DE8608331U1 - Leuchtende Schrift- oder Bildzeichen zur Aussenseitigen Befestigung an Fahrzeugen - Google Patents

Leuchtende Schrift- oder Bildzeichen zur Aussenseitigen Befestigung an Fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2696Mounting of devices using LEDs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

& KEHL
PAT6NT ATTORNEYS
Ismaninger Straße 108 · 8000 München BO · Telefon O 089/980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent · Telefax 0B9/982421 Automat (CGITT Cr.2).
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
Christian Wittke München, den f
u.Z.: GM 613/1-86E 26,03,86 '
LEUCHTENDE SCHRIFT- ODER BlLDZEICHEN ZUR AUSSENSEITIGEN BEFESTIGUNG AN FAHRZEUGEN
Die Erfindung bezieht sich auf leuchtende Schrift^ oder Bildzeichen zur außenseitigen Befestigung an Fahrzeugen.
Es ist bekannt, Schriftzeichen an Fahrzeugen zu beleuchten, um Informa- |
tionen nach außen zu vermittein. So wird beispielsweise die Information, ι
daß es sich bei dem betreffenden Fahrzeug um ein Taxi handelt, dadurch i?
vermittelt, daß meist auf dem Dach des Fahrzeuges ein von innen '(
beleuchteter Kasten aus transparentem Material angeordnet wird, an I
dessen Außenseiten eine Platte befestigt ist, die Ausnehmungen in Form ι
des Schriftzuges "TAXI" aufweist, so daß dieser Schriftzug leuchtend ;
sichtbar wird. f
Eine solche Anzeige an der Außenseite von Fahrzeugen ist unter I
mehreren Gesichtspunkten nicht zufriedendstellend. Ein Leuchtkasten der \
beschriebenen Art kann wegen seiner Abmessungen, insbesondere wegen | seiner Dicke nicht an der Außenwand eines Fahrzeuges angebracht
werden, da er dabei über die Außenkontur des Fahrzeuges vorsteht und |
Beschädigungen ausgesetzt ist. Werden die bekannten Schrift- oder "
Bildzeichen, die über einen Leuchtkasten beleuchtet werden, auf dem S Dach, dem Kühler oder dem Kofferraum eines Fahrzeuges angeordent, so stellen sie ein erhebliches Hindernis für die Luftströmung dar, was sich insbesondere bei größeren Geschwindigkeiten, durch erhöhten Kraftstoffverbrauch und Pfeifgeräusche des Fahrtwindes bemerkbar macht.
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u.Z.: Pat 613/1-86E ]
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, leuchtende Schrift oder Bildzeichen zur auBenseitigen Befestigung an Fahrzeugen zu schaffen, die sich durch eine flache Bauweise und insbesondere einen geringen Luftströmungswiderstand auszeichnen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schrift- oder Bildzeichen als aktiv leuchtende Körper ausgebildet sind.
Leuchtende Schriftzeichen, die als aktiv leuchtende Körper ausgebildet sind, sind zwar bekannt (DE-PS 30 49 064; Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 85 02 755.3), diese bekannten Schriftzeichen sind jedoch zur außenseitigen Befestigung an Fahrzeugen weder vorgesehen noch geeignet.
Mit der Lösung gemäß der Erfindung werden dagegen leuchtende Schriftoder Bildzeichen zur auQenseitiigen Befestigung an Fahrzeugen geschaffen, die sich - wegen des Entfallene eines Leuchtkastens - durch geringen Platzbedarf, insbesondere durch eine flache Bauweise auszeichnen. Auch der Energieaufwand zur Beleuchtung der Schrift- oder Bildzeichen ist verringert, da kein Leuchtkasten vorgesehen ist, in dem Strahlungsenergie ungenützt in Wärme umgewandelt wird.
