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Verfahren und Vorrichtung zur Speisung von Behälterverschluß-Auskleidevorrichtungen
mit Behälterverschlußmasse kritischer Temperatur-Viskositäts-Charakteristik Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Speisung von Behälterverschluß-Auskleidevorrichtungen
mit pastenartigen Auskleidmassen sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Pastenartige Auskleidmassen bestehen aus einzelnen kleinen Harzpartikelchen, Füllmitteln
und einem flüssigen Plastifizierungsmittel (Weichmacher). Sie sind dadurch charakterisiert,
daß die Harzteilchen bei Zimmertemperatur im Weichmacher unlöslich sind, sich aber
in ihm bei höheren Temperaturen, gewöhnlich bei etwa 15o°. vollkommen auflösen.
Nach Auflösen des Harzes im Weichmacher bildet sich beim Abkühlen der :lasse ein
beständiges kautschukartiges Gel. ' Der =Arbeitsgang des Aufbringens einer flüssigen
'lasse, die dazu bestimmt ist, die Verschlußdichtungseinlage eines Metall- oder
Glasbehälters zu bilden, und die Umwandlung des Massebandes oder -streifens in einen
festen formbaren (bildsamen) Dichtungsverschluß ist unter der Bezeichnung Ausfüttern
oder Auskleiden bekannt. Dieses Ausfüttern hat eine lange technische Entwicklung
hinter sich, bleibt aber immer noch einzigartig hinsichtlich der an dasselbe gestellten
hohen Anforderungen. Große Mengen von Verschlüssen bzw. Deckeln werden bei Arbeitsgeschwindigkeiten
von über Zoo Stück pro Minute regelmäßig mit Masse versehen bzw. ausgekleidet, d.
h. daß oftmals ein Massestreifen von
254 X 5 mm auf den Verschluß
bzw. Deckel in etwa 1/10 Sekunde aufgebracht wird, und doch betragen die maximalen
Schwankungen im Gewicht der fertigen Verschlußdichtung in der Praxis nur ± 5%. Eine
Maschine, welche die Verschlüsse bzw. Deckel von einem Stapel fördert, sie auf einer
Haltescheibe dreht, sie rundherum mit der fließenden flüssigen Masse belegt oder
auskleidet und dann die belegten Verschlüsse bzw. Deckel mit solchen Geschwindigkeiten
und mit einer solchen Genauigkeit wieder wegführt, ist ein sehr genau arbeitender
und genau eingestellter Mechanismus. Es ist klar, daß die Masse selbst gleichmäßige
und konstante Viskosität besitzen muß, um in gleichmäßigen und genau bemessenen
Mengen zugeführt werden zu können. Es war zunächst die Art und Weise, die Viskosität
einer flüssigen Auskleidmasse zu beherrschen und zu regeln, ganz gleich, ob es sich
dabei um eine Verbindung auf Wasserbasis (Latex) oder eine Lösung in einer organischen
Flüssigkeit handelt, welche die enorme Produktion von Behälterverschlüssen ermöglichte.
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Im Gegensatz zu den verhältnismäßig stabilen Viskositäten, wie sie
bei den älterenTypen von Verschlußmassen vorliegen, weisen die neuentwickelten pastenartigen
Massen Viskositäten auf, welche innerhalb weiter Grenzen bei sehr geringen Temperaturänderungen
schwanken. So z. B. besitzt eine jetzt handelsübliche Pastenmasse eine Viskosität
von 85oo Centipoise bei rund 36°. Bei rund 38'
fällt die Viskosität auf- 366o
Centipoise und beträgt bei rund 40° i5.oo Centipoise. Bei rund 43,5° ist die Viskosität
goo Centipoise. Sie fällt auf ein Minimum von 6oo Centipoise bei rund 6i°, um bei
einem Temperaturanstieg auf 73° auf 6ooo Centipoise hinaufzuschnellen.
