DE854663C

DE854663C - Railway self-unloader for emptying to one side

Info

Publication number: DE854663C
Application number: DEA12832A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Ahrens
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-01-31
Filing date: 1951-01-31
Publication date: 1952-11-06

Description

Eisenbahn-Selbstentlader für Entleerung nach einer Seite Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahn-Selbstentlader für Entleerung nach einer Seite und bezweckt, ein insbesondere für rauhen Abraumbetrieb geeignetes, einfaches Fahrzeug zu schaffen. Sie geht aus von den bekannten Konstruktionen, bei denen der Boden abklappbar und der aus den Seiten- und Stirnwänden bestehende Kasten gleichzeitig angehoben wird.Railway self-unloader for emptying to one side The invention refers to a railway self-unloader for unloading to one side and aims to provide a simple vehicle that is particularly suitable for rough overburden operations to accomplish. It is based on the known constructions in which the floor can be folded down and the box consisting of the side and end walls at the same time is raised.

Gemäß der Erfindung ist der auf dem Untergestell außerhalb Wagenmitte gelenkig gelagerte Kastenboden an einer seiner beiden Längskanten drehbeweglich, aber absolut schließend mit dem aus Seiten- und Stirnwänden bestehenden geschlossenen Rahmen verbunden, und die Abstützung des Wagenkastens gegenüber dein Untergestell erfolgt mittels vor den Kastenstirnwänden angeordneter Lenker, Rollen oder Gleitflächen. Der Boden ist stirnseitig mit senkrechten, dreieckförmigen oder ähnlich ausgebildeten, innerhalb oder außerhalb der Kastenstirnwände vorgesehenen Begrenzungswänden oder Schutzblechen gegen Herausfallen des Ladegutes ausgerüstet. Der Kastenrahmen kann unmittelbar oder unter Einschaltung elastischer Zwischenlagen (Gummi od. dgl.) auf dem Boden gelagert sein, wobei es gegeben ist, Kastenrahmen und Boden unmittelbar oder auch unter Einschluß des Untergestells mittelbar durch einen Verschluß zu verbinden. Der Verschlußmechanismus kann mit einer selbsthemmenden Schnecke oder Spindel versehen sein, die von Hand oder motorisch angetrieben sind. Werden gemäß der Erfindung die Seiten- und Stirnwände nach der Mitte zu eingezogen, so ist die einwandfreie und schnelle Entladung stark klebenden Ladegutes gesichert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Seile oder Ketten im Wagenkasten angeordnet, die das Ladegut während des Entladevorganges zerschneiden und damit die Brückenbildung verhindern.According to the invention, the one on the undercarriage is outside the center of the car articulated box floor rotatable on one of its two longitudinal edges, but absolutely closing with the closed one consisting of side and end walls Frame connected, and the support of the car body against your underframe takes place by means of links, rollers or sliding surfaces arranged in front of the box end walls. The bottom is at the front with vertical, triangular or similarly shaped, inside or outside the box end walls provided or Protective plates equipped to prevent the cargo from falling out. The box frame can directly or with the inclusion of elastic intermediate layers (rubber or the like) be stored on the ground, it is given, box frame and floor directly or to connect indirectly by means of a lock, including the sub-frame. The locking mechanism can be provided with a self-locking screw or spindle that are driven by hand or motor. Are according to the invention the The side and end walls are drawn in towards the middle, so it is flawless and fast unloading of strongly adhesive cargo secured. After another characteristic of the invention ropes or chains are arranged in the car body that the cargo cut during the unloading process and thus prevent bridging.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.In the drawing, the subject matter of the invention is shown.

