht in beengten Räumen,beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens transportiert oder in kleinen Kellern,Wohnräumen u.dgl, beengten Aufbewahrungsorten schwer untergebracht werden.kann. Noch ein Nachteil des Zusatzgerätes ist,daß es den unterschiedlichen Fahrradgrößen nicht anpaßbar ist, insbesondere nicht den unterschiedlichsten Hinterraddurchmessern,
Das An-und Abkoppeln des Zusatzgerätes.mit oder ohne Last erfolgt an drei Stellen zugleich,was diesen Vorgang erschwert,Bei einer Beladung mit großer Last ist die Belastung der Hände während der Fahrt ohne Zweiradfahrzeug durch das labile Gleichgewicht in Folge nur einer Achse unnötig groß,
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist ein verhältnismäßig ge räuraiger stabiler und trotzdem leichter Einkaufs-oder Gepäckwagen,der außer den Vorteilen des bekannten Zusatzgerätes auch eine geneigte Kurvenfahrt des Fahrrades ait Last erlaubt,ohne daß die am Einkaufswagen angeordneten Räder belastet werden, , Dadurch soll auch der erhebliche Mehraufwand an Kraft, , den bekannte Stützräder zur Überwindung ihrer Roll- ; reibung bei der Vorwärtsbewegung erfordern^nicht ; erforderlich sein,was eine Beförderung auch größerer Lasten auf Zweiradfahrzeugen ermöglicht.
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Darüber hinaus soll der Einkaufswagen nicht nur auf einem Fahrrad sondern auch im Kräftwagen durch raumsparende Verkleinerung Und Unterbringung ,beispielsweise auch in Kofferräumen von Personenkraftwagen mit den Transportbehältern gut transportierbar und an Aufbewahrungsorten mit. Wenig zur Verfügung stehenden Platz,wie Abstellkammern oder kleinen Kellern noch untergebrächt werden körinen,Den auf dem Markt angebotenen unterschiedlichen Typen Und Größen von Zweiradfahrzeugen soll der Einkaufswagen leicht und schnell anpaßbar sein»
Das An-oder Abkoppeln soll auch mit erheblicher Belastung durch das Ladegut,ohne übermäßigen körperlichen Anstrengungen schnell und unkompliziert erfolgen können und der abgekoppelte Einkaufswagen beim Transport beispielsweise auf dem Einkaufsgang trotz der erheblichen Belastung,auch durch eine ungleichmäßig verteilte Beladung,die Hände und Arme des Benutzers,wegen fehlender Standsicherheit des Einkaufswagens ,nicht übermäßig beanspruchen sondern soll sowohl am Stand alleinstehend* als auch beim Transport vom und zum Fahrzeug und beim Ab-oder Ankoppeln ausreichend kippsicher sein. Die für den Betrieb oder/und die Bedienung des Zweiradfahrzeuges erforderliche Fußfreiheit soll auch bei angekoppeltem Einkaufswagen gewährleistet sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung ist,einen Einkaufswagen, einen Gepäckwagen od.dgl. Gepäckträger auf Rädern zu konzipieren,der auch die Anbringung größerer geräumigerer Transportbehälter,beispielsweise flexibler Taschen,zur Aufnahme auch schwerer mehr Raum beanspruchender Lasten als die bekannten Zusatzgeräte für ein Fahrrad an einem verhältnismäßig leichten und trotzdem stabilen Rahmen oder Fahrgestell gestatten. Nach dem Aufladen des gefüllten Einkaufswagens an das Zweiradfahrzeug soll eine ausreichende Bodenfreiheit der Räder für Kurvenfahrten sowie genügende Fußfreiheit für den Antrieb und/oder die Bedienung des Zweiradfahrzeuges bestehen.
Damit der Einkaufswagen mit den Transportbehältern auch in Kraftwagen,beispielsweise in Kofferräumen von Personenkraftwagen,gut mitgeführt und ,wenn er nicht benutzt wird,raumsparend aufbewahrt werden kann,soll sein Rahmen oder Fahrgestell verkleinerbar,beispielsweise zusammenlegbar sein.
