DE858254C - Verfahren und Maschine zur Beschichtung von Walzen fuer Druckereimaschinen od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Beschichtung von Walzen fuer Druckereimaschinen od. dgl.Info
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Description
(WIGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1952
L9389XII/ iße
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Walzen, Rollen und Dornen für das Druckereigewerbe,
die Papierindustrie, Textilmaschinen, Vervielfältigungsapparate usw.
Die aus einem Metallkern und einem harten Kunststoffüberzug bestehenden Walzen müssen bekanntlich
gewisse Eigenschaften aufweisen, wie namentlich a) ein zuverlässiges und widerstandsfähiges
Festhaften des Kunststoffes auf dem Metallkern, b) eine dem jeweiligen Verwendungszweck
entsprechende, mithin sehr veränderliche Härte und Elastizität, c) eine große Beständigkeit gegen die
zerstörende Wirkung der Säuren und zahlreicher Lösungsmittel, d) eine einwandfreie Konzentrizität,
ein sehr feines Gefüge und eine große molekulare Gleichförmigkeit..
Die in dieser Hinsicht versuchten Wege liefen darauf hinaus, die Überzüge dieser Walzen in Rohrformen
zu gießen, deren Innenwand mit größter Genauigkeit nachgeschliffen werden mußte, damit
der fertige Überzug beim Ausstoßen aus der Form eine sehr glatte Oberfläche und einen genau gleichbleibenden
Durchmesser aufweisen konnte.
Die Erfindung, die diese Nachteile beseitigt, betrifft namentlich ein Verfahren zur Herstellung von
Metallkernwalzen mit hartem Kunststoffüberzug. Dieses Verfahren besteht darin, einen in geeigneter
Weise nachgeschliffenen zylindrischen Metallkern zwischen die Spitzen zweier miteinander verbundener
und in gegenseitiger Flucht verschiebbarer Reitstöcke einzuspannen und durch einen Kasten
hindurchzuschieben, in welchem das Überzugs-
material unter Druck gesetzt und auf diese Weise durch eine kreisrunde Gehäuseöffnung um den
Metallkern herum herausgepreßt wird.
Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal erfolgt die Längsverschiebung des nachgeschliffenen Metallwalzenkerns
und der beiden Reitstockspitzen durch den aus dem Kasten herausgepreßten Kunststoffstrang,
der sich am Metallkern festgreift und diesen mitnimmt.
ίο Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine Maschine
für die Durchführung dieses Verfahrens. Ein Tisch oder Unterbau dieser Maschine besitzt eine
Führungsbahn, auf der zwei in gegenseitiger Flucht angeordnete Reitstöcke ungehindert entlang gleiten
können. Die beiden Reitstöcke sind miteinander verbunden und dienen zum Einspannen des Metallkerns,
der einen auf dem Maschinentisch angeordneten Kasten durchquert. Dieser Kasten enthält den
Kunststoff, der zur Herstellung des Überzuges ao dient. Der Kasten besitzt an der Eintrittsseite eine
dem Durchmesser des Metallkerns entsprechende öffnung und an der Austrittsseite eine öffnung mit
größerem Durchmesser, so daß um den Metallkern 'herum ein gleichmäßiger Ringepalt bestehenbleibt,
durch welchen das Überzugsmaterial unter Druck herausgepreßt wird. Der die Austrittsöffnung begrenzende
Teil bildet eine Strangpresse und regelt die Schiichtstärike des auf den Metallkern aufgebrachten
Überzuges.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Einzelbeschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar
zeigt
Fig. ι einen schematischen und teilweise im Schnitt gehaltenen Aufriß der Maschine,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 im größeren Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Maschine.
Die Maschine besitzt einen Unterbau 1, der die Gestalt eines Drehbankgestells hat und auf dem
zwei miteinander durch eine einstellbare Verbindung zusammengehaltene Reitstöcke 2, 3 längs verschiebbar
gelagert sind. Die beiden Reitstöcke gleiten auf dem Untergestell oder auf Rollbahnen,
um jede Reibung zu vermeiden.
Etwa in der Mitte des Untergestells 1 ist senkrecht zu diesem eine Strangpresse 4 angeordnet,
deren Antriebsmotor mit 5 und der Aufgabetrichter mit 6 bezeichnet sind.
