DE8606899U1 - Schleppbügel für Skilifte - Google Patents

Schleppbügel für Skilifte

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DE8606899U1 DE19868606899 DE8606899U DE8606899U1 DE 8606899 U1 DE8606899 U1 DE 8606899U1 DE 19868606899 DE19868606899 DE 19868606899 DE 8606899 U DE8606899 U DE 8606899U DE 8606899 U1 DE8606899 U1 DE 8606899U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Schleppbügel für Skilifte
Die Erfindung betrifft einen Schleppbügel für Skilifte mit einem Längsholm und mit zwei winkelförmigen, für je einen Benutzer vorgesehenen Schleppbügeln, die mit dem einen Bügelschenkel quer zur Schlepprichtung voneinander weggerichtet und mit dem Ende des anderen Bügelschenkels an einem Längsholm befestigt sind.
1$ Beim Befördern von Personen mit herkömmlichen Schleppliftbügeln, die aus einem Längsholm und einem an dessen freiem Ende angeordneten Querholm bestehen, treten oftmals Probleme auf: So haben insbesondere Skifahrer unterschiedlicher Größe häufig Schwierigkeiten, die jeweilige Bügeln querholmleiste in eine zum Schleppen einigermaßen günstige Position zu bringen. Gerade für ungeübte Kinder, die empfehlenswerterweise in Begleitung Erwachsener befördert werden sollten, ergeben sich hier bereits die ersten Probleme. Auch bei der Schleppfahrt selbst ist diese üngünstige Bügelkonstruktion oftmals der Grund für einen Sturz, wenn beispielsweise einer der beiden geschleppten Skifahrer mit den Skiern in der häufig vereisten Schleppspur verkantet und durch hilfreiches Abstützen auf dem Längsholm seinen Mitfahrer aus dem Gleichgewicht bringt.
Darüber hinaus sind Stürze fast unvermeidlich, wenn in der Schleppspur ein Hindernis, beispielsweise ein gestürzter Skifahrer oder ein Skistock, liegt.
Es sind zwar bereits Vorschläge (AT-PS 23876, AT-PS 373 557, CH-PS 240 56&Ogr;) bekannt geworden, das Problem der Größenunterschiede bei manchen Schleppliftpartnern
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durch geteilte Scheppliftbügel-Querholrae mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu lösen. Jedoch sehen diese Vorrichtungen beim Schleppen lediglich eine Verschwenkbarkeit der beiden einander zugeordneten Quer-holinleisten in lediglieh einer Richtung, närnlieh in einer im wesentlichen vertikal zur Schleppspur bzw* Schlepprichtung laufenden Richtung, vor.
Aufgabe dieser Erfindung ist es nun, einen Schleppliftbügel der eingangs genannten Art anzugeben, der das Sturzrisiko bei der Schleppliftbeförderung weitestgehend verringert
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise Ausführungen der Erfindung sind den jeweiligen
Ansprüchen, die Punktion der Erfindung und ihre Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. 20 Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. &Lgr; eine Draufsicht auf einen Schleppliftbügel mit einer Darstellung der winkelförmigen Bügelschenkel in der Ruhelage und einer gestrichelten Darstellung der seitlich ausgelenkten Position,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einer Darstellung der winkelförmigen Bügelschenkel in der Ruhelage und einer gestrichelten Darstellung der im wesentlichen vertikal ausgelenkten Postion,
Fig. J eine Schnittdarstellung einer Gelenkvorrichtung in der Ruhelage,
Fig. 4 eine Detaildärstellüng im Schnitt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der in Fig.5 gezeigten Gelenkvorrichtung mit seitlich ausgelenkten Endstücken der Üügellängsholme,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Seitenansicht einer •10 Variante,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch eine Seitenansieht dieser Gelenkvorrichtung mit einer schematischen Darstellung der im wesentlichen vertikal ausgelenkten Endstücke der Bügellängsholme,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Variante
einer Gelenkvorriehtung,
20
Fig. 9 eine Detaildarstellung im Schnitt,
Fig.10 eine weitere Detaildarstellung im Schnitt, und
Fig.11 eine Schnittdarstellung der Seitenansicht der in Fig.8 gezeigten Variante.