Zur Anpassung an die unterschiedlichsten Typen und Größen bekannter Zweiradfahrzeuge,insbesondere an die unterschiedlichen Durchmesser ihrer Räder,soll der Rahmen oder das Fahrgestell des Einkaufswagens, insbesondere in seiner Höhe,verstellbar ausgebildet sein.
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Um ein An-und Abkoppeln auch bei erheblicher Belastung durch das Transportgut ohne übermäßige körperliche Anstrengungen schnell Und unkompliziert zii ermöglichen, soll der Rahmen oder das Fahrgestell zur Anwendung von Hebeln entsprechend ausgebildet und die Mittel zur · An-oder Abkopplung sollen schnell sowie einfach zu handhaben sein*
Zur Erhöhung der Standsicherheit des abgestellten Einkaufswagens beim An-und Abkoppeln am Einkaufsstand und beim Transport bei dem Einkaufsgang soll der Rahmen oder das Fahrgestell mit den Rädern die erforderliche Standsicherheit auf der Basis für ein stabiles Gleichgewicht, auch bei erheblicher Belastung durch das Transport gut, besitzen.
Die erforderliche Büdea-und Fußfreiheit zur Vorwärtsbewegung und Bremsung sowie Bedienung des Zweiradfahrzeuges soll durch eine vorteilhafte Anordnung des angekoppelten Einkaufswagens und zweckmäßige Ausbildung seines Rahmens oder Fahrgestells einschließlich seiner Räder auf dem Hinterrad eingeschränkt sein. Erfindungsgemäß ist der Rahmen oder das Fahrgestell des Einkaufs-oder Gepäckwagens zugleich als auf die hintere Partie des Zweiradfahrzeuges aufbockbares beispielsweise zusammenklappbares Huckepacktransportgestell ausgebildet,Durch die Möglichkeit der Verkleinerung kann es auch in beengten Räumen,beispielsweise im Kofferraum von Personenkraftwagen besser untergebracht werden,wenn das Fahrgestell von den Transportbehältern getrennt,mit diesen im Kofferraum verstaut werden.
In kleinen Abstellräumen,in der Wohnung oder im Keller u,s,w.kann der Einkaufs-oder Gepäckwagen mit den Taschen in zusammengeklappten Zustand ebenfalls leichter aufbewahrt werden.
Zum Zusammenklappen oder zum bequemen Transport der beladenen Einkaufs-und Gepäckwagen auf Zweiradfahrzeugen, wie Fahr-oder Motorrädern,besteht das Huckepacktransportgestell aus zwei beiderseits des Hinterrades des Zweiradfahrzeuges sich gegenüberliegenden echerenartig zusammenklappbaren Gestellteilenrderen Scherenarrae durch bekannte Distanzelemente,beispielsweise obere und untere Streben,mit Abstand von einander fest verbunden und um koaxial zueinander angeordneten Achsen gemeinsam schwenkbar sind.
An diesen Schwenkarmen sind die bekannten Transportbehälter oder. Gepäckaufnahmen,beispielsweise die abnehmbaren Taschen befestigt.
Die oberste,der Sattelstütze des Zweiradfahrzeuges zugewendete Verbindungsstrebe des Rahmens des Einkaufswagens ist mit der bekannten,beispielsweise aus einem elastischen Band und einem Haken bestehenden Befestigungskupplung ausgestattet und die unteren dem Zweiradfahrzeug,beispielsweise seinem Tretlager zugewendeten Scherenarme sind mit Aufbocklagern und
und diese ihrerseits wisder mit einer Höhenverstellung ist das Huckepacktransportgestell leicht und schnell auf die Hinterradachae des Zweiradfahrzeuges aufbockbar,weil ee jeder Höhender verschiedenen Typen von Zweiradfahrzeugen anpaßbar ist.