Abb. i zeigt das Fahrzeug mit einem aus Hebeln und Laschen bestehenden Betätigungsmechanismus im Querschnitt mit strichpunktiert angedeuteter Entladestellun:g, Abb. ia den unmittelbaren Verschluß zwischen Seitenwand und Boden im Querschnitt, Abb. 2 die Anlenkung des Bodens an der Seitenwand im Querschnitt, Abb.3 das Aufsetzen der Seitenwand auf den Boden im Teilquerschnitt, Abb. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Seitenwände an Kasten, Boden und Untergestell in Ansicht bzw. Querschnitt, Abb. 7 eine Ausführungsform des Fahrzeugs mit Abrollwiege und Druckluftbetätigung im Querschnitt, Abb.8 einen Verschlußmechanismus in Ansicht, Abb. 9 ein Fahrzeug mit einem durch eine Spindel betätigten Mechanismus im Querschnitt mit strichpunktiert angedeuteter Entladestellung, Abb. io eine weitere Ausführungsform im Querschnitt.Fig. I shows the vehicle with one consisting of levers and straps Actuating mechanism in cross section with unloading position indicated by dash-dotted lines: g, Fig.ia the immediate closure between the side wall and the bottom in cross section, Fig. 2 the articulation of the base on the side wall in cross section, Fig. 3 the placement the side wall on the floor in partial cross-section, Fig. 4 to 6 different embodiments of the side walls on the box, floor and subframe in view or cross-section, Fig. 7 shows an embodiment of the vehicle with a roll cradle and compressed air actuation in FIG Cross-section, Fig.8 a locking mechanism in view, Fig. 9 a vehicle with a mechanism operated by a spindle in cross-section with dash-dotted lines indicated unloading position, Fig. IO a further embodiment in cross section.

Wie aus Abb. i hervorgeht, ist der Boden i außerhalb Fahrzeugmitte auf den Lagerböcken 2 des Untergestells 3 gelenkig gelagert, so daß er infolge seines Eigengewichts und auch unter dem Druck des auf ihm ruhenden Ladegutes in die Schräglage kippt. Auf einer Seite ist der Boden i durch Scharniere 5 gelenkig mit dem aus den beiden Seitenwänden 6 und den beiden Stirnwänden 7 bestehenden Kastenrahmen verbunden. Der Kastenrahmen ist gegenüber dem Untergestell 3 durch die auf beiden Stirnseiten angeordneten Kastenstützen 8 pendelnd gelagert. Beim Entladen fällt -zwar der Schwerpunkt des Bodens i, gleichzeitig wird aber der Schwerpunkt des Kastenrahmens angehoben, so daß sich das Schließen des Selbstentladers bei geringstem Kraftaufwand vollzieht bzw. ein Arbeitsüberschuß vorhanden ist, der den Kasten selbsttätig in seine Normalstellung zurÜckbringt. Diese Wirkungsweise wird unterstützt, wenn die Kastenstützen entsprechend Abb. i so angcordnet sind, daß der Kastenrahmen auch auf der Entladeseite angehoben wird. Die gleiche Wirkungsweise wird erreicht, wenn der Wagepkasten rollend oder gleitend in Führungen der fest mit dem I_'ritergestell verbundenen Stirnwände bewegt wird, wobei es wiederum von Vorteil ist, die Führungen zwecks Anhebens des Wagenkastens schräg zu verlegen. Die Rollen- oder Gleitbahn kann auch an der h@astenstirnwand angeordnet und die feste Rolle (,><ler der Gleitzapfen an der feststehenden Stirnwand des Untergestells bzw. an einer Stirnwandsiiule befestigt sein.As can be seen from Fig. I, the floor i is outside the center of the vehicle on the bearing blocks 2 of the frame 3 articulated, so that he as a result of his Dead weight and also under the pressure of the load resting on it in the inclined position tilts. On one side, the bottom i is articulated by hinges 5 with the one from the both side walls 6 and the two end walls 7 existing box frame connected. The box frame is opposite the underframe 3 by the on both front sides arranged box supports 8 pivoted. While unloading the center of gravity falls of the floor i, but at the same time the center of gravity of the box frame is raised, so that the self-unloader closes with the least amount of force or there is a surplus of work that automatically returns the box to its normal position brings back. This mode of action is supported if the box supports are used accordingly Fig. I are arranged in such a way that the box frame is also raised on the unloading side will. The same mode of action is achieved when the carriage box is rolling or slidably moved in guides of the end walls firmly connected to the I_''riter frame is, in turn, it is advantageous to use the guides for the purpose of lifting the car body to be laid at an angle. The roller or slideway can also be attached to the front wall arranged and the fixed roller (,> <ler the sliding pin on the fixed end wall of the underframe or be attached to a front wall column.