Fig.1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schleppliftbügel in einer Draufsicht. Der Längsholm 6 ist an einem Ende über einen Seilhalter 14 und ein Verbindungselement 1$ am Zugseil befestigt. Das zweite Längsholmende 6 ist in eine Schutzaufnahmekappe 10 geführt und mit dieser durch eine Blindniete 16 fest verbunden. Die Schutzaufnahmekappe 10 und der daran anschließende Schutz 9 umhüllen die hier nicht sichtbare Gelenkvorrichtung. Der untere
Teil des Schutzes 9 ist in Form von 2 balgenförmigen Öffnungsabschlüssen ausgebildet, aus denen die beiden Bügellängsholme 8 herausgeführt werden. Die Bügellängsholme 8, die derart angeordnet sind, daß sie in der Ruhelage parallel und in einem Abstand zueinander liegen, sind an ihrem freien Ende mit jeweils einer aufgesteckten Querholmleiste 15 verbunden und vorzugsweise durch eine Blindniete 23 gesichert. Die freien Enden der Querholmleisten 15 sind quer zur Schlepprichtung voneinander weggerichtet angeordnet.
Die gestrichelte Darstellung veranschaulicht das Bewegungsprinzip der beiden winkelförmigen Bügelschenkel 8; 15 in seitlicher Richtung; Jeder der beiden winkelförmigen Bügelschenkel 8; 15 läßt sich in einer im wesentlichen seitlich von der Längsholmachse 6 weggerichteten Richtung bis zu einem vorbestimmten Winkel vers chwenken.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schleppliftbügels. Der an der Basis des Schutzes 9 herausgeführte Bügellängsholm 8 ist in der Ruhelage entlang einer durch den Längsholm 6 laufenden Achse ausgerichtet· Die beiden gestrichelten Darstellungen veranschaulichen das Auslenkungsprinzip in im wesentlichen vertikaler Richtung zur Anpassung der Querholmleiste 15 an unterschiedliche Größen von zu schleppenden Personen: Jeder der beiden winkelförmigen Bügelschenkel 8; 15 läßt sich bis zu einem vorbestimmten Winkel in einer im wesentlichen senkrecht zur Längsholmachse 6 verlaufenden Bewegungsrichtung verschwenken.
In Fig.3 ist ein Schnitt durch eine Gelenkvorrichtung in der Ruhelage dargestellt. Av unteren Ende des Längsholms 6 ist ein Verbindungsstück 5 über einen Spajmstift 21 befestigt i Das alö Vierkantrohr ausgebildete Verbindungsstück 5 nimmt in seinem mittleren Teil ein Torßionslager 1 mit 2 übereinander und !Senkrecht zur Längsholmachse
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ausgerichteten Achslagern auf. In den "beiden Achslagern des Torsionslagers 1 ist je eine Achse 2 angeordnet, die jeweils einseitig über die Seitenwangen des Verbindungsstücks 5 hinausragt und an der entgegengesetzten Seite durch eine Halteschraube 4- mit Unterlegscheibe 18 gekontert ist. An den zueinander diametral entgegengesetzt angeordneten freien Enden der beiden Achsen 2 ist über Schrauben 17 jeweils eine Haltestange 3j 4- schwenkbarbefestigt. Auf den Achsen 2 ist jeweils eine Druckfeder 7 vorgesehen, die einerseits das Verbindungsstück 5 und andererseits den kurzen 4- und langen Teil der Haltestange 3 d&rart beaufschlagt, daß diese in der Ruhelage in einer senkrechten Stellung zur Achse 2 steht. Der jeweils längere Teil 3 der Haltestangen 3; 4 ist über ein Rohraufnahmepaßstück 12 und einen sichernden Spannstift 20 mit dem Bügellängsholm 8 verbunden. Am unteren freien Ende des Verbindungsstücks 5 ist ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Anschlag 11 angeordnet und über einen Spannstift 22 gesichert. Die Breite des Anschlags 11 ist so gewählt, daß sich beim Anliegen beider Bügellängsholmendstücke 8 automatisch eine zueinander parallele Ausrichtung der Bügellängsholme 8 ergibt. Die hier beschriebene Anordnung des Torsionslagers 1 in der Längsholmachse 6 hat den Vorteil, daß die gesamte Gelenkvorrichtung eine günstige längliche Form erhält. Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, das Torsionslager 1 in der Querrichtung anzuordnen.
