DE8606258U1 - Containerartiger Großraumbehälter - Google Patents
Containerartiger GroßraumbehälterInfo
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- DE8606258U1 DE8606258U1 DE19868606258 DE8606258U DE8606258U1 DE 8606258 U1 DE8606258 U1 DE 8606258U1 DE 19868606258 DE19868606258 DE 19868606258 DE 8606258 U DE8606258 U DE 8606258U DE 8606258 U1 DE8606258 U1 DE 8606258U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0003—Locks or fastenings for special use for locking a plurality of wings, e.g. simultaneously
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen eontainerartigen Großraumbehälter, insbesondere Kastenaufbau für einen Lastkraftwagen
oder Anhänger, mit mehreren Türen oder Luken, die mittels einer Verriegelungsstange mit Verriegelungsgliedern
einer Verriegelungsvorrichtung mit einer außerhalb des Großraumbehälters angeordneten Betätigungseinrichtung
zentral verriegelbar sind.
Bei Lastkraftwagen mit Kastenaufbauten, die zur Belieferung von Kunden wie Händlern oder Endverbrauchern mit
Lebensmitteln der unterschiedlichen Art eingesetzt werden, ist es bekannt, Kastenaufbauten mit Kühl-und/oder
Tiefkühleinrichtungen zur verwenden und in den Außenwänden der Kastenaufbauten mehrere Türen oder Luken
vorzusehen, um die in verschiedenen regalartigen Fächern gelagerten unterschiedlichen Lebensmittel leicht gezielt
aus dem Kastenaufbau entnehmen zu können. Damit bei einer Abwesenheit des Fahres keine Lebensmittel entwendet
werden, ist es erforderlich, jede Tür oder Luke verriegeln zu können. Hierzu ist es für Lastkraftwagen mit
Kastenaufbauten mit mehreren Türen oder Luken bekannt, eine Zentralverriegelung zu verwenden, bei der an den
Innenwänden mit Türer oder Luken jeweils eine Verriegelungsstange angeordnst ist, die Verriegelungsglieder
aufweist, die mit den Türen oder Luken in lösbaren Verriegelungseingriff gebracht werden können. Die Verriegelungsstangen
werden im Regelfall durch die Vorderwand des Kastenaufbaus geführt und außerhalb von diesem mit
einer Betätigungseinrichtung verbunden. Bei dieser bekannten Zentralverriegelung besteht der Nachteil, daß
durch Reifbildung an den Verriegelungsstangen sowie im Bereich der Dichtung in der Wanddurchführung der Verriegelungsstange
Einwirkungen auf die Zentralverriegelung erfolgen, die deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte
Vorrichtung zur zentralen Verriegelung von Türen oder Luken so zu verbessern, daß eine Funktionsbeeinträchtigung
durch Eisansatz oder allgemein durch Feuchtigkeit verhindert wird.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß oberhalb der Türen oder Luken oder auf der dia Türen oder Luken aufweisenden Seitenwand des Großraumbehälters
eine in einem Führungsrohr gelagerte Verriegelungsstange angeordnet ist, an der jeder Tür oder Luke zugeordnet
mindestens ein die Oberkante der jeweiligen Tür oder Luke überragendes Verriegelungsglied ausgebildet ist und die
mittels der Betätigungseinrichtung axial üerart verschiebbar ist, daß die Verriegelungsglieder in der einen
axialen Endstellung in Verriege.lungseingriff mit der jeweiligen Tür oder Luke und in der anderen axialen
Endstellung außer Verriegelungseingriff mit der jeweiligen Tür oder Luke sind, wobei die Betätigungseinrichtung
bei der ersten Endstellung der Verriegelungsstange mitteis einer Arretierungseinrichtung blockiert ist, die
mittels eines Schalters entriegelbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel
<itr in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kastenaufbau mit einer Verriegelungsvorrichtung
in einer Seitenansicht
Fig. ?. den Kastenaufbau nach r- ;,. 1 mit einer
Vorrichtung zur zentralen Verriegelung in der Draufsicht