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Daraus folgt, daß eine solche Masse nicht durch eine intermittierend
arbeitende Düse in der Weise fließen kann, daß in der Zeiteinheit wiederholt eine
konstante Menge geliefert wird, es sei denn, daß die Masse ständig auf konstanter
Temperatur gehalten würde. Aber die konstante Temperatur allein genügt noch nicht.
Viele, aber nicht alle Pastenverschlußmassen sind in hohem Maße thixotrop. Wenn
man diese ?lasse, und sei es auch nur momentan, im Ruhezustand läßt, geht der thioxotrope
Fließwert zu solchen Grenzen hinauf, daß die Masse ohne übermäßige Druckwelle nicht
mehr in Bewegung zu setzen ist.
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Viele Pastenkompositionen sind bei Zimmertemperatur steife Massen,
die auf beispielsweise 32,5 bis 55° erhitzt werden müssen, um sie auf die Auftragviskosität
zu bringen. Aber sehr nahe der Temperatur, bei welcher sie ihre Mindestviskosität
besitzen, beginnt das Harz, welches bis dahin im Weichmacher unlöslich war, sich
zu lösen. Da die Auflösung fortschreitet, genügt ein kleiner Anstieg in der Temperatur,
um die Viskosität zu untragbar hohen Grenzen hinaufschnellen zu lassen.
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Diese äußerst empfindlichen kritischen Beziehungen zwischen Viskosität
und Temperatur bei den Pastenauskleidmassen gestalten das Ausfüttern von Verschlüssen
bzw. Deckeln bei den heutigen Genauigkeitsnormen derart schwierig, daß die Verwendung
der üblichen Vorrichtungen praktisch unmöglich ist. Wiederholt wurde in den ersten
Stufen der Entwicklung der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß die Pastenauskleidmasse
z. B. nicht in einem Kessel mit Dampfmantel erhitzt und die Temperatur der Masse
auf rund 4'3,5° gebracht werden konnte, ohne daß sich das Harz etwas löste und die
Viskosität ganz plötzlich nicht mehr beherrscht werden konnte. Häufig wurde auch
festgestellt, und zwar beim Arbeiten mit thixotropen Massen, daß genau zugemessene
Mengen der Masse auf den Verschluß bzw. Deckel durch das normale Verfahren der Förderung
einer flüssigen Masse mittels Luftdruck zu einer intermittierend arbeitenden Auf
tragdüse nicht geliefert werden konnten, und zwar wegen der falschen Viskositäten,
welche in dem System zustande kamen, sobald die Masse bei geschlossenem Ventil zur
Ruhe kam.
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Aus dieser Erfahrung folgerte man, daß dann, wenn die Viskosität genau
beherrscht werden sollte, i. die blasse nicht zur Ruhe kommen durfte und 2. die
genau bestimmte Temperatur innerhalb der Masse selbst entwickelt werden mußte, diese
Wärmemenge der Masse also nicht von irgendeinem höheren Temperaturpotential zugeführt
werden sollte.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaffung und Aufrechterhaltung
einer konstanten Viskosität in pastenartigen Behälterverschlußmassen. Sie sichert
die gleichmäßige Zufuhr einer verflüssigten Pastenmasse zu dem Dichtungsbereich
des Verschlusses bzw. Deckels. Sie liefert eine Menge an Masse, welche jederzeit
innerhalb der Gewichtstoleranzen liegt, und gestattet den Zusatz frischer Mengen
kalter Masse nach Bedarf, ohne die Maschine anzuhalten und ohne daß die Genauigkeit
der Zufuhr geändert wird. Die vorliegende Erfindung gestattet die Erzeugung von
Wärme innerhalb der Masse und macht diese Wärme in direktem Verhältnis zu der Viskosität,
welche die Masse aufweist, frei. Außerdem verhindert sie das Eintreten hoher Fließwerte
und vermeidet damit die Druckwellen, welche die thixotropen Massen verursachen.