Unter Schrift- oder Bildzeichen im Sinne der Erfindung sind dabei Ziffern, Buchstaben, Piktogramme, Symbole, Bildmuster, aber auch einfache Konturlinien zu verstehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführuingsform der Erfindung weisen die Schrift- oder Bildzeichen Befestigungsmittel zu ihrer Befestigung anliegend an der Außenwand eines Fahrzeuges auf. Wenn die Schrift- oder Bildzeichen nach dieser Ausführungsform selbst an einer nahezu vertikalen Außenwand des Fahrzeuges befestigt werden, stehen sie wegen ihrer flachen Bauweise nur wenig vor, weswegen sie gegen mechanische Belastungen aller Art weitgehend unempfindlich sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Befesti-
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gungsmittel aus einer an der Rückseite der Schrift- oder Bildzeichen aufgebrachten Klebstoffschicht. Vorzugsweise ist die Befestigungsfläche der Schrift- oder Bildzeichen von einer oder mehreren Nuten durchzogen, so daß überschüssiger Klebstoff in diese Nuten einfließen kann, so daß ein sicherer Sitz der Schrift- oder Bildzeichen an der Karosseriewand des Fahrzeuges gewährleistet ist.
Wie oben bereits erläutert, weisen die Schrift- oder Bildzeichen gemäß IQ der Erfindung bereits wegen ihrer kleinen und flachen Bauweise einen gpringen Lufts'trömungswiderstand auf, sei es, daß sie auf dem Dach eines Fahrzeuges oder an der Außenwand eines Fahrzeuges angeordnet sind. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann jedoch der Luftströmungswiderstand der Schrift- oder Bildzeichen des Ϊ5 weiteren dadurch verringert werden, daß diese stromlinienförmig, d. h. in einer Form ausgebildet werden, die einen geringen Luftströmungswiderstand verursacht. Bei Schrift- oder Bildzeichen, die beispielsweise auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges anzuordnen sind, wird die Form so gewählt, daß die Schrift- oder Bildzeichen im Teilquerschnitt rund oder oval sind.
Für Schrift- oder Bildzeichen, die an einer Außenwand des Kraftfahrzeuges anliegend angeordnet werden, ist nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ein etwa kreissegmentförmiger Teilquerschnitt vorgesehen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dienen zur Beleuchtung der Schrift- oder Bildzeichen mehrere Lumineszenzdioden (LED). Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung sind mehrere Glimmlampen zur Beleuchtung der Schrift- oder Bildzeichen vorgesehen.
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Des weiteren ist es möglich, nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung eine rohrförmige, an die Form der Schrift- oder Bildzeichen angepaßte Lichtquelle vorzusehen. Diese kann als Glühlampe mit einem Glühfaden ausgerüstet sein. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungs-35 form der Erfindung ist vorgesehen, die rohrförmige Lichtquelle als Leuchtstoffröhre auszubilden.
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Nach einer weiteren Ausfühi'ungsform ist die rohrförmige Lichtquelle als Glimmlampe ausgebildet* wobei die Glimmkathode in Anpassung an die Form des Schrift- oder Bildzeichens ausgeformt ist.
Der oben erwähnte geringe Energieverbrauch, insbesondere in Verbindung mit der Verwendung von Lumineszenzdioden ermöglicht es, die Leuchtoder Schriftbildzeichen mit dem Strom aus einem Solarzellenaggregat zu versorgen. Eine Verlegung eines Anschlußkabels zu der Batterie des Fahrzeuges ist daher nicht erforderlich. Durch einen zwischengeschalteten Akkumulator können Leistungsschwankungen des Solarzellenaggregats in an sich bekannter Weise ausgeglichen werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die Schrift- oder Bildzeichen aus mehreren Schichten aufzubauen. Dabei kann die Deckschicht in Form einer Zylinderlinse ausgebildet werden, die das von den Lichtquellen, wie beispielsweise von den Lumineszenzdioden emmitierte Licht so streut, daß der Eindruck einer großflächigen gleichmäßig strahlenden Lichtquelle entsteht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Schrift- oder Bildzeichen aus biegbarem Material zu fertigen. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Schrift- oder Bildzeichen so zu formen, daß ihre Rückseiten satt an einer, eventuell gekrümmten Fläche der Karosserie des Kraftfahrzeuges anliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren 1 bis 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1ϊ ein Schriftzeichen in perspektivischer Dar
stellung;
Figur 2; eine Schicht aus dem Schriftzeichen der Fi-
gur 1, ebenfalls in perspektivischer Dar
stellung;
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Figur 3: einen Schnitt längs der Schnittlinie III—III
in Figur 1;
° Figur 4: eine weitere Schicht aus dem Schriftzeichen
der Figur 1;
Figur 5: ein aus dem Schriftzeichen zusammengesetzter
Schriftzug angebracht an einem Kraftfahrzeug;
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Ein leuchtendes Schriftzeichen 1, das als selbstaktiv leuchtender Körper ausgebildet ist, ist in Figur 1 dargestellt. Als Beispiel ist der Buchstabe "A" des Alphabets gewählt. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, ist das Schriftzeichen im Teilquerschnitt kreissegmentförmig, d. h. die einzelnen "Striche" des "A" weisen einen kreissegmentförmigen Querschnitt auf.
