DE8605593U1 - Würfelförmiger Werkstückträger - Google Patents

Würfelförmiger Werkstückträger

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DE8605593U1
DE8605593U1 DE19868605593 DE8605593U DE8605593U1 DE 8605593 U1 DE8605593 U1 DE 8605593U1 DE 19868605593 DE19868605593 DE 19868605593 DE 8605593 U DE8605593 U DE 8605593U DE 8605593 U1 DE8605593 U1 DE 8605593U1
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workpiece carrier
cube
carrier according
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shaped workpiece
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/002Magnetic work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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Description

Würfelförmiger Werkstückträger
Die Neuerung bezieht sich auf einen würfelförmigen Werstückträger gemäß DDerbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei bekannten Werkstückträgern der vorstehend genannten Art werden die zu bearbeitenden Werkstücke mittels mechanischer Spannmittel, wie Spannschrauben, Spannpratzen oder dergl, an den vertikalen Aufspannflächen befestigt. Diese öefestigungsart ist aufwendig und zeitraubend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, den bekannten Werkstückträger so zu gestalten, daß die Werkstücke auf einfache Weise in kürzester Zeit und ohne mechanische Spannmittel an den Cehäusemänden befestigbar sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemrß durch die Merkmale im Kennzeichen des Schutzanspruches gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Werkstücke mittels Unterdruck bzw. magnetischer Kraftfelder und damit ohne jegliche mechanische Spannmittel an den Aufspannflächen der vertikal verlaufenden Gehäusewänden befestigDar sind. Dadurch lassen sich die Rüstzeiten erheblich verkürzen und das Aufspannen vereinfachen.
Wachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Werkstückträgers naher beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1 ein perspektivisch dargestellter würfelförmiger Werkstückträger bezeichnet, der aus vier rechtwinklig und parallel zueinander verlaufenden vertikalen Gehäusewäi/den 2 bis 5 und einer diese Wände nach oben abschließenden Deckwand besteht. Der Werkstückträger 1 ist auf ein-jr sockeiartigen L-.QdenplattG 7 aufgebaut, mittels derAfWerkstücktrager 1 auf dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere ein Waagerecht - Bearbeitungsmaschine gelagert wird. Die Außenseiten der Gehäusewände 2 bis 5 sind als plangearbeitete Aufspannflächen für Werkstücke ausgebildet. Die Gehäusewände 2 bis 5 umschließen
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zusammen mit der Deckwand B einen Hohlraum 8, der über Saugöff- y
nungen 9 in wenigstens einer Gehäusewand 2-5 eine Verbindung ί,
zur planen Aufspannfläche hat. Dabei sind die Saugöffnungen 9 {
rasterförmig in mehreren Lochreihen 1o über die Aufspannfläche t
verteilt angeordnet. ;
Gemäß der Neuerung ist der Hohlraum B bis auf die Saugöffnungen 9 |
nach außen vollkommen abgeschlossen ausgebildet, an den nur noch f
eine Vakuumpumpe 11 angeschlossen ist. Die Vakuumpumpe wird von |
einem E-'iotör i2 angetrieben, der mit der Vakuumpumpt! eine |
Aggregateeinheit 13 bildet, die auf der Deckwand B befestigt |
ist. Der geschlossene Hohlraum B bildet somit eine Vakuumkammer, |
von der aus an den Oberflächen der mit Saugöffnungen^versehenen |
Gehäusewänden 2 bis 5 ein Unterdruck erzeugt werden kann, durch |
den die Werkstücke an den Gehäusewände'! festgehalten werden. jj Die Saugbohrungen sind mit Gewinde versehen, wobei die von dem
Werkstück nicht belegten Bohrungen durch Dichtschrauben verschlossen werden, so daß unter dem vom Werkstück belegten Teil
der Aufspannfläche ein relativ hoher Unterdruck entsteht.
Cemäß Fig. 2 ist der Hohlraum durch eine Trennwand 14 in zwei
Kammerabschnitte 15 und 16 unterteilt. ^ach einer weiteren
Ausgestaltung der Neuerung kann in beiden Kammerabschnitten 15
und 16 gleichzeitig oder wechselweise ein Unterdruck erzeugt
werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise
die Aufspannflächen an den Gehäusewänden 2 und 5 unabhängig ,
voneinander mit Werkstücken besetzt oder an den Aufspannflächen I
Werkstücke gewechselt werden können. I
Wie weiter aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die Möglichkeit, |
an den Gehäusewänden zusätzlich zu den Saugöffnungen 9 noch §
Magnetspulen 17 oder Permanentmagnete anzuordnen. Dies hat den |
Vorteil, daß hierdurch einmal die durch Unterdruck erzeugten Ϊ
Haltekräfte verstärkt und zum anderen die Werkstücke beim Auf- i
spannen zunächst nur durch die magnetischen Kraftfelder gehalten :
werden, bevor der Unterdruck aufgebaut wird. Hierdurch können <
die Rüstzeiten weiter verkürzt werden. \
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Die ^agnetspulen sind dabei innerhalb der Gehäusewände 2 bis S jeweils zwischen den senkrecht verlaufenden Lochreihen 1a angeordnet.
Im Rahmen der Neuerung sind beliebig andere Kambinationen zwischen Saugöffnungen 9 und Magnetspulen und deren Anordnung an den Gehäusewänden 2 bis 5 möglich.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    1,'J Würfelförmiger Werkstückträger mit einem Hohlraum, der uon vier rechtwinklig und parallel zueinander verlaufenden vertikalen Gehäuseuiänden und einer oberen Deckiuand umschlossen ist, uon denen die Gehäuseiuände außen als plane Aufspannflächen zum Aufspannen uon Werkstücken für die spanabhebende Bearbeitung auf Bearbeitungsmaschinen ausgebildet und mit rasterförmig angeordneten Durchgangsbohrungen versehen sind und die mit einer sockelartigen -Bodenplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (B) bis auf die Durchgangsbohrungen (9) nach außen allseitig abgeschlossen und als Vakuumkammer mit einer Vakuumpumpe! (11) verbunden ist.
  2. 2.) Wurfelförmioer Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe(11) zusammen
    mit dem Antriebsmotor (12) als Aggregateeinheit (1J) auf der Deckiuand (B) befestigt ist.
  3. 3.) Wurfelfärmiger Werkstückträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen als im Durchmesser verringerte Saugöffnungen ausgebildet sind.
  4. 4.) Würfelförmiger Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis
    LQ)
    dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen einen Turchmesser von ^f- 1o mm haben.
  5. 5.) Würfelförmiger Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lochreihen oer
    (ß)
    rasterförmig angeordneten Saugöffnungen wenigstens eine Magnetspule oder ein Permanentmagnet zur Erzeugung von Magnetfeldem innerhalb der Gehäusewände verlegt ist.
    6») Würfelförmiger Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule öder der Permanent-
    (40)
    magnet zwischen den Lochreihen verlaufend angeordnet ist.
DE19868605593 1986-03-01 1986-03-01 Würfelförmiger Werkstückträger Expired DE8605593U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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