Damit ist der Zweck der vorliegenden Erfindung erreicht, der in erster Linie darin
besteht, daß eine genaue zugemessene Menge an Pastenmasse der Peripherie eines Behälterverschlusses
bzw. -deckels in einem vorbestimmten kurzen Zeitraum zugeführt wird und gleichzeitig
die Temperatur und die augenblickliche Viskosität der Masse innerhalb solch enger
Grenzen eingehalten wird, daß genau zugemessene Mengen an Masse zugeführt werden
können. Ganz allgemein gesprochen, wird die Masse in einem Leitungssystem in Umlauf
gebracht, wobei sie stets in Bewegung gehalten wird, um die Wirkung der Thixotropie
möglichst gering zu halten, wobei die Masse durch die Einwirkung einer überbemessenen
Pumpe erwärmt wird.
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Die Innenbeheizung der Masse kann auf die verschiedenste Weise bewerkstelligt
werden. So wurde die Masse z. B. durch ein dielektrisches Hochfrequenzfeld geführt.
Die Arbeit an der Masse kann
durch mechanische und elektrische Oszillatoren
verrichtet werden, oder aber man bringt pulsierende Membranen in den Rohrkreislauf,
jedoch ist die bei weitem einfachste Vorrichtung, welche ihre Energie als fühlbare
Wärme innerhalb der Masse frei macht, eine Pumpe für Zwangsumlauf, weil sie neben
der Erwärmung der Masse gleichzeitig für den Aufbau des Druckes sorgt, der nötig
ist, um die :Masse durch den Rohrkreislauf zu fördern und einen Teil der Masse durch
die Düse auf den Verschluß bzw. Deckel zfi bringen.
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Fig. i ist eine schematische ,Darstellung der bei dem Verfahren verwendeten
Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Grundriff des Massebehälters.
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Das System enthält eine Zwangsumlaufpumpe io, vorzugsweise vom Zahnradtyp,
welche durch ein an einen Elektromotor (nicht gezeigt) angeschlossenes Stufengetriebe
angetrieben wird. Die Pumpe fördert in die Druckleitung 1 i, welche an die Ausgleichschlafige
1'2 angeschlossen ist. Die Schlange 12 taucht in den Wasserbehälter 13. Von der
Schlange 12 wird die Masse durch die Leitung 14 zu der Auftraganordnung 15 geführt,
welche aus einer Auftragdüse 16 des Nadelventiltyps und einem Windkessel 17 besteht.
Jede pulsierende Strömung der Masse, die durch die Tätigkeit der Nadelventildüse
16 verursacht wird, wird durch einen im Windkessel 17 eingeschlossenen Luftvorrat
i8. abgedämpft. Die Masse verläßt den `'Windkessel 17 durch die Leitung 1,9 und
wird durch das offene Ende 20 der Leitung i9 abgeführt. Das Ende 2o der Leitung
i9 liegt sehr nahe an dem Scheitelpunkt 21 des konischen Bodens 22 des Massevorratsbehälters
23. Ein Rost bzw. Netzwerk 24 von sich kreuzenden kleinkalibrigen Rohren, die sich
über den konischen Bodenteil 22 erstrecken, und zwar derart, daß das Innere der
Rohre mit dem in Behälter 13 enthaltenen Wasser direkt in Verbindung steht, bildet
ein Auflager für die kalte, feste Masse, welche von Zeit zu Zeit in den Behälter
23 geschaufelt oder gekippt wird. Wahlweise kann der Rost auch elektrisch oder auf
andere Weise erhitzt werden. Das Wasser im Behälter 13 wird auf einer Temperatur
gehalten, die nahe jener ist, bei welcher die Masse auf den Verschluß bzw. Deckel
25 aufgebracht werden soll, und in derPraxis bemüht man sich, dieTemperatur des
Wassers entweder 2° über der Auftragtemperatur zu halten, um die Strahlungsverluste
der Vorrichtung während des Betriebes im Winter auszugleichen, oder aber 2° unter
der Auf tragtemperatur, was manchmal während des Betriebes im Sommer nötig wird.