Wie der in Figur 3 dargestellte Teilquerschnitt zeigt, besteht das Schriftzeichen aus mehreren Schichten. Eine Trägerschicht 2 weist zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten 3 und 4 auf. Die Trägerschicht 2 ist mit einer Klebstoffschicht (nicht dargestellt) überzogen. Über der Trägerschicht 2 ist eine Schicht 5 aus Isoliermaterial vorgesehen, in die zwei in Richtung senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Leiterbahnen 6 und 7 eingelassen sind. Die Schicht 5 aus Isoliermaterial ist in Figur 4 zusammenhängend perspektivisch gezeichnet. In Figur 4 ist der Verlauf der Leiterbahnen 6 und 7 zu erkennen.
Die Schicht aus Isoliermaterial 5 ist - wie aus Figur 3 deutlich zu erkennen ist - überdeckt mit einer weiteren Trägerschicht 8, die ebenfalls aus Isoliermaterial besteht. In die Trägerschicht 8 sind Lumineszenzdioden oder LEDs 9 eingelassen. Die Lötfahnen 10 und 11 der Lumineszenzdioden 9 ragen aus der Schicht 8 heraus. Sie dringen in die darunter liegende Schicht 5 ein, in der die Leiterbahnen 6 und 7 eingelassen sind. Wie Figur 3 zeigt, treten die Lötfahnen ; . nd 11 in Kontakt mit den Leiterbahnen 6 und 7, so daß die Lumineszenzdiöden 9 mit ihren Lötfahnen 10 und 11 an die Leiterbahnen 6 und 7 elektrisch angeschlossen sind. In Figur Z ist die Trägerschicht 8 für die Lumineszenzdiodeh einzeln in perspektivischer Darstellung gezeigt. Wie Figur 2 zeigt, sind mehrere
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Lumineszenzdioden 9 in die Schicht 8 eingelassen. In Figur 2 sind aus Gründen der einfachen Darstellung nur wenige Lumineszenzdioden gezeigt. Selbstverständlich können diese in wesentlich dichterer Folge angeordnet werden. Entscheidend ist, daß die Gesamtheit der Leuchtelemente die Form eines darzustellenden Schrift- oder Bildzeichens einnimmt, so daß das Schrift oder Bildzeichen als aktiv-selbstleuchtender Körper erscheint. In Figur 2 sind die Lötfahnen 10 und 11 der Lumineszenzdioden 9, die nach unten aus der Schicht 8 hervorragen, gestrichelt eingezeichnet.