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Fig. 3 die Anordnung einer Verriegelungsstange in einer vergrößerten Darstellung in einer Seitenansicht
im teilweisen Schnitt im Ausschnitt
Fig. 4 die Anordnung eines Verriegelungsgliedes in einer schaubildlichen Ansicht
Fig. 5 die Anordnung der Betätigungseinrichtung an einem Kastenaufbau in einer schaubildlichen Ansicht
Fig. 6 die Betätigungseinrichtung nach Fig. 5 in einer schematisohen Ansicht
Fig. 6a eine Detailansicht auf die Betätigungseinrichtung nach Fig. 6 in Richtung A
Fig. 7 eine weitere Anordnung einer Verriegelungsstange in einer Queransicht im Schnitt
Fig. 8 die Anordnung der Verriegelungsstange nach Fig. in einer Seitenansicht im Schnitt
Fig. 9 zwei weitere Ausführungen einer Verriegelungsund 10 vorrichtung in schematischen Ansichten
In Fig. 1 ist schematisch ein Lastkraftwagen 3 dargestellt, der ein Fahrerhaus 4 aufweist und auf dessen
Tragrahmen 5 ein Kastenaufbau 9 mit Türen 2 angeordnet ist. Oberhalb der Tü^en 2 befindet sich ein Führungsrohr
10 für eine Verriegelungsstange 11, an der in vorgegebenen Abstand voneinander Verriegelungsglieder 14
ausgebildet sind. Die Zugstange 11 ist zwischen zwei axialen Endstellungen 16, 17 axial verschiebbar. In der
einen Endstellung 16 sind die Türen 2 oder Luken mittels der Verriegelungsglieder 14 verriegelt und können somit
nicht geöffnet werden. In der anderen axialen Endstellung
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j 17 der Verriegelungsglieder 14 sind diese außer Wirkein-
griff, so daß die jeweilige Tür 2 oder Luke beliebig geöffnet werden kann. Die Betätigung der Verriegelungsstangen 11 erfolgt mittels eines Handgriffs 38 einer
Betätigungseirichtung 15, die auch die in Fig. 1 nicht dargestellte Arretierungseinrichtung aufweist. Mittels
der Arretierungseinrichtung werden die Verriegelungsstangen 11 in der Endstellung 16 der Verriegelungsglieder
14 blockiert. Die Entriegelung erfolgt mittels eines
Schalters 19, der in dem Fahrerhaus 4 angeordnet ist. Die Endabschnitte 21, 22 der Verriegelungsstangen 11 sind
mittels eines stangenartigen Übertragungsglieds 20 gelenkig miteinander verbunden (Fig. 2 und 3)· Das stangenartige
Übertragungsglied 20 ist mit der Betätigungseinrichtung 15 verbunden.
Die Verriegelungsstangen 11 sind in den Führungsrohren 10
gleitbar gelagert. In diesen sind schlitzartige Durchbrechungen 24 ausgebildet, durch die jeweils ein mit der
Verriegeldungstange 11 verbundenes Verriegelungsglied 14 geführt ist. In der den schlitzartigen Durchbrechungen 24
gegenüberliegenden Wand 26 des Führungsrohrs 10 sind den Durchbrechungen 24 in der Wand 25 zugeordnet jeweils eine
Durchbrechung 23 als Arbeitsöffnung ausgebildet. Diese
Durchbrechungen 23 dienen dazu, die Zapfen 28 in die Verriegelungsstange 11 einzubringen, wenn diese nach
Anbau des Führungsrohrs 10 an der Seitenwand 6, 7 in das Führungsrohr 10 eingeschoben ist. Die Zapfen 28 können in
Durchbrechungen 29 der Verriegelungsstangen 11 eingeschraubt oder eingeklebt sein. Die Verriegelungsstangen
11 bestehen aus einem Werkstoff mit einer niedrigen Haft- und Gleitreibung. Vorzugsweise wird ein Polyamid verwandt.
An den der Innenwand des Führungsrohrs 10 anliegenden Flächen der Verriegelungsstange 11 sind rasterförmig
nutartige Vertiefungen 27 ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Verriegelungsstangen 11 nicht auf
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ihrer gesamten Fläche an der Innenwand des Führungsrohrs 10 reibend anliegen (Fig. 3). Es ist möglich, die nutartigen
Vertiefungen 27 umlaufend über den Umfang der Verriegelungsstange 11 auszubilden, wie es in Fig. 8
durch Strichlinien angedeutet ist.