Eine kleine Pumpe 26, die durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben wird,
hält das Wasser im Behälter L3 durch die Rohre 27 und 28 dauernd im Umlauf.
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Der Klarheit wegen sind die elektrischen Heizspiralen, welche das
Wasser auf die erforderliche Temperatur bringen sollen, nicht dargestellt. Die Arbeitsweise
des Systems ist die folgende: Angenommen, das System war bei Beginn des Arbeitsganges
leer, so wird jetzt kalte, halbfeste Masse in den Behälter 23 eingebracht, wo sie
die Lage 29, wie dargestellt, einnimmt. Sowie die Wassertemperatur ansteigt, wird
die Masse durch das durch die Rostrohre 24 fließende Wasser erwärmt, und kleine
Stücke und Tropfen der Masse beginnen auf den konischen Boden 22 des Massebehälters
23 zu fallen. Wenn eine genügende Menge Material geschmolzen worden ist, so daß
keine Gefahr mehr besteht, daß Luft durch die Eintragöffnung 3o, die sich am Scheitelpunkt
des Kegels 22 befindet, eingesaugt wird, wird das Umlaufventil 31 geöffnet;
ebenso wird auch das obere Umlaufventil 32, welches zweckmäßig ein verstellbares,
federbelastetes Sicherheitsventil ist, und das Strömungssteuerungsventil 33 geöffnet.
Dann wird die Pumpe io angelassen, und nachdem sie i oder 2 Minuten gelaufen isst,
um die Masse in der Pumpe und in deren nächster Nachbarschaft anzuwärmen, wird das
Ventil 31 geschlossen. ,Die 'lasse wird dann durch die Leitung i i, die Ausgleichschlange
12, die Leitung 14, die Umlaufleitung 34 und Umlaufventil 32 und zurück durch die
Fortsetzung der Leitung i9 gedrückt, um die Masse zu vereinigen, welche jetzt an
der Innenwandung des konischen Bodens 22, herunterfließt oder heruntergleitet. Wenn
die Masse auf nahezu Betriebstemperatur erwärmt ist, wird das Umlaufventil 32 geschlossen.
Die Masse wird dann durch jene Teile der Leitung 14 und i9 gefördert, welche an
den Windkessel 17 anschließen. Nach einigen :Minuten des Betriebes, die dazu dienen
sollen, die Masse in den Rohren in einen Gleichgewichtszustand zu bringen, kann
man dieAuftragmaschine anlassen und die noch nicht ausgekleideten Verschlüsse bzw.
Deckel unter der intermittierend arbeitenden Auftragdiise 16 in Umdrehung versetzen.
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Die Menge an Masse, welche durch die Pumpe in Umlauf gesetzt wird,
ist sehr viel größer als die Menge an Masse, welche durch die Düse 16 abgegeben
wird. So wird beispielsweise beim Verschließen von 53-mm-Kaffeedosen etwa
230 g der Masse auf 200 Verschlüsse bzw. Deckel aufgetragen, welche in i
Minute die Düse 16 passiert haben, während etwa 5 kg der Masse gleichzeitig durch
den Rohrkreislauf gepumpt worden sind.
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Die Wärmemenge, welche der Masse mechanisch durch die motorgetriebene
Pumpe io zugeführt wird, ist ein ganz erheblicher Prozentsatz jener Wärmemenge,
welche gebraucht wird, um die Temperatur auf Betriebshöhe zu bringen. Die durch
das Wasser gelieferte Wärmemenge ist im wesentlichen die Menge, welche genügt, um
Strahlungsverluste auszugleichen und entweder die Masse zu schmelzen oder das System
in Betrieb zu bringen oder beides. Die durch die Pumpe ro innerhalb der Masse in
Wärme umgewandelte mechanische Arbeit ist eine direkte Funktion von n. def Pumpgeschwindigkeit
und 2. des Gegendruckes im System.