Wie in Figur 3 zu sehen ist, wird die Trägerschicht 8 für die Lumineszenzdioden 9 von einer Kunststofflinse 12 überdeckt. Die Linse 12 weist im Querschnitt etwa die Form eines Ellipsenabschnittes auf, wobei die Ellipse längs ihrer großen Halbachse, etwas in Richtung auf den Randbereich zu dieser versetzt, geschnitten ist. Einstückig mit der Kunststofflinse 12 sind zwei längsverlaufende Lippen 12a und 12b, durch die das Außenprofil der Linse 12 über die Ellipsensekante hinausgeführt wird. Die Lippen 12a und 12b sind leicht hinterschnitten, so daß die Linse 12 unter elastischer Verformung ihrer Lippen 12a und 12b auf den aus den Schichten 2, 5 und 8 bestehenden Block aufgeklipst werden kann. Durch die optische Wirkung der Linse 12 erscheinen die Lumineszenzdioden 9, ähnlich wie durch die Wirkung eines Lesestabes, vergrößert, so daß dem Betrachter der Eindruck eines großflächigen Leuchtelementes vermittelt wird·
Die Materialien, aus denen sich das Leuchtschriftzeichen zusammensetrt, sind in Abstimmung mit der Dicke des Leuchtschriftzeichens so gewählt, daß dieses leicht gewölbt werden kann. Hierdurch wird das Anbringen des Leuchtschriftzeichens auf einen gewölbten Untergrund, wie beispielsweise auf dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges erleichtert.
Wenn das Leuchtschriftzeichen auf einen Untergrund aufgeklebt wird, dienen die oben beschriebenen Nuten 3 und 4 dazu, überschüssigen Klebstoff aufzunehmen, so daß das Schriftzeichen satt auf dem Untergrund aufliegt.
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Figur 5 zeigt einen Schriftzug, der aus oben beschriebenen Leuchtbuchstaben zusammengesetzt ist, angebracht auf dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges. Erkennbar ist, daß die Leuchtschriftzeichen an die Wöl-
5 bung des Kofferraumdeckels angepaßt sind.
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Claims (15)

  1. GEYER, HAGEMANN & KEHL
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    Ismaninger Straße 108 · 8000 München 80 · Telefon O 089/98 0731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent ■ Telefax 089/98 24 21 Automat (CCITT Gr. 2)
    Briefanschrift Postfach 860329 ■ 8000 München 86
    Christian Wittke München, den
    u.Z.: GM 613/1-86E 26.03.86
    ANSPRÜCHE
    1« Leuchtende Schrift- oder Bildzeichen zur außenseitigen Befestigung Hn Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift- oder Bildzeichen (1) als aktiv leuchtende Körper ausgebildet sind.
  2. 2. Schrift- oder Biidzeichen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Befestigung der Schrift- oder Bildzeichen anliegend an der Außenwand eines Fahrzeugs.
  3. 3. Schrift- odbr Bildzeichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer ar, der Rückseite der Schrift- oder Bildzeichen aufgebrachten Klebstoffschicht bestehen.
  4. 4. Schrift- oder Bildzeichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückseite mit mindestens einer Nut (3, 4) versehen ist.
  5. 5. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einen geringen Luftströmungswideretand verursachende Form aufweisen.
  6. 6. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- Ί durch gekennzeichnet, daß sie im Teilquerschnitt (Fig. 3) die Form eines Kreissegments ader die Form eines Ellipsensegments aufweisen.
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  7. 7. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dall durch gekennzeichnet, daß sie mehrere Lumineszenzdioden (9) aufweisen.
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  8. 8. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Glimmlampen aufweisen.
  9. 9. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rohrförmige in Anpassung an die Form der Schrift- oder Bildzeichen (1) gebogene Lichtquelle aufweisen.
  10. 10. Schrift- oder Bildzeichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dis Lichtquelle einen Glühfaden enthält.
  11. 11- Schrift- oder Bildzeic-.en nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als Leuchtstofflampe ausgebildet ist.
  12. 12. Schrift- oder Bildzeichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als Glimmlampe ausgebildet ist und die Glimmkathode in Anpassung an die Form der Schrift- oder Bildzeichen ausgeformt ist.
  13. 13. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift- oder Bildzeichen (1) aus mehreren Schichten (2, 5, 8, 12) aufgebaut sind.
  14. 14. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lichtbrechende Deckschicht in Form einer zylindrischen cder elliptischen Linse (12) aufweisen.
  15. 15. Schrift- oder Bildzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus biegbarem Material bestehen.
    Christian Wittke
    u.Z.: Pat 613/1-86E
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