Die Gelenkvorrichtung wird im oberen, dem Längsholm 6 zugewandten Teil durch eine vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff bestehende Schutzaufnahmekappe 10, die mit einer Blindniete 16 rutsch- und drehfest mit dem Längsholm 6 verbunden ist, verschlossen. Im unteren äußeren Randbereich der Schutzaufnahmekappe 10 ist eine Rille vorgesehen, In der der daran anschließende Schutz 9 rutschfest befestigt ist. Der aus gummielaßtischem Material und zu einem Großteil aus einem Faltenbalg bestehende Schutz 9 umschließt den gesamten übrigen Teil
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der Gelenkvorrichtung wasserdicht und stoßabsorbierend.
Fig.4 zeigt eine Detaildarstellung im Schnitt A-A. Im Innern des Vierkantrohres 5, das als Verbindungsstück dient, ist ein handelsübliches Torsionslager 1 mit zwei übereinander angeordneten Achsen 2 vorgesehen.
In Fig.5 wird das Auslenkungs- bzw. Spreizprinzip der Bügellängsholme 8 in seitlicher Richtung verdeutlicht. Bei einer auf die Bügellängsholme 8 wirkenden, nach außen gerichteten Zugkraft drückt der jeweils kürzere Teil der Haltestange 3 »4- den diesen beaufschlagenden Teil der Druckfeder 7 der Federkraft 7 entgegenwirkend zusammen* Der Bewegungsweg der beiden Bü^ellängsholme 8 ist in seitlicher Richtung durch die jeweilige Kompressionsmöglichkeit der Druckfeder 7 begrenzt. Der obere, kurze Teil M- der Haltestangen 3» 4 ist an der jeweiligen Innenseite keilförmig abgeschrägt, um ein Verkanten mit der Druckfeder 7 zu verhindern. Der elastische Faltenbalg des Schutzes 9 wird beim Spreizvorgang in seinem unteren, zwischen den Bügellängsholmen 8 sich befindlichen Bereich gedehnt und in seinem Mittelteil komprimiert.
Bei dem in den Fig.6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel erfüllt die bereits erwähnte Spiralfeder 7 eine zusätzliche Funktion: Hier werden zur Federung um die Querachse 2 anstelle des vorher beschriebenen Torsionslagers 1 die Verwindungseigenschaften einer Spiralfeder 7 genutzt. Die wiederum auf der Achse 2 sitzende Spiralfeder 7 ist dabei mit dem einen freien Ende mit der Haltestange 3;4· und mit dem anderen freien Ende mit dem Verbindungsstück 5 verbunden. Bei dieser Vorrichtung erweist sich eine versetzte Achsanordnung 2, wie in den Fig.3 und 5 beschrieben, als vorteilhaft. Möglich ist jedoch auch eine Achsanordnung, bei der beide Achsen in einer gemeinsamen Längsachse liegen und getrennt voneinander ge-
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lagert sind. Ebenso ist es bei dieser letztgenannten Vorrichtung denkbar, die beiden Haltestangen 3» 4- über eine einzige Spiralfeder miteinander zu verbinden. In Fig.7 ist das Auslenkungs- "bzw. Spreizprinzip in der im wesentlichen vertikal zur Längsachse des Längsholms 6 verlaufenden Bewegungsrichtung erläutert.