Auf den aus dem Führungsrohr 10 vorragenden Abschnitten 30 der Zapfen 28 ist jeweils ein pufferartiger Mantel 31
angeordnet (Fig. 3). Dieser kann aus Gummi, Kunst°toff
oder dergleichen ber.tehen. Oberhalb eines jeden Fühl ungsrohrs
10 wird zweckmjißigerweise eine Regenleiste 12 befestigt, die so ausgebildet ist, daß die Durchbrechungen
23 in dem Führungsrohr 10 abgedeckt werden.
Die Betätigungseinrichtung 15 befindet sich in einem Kasten 39 und ist als federdruckbeaufschlagte Winkelhebelanordnung
37 ausgebildet. Diese ist mittels des Handgriffs 38 betätigbar und mit dem stangenartigen Übertragungsglied
20 gelenkig verbunden (Fig. 6 und 6a). Die Winkelhebelanordnung 37 besteht aus einem Winkelhebel 42,
der um Drehachse 43 schwenkbar ist. An dem einem Hebelarm
ist der Handgriff 38 ausgebildet. Der andere Hebelarm 45
ist mittels eines Gelenks 44 mit dem stangenförmigen
Glied 46 verbunden. An dem stangenförmigen Glied 46 ist ein Haltesteg 55 angeformt, der mit einer Zugfeder 40
verbunden ist. Der andere Endabschnitt der Zugfeder 40 ist an einem Haltesteg 56 befestigt, der mit dem Kasten
39 verbunden ist. An dem dem Gelenk 44 abgewandten Endabschnitt des stabförmigen Glieds 46 ist ein weiteres
Gelenk 47 ausgebildet, das mit einer Stange 48 verbunden ist, die über ein Gelenk 52 mit einem Hebel 49 in Verbindung
steht. Der Hebel 49 ist mit dem soangenartigen
Übertragungsglied 20 verbunden, an dem ein Hebel 50 angeordnet ist, der mittels eines Gelenks 51 mit jeweils
einer Zugstange 11 verbunden ist.
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Das stangenartige Übertragungsglied 20 ist als Rohr oder Stange mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet und
endabschnittsseitig in Lagerböcken 65 gelagert, die an einer Seitenwand 8 des Großraumbehälters 1 angeordnet
sind.
In Verriegelungsstellung ist die Winkelhebelanordnung mit der Arretierungseinrichtung 18 verbunden. Die Arretierungseinrichtung
18 ist als Arretierungsstößel 53 ausgebildet, der mittels eines Elektro-Magneten 60 gegen
den Druck einer Druckfeder 63 axial verschieblich ist. An dem stangenförmigen Glied 46 ist ein Stößelhalter 54
angeordnet, in den der Arretierungsstößel 53 eingeschoben werden kann. Der Stößelhalter 54 ist aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten mit dem stangenförmigen Glied verbundenen Haltestücken 57, 58 gebildet. Vorzugsweise
ist an dem einen Haltestößel 57 eine Gleitfläche 59 ausgebildet, die zur Führung des Arretierungsstößels 53
dient.
Die Zapfen 28 können auch zur Verriegelung der Türen 2 in an diesen ausgebildeten Ausnehmungen 32 eingeführt werden.
Hierzu ist die Verriegelungsstange 11 in der Seitenwand 6, 7 anzuordnen (Fig. 7 und 8). Der Zapfen 28 wird
hierbei so geführt, daß er sich zwischen den beiden Türdichtungen 33, 34 befindet. Zur Verkleidung kann das
Führungsrohr 10 mit der Verriegelungsstange 11 mittels eines Abdeckblechs 35 abgedeckt werden. Das Abdeckblech
35 kann mittels Schrauben 36 an der Seitenwand 6, 7 befestigt sein.
Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, kann die Betätigungseinrichtung 15 auch als elektromagnetischer Zuganker 61
ausgebildet sein. Bei der in Fig. 9 dargestellten Aus- |
führungsform ist jeder Verriegelungsstange 11 ein elek- J
tromagnetischer Zuganker 61 zugeordnet. I
Bei der Betätigungseinrichtung 15 nach Fig. 10 ist die Arretierungseinrichtung 13 wie oben beschrieben auch hier
als federdruckbelasteter Arretierungsstößel 53 ausgebildet, der mittels eines Elektro Magneten 60 gegen den
Druck einer Druckfeder 62 axial verschieblich ist. In der Verriegelungsstange 11 ist an dem einem Endabschnitt eine
Durchbrechung 63 ausgebildet, in die der Arretierungsstößel 53 eingeführt werden kann. Mittels eines Schalters
19 mit z.B. einem Taster 69 kann die Verriegelung gelöst werden. Zur Betätigung des stangenartigen Übertragungsglieds
20 ist es möglich, den Stößel 66 eines elektromagnetischen Zugankers 61 gegen den Druck einer Druckfeder
62 axial zu verschieben. Der Stößel 66 ist mit einem Hebel 49 in einem endabschnittsseitig angeordnetem Gelenk
67 verbunden. Der Hebel 49 ist mit dem stangenartigen
Übertragungsglied 20 verbunden, an dem ein weiter Hebel 50 fest befestigt ist. Der Hebel 50 ist an dem anderen
Endabschnitt mittels eines Gelenks 51 mit der Verriegelungsstange 11 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
kann der Schalter 19 zwei Taster 69, 70 aufweisen, von denen der eine Taster 69 zur Entriegelung der Verriegelungsstange
11 dient, während mittels des Tasters 70 der Elektro-Magnet 60 betätigbar ist.
Claims (22)
1. Containerartiger Großraumbehälter, insbesondere Kastenaufbau für 'sinen Lastkraftwagen oder Anhänger, mit mehreren
Türen oder Luken, die mittels einer Verriegelungsstange mit Verriegelungsgliedern einer Verriegelungsvorrichtung
mit außerhalb des Großraumbehälters angeordneter Betätigungseinrichtung zentral verriegelter sind,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Türen (2) oder Luken in oder auf der die Türen (2) oder Luken aufweisenden
Seitenwand (6,7) des Großraumbehälters (1) eine in einem Führungsrohr (10) gelagerte Verriegelungsstange (11)
angeordnet ist, an der jeder Tür (2) oder Luke zugeordnet mindestens ein die Oberkante (13) der jeweiligen Tür (2)
oder Luke überragendes Verriegelungsglied (14) ausgebildet ist und die mittels der Betätigungseinrichtung (15) axial
derart verschiebbar ist, daß die Verriegelungsglieder (14) in der einen axialen Endstellung (16) in Verriegelungseingriff
mit der jeweiligen Tür (2) oder Luke und in der anderen axialen Endstellung (17) außer Verriegelungseingriff
mit der jeweiligen Tür (2) oder Luke sind, wobei die Betätigungseinrichtung (15) bei der ersten Einstellung (16) der
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Verriegelungsstange (11) mittels einer Arretierungseinrichtung
(18) blockiert ist, die mittels eines Schalters (19) entriegelbar ist.
2. Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden längsseitigen Seitenwänden
(6,7) jeweils eine Verriegelungsstange (11) angeordnet ist, die mit den Endabschnitten (21,22) eines
stangenartigen Übertragungsglieds (20) gelenk.1,,
verbunden sind, ^as mit der Betätigungseinrichtung
(15) verbunden ist.
3. Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (6,7) mit Türen
(2) oder Luken angeordneten Verriegelungsstangen (11) miteinander in Wirkverbindung und gemeinsam mit der
Betätigungseinrichtung (15) verbunden sind.
4. Großraumbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangen (11) in
Führungsrohren (10) gleitbar gelagert sind, in denen schlitzartige Durchbrechungen (24) ausgebildet sind,
durch die jeweils ein mit der Verriegelungsstange (11) verbundenes Verriegelungsglied (14) geführt
ist.
5. Großraumbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der den schl.itzartigen Durchbrechungen
(24) gegenüberliegenden Wand (26) des Führungsrohrs (10) den Durchbrechungen (24) zugeordnet jeweils
eine weitere Durchbrechung (?3) als Arbeitsöffnung ausgebildet ist.
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6. Großraumbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch «
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstiingen (11) aus ί
einem Werkstoff mit niedriger Haft- und Gleitreibung
wie einem Polyamid oder dergleichen bestehen. \
7. Großraumbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die an der Innenwand des Führungsrohrs
(iö) anliegenden Flächen der verriegeiungsstange (11) <_
rasterförmig angeordnete nutartige Vertiefungen (27) §
aufweisen.
8. Großraumbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsgljieder (14) als
mit der Verriegelungsstange (11) verbundene Zapfen
(28) ausgebildet sind, die in Durchbrechungen (29)
der Verriegelungsstange (11) eingeschraubt oder
eingeklebt sind,
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsgljieder (14) als
mit der Verriegelungsstange (11) verbundene Zapfen
(28) ausgebildet sind, die in Durchbrechungen (29)
der Verriegelungsstange (11) eingeschraubt oder
eingeklebt sind,
9. Großraumbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den aus dem Führungsrohr (10)
vorragenden Abschnitten (30) der Zapfen (28) jeweils
eine pufferartiger Mantel (31) aus Gummi, Kunststoff
vorragenden Abschnitten (30) der Zapfen (28) jeweils
eine pufferartiger Mantel (31) aus Gummi, Kunststoff
od. dgl. angeordnet ist. ;
10. Großraumbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß die Zapfen (28) in Verriegelungsstel- |
lung in in den Türen (2) oder Luken ausgebildeten |
schlitzartigen Ausnehmungen (32) eingeführt sind. |
11. Großraumbehälter nach Anspruch 1 bis 1O1, dadurch |
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (15) ί als federdruckbeaufschlagte Winkelhebelanordnung (37) r
ausgebildet ist, die mittels eines Handgriffs (38) I betätigbar und mit dem stangenartigen Übertragungs- |
glied (20) gelenkig verbunden ist. ί
12. Großraumbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebelanordnung (37) mit einer
Zugfeder (1IO) oder Druckfeder verbunden ist, die an
einem mit dem Großraumbehälter (1) verbundenen Kraftaufnahmeglied (41) angeordnet ist.
13- Großraumbehälter nach Anspruch 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet -7 daß di<? Wi nkel hebelanordnung (37) in
Verriegelungsstellung mit der Arretierungseinrichtung (18) in Wirkeingriff ist.
14. Großraumbehälter nach Anspruch 13} dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungseinrichtung (18) als federdruckbelasteter Arretierungsstößel (53) ausgebildet
ist, der mittels eines Elektromagneten (60) | gegen den Druck einer Druckfeder (62) axial verschieblich
ist.
15. Großraumbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem stangenförmigen Glied (46) der
Winkelhebelanordnung (37) ein Stößelhalter (54) angeordnet ist.
16. Großraumbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelhalter (54) aus zwei im
Abstand voneinander angeordneten mit dem stangenförmigen Glied (46) verbundenen Haltestücken (57, 58)
besteht, zwischen denen der Arretierungsstößel (53) in Verriegelungsstellung eingeführt ist.
17. Großraumbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Haltestück (57) eine
Gleitfläche (59) zur Führung des Arretierungsstößels (53) ausgebildet ist.
-5 -
18. Großraumbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (15) als elektromagnetischer Zuganker (61) ausgebildet
ist, der mit einer Verriegelungsstange (12) verbunden ist.
19. Großraumbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsstange (11) mit einem
elektromagnetischen Zuganker (61) verbunden ist.
20. Großraumbehälter nach Anspruch 18 und 19» dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (18) als federdruckbelasteter Arretierungsstbßel (53)
ausgebildet ist, der mittels eines Elektro-Magneten
(60) gegen den Druck einer Druckfeder (62) axial verschieblich und in Verriegelungsstellung in eine
Durchbrechung (63) oder sacklochartige Ausnahmung einer Verriegelungsstange (11) eingeschoben ist.
21. Großraumbehälter nach Anspruch 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Zuganker
(61) mit einem Hebel (6*1) gelenkig verbunden ist, der
fest mit dem stangenartigen Übertragungsglied (20) verbunden ist.
22. Großraumbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Übertragungsglied
(20) als Rohr oder Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und endabschnittseitig in Lagerböcken
(65) gelagert ist, die an einer Seitenwand (8) des Großraumbehälters (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606258 DE8606258U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Containerartiger Großraumbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606258 DE8606258U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Containerartiger Großraumbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606258U1 true DE8606258U1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6792460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606258 Expired DE8606258U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Containerartiger Großraumbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606258U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140947A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-17 | Huelsta Werke Huels Kg | Verriegelung fuer moebeltueren |
DE9209691U1 (de) * | 1992-07-18 | 1993-08-19 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Zentralverschluß für eine Falttür |
-
1986
- 1986-03-07 DE DE19868606258 patent/DE8606258U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140947A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-17 | Huelsta Werke Huels Kg | Verriegelung fuer moebeltueren |
DE9209691U1 (de) * | 1992-07-18 | 1993-08-19 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Zentralverschluß für eine Falttür |
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