DE8601859U1 - Tür- oder Fensterkonstruktion - Google Patents
Tür- oder FensterkonstruktionInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/106—Frames for bullet-proof windows
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Description
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Tür- oder Fensterkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Tür- oder Fensterkonstruktion aus einem
feststehenden Rahmen, worin ein Flügelrahmen schwenkbar gelagert ist. Zur Beschußhemmung und Einbruchhemmung ist in dem Flügelrahmen
eine Sicherheitsscheibe eingesetzt, deren Randstreifen durch Sicherheitsprofile abgedeckt sind* Diese überlappen sich mit
Sicherheitsprofilen des feststehenden Rahmens* Zur unbehinderten Betätigung des Flügelrahmens muß jedoch ia Überlappungsbereich ein
Spalt verbleiben.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art stellt der Spaltbereich zwischen den Sichefheitsprofilen des Flügelrahmens und des feststehenden
Rahmens eine Schwachstelle dar, weil die Gefahr besteht, daß über den Spalt Projektile von Faust- und Langfeuerwaffen einschließlich
Maschinenpistolen in den durch die Tür- oder Fensterkonstruktion zu schützenden Raum eindringen können.
Zur Verminderung dieser Gefahr wurde bereits in der DE-PS 28 18 für ein beschußhemmendes Aluminiumfenster vorgeschlagen, auf die
Außenseite oder Innenseite der Aluminiumprofile des Flügelrahmens und des Blendrahmens jeweils beschußhemmende Platten aus einer
Aluminiumlegierung anzukleben oder anzuschweißen, wobei die beschußhemmenden
Platten im Bereich des Spaltes zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen derart ausgebildet sind, daß entweder
vom Spalt zur Außenseite der beschußhemmenden Platte eine im Winkel
von 45° zur Fensterebene verlaufende Öffnung in der Breite des Spaltes verbleibt oder daß in der Breite des Spaltes ein Falz entsteht,
der in Höhe der Mitte der beschußhemmenden Platten rechtwinklig abgesetzt ist.
In Verbindung mit der ersten Alternative wurde auch schon in der DE^PS 28 30 559 ergänzend vorgeschlagen, die Öffnung des Spaltes
an der Außenseite der beschußhemmenden Platten zunächst rechtwinklig
zur Fensterebene verlaufen zu lassen.
Schließlich ist aus der DE-PS 28 45 951 eine den vorbeschriebenen Fensterkonstruktionen ähnliche Türkonstruktion bekannt, der hinsichtlich
einer beschußhemmenden Ausbildung die gleiche Aufgabe zugrundeliegt. Dabei sind die Profile für den Türrahmen und den
Türflügel wiederum aus Aluminium und die Platten aus einer beschußhemmenden Aluminiumlegierung hergestellt. Die Platten bilden im
Bereich der Fuge zwischen Türrahmen und Türflügel wiederum einen Spalt. Dieser verläuft entweder an der Außenseite der Fuge rechtwinklig
und anschließend im Winkel von 45° zur Türebene und kann in seinem zur Türebene schräg verlaufenden Bereich mittig einen zur
Türebene parallelen Versatz aufweisen, oder aber die Platten bilden im Bereich der Fuge zwischen dem Türrrahmen und dem Türflügel einen
rechtwinklig zur Türebene verlaufenden Spalt, der wiederum mittig einen zur Türebene parallelen Versatz aufweist.