In den Fig.8 bis 11 wird eine weitere Variante der Gelenkfederung um die Querachse 2 vorgestellt. Hier wird die bei einer Auslenkung der Bügellängsholme S in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zur Längsholmachse 6 notwendige Rückstellkraft durch jeweils zwei einer Achse 2 zugeordnete Druckfedern 27 erzeugt. Das Verbindungsstück ist vorteilhafterweise als Spritzteil ausgebildet und sieht, wie in den Fig.3 und 5 gezeigt, eine übereinanderliegende Anordnung der Querachsen 2 vor. In diesem Verbindungsstück 5 sind diametral versetzt und zwar im Bereich der jeweiligen Befestigungsschrauben 18, insgesamt zwei Ausnehmungen mit teilringförmigen Nuten ausgespart, in die jeweils wiederum zwei Druckfedern 27 eingepaßt sind. Jede der beiden Druckfedern 27 stützt sich dabei mit einem Ende am Nutende und mit dem anderen Ende an einem von der Achse 2 in das Nutinnere weisenden Druckstift 26 ab. Der Einbau des Druckstiftes 26 eifolgt dabei über eine zusätzliche Aussparung, die anschließend durch einen Verschlußstopfen 28 wieder verschlossen wird, um ein Verhaken der Druckfedern 27 zu vermeiden. Ein Verschlußdeckel 25 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Druckfedern 27 aus der Nut» Neben der hier bzw. an anderer Stelle beschriebenen Federungsanordnungen ist es durchaus möglich, eine Kombination oder auch andere, in dieser Schrift nicht berücksichtigte Federungen vorzusehen.
Der erfindungsgemäße Schleppbügel für Skilifte funktioniert wie folgt:
Der Schleppliftbügel kann bei allen Schleppliftanlagen, bei denen wie bisher übliche T- fÖrmige Kürz- oder Langbügel vorgesehen sind, anstelle dieser Verwendung finden. Spezielle Konstruktionsänderungen an der Liftanlage sind hierbei nicht nötig.
Beim Befördern von zwei Personen wird der erfindungsgemäße Schleppbügei in der üblichen Weise von hinten zugeführt. Jeder der beiden Schleppliftpartner ergreift nunmehr den ihm zugeordneten Bügellängsholm 8 und stellt durch Niederdrücken oder Anheben die für ihn optimale Schlepphöhe der Querholmleiste 15 ein. Unsicherheiten beim anschließenden Losfahren od^r bei Verkantungen in der vereisten Schleppspur, die mit Gleichgewichts- !
Schwierigkeiten verbunden sind, können durch dis getrennt \ und in einem Abstand zueinander vorgesehene Anordnung der < beiden winkelförmigen Bügelschenkel 8; 15 bewältigt 5
werden. Da jeder der beiden geschleppten Personen zum Festhalten und Abstützen einen eigenen Bügellängsholm 8 i zur Verfügung hat, bleiben etwaige Fahrunsicherheiten i beim Schleppen für den jeweiligen Schleppliftpartner | ohne Einfluß. Unterschiede in der Spurhöhe in Form von Bodenwellen werden durch die stufenlose Anpassung der ; Querholmleisten-Schlepphöhe 15 automatisch ausgeglichen.
Der in der Längsholmverlängerung 6 unterhalb der Gelenkvorrichtung vorgesehene Anschlag 11 hält die beiden Bügellängsholme 8 ständig auf Distanz. Dadurch werden |. ein Berühren bzw. überkreuzen der winkelförmigen Bügelschenkel 8; 15 und damit zusammenhängende mögliche -■
Handverletzungen ausgeschlossen. Bei in der Schleppspur sich befindlichen Hindernissen, wie beispielsweise Steine, verlorene Skier, Stöcke oder gestürzte Skiläufer, können beide Schleppliftpartner bis zu einem durch die Bügellängsholmlänge 8 und die jeweilige Ge- ' lenkkonstruktion festgelegten Abstand zueinander seitlieh aus der Spur fahren und das Hindernis umfahren.