Damit das Hinterrad des Zweiradfahrzeuges zwischen den öcherenartigen Gestellteilen Platz findet,sind nur die oberen Scherenarme durch die Distanzelemente, beispielsweise die oberen und unteren Streben,verbunden. Die oberen Streben sind zugleich auch Befestigungsmittel für eventuell erforderliche weitere,zwischen den scherenartigen Gestellteilen anzuordnende und schnell sowie leicht abnehmbare Transportbehälter. Die Enden der unteren Scherenarme weisen nach außen gerichtete Abbiegungen auf, an denen die Räder des Ein- KöüiS-OuvT GöpäCjCWägöüB , Vüi/töiliiäf &idiagr; ä.Uölöilküäx1 1 angeordnet sind.
Das vergrößert die Basis zur Erhöhung der Standsicherheit des beladenen Einkaufs-oder Gepäckwagens und schafft größere Fußfreiheit für den Benutzer zum Schieben beim Einkaufsgang und dergleichsn.
Jedes der beiden Aufbocklager an den unteren Scherenarmen, in dem Bereich zwischen der Schwenkachse und den Abbiegungen angeordnet,ist längs dieser Scherenarrae durch die lösbaren Schraubverbindungen höhenverstellbar und dem ihm zugeordneten Steiger formschlüssig angepaßt.
Durch die Anordnung der Aufbocklager in diesem Bereich der unteren Scherenarme,bezogen auf Radsteiger als Unterstützungspunkte,wird das Aufbocken auch des erheblich belasteten Einkaufswagens auf das Zweiradfahrzeug wesentlich erleichtert.Durch die den Steigern formschlüssig angepaßten Aufbocklager wird bei dem Aufbockvorgang und während des Transportes eine größere Sicherheit der Verbindung erzielt.
Da die Befestigungsmittel für die Transportbehälter, beispielsweise Taschen,die mit aufschiebbaren Schiaufer versehen sind,als einfache Verlängerungen der obersten Streben ausgebildet sind und die Taschen auf diesen außerdem noch gegen ein Herrunterrutschen gesichert eind,ist diese Lösung sehr einfach und auch technologisch vorteilhaft,weil mit geringem Aufwand herstellbar. Aufierdem besteht eine ausreichende Verkehrssicherheit. Ähnliche Vorteile bietet auch die Lösungjdaß die dem Zweiradfahrzeug abgewendeten oberen Scherenarme über die oberste Strebe hinaus verlängert und nach außen abgewinkelt zugleich zu Handgriffen ausgebildet sind. Zum Transport des beim Einkaufsgang od.dgl. voll bsladenen Einkaufs-oder Gepäckwagens zum Zweirädfahrzeug, und dem weiteren Transport mit diesen ohne mehrmaliges Umpacken oder Umladen erfolgt das Aufbocken zum Huckepacktransport durch Abwärtsdrücken der oberen Scherenarme mittels der Handgriffe.Dadurch werden die Aufbocklager an den vorderen unteren Scherenarmen etwas über die Höhe der Steiger angehoben,durch Vorwärtsbewegen des gesamten Einkaufs-und Gepäckwagens über
die Steiger gebracht und durch Nachlassen auf die Steiger abgesetzt.Durch Anheben der oberen Scherenarme mittels der Handgriffe wird dann der voll beladene Einkaufswagen od.dgl. durch die langen oberen Spherenarme leicht und bequem bis zur ausreichenden Bodenfreiheit seiner Räder von- der Fahrbahn für die erforderlichen Kurvenfahrten und Fahrten entlang von Bord, gehoben.Das gesamte Fahrgestell vollführte dabei eine Jtreisbogenförmige Bewegung um seine koaxialen Schwenkachsen^wobei die dem Fahrzeug zugewendeten oberen Scherenarme bis zur Sattelstütze,Gtützstrebe,oder einem anderen geeigneten Befestigungsort am Zweiradfahrzeug sich bewegten.Die unteren Stützstreben wurden dabei nach oben geschwenkt,wobei die an ihnen befestigten hinteren Räder bis zu einer ausreichenden Höhe über der Fahrbahnebene gelangten.