Durch die scharnierartige Verbindung 5 einer eitenwand 6 mit dem Boden i und die gelenkige S S Lagerung des Bodens i auf dem Untergestell 3 ist bei Pufferstößen eine gute Ableitung der Massenkräfte des Kastens und des Ladegutes auf das Untergestell gegeben. Da alle Boden- und Kastenteile gelenkig miteinander in Verbindung stehen, sind auch bei großen Pufferkräften Verklemmungen bzw. ein Abheben des Wagenkastens vom Untergestell ausgeschlossen, In Normalstellung steht der aus Stirn- und Seitenwänden gebildete Wagenkasten unmittelbar auf dem an einer Seitenwand angelenkten Boden i (Abb.2 und 3). Damit wird eine einwandfreie Abdichtung erzielt. Äußere Führungsbleche g oder sonstige Anschläge, die der besseren Einführung halber schräg oder spitz anlaufen, halten den Kastenrahmen unverschieblich auf dem Boden fest. Die Scharniere 5 können durchlaufend oder nur in kurzen Längen angeordnet sein, mit oder ohne Spiel in Gien Bolzen lagern oder mit Gummi zwischen Bolzen und Auge (Silentblocs) oder in ähnlicher --orni ausgeführt sein.Due to the hinge-like connection 5 of a side wall 6 with the floor i and the articulated S S storage of the floor i on the underframe 3 is for buffer joints a good dissipation of the inertial forces of the box and the load on the underframe given. Since all base and box parts are articulated with each other, There are also jamming or lifting of the car body with large buffer forces excluded from the underframe, in the normal position it is made up of the front and side walls formed car body directly on the floor hinged on a side wall i (Fig. 2 and 3). A perfect seal is thus achieved. Outer guide plates g or other stops that are slanted or pointed for a better introduction start, hold the box frame immovable on the floor. The hinges 5 can be arranged continuously or only in short lengths, with or without play Store bolts in Gien or with rubber between bolt and eye (silentblocs) or be carried out in a similar --orni.

Damit während des Kippvorganges oder in Kippstellung das Ladegut stirnseitig nicht auf die Gleise fallen kann, sind gemäß Abb.4 Begrenzungswände io vorhanden, die beispielsweise durch Versteifungsbleche i i abgestützt sind. Die Begrenzungswände bzw. -bleche io laufen in Richtung der Scharniere 5 spitz zu. Um ein Herausrieseln leicht abfließbaren Ladegutes, wie Sand od. dgl., während der Fahrt auszuschließen, ist der obere Teil der Stirnwände 7 doppelwandig ausgeführt, wobei die innere Wand nach unten in der Normalstellung des Fahrzeugs über die am Boden i angebrachte Begrenzungswand io übersteht. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist der Boden i ebenfalls mit einer dreieckförmigen Begrenzungswand versehen. Der aus den Stirn- und Seitenwänden gebildete Kasten steht in diesem Falle mit seinen vier unteren Kanten unmittelbar auf dem Bodenblech, während (las mit dem Kastenboden vereinigte Schutzblech 12 außerhalb der Stirnwände liegt. Bei der weiteren Ausführungsform nach Abb. 6 ist das Schutzblech 13 am Untergestell 3 des Selbstentladers angebracht. Auch in diesem Falle stützt sich der Kastenrahmen unmittelbar in der Ebene des Bodenbleches i ab. Die äußeren oberen und unteren Versteifungen der Stirn- und Seitenwände bilden einen geschlossenen Rahmen, der stark genug ist, die Böschungsdrücke, Zentrifugalkräfte usw. aufzunehmen. Der Kasten kann auch durch volle Querwände, Zugbänder od. dgl. unterteilt sein. Zweckmäßig wird man den versteifenden Kastenrahmen so gestalten, daß er einem Vierendeelträgerrahmen entspricht.So that the load on the front side during the tipping process or in the tipping position cannot fall on the tracks, according to Fig. 4, there are boundary walls OK, which are supported, for example, by stiffening plates i i. The boundary walls or sheets io taper to a point in the direction of the hinges 5. To a trickle out Exclude easily drainable cargo, such as sand or the like, while driving, the upper part of the end walls 7 is double-walled, the inner wall downwards in the normal position of the vehicle over the boundary wall attached to the floor i io survives. In the embodiment according to Fig. 5, the bottom i is also with provided with a triangular boundary wall. The one from the front and side walls formed box is in this case with its four lower edges directly on the floor panel, while (read the apron 12, united with the box floor, outside the end walls. In the further embodiment according to Fig. 6, the guard plate 13 attached to the underframe 3 of the self-unloader. Also in this case is supportive the box frame is located directly in the plane of the floor panel i. The outer ones upper and lower stiffeners of the front and side walls form a closed one Frame that is strong enough to withstand embankment pressures, centrifugal forces, etc. The box can also be subdivided by full transverse walls, drawstrings or the like. Appropriately, you will make the stiffening box frame so that it is a Vierendeel girder frame is equivalent to.