Die Strangpresse 4 ist über ein Rohrstüok 7 an den Kasten 8 angeschlossen, der von der zu überziehenden
Walze 9 durchquert wird. Die Stirnwand 8" des Kastens 8 hat eine genau kalibrierte öffnung 8*. Mit
10 ist die Kammer bezeichnet, in welcher sich der Kunststoff für die Bildung des Walzenüberzuges
ansammelt. An der Eintnittsseite der Walze ist ein Heizkreis 11 für die Beheizung des Kastens 8 vorgesehen,
während an der Austrittsseite des Kastens ein Kühlmittelumlauif 12 zum Abkühlen des Überzuges
dient. 13 ist ein Kollodiumverteiler, 14 ein Instrumentenbrett für die Überwachung der Arbeitsweise
der Strangpresse und der Heiz- und Kühlkreisläufe des Kastens 8. Mit 15 sind die Kabel
und Schaltverbindungen bezeichnet.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Um eine Walze mit einem Kunststoff, beispielsweise einem Polymerisationsprodukt des Vinylchlorids, zu überziehen, wird dieser Kunststoff durch den Aufgabetrichter 6 in die Strangpresse eingeführt. Alsdann wird die Walze 9 zwischen den Spitzen 2 und 3 eingespannt, und die beiden Reitstöcke werden miteinander starr verbunden. Das eine Ende der Walze kommt dabei, nachdem es vom Verteiler 13 mit einem Kollodiumanstrich versehen worden ist, in der Kammer 10 des Kastens 8 zu liegen. Die Strangpresse wird nun angelassen, und die Heizkreise 11 und Kühlkreise 12 werden dabei eingeschaltet. Der Kunststoff wird unter hohem Druck in die Kammer 10 gepreßt und bettet alsdann die Walze 9 ein und hat das Bestreben, durch die kalibrierte öffnung 86 zu entweichen, wobei er die Walze nach der rechten Seite der Zeichnung mitnimmt.
Um eine Walze mit einem Kunststoff, beispielsweise einem Polymerisationsprodukt des Vinylchlorids, zu überziehen, wird dieser Kunststoff durch den Aufgabetrichter 6 in die Strangpresse eingeführt. Alsdann wird die Walze 9 zwischen den Spitzen 2 und 3 eingespannt, und die beiden Reitstöcke werden miteinander starr verbunden. Das eine Ende der Walze kommt dabei, nachdem es vom Verteiler 13 mit einem Kollodiumanstrich versehen worden ist, in der Kammer 10 des Kastens 8 zu liegen. Die Strangpresse wird nun angelassen, und die Heizkreise 11 und Kühlkreise 12 werden dabei eingeschaltet. Der Kunststoff wird unter hohem Druck in die Kammer 10 gepreßt und bettet alsdann die Walze 9 ein und hat das Bestreben, durch die kalibrierte öffnung 86 zu entweichen, wobei er die Walze nach der rechten Seite der Zeichnung mitnimmt.
Der Kunststoff wird vom Heizkreis 11 auf der
gewünschten Temperatur gehalten und beim Austritt durch die kalibrierte öffnung 8* vom Kühlkreis
ι 2 abgekühlt.
Diese Herstellungsweise ergibt eine Walze mit einem glatten und vollkommen zylindrischen Kunst-Stoffüberzug.
Die durch den Kühlkreis 12 erzielte und durch die kalte Oberfläche der Walze 9 ergänzte Kühlung
schließt jegliche Verformung der Kunststoffschicht aus und gewährleistet die Erzielung einer genau
kalibrierten Walze.
Die zu beschichtenden Walzen können entweder glatt, schraubenförmig geriffelt oder gerippt oder
auch mit beispielsweise rautenförmig versetzten Stacheln versehen sein, um das Festhaften und Erstarren
des Überzugsmaterials zu begünstigen.
Zwecks weiterer Begünstigung und Steigerung des Haftvermögens können die Walzen auch mit
einem Pflanzenchlorid bestrichen werden.
Die beschriebenen Arbeitsgänge lassen sich selbstverständlich auch in einer anderen Reihenfolge
durchführen, und die Durchbildung der Maschine kann je nach der zu erzielenden Walze, Rolle oder
Dorn und je nach dem unmittelbar verwendeten Werkstoff entsprechende Änderungen erfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Erzielung von Walzen mit innig verhaftetem Kunststoffüberzug,
dessen Gefüge gleichförmig ist und dem Metallkern sehr gut widersteht.