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Die Geschwindigkeit wird durch das Stufengetriebe für den Antrieb,
der Gegendruck durch das Ventil 33 eingestellt. Unter diesen einmal eingestellten
Bedingungen arbeitet das System nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes in weitem
Maße selbstregulierend. Wenn z. B. ein Klumpen Masse von hoher Viskosität in die
Pumpe hineingelangt, ist mehr Arbeit aufzuwenden. Seine Temperatur
steigt
damit an, und seine Viskosität nimmt ab. Wenn die Viskosität abnimmt, wird weniger
mechanische Arbeit in der Form von Wärme erscheinen. So neigt das System dazu, unter
stabilen Bedingungen zu arbeiten.
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Die Nfenge an mechanischer Energie, die in Wärme umgewandelt wird,
ist nachstehend an Hand zweier handelsüblicher Massen veranschaulicht, und zwar
A einer pastösen hasse zur Bildung von Seitendichtungen an Behälterverschlüssen
bzw. Deckeln und B einer etwas flüssigeren Masse, welche dazu dient, die Kopfdichtungen
an Behälterverschlüssen bzw. -deckeln herzustellen. In beiden Fällen tropfte die
Masse vom Rost ab und kam bei einer Durchschnittstemperatur von rund 27° in den
Umlauf.
Physikalische Eigenschaften , |
Masse A Masse B |
Spezifisches Gewicht . .. . .. . . .. .. . 1,29 1,68 |
Spezifische Wärme ... . . . . . . . . . . . 0,31 0,24 |
Viskosität bei rund 27 °. . . . . . . . . . . n = 6 642 ooo
Centipoise 40 000 Centipoise |
n - 6o nicht ablesbar 42300 |
Viskosität bei 43,5'. . . . . . . . . . . . . . n - 6 104
000 Centipoise |
n - 6o 29800 |
Viskosität bei 39 ° . . . . . . . . . . . . . . . n = 6 4
000 Centipoise |
n = 6o 268o |
Die Messungen der Viskosität wurden durch das Brookfield-Viskosimeter unterBenutzung
der Spindel Nr. 5 für die Masse A bei der genauen Drehzahl von 6 und 6o Umdr./Min.
bestimmt. Die Spindel Nr. 3 wurde benutzt, um die Viskosität der Masse B bei den
genauen Drehzahlen von 6 und 6oUmdr./Min. zu messen.
Daten des Kreislaufsystems |
- Messe A - - Masse B |
Gegendruck an der Pumpe . . . .. . . . . . . . . . . . . .
. . .. . . . . . . rd. 15,8 Atm. rd. 5 Atm. |
Drehzahl der Pumpe................ ......... ......... Zoo
Min. 1oo;Min. |
Fördermenge. . .. .. . . .. . .. . . . . . . . . .. . .. .
. . . . . . : . . .. .. . rd. 4 kgjMin. rd. 5,2 kg!Min. |
Durchschnittstemperatur beim Eintritt . . . . . . . . . . .
. . . . . . rd. 27 ° rd. 27 |
Temperatur beim Austritt . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . rd. 43,5 ° rd. 39 ° |
Den Verschlüssen zugeführte Massenmenge .. . .... . ... ...
rd. 300 g/Min. rd. Zoo g/Min. |
Liefermenge in Prozent der gesamten Umlaufmenge......
7,5°/0 3,50/0 |
Erforderliche Wärmemenge . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . rd. 1,54 Cal; Min. rd. 0,53 Cal;'Min. |
Durch Pumpen innerlich entwickelte Wärmemenge .......
rd. 1,16 Cal/Min. rd. 0,35 Cal; Min. |
Prozentsatz des Wärmebedarfs, der durch die Pumpe ge- |
liefert wird ........................................ 75°/o
670/0 |
Bei diesen Bedingungen werden die Gewichtstoleranzen für die Verschlußdichtungseinlagen
erfolgreich für lange Betriebszeiten hindurch eingehalten.