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&Iacgr; Beim Loslassen an der AüBstiegstelle des Schlepplifts stellt sich der Schleppliftbiigel auf Grund der Rückstellkraft der vorgesehenen Federungselemente 1; 7» 27 selbsttätig in die jeweilige Ruhelage zurück. Erreicht wird dies durch die vorgesehenen Achslagerungen um die Quer- und Hochachse 2; 17» 18; 24, die durch federnde Elemente 1;7»27beaufschlagt werden und die nach einer der federkraft 1} 7> 27 entgegenwirkendeö Auslenkung esnVi &agr;&idiagr;&eegr;&agr; Riioieg-hotl 1-i.mcp houiflcon.
Da der erfindtlngsgemäße Schleppliftbügel einfach gebaut, somit billig in der Herstellung' und nahezu wartungsfrei ist, zudem beim Schleppbetrieb ein Optimum an Sicherheit bietet, bestehen hierfür sicherlich gute MarktChancen.

Claims (11)

Cl · ·9 3 »■· &bull; · IS - H <" ■ 1113 ,!>··· Hubert Fenzl 12.März 1986 Passau Arnold Krombholz Laberweinting Schleppbügel für Skilifte -Pansprüche
1. Schleppbügel für Skilifte mit einem Längsholm
und mit zwei winkelförmigen, für je einen Benutzer vorgesehenen Schleppbügeln, die mit dem einen Bügelschenkel quer zur Schlepprichtung
^jC voneinander weggerichtet und mit dem Ende des anderen Bügelschenkels an einem Längsholm befestigt und um eine Normalachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Gelenkvorrichtung aufweist, die
2Q für jeden der beiden getrennt voneinander und in einem Abstand zueinander angeordneten Bügeilängsholme (8) eine Lagerung um die Querachse (1; 2; 5; 18) und zugleich um die Hochachse (17; 18; 24) vorsieht, wobei jede Lagerung mit einer eine
2c Rückstellkraft bewirkenden Federung (1; 7; 27) beaufschlagt ist und daß die Gelenkvorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine stufenlos verstellbare Spreizmöglichkeit der beiden Bügellängsholme (8) in einer voneinander beliebig weggerichteten und der Rückstellkraft der Federung (1; 7; 27) entgegenwirkenden Bewegung gewährleistet ist.
2. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung einen Anachlag (11), der zwischen den beiden Bügellängslängsholmen (8) als Abstandshalter angeordnet ist, aufweist,
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3· Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Querachsen (1; 2; 5j 18) parallel zueinander erfolgt.
4-. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Querachsen (1; 2; 5; 18) entlang einer gemeinsamen Achse erfolgt.
5. Schleppbügel für Skilifte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Schrauben (17; 18; 24) bestehenden Hochachsen am freien Ende der Querachsen (1; 2; 5; 18) angelenkt sind.
6. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Quer- und Hochachsen in Form von Kardangelenken erfolgt.
£. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der einem Bügellängsholm (8) zugeordnet&n Quer- und Hochachse (5; 17; 18; 24) durch Kompression und Verwindung einer einzigen Spiralfeder (7) erfolgt.
8. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federung einer Achse (25 5; 18) zwei in einer teilringförmigen Nut angeordnete Druckfedern (27), die oich jeweils mit einem freien Ende am Nutende und mit dem anderen Ende an einem von der Achse (2) in das Nutinnere weisenden Druckstift (26) abstützen, vorgesehen sind.
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9. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch 1 $ dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus einer Drehstabfederung besteht.
10. Schleppbügel für Skilifte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federung gummielastische Elemente, vorzugsweise Toräionslager (1), aufweist.
11. Schleppbügel für Skilifte iiäch einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung mit einem schlagfesten und wasserdichten Schutz (9» 10) ummantelt ist*
DE19868606899 1986-03-13 1986-03-13 Schleppbügel für Skilifte Expired DE8606899U1 (de)

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