Um Wagenkasten und Kastenboden in Ladestellung zu halten, ist ein Verschluß erforderlich. Dieser kann den aus Stirn- und Seitenwänden gebildeten Wagenkasten mit dem Kastenboden unmittelbar verankern, oder aber der Verschluß vollzieht sich unter Inanspruchnahme des Untergestells. Der unmittelbare Verschluß bzw. die direkte Verriegelung zwischen Kastenboden i und Kastenrahmen besteht nach Abb. ia darin, daß an der Seitenwand 6 die Welle 34 mit den Haken 35 und den Handhebeln 36 angeordnet ist, wobei die Haken 35 in der VetsrhluP@stellung unter den Kastenboden i greifen. Die Welle kann auch am Kastenboden gelagert sein und ihre Klauen die Seitenwand umgreifen. Der in Abb. i dargestellte mittelbare Verschltiß, hei (lern das Untergestell als Abstützung eingesetzt ist, erfolgt durch 1-Iebel 14, die auf einer durchlaufett<Icn, auf dein Untergestell angeordneten Welle 1.5 angeordnet sind, und durch einerseits an diesen Hebeln 14 und andererseits am Wagenboden i angelenkte Laschen 16. Die Welle 15 ist durch llandltebel 17 wie auch durch DruckluftzYlinder od. dgl. hedienbar.A lock is required to keep the car body and box floor in the loading position. This can anchor the car body formed from the end and side walls directly to the box floor, or the closure takes place using the underframe. The immediate closure or the direct locking between box bottom i and box frame consists according to Fig. Ia in that the shaft 34 with the hooks 35 and the hand levers 36 is arranged on the side wall 6, the hooks 35 in the VetsrhluP @ position under the Grab the bottom of the box i. The shaft can also be mounted on the bottom of the box and its claws grip the side wall. The indirect wear shown in Fig on the other hand, hinged tabs 16 on the wagon floor i. The shaft 15 can be hedged by land belt 17 as well as by compressed air cylinders or the like.