Alle diese bekannten Konstruktionen haben den gemeinsamen Nachteil, |
daß sie die Durchschußgefahr, welche infolge der durch den Spalt bedingten Schwachstelle gegeben ist, allenfalls vermindern, aber
nicht die Durchschußgefahr völlig ausschließen können. Bei einer Schußrichtung in der Ebene, welche dem Spaltverlauf der Tendenz
nach entspricht, erfährt das Projektil einen erheblich verminderten Widerstand durch die im übrigen beschußhemmend ausgebildeten
Platten. Weiterhin haben die bekannten Konstruktionen den gemeinsamen Nachteil, daß sich Einbruchwerkzeuge über einen verhältnismäßig
tiefen Bereich frei in den Spalt einführen lassen und unter Zuhilfenahme eines Schlagwerkzeuges noch tiefer in den Spalt eintreiben
lassen, wobei zum Beispiel ein Brecheisen einem verminderten Widerstand ausgesetzt ist, wenn es gleichfalls in der
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Ebene eingeführt wird, welche dem Spaltverlauf der Tendenz nach entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür- oder Fensterkonstruktion
zu schaffen, deren Spaltbereich zwischen dem feststehenden Rahmen und dem darin angeordneten, schwenkbar gelagerten
Rahmen ohne Mehraufwand eine höhere Sicherheit sowohl gegen Beschüß
wie auch gegen Einbruch gewährleistet, als die bekannten Konstruktionen dieser Art.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Tür- oder Fenster-■
konstruktion der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße im Querschnitt Z-förmige Ausbildung
eines Sicherheitsprofils kann dieses auf seiner angriffsgefährdeten
Seite mit dem benachbarten Sicherheitsprofil fluchten und dieses dennoch mit einem Schenkel hintergreifen, so daß dadurch bereits
eine sehr widerstandsfähige Spaltabdeckung gegenüber dem zu
schützenden Raum entsteht. Dadurch, daß zudem die Randflächen der Sicherheitsprofile, Vielehe den Spalt begrenzen, erfindungsgemäß
aus mäanderförmig ausgebildeten Flächenteilen zussammengesetzt sind, verläuft der Spalt nicht in nur einer tendenziellen Ebene
sondern die Mittellinien der Spaltbereiche können sich in Winkeln von etwa 0 bis zu etwa 180° kreuzen und streckenweise parallel
verlaufen.
Dieser Spaltverlauf wird durch eine Ausgestaltung der Erfindung in
besonders einfacher Weise gewährleistet, wenn die den Spalt begrenzende Randfläche eines jeden Sicherheitsprofils aus konvex und
konkav ausgebildeten Flächenteilen zusammengesetzt ist und ein
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konkav bzw. ein konvex ausgebildeter Flächenteil des Sicherheitsprofils des feststehenden Rahmens einem konvex bzw. konkav ausgebildeten
Flächenteil des Sicherheitsprofils des Flügelrahmens
gegenüberliegt.
Bei dieser Ausgestaltung verläuft die Mittellinie des Spaltes im
gehen, so daß gleichfalls ein der Tender!?, nach in einer Ebene ausgerichteter
Spalt vermieden ist.
Fertigungstechnisch hat diese erfindungsgemäße Ausgestaltung den
Vorteil, daß sich die Rohlinge für die Sicherheitsprofile mit verhältnismäßig
einfachen Walzwerkzeugen herstellen lassen.
Zur unbehinderten Betätigung des Flügelrahmens bei einer möglichst
geringen Spaltbreite zwischen dem Flügelrahmen und dem feststehenden Rahmen sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß Randflächenteile der Sicherheitsprofile, deren Ebene mit
der Tür- oder Fensterebene einen Winkel etwa von 30° bis 100° bilden, einen Spaltteil begrenzen, dessen Breite größer ist als
die Breite des übrigen Spaltteiles.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß Randflächenteile der Sicherheitsprofile im Überlappungsbereich
einen Spaltteil mit einer im wesentlichen konstanten Breite begrenzen, womit sich die Gesamtfläche des Spaltquerschnitts
minimieren und die Durchschuß- und Einbruchhemmung maximieren läßt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion führt bei einem Einbruchversuch
zu einer zusätzlichen Verkrallung der Profile, da eine Ausweichbewegung der Profile in Richtung der Scheibenebene auf ein Mindestmaß
begrenzt ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Tür- oder Fensterkonstruktion bezüglich eines Schenkels des feststehenden Rahmens und eines benachbarten Schenkels des schwenkbar
gelagerten Flügelrahmens im Querschnitt dargestellt.
Ein Schenkel 1 eines feststehenden Rahmens besteht aus einem kastenförmigen Profil 2 und einem in der Rahmenebene liegenden, im
v/esentlichen bandförmigen Profil 3. Die Profile 2 und 3 sind über
wärmedämmende Stege 4, die parallel in einem Abstand zueinander angeordnet sind und einen Hohlraum 5 begrenzen, miteinander verbunden.
Sin im Abstand parallel zum Schenkel 1 des feststehenden Rahmens angeordneter Schenkel 6 eines schwenkbaren Rahmens besteht aus
zwei kastenförmigen Profilen 7 und 8, die gleichfalls über wärmedämmende
Stege 9 miteinander verbunden sind. Auch die Stege 9 sind im Abstand parallel zueinander angeordnet und begrenzen einen Hohlraum
10.
