DE8608189U1 - Grasmähmaschine - Google Patents

Grasmähmaschine

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    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01D—HARVESTING; MOWING
    • A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • A—HUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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Description

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Grasmähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Grasmähmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 .
Bei derartigen Grasmähmaschinen müssen am unteren, hinteren Teil des Gehäuses Trennwände öder Ablenkelemente vorgesehen sein, die über der Walze liegen und mit denen das Gras über die Walze hinweg in den Sammelbehälter gefördert wird. Diese Trennwände bzw. Ablenkelemente vermindern den Strömungsquerschnitt für die Luft und das Gras erheblich. Es wird eine Drosselstelle gebildet, die zu Stauungen des abgemähten Grases führt. Die Folge davon ist eine Verstopfung, die zu einer Reinigung der Grasförderstrecke führt ehe das Mähen fortgesetzt werden kann. Dies muß häufig nach jeder Leerung des Sammelbehälters durchgeführt werden. Weiterhin bildet ein derartiges Ablenkelement ein Hindernis für eine glatte Einführung des Grases in den Sammelbehälter. Das Gras wird im Sammelbehälter nur mäßig verdichtet, so daß der Sammelbehälter häufig entleert
Jo werden muß. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Grasmähmaschine derart zu gestalten, daß Trennwände bzw. Ablenkelemente an der beschriebenen Stelle nicht mehr erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
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Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Mit besonderem Vorteil kann der Sammelbehälter eine Verlängerung aufweisen, die die Walze überbrückt und in den unteren Teil der Förderschnecke eintritt. Die Walze kann auch als Ablenkelement für das abgemähte Gras ausgebildet sein. Dabei kann der Sammelbehälter eine Einmündung aufweisen, die im mittleren Teil in Richtung des im Gehäuse ausgebildeten Förderkanals angeordnet ist und in der gitterartige Rückflußmündungen seitlich gegenüber der mittigert Einmündung angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Grasmähmaschine,
20
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht eines Teils der Grasmähmaschine,
Fig, 3 eine Ansicht der Grasmähmaschine von unten,
Fig. Λ eine schematische Ansicht der Einmündung des Sammelbehälters und
Fig. 5 eine Ansicht der Grasmähmaschine teilweise im Schnitt.
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Die Grasmähmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, das vorn auf Rädern 2 und hinten auf einer Walze 3 montiert ist. Diese Walze kann zum Antrieb verwendet werden.
Das Gehäuse 1 trägt einen Motor 4, der vorzugsweise ein Verbrennungsmotor ist. Dieser Motor A treibt ein Messer 5 an, mit dem das Gras gemäht wird. Der Motor 4 kann auch die Walze 3 antreiben.
Im oberen Teil weist das Gehäuse 1 eine Förderschnecke 6 zur Förderung des abgemähten Grases auf, mittels welcher das Gras in den Sammelbehälter 7 gefördert wird. Dieser Sammelbehälter 7 ist am Gehäuse 1 hinten annängbar,
Zur Betätigung der Grasmähmaschine ist eine Führungsstange 8 vorgesehen, an der Steuerelemente 9 und 10 für die Steuerung des Schneidmessers und für die Steuerung des Vorschubes der Grasmähmaschine angeordnet sind. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Sammelbehälter 7 in seinem vorderen Abschnitt derart ausgebildet, daß er die Walze 3 übergreift. Der Sammelbehälter 7 weist vorn eine Stufe 11 auf, deren waagerechter Abschnitt über der Walze 3 liegt. Es ist eine Verlängerung vorgesehen, die in den unteren Teil der Förderschnecke 6 des Gehäuses 1 unter überbrückung der Walze 3 eintritt.
Das Gras sammelt sich in der Verlängerung 12, die zusammen mit dem Sammelbehälter 7 beweglich ist und wird entfernt, wenn der Sammelbehälter 7 zur Entleerung abgenommen wird. Die Förderschnecke 6 ist von Grasresten frei.
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Wie Fig. A zeigt, weist der Sammelbehälter 7 eine in der Mitte liegende Einmündung 20 auf, die zur Einleitung des abgemähten Grases dient. Der vom Schneidmesser 5 erzeugte Luftstrom kann zur Vorderseite des Sammelbehälters 7 zurückgelangen, an der seitlich von der mittigen Einmündung 20 eine Luftauslassöffnung 21 vorgesehen ist. Es ist eine gitterartige Ausbildung 22 vorgesehen, so daß die Luft beim Austreten kein Gras mitnehmen kann.
Die Luft kann austreten, und im Innern des Sammelbehalters kann das Gras in hohem Maße verdichtet werden.
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Claims (4)

Dipl.-Ing. Dr.M I CHA EL MAIKOUSKI Patentanwalt Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Handataire en brevets europeens Dr.H.Haikonski Patentanwalt Xantener Str.10 D-1000 Berlin Deutsches Patentamt 8000 München Ihr Zeichen: Your ref. Xantener Straße D-1000 Berlin 15 Telefon 030/881 81 81 * 882 68 6k Ulex 1 85 366 öaiujt;Suro/Office tünchenDate:Hysphenburger Straße 811 9.03D-8000 Hünchen 19Telefon 089/18 08 18Telex 5 22 263Unser Zei:Hy ref.C 151/85 VI/ha. 1 986 Betrifft: Anmelderin: SIAG S.p.A., Italien Grasmähmaschine SchutzansEEÜche
1. Grasmähmaschine mit einem in einer parallel zum Boden liegenden Ebene drehenden Schneidmesser, einem vorne auf Rädern und hinten auf einer Walze montierten Gehäuse, auf dem ein Motor angeordnet ist, der das Schneidmesser antreibt und bedarfsweise der Grasmähmaschine die Vorschubbeuegung erteilt, und mit einem
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Förderkanal zum Ansaugen des abgemähten Grases und zur Förderung desselben in einen an das Gehäuse anhängbaren Sammelbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Teil (11) des Sammelbehalters
zumindest teilweise die Walze (3) übergreift.
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2. Grasmähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
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der Sammelbehälter (7) eint Verlängerung (12) aufweist, die die Walze (3) überbrückt und in den unteren Teil der Förderschnecke (6) eintritt.
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3. Grasmähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (3) als Ablenkelement für das abgemähte Gras ausgebildet ist.
4. Grasmähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß
der Sammelbehälter (7) eine Einmündung (20) aufweist, die im mittleren Teil in Richtung des im Gehäuse (1) ausgebildeten Förderkanals (6) angeordnet ist und in
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632125A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-08 HONDA MOTOR CO., Ltd. Rasenmäher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632125A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-08 HONDA MOTOR CO., Ltd. Rasenmäher
US7302791B2 (en) 2004-09-02 2007-12-04 Honda Motor Co., Ltd. Lawn mower

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