Nach der Ankupplung der vorderen oberen Strebe zwischen oberen Scherenarmen an der Sattelstütze od.dgl.mittels der elastischen Befestigungskupplung ist das. Zweiradfahrzeug mit dem aufgebockten vollbeladenem Einkaufswagen fahrbereit für den Huckepacktransport. Am Ziel erfolgt das Absetzen des vollbeladenen Einkaufswagens in umgekehrter RiehefolgejWonach dieser für den Weitertransport der Ladung zur Verfügung steht und nach der Entladung,zusammengeklappt mit den Taschen, raumsparend aufbewahrt wird.
Soll der Einkaufswagen mit den gefüllten Transportbehältern in Kraftwagen,beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens,erfolgen,werden die Transportbehälter,beispielsweise die Taschen,von dem Huekepacktransportgestell abgenommen und gefüllt im Kofferraum verstaut.Das Huckepacktransportgestell wird dann zusammengeklappt und ebenfalls im Kofferraum untergebracht. Am Ziel wird dann in umgekehrter Reihenfolge entladen und das aufgeklappte Huckepacktransportgestell mit den wieder daran befestigten gefüllten Transportbehältern steht für den Weitertransport als Gepäckwagen zur Verfügung,
Der erfindungsgemäße Einkaufs-oder Gepäckwagen gestattet einen bequemen Transport auch größerer und schwererer Lasten als mit den bekannten Zusatzgeräten oder kleinen Einkaufsrollern mit einem Rohrgestell,einem Räderpaar und anhängbaren oder aufgeschobenen Taschen. Die Beladung kann größer und schwerer sein als bei dem bekannten Zusatzgerät,weil der erfindungsgemäße Einkaufs-oder Gepäckwagen mit seinen vier Rädern geräumiger und stabiler ist und auf seiner großen Basis kippsicherer steht und fährt.
Das Aufbocken auf das Zweiradfahrzeug erfolgt durch die Aufbocklager und die langen oberen Scherenarme als Hebel, trotz der größeren und schweren L^ung dennoch ohne übermäßige körperliche Anstrenge· > and unfallsicher.
Bei einem Transport auf Kraftwagen wird durch die Trennung der Transportbehälter von dem zusammenklappbaren Huckepacktransportgestell,der Einkaufswagen in drei und mehr handliche ,einzeln weniger Raum "beanspruchende Lasten aufgeteilt.
Ein mehrfaches Umpacken und Umladen loser Transportgüter von dem Einkaufswagen in den Kraftwagen entfällt mit der erfindungsgemäßen Lösung ebenfalls.
Ausführungsbei-spiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig.1 - den Einkaufs-oder Gepäckwagen im aufgeklappten Zustand mit d"en Taschen, in perspektivischer Ansicht;
Fig.2 - denselben Einkaufs-oder Gepäckwagen wie nach Fig.1 jedoch ohne Taschen,in perspektivischer Ansicht;
Pig,3 - den Einkaufs-oder Gepäckwagen mit den Taschen im zusammengeklappten Zustand,in perspektivischer Ansicht;
Pig.4 - die hintere Partie des Fahrrades mit dem Huckepacktransportgestell und den in unterbrochener Linienführung angedeuteten Taschen vor dem Aufbocken,in Ansicht;
Fig.5 - das Huckepacktransportgestell nach Fig.4,
im aufgebockten Zustand,elastisch an der Sattelstütze des Fahrrades angekoppelten Ansicht;
Fig.6 - die Einzelheit "z" nach Fig.5,in perspektivischer Ansicht,stark vergrößert.