Auf der angriffsgefährdeten Seite ist auf dem Schenkel 1 des feststehenden
Rahmens am Profil 3 und auf dem Schenkel 6 des schwenkbaren Rahmens am Profil 8 ein im Querschnitt rechteckiges Sicherheitsprofil
11 bzw. ein im Querschnitt Z-förrniges Sicherheitsprofil
12 befestigt. Diese sind so ausgebildet, daß sie sich mit einem
Randstreifen 11' bzw. einem Schenkel 12' überlappen und im Überlappungsbereich
einen Spalt 13 belassen. Dieser ist durch Randflächen der Sicherheitsprofile 11 und 12 begrenzt, die aus bogenförmig
ineinander übergehenden Flächenteilen 14 und 15 bzw. 16 und 17 zusammengesetzt sind.
Ein Spaltteil 18 ist durch Randflächenteile 19 und 20 der Sicherheitsprofile
11, 12 begrenzt, die in einem Winkel von mindestens 90° zur Tür- oder Fensterebene verlaufen.
Der Spaltteil 18 ist Dreiter ausgebildet als ein sich daran anschließender
Spaltteil 21, um eine unbehinderte Betätigung des Flügelrahmens zu gewährleisten. Dagegen kann die Breite des Spaltteils
21 durchgehend gegen O reduziert sein, da ein Spiel für die unbehinderte Flügelrahmenbetätigung insoweit nicht erforderlich
ist.
Durch die Überlappung und den labyrinthformigen Verlauf des
Spaltes 13 ist die im Bereich konventionell ausgebildeter Spalte reduzierte Sicherheit gegen Durchschuß und Einbruch erheblich
verbesserte
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Claims (4)
1. Tür- oder Fensterkonstruktion aus einem feststehenden Rahmen
und einem darin angeordneten, schwenkbar gelagerten Flügelrahmen, in dem eine Sicherheitsscheibe eingesetzt ist deren
Randstreifen durch Sicherheitsprofile des Flügelrahmens abgedeckt sind, die sich mit Sicherheitsprofilen des feststehenden
Rahmens so überlappen, daß im Überlappungsbereich ein Spalt
verbleibt, der durch in Längsstreifen unterteilte Randflächen der Sicherheitsprofile begrenzt ist, v/obei verschiedene Randflächenebenen mit der Tür- oder Fensterebene unterschiedliche
Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsprofil (12) im Querschnitt Z förmig ausgebildet ist und
mit einem Schenkel (12') das andere Sicherheitsprofil (11) überlappt
und daß die den Spalt (13) begrenzenden Randflächen eines jeden Sicherheitsprofils (11, 12) aus mäanderförmig ausgebildeten
Flächenteilen (14, 15 bzw. 16, 17) zusammengesetzt sind
und ein vorspringendes bzw. ein zurückspringendes Flächenteil des Sicherheitsprofils (11) des feststehenden Rahmens einem
zurückspringenden bzw. vorspringenden Flächenteil des Sicherheitsprofils (12) des Flügelrahmens gegenüberliegt.
2. Tür- oder Fensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Spalt (13) begrenzende Randfläche eines jeden Sicherheitsprofils (11, 12) aus konvex und konkav ausgebildeten
Flächenteilen (14, 15 bzw. 16, 17) zusammengesetzt ist und ein konkav bzw. ein konvex ausgebildeter Flächenteil (16
bzw. 17) des Sicherheitsprofils (12) des Flügelrahmens einem
konvex bzw. konkav ausgebildeten Flächenteil (14 bzw. 15) des
Sicherheitsprofils (11) des feststehenden Rahmens gegenüberliegt.
3. Tür- oder Fensterkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Randflächenteile (19, 20) der
Sicherheitsprofile (11 bzw. 12), deren Ebene mit der Tür- oder Fensterebene einen Winkel etwa von 90° bis 100° bilden, einen
Spaltteil (18) begrenzen, dessen Breite größer ist als die Breite des übrigen Spaltteiles (21).
4. Tür- oder Fensterkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gexennzeichnet, daß Randflächenteile der Sicherheitsprofile (11, 12) im Überlappungsbereich einen Spaltteil (18)
mit einer im wesentlichen konst^n^.en Breite begrenzen.
Priority Applications (4)
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