1?itte w;itere Ausführungsform eines mittelbaren \"erschlusses zeigt Abb. B. Dieser hat den Vorteil, dalli die Fallbewegung des Ladegutes bzw. der 13o<lenl;laplten in beliebig regulierbaren Geschwindigkeitsgrenzen vollzogen wird und ein hartes Aufschlagen des Kastenbodens auf (lein Untergestellrahmen mit Sicherheit vermieden wird. Der Verschluß besteht aus einer oder mehreren quer zum Untergestellrahnten verlegten Wellen 18 mit darauf befindliclicii I lebeln i<) und darin allseitig gelenkig gelagctt;ii und atn Kastenboden ebenfalls kugelig od. dgl. gelagerten Gestängen 2o. Am Ende der \\'clle t S bcliiitlet sich ein Schneckenrad 2i, in <las eine Schnecke 22 eiti;'reift. deren Welle 23 mit einem lacktio- oder Druckluftmotor in Verbindung steilt. Di;# \Velle kann zusätzlich durch ein Handkurl>elgetriebe mit Kegelrädern od. dgl. angezapft seilt. Wird die SCIttifcICCnw-elle 23 in Drehung versetzt, so dreht sich das Schnecl«#ni-a(1 21 und finit dicsein "eineinsam der auf gleicher Welle sitzende lIehel io soweit nach oben, daß l lebel und Gestänge eine Linie 1)illIeii und in dieser Stellung den Wagenhodcil gegen cIcit Wagenlasten pressen. Schnecke und Zahilrad sind crfindttttgsgemäß selbsthemmend ans;geltildct. so daß der Wagenboden in der jeweils 11(1w iilisclitcit Stcllting stehenhleibt, wenn der Betätigungsmccltanismus aasgeschaltet ist.1 middle shows another embodiment of an indirect connection Fig. B. This has the advantage that the falling movement of the load or the 130 laplates is carried out in arbitrarily adjustable speed limits and a hard one Hitting the bottom of the box on (no underframe is definitely avoided will. The lock consists of one or more transversely to the frame frame laid shafts 18 with located on them i live i <) and in them on all sides articulated; ii and atn box bottom also spherical or similarly mounted rods 2o. At the end of the \\ 'clle t S there is a worm wheel 2i, in <read one Snail 22 eiti; 'matures. whose shaft 23 with a lacktio or compressed air motor in Connection steepens. Di; # \ Velle can also be equipped with a manual crank gear Bevel gears or the like tapped ropes. Becomes the SCIttifcICCnw-elle 23 in rotation offset, then the Schnecl "# ni-a (1 21 and finitely dicein" rotates LIehel io sitting on the same shaft so far up that l lebel and linkage a line 1) illIeii and in this position the Wagenhodcil against cIcit wagon loads press. The worm and gear wheel are basically self-locking. so that the floor of the car remains in the 11 (1w iilisclitcit stcllting, when the operating mechanism is switched off.

Die gleiche Wirkung wird auch bei der Ausfühtmisfotm nach _\bh. 9 erzielt. Hier besteht der _-1nttiells- lizw. \'er schlußmechanismtis aus der Spindel 24 und der aufschrauhbaren Spindelführtin;; 25 finit Sell)stllellltnulig. Die Spindelführung besitzt a in Wagenlasten einen gelenkigen Lagerpunkt 2(l, während die Spindel 2-# in einem am Untergestell uni die :\clise der \Welle 3o schwenkbaren GCIt:ltrse 27 gelagert und mit einem Zahnrad 28 versehen ist, (las durch ein Ritzel 211 der Welle 30 irr Drehung versetzt wird. Durch Verlängerung oder Verkürzung der Abstiitzlä nge infolge :auf- oder Zusclii-atilteiis der Spindel in der Spilidelführung erfolgt eine Bewegung des Kipphodens in die jeweils gewünschte Stellung. Auch dieser MechanistnLis kann nach Wunsch von Hand und/oder motorisch betrieben werden.The same effect is also achieved with the execution according to _ \ bh. 9 scored. The _-1nttiells- lizw exists here. \ 'he locking mechanism consisting of the spindle 24 and the screw-on spindle guide ;; 25 finite sell) completely null. The spindle guide has an articulated bearing point 2 (l, while the spindle 2- # is mounted in a GCIt: ltrse 27 which can be swiveled on the underframe uni the: \ clise of the \ shaft 3o and is provided with a gear 28, (read through a Pinion 211 of shaft 30. By lengthening or shortening the support length as a result of: opening or closing the spindle in the spindle guide, the tilting mode is moved into the required position / or operated by a motor.