In der Pig.1 ist deutlich der Einkaufs-oder Gepäckwagen mit seinem Rahmen oder Fahrgestell zu sehen,welcher,wie in der Fig.2 besonders gut erkennbar ist,zugleich als auf die hintere Partie des Fahrrades aufbockbares, zusammenklappbares Huckepacktransportgestell ausgebildet ist,Die beiden sich gegenüberliegenden scherenartigen Gestellteile 1;1·;2;2·; und 3;31» 4;41; deren Scherenarme 1;1' und 2;2',sowie 3» 3' und 4;4',die durch die oberen und unteren Streben 5 und 6 mit Abstand von einander fest verbunden sind,und ihre koax ial zueinander angeordneten Schwenkachsen sind am besten in der Fig. zu sehen.
Die Fig«1 und 3 zeigen die abnehmbaren Taschen 7und 8 und wie diese an den Verlängerungen 16 der obersten Streben die Scherenarme 1;2 und 3; 4 verbinden» Die oberste Strebe 5 mit der aus dem elastischen Band und dem Haken 10 bestehenden Befestigungskupplung ist in der Fig.5 zu sehen.
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Die Figuren 2 bis 6 lassen auch die dem Tretlager des Fahrrades zugewendeten,unteren Scherenarme 11 und2! mit den Aufbocklagern 11 und 12 sowie ihre lösbare,längs dieser Scherenarme auf-und abwärts verschiebbare Schraubverbindung 13 zur Höhenverstellung der Aufbocklager erkennen.
Wie nun die oberen Scherenarme 1;2 und 3; 4 durch die Streben 5 und 6 miteinander verbunden sind und dadurch ein freier Raum zwischen den Scherenarmen bestehen bleibt/ in dem das Hinterrad des Fahrrades mit dem konventionellen Gepäckträger Platz findet,ist in den Figuren 1; 2 und 3 sichtbar gemacht.Auf die Darstellung des zwischen den scherenartigen Gestellteilen angeordneten und an den oberen Streb en 5 befestigten weiteren, ebenfalls, abnehmbaren Transportbehälters wurde wegen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Die nach außen gerichteten Abbiegungen 14 -an den Enden der unteren Scherenarme 11 bis 41 mit den teilweise auslenkbaren Rädern sind besonders deutlich in den Figuren 1 bis 3 und die Anordnung der Aufbocklager an den unteren Scherenarraen 1';2' in dem Bereich zwischen der Schwenkachse und den Abbiegungen 14 ist in allen Figuren gezeigt,3ie formschlüssige Anpassung des einea Aufbocklagers 11 an den Steiger 15 aber besonders deutlich in der Einzelheit "z" der Fig.5,in der Fig.6 stark vergrößert.
Schließlich sind aus den Figuren 1und 3 noch die Befestigungen der Taschen 7 und 8 mit ihren Schlaufen an der* Verlängerungen 16 der obersten Streben 5 und die über die oberste Strebe 5 hinaus verlängerten Scherenarme 1;2 zu sehen,wie diese nach außen abgewinkelt und zu den Handgriffen 17 ausgebildet sind.
Diese Handgriffe erleichtern das Anheben des beladenen Einkaufswagens von der Ausgangsstellung auf der Fahrebene nach Fig.4,in die aufgebockte Stellung für den Huckepacktransport nach Fig.5.