Härte und Elastizität der Uberzugsschicht können je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck der
Walze in sehr weiten Grenzen schwanken. Dieser Überzug ist durchaus säurefest und für eine ganze
Reihe von Lösungsmitteln unempfindlich. Ferner gestattet das Herstellungsverfahren die Erzielung
von beschichteten Walzen mit genauester Konzentrizität, sehr großer Feinheit des Gefüges und
größter molekularer Gleichförmigkeit.
Im Rahmen der Erfindung läßt die nur beispielsweise beschriebene Ausführungsart auch
verschiedene andere Abwandlungen zu. So gestattet
insbesondere das Schaltbrett der Maschine, die Temperatur des Überzugsmaterials auf den Bestwert
einzustellen.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Beschichtung von Walzen für Druckereimaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein in geeigneter Weise nachgeschliffener zylindrischer Metallkern zwischenίο die Spitzen zweier miteinander verbundener undin gegenseitiger Flucht verschiebbarer Reitstöcke eingespannt und durch einen Kasten hindurchgeschoben wird, in welchem das Überzugsmaterial unter Druck gesetzt und auf diese Weise durch eine kreisrunde Gehäuseöffnung um den Metallkern herum herausgepreßt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des nachgeschliffenen Metallwalzenkerns und derao beiden Reitstockspitzen, die den letzteren festhalten, durch den aus dem Kasten herausgepreßten Kunststoffstrang erfolgt, welcher sich am Metallkern festgreift und diesen mitnimmt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metairkern auf seiner Oberfläche mit Haftgliedern, etwa Stacheln, Gewindegängen oder sonstigen Aufrauhungen, versehen wird, um das Festhaften des Überzugsmaterials zu begünstigen.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern vor dem Eintritt in den das Überzugsmaterial enthaltenden Kasten zur Begünstigung des Festhaftens des Überzuges mit Kollodium, Pflanzenchlorid od. dgl. bestrichen wird.
- 5. Maschine für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Tisch oder Unterbau· (1) mit einer Führungsbahn, auf der zwei in gegenseitiger Flucht angeordnete Reitstöcke (2, 3) ungehindert entlang gleiten und starr miteinander verbunden werden können, um einen zwischen ihren Spitzen eingespannten Metallkern (9) festzuhalten, der einen auf dem Maschinentisch (1) angeordneten, den zur Herstellung des Überzuges dienenden Kunststoff aufnehmenden Kasten (8) durchquert.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) an der Eintrittsseite eine dem Durchmesser des Metallkerns entsprechende öffnung und an der Austrittsseite eine öffnung mit größerem Durchmesser aufweist und daß diese letztere öffnung um den austretenden Metallkern herum einen gleichmäßigen Ringspalt bildet, durch welchen das Überzugsmaterial unter Druck herausgepreßt wird, wobei der die Austrittsöffnung begrenzende Teil (8") ein Zieheisen bildet und die Schichtstärke des auf diese Weise auf den Metallkern aufgepreßten Überzugsmaterials regelt.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer geeigneten Kraftquelle angetriebene Strangpresse das plastische Überzugsmaterial unter Druck in den vom Metallkern durchquerten Kasten (8) fördert.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite des Kastens (8) für die Verteilung des plastischen Überzugsmaterials eine Heizvorrichtung (11) und an der Austrittsseite dieses Kastens eine Kühlvorrichtung (12) angeordnet ist.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kasten (8) ein Behälter (13) mit Kollodium, Pflanzenchlorid od. dgl. vorgeschaltet ist und den Metallkern vor seinem Eintritt in den Kasten (8) mit einem Anstrich versieht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5518 11.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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0
- BE BE504094D patent/BE504094A/xx unknown
-
1950
- 1950-06-22 FR FR1020707D patent/FR1020707A/fr not_active Expired
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1951
- 1951-06-21 GB GB14811/51A patent/GB705298A/en not_active Expired
- 1951-06-23 DE DEL9389A patent/DE858254C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1020707A (fr) | 1953-02-10 |
BE504094A (de) | 1900-01-01 |
GB705298A (en) | 1954-03-10 |
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