Schließlich ist in Abb.7 noch ein Mechanismus zuin Öffnen und ;cliließeii für Luft-, Hydraulik-oder kotnhiniertenAntrieb dargestellt. Der Luft-oder Flüssigkeitszvlitider 31 ist drehbar am Untergestell gelagert und greift mit der Kolbenstange 32 unmittelbar am Wagenboden i an. Aus dieser Ab-Bildung geht ferner hervor, daß der Wagenboden i auch abrollbar auf dem Untergestell gelagert sein kann, um gegebenenfalls die Fallenergie zu dämpfen.Finally, a mechanism for opening and closing is shown in Fig. 7 for air, hydraulic or cotnhinized drives. The air or liquid valve 31 is rotatably mounted on the underframe and acts with the piston rod 32 directly on the vehicle floor i. This illustration also shows that the car floor i can also be mounted on the undercarriage so that it can be rolled out, in order to dampen the energy of the fall, if necessary.

In Abraumbetrieben wird vielfach tonige Erde l@efördert, die eine starke Klebwirkung besitzt und zur Brückenbildung neigt. Diesem Nachteil wird bei der Entladung dadurch begegnet, daß die Seiten- und gegebenenfalls auch die Stirnwände zur 'Titte hin eingezogen sind. Eine weitere Maßnahme zur Beseitigung dieses Übelstandes ist die ein- oder mehrfache Anordnung von Seilen oder Ketten 33 im Wagenkasten gemäß Abb. io, die auf der Entladeseite am Untergestell und auf der gegenüberliegenden Seite am Kastenrahmen angelenkt und in ihrer Länge so abgestimmt sind, daß sie während des Etnladevorganges das Ladegut zerschneiden.In overburden operations, clayey earth is often extracted, the one has a strong adhesive effect and tends to form bridges. This disadvantage becomes with the discharge is countered by the fact that the side and possibly also the end walls are drawn in towards the breast. Another measure to remedy this drawback is the single or multiple arrangement of ropes or chains 33 in the car body according to Fig. Io, the one on the unloading side on the underframe and on the opposite Side hinged to the box frame and are matched in length so that they are during cut the load during the loading process.

Selbstentlader nach der Erfindung sind in allen Größen und für zwei und mehr Achsen verw-endllar.Self-unloaders according to the invention are in all sizes and for two and more axes can be used.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Railway self-unloader for emptying after a Side, the side and end walls of which form a closed, liftable frame and the bottom of which can be folded down, characterized in that the on the underframe (3) articulated box floor (i) directly on one of its longitudinal edges rotating and closing with your frame formed from side (6) and end walls (7) connected and this frame by arranged in front of the end walls handlebars (8), Rollert or sliding surfaces is supported in a pendulous manner with respect to the underframe.

2. Self-discharger according to claim i, characterized in that the bottom (i) is finitely perpendicular, triangular or similarly designed boundary walls (1i, t2) that are inside or outside the end walls (7) lie. is equipped.

3. Self-discharger according to claim i, characterized marked, da.ß attached to the lower frame ends fixed boundary walls (i3) between which the box (6, 7) and move the tilting floor (i) to close.

4. Self-unloader according to the claims i to 3, characterized in that the box (6, 7) directly or with activation of elastic means (rubber or the like) on the clearing (i) rests.

5. Self-unloader according to claims i to 4, characterized in that the closure closes the box (6. 7) and the bottom (i) directly by claws or hooks (35) that connects be actuated via a shaft (34) by a hand lever (36) (Fig. ia).

6. Self-unloader according to claims i to .4, characterized in that the closure directly, d. H. including the underframe (3), box (6, 7) and floor (i) lever (i4) and tab (i6) or spindle mechanism (24 to 29) connects.

7. Self-unloader according to claims i to 4 and 6, characterized in that the locking mechanism is provided with a self-locking screw (22) or spindle (24), which is of Hand or motorized. B. self-discharger according to claims i to 7, characterized in that the box (6, 7) is constricted at the top. G. Self-discharger according to claims i to 8, characterized in that on the Unloading side on the floor (i) on the one hand and on the opposite side on the Side wall (6) on the other hand ropes or chains (33) are arranged. Referred publications: German patent specification No. 54o g86.