Erkennbar ist dort auch die ausreichende Bodenfreiheit der Räder des Einkaufswagens für Kurvenfahrten und die vorhandene Fußfreiheit um das Tretlager zur Betätigung der Tretkurbel mit den Füßen zur Fortbewegung und Brem sung des Fahrrades,
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeictien
bis 4 und 1' bis 4'-Scherenarme;
5; 6 -Str.eben; 7; 8 -Taschen;
9 -elastisches Band; 10 -Haken; 11;12 -Aufbocklager;
13 -Schraubverbindung;
14 -Abbiegungen;
15 -Steiger;
16 -Verlängerung;
17 -Handgriffe; x;y -Schwenkachsen;

Claims (5)

1,Binkauf-oder Gepäckwagen mit Rädern öder auf Rädern fahrbarer Gepäckträger,transportabel auf Zweirädfahrzeugen und Kraftwagen,mit einem Rahmen öder Fahrgestell und an diesem lösbar befestigten Transportbehältern,wie Tragtaschen, sowie Mitteln zu seiner Verbindung mit dem Rahmen des Zweirädfährzeüges durch eine Befestigungskupplung,andererseits mit solchen zu seiner Verbindung mit den auf der Hinterachse befestigten hohlen Bolzen mit Innengewinde oder Steigern,g e kennzeichnet dadurch,daß der Rahmen oder das Fahrgestell zugleich als auf die hintere Partie des Zweiradfahrzeuges aufbockbares,raumsparend verkleinerbares,beispielsweise zusammenklappbares Huckepacktransportgestell ausgebildet ist,indem es aus zwei beiderseits des Hinterrades des Zweiradfahrzeuges sich gegenüber =» liegenden scherenartigen Gestellteilen (1;1»;2;2* und 3;3';
WjeH ounerexiai'iiie \ &igr; j &igr; · uuu £&' suwih
/ucovouujUWj-eH ounerexiai'iiie \ &igr; j &igr; · uuu £>&' suwih j j uiiu
4;4') durch bekannte Distanzelemente beispielsweise obere und untere Streben (5 und 6) mit Abstand von einander fest verbunden und um koaxial zueinander angeordneten Achsen (x und y) gemeinsam schwenkbar sind und daran die bekannten Transportbehälter oder Gepäckaufnahmen,beispielsweise abnehmbaren Taschen (7;8) befestigt sind,wobei die oberste, der Sattelstütze des Zweiradfahrzeuges oder seiner Stützstrebe zugewendete Strebe (5) mit dis bekannten,beispielsweise aus einem elastischen Band (9) und Haken (10) bestehende . Befestigungskupplung und die unteren,dem Zweiradfahrzeug, beispielsweise dessen Tretlager,zugewendeten Scherenarme (1';2') mit Aufbocklagern (11$12) und Höhenverstellungen, beispielsweise in der Form lösbarer auf- und abwärtsver schiebbarer Schraubverbindung (13) ausgebildet ist,
2.Einkaufs-oder Gepäckwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,daß nur die oberen Scherenarme (1»2 und 3;4) durch die Distanzelemente,beispielsweise Streben (5;6) verbunden und die oberen Streben (5) zugleich Befestigungsmittel für eventuelle weitere,zwischen den ücherenartigen Gestellteilen anzuordnende,abnehmbare Transportbehälter sind.
3*Einkaufs-oder Gepäckwagen nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch,daß die Enden der unteren Scherenarme (11 bis 41) nach außen gerichtete Abbiegungen (14) aufweisen,an denen die Räder des Einkaufsoder Gepäckwagens,vorteilhaft auslenkbar,angeordnet sind.
4»Einkaufs-oder Gepäckwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,daß jedes Aufbocklager in dem Bereich zwischen der Schwenkachse und den Abbiegungen (14) an den unteren Scherenarmen (1';2') angeordnet,und dem ihn zugeordneten Steiger (15) formschlüssig angepaßt ist,
5.Einkaufs-oder Gepäckwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,daß die Befestigungsmittel für die Transportbehälter,beispielsweise Taschen (7;8)vorteilhaft als Verlängerungen (16) der obersten Streben (5) ausgebildet sind.
&Lgr; /
EinkaufS-öder Gepäckwägen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekerinzeic.hnet ,daß die dem ZWeiradfahrzeug angewendeten oberen Schwenkarme (1j2) Über die oberste Strebe (5) hinaus verlängert j nach außen abgewinkelt und zu Handgriffen (17) ausgebildet sind«
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DE8613029U 1986-05-12 1986-05-12 Einkaufs-oder Gepäckwagen, transportierbar auf Zweiradfahrzeugen oder Kraftwagen Expired DE8613029U1 (de)

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DE8613029U Expired DE8613029U1 (de) 1986-05-12 1986-05-12 Einkaufs-oder Gepäckwagen, transportierbar auf Zweiradfahrzeugen oder Kraftwagen

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