DE8536514U1 - Ankerschiene für Bautechnik - Google Patents

Ankerschiene für Bautechnik

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DE8536514U1 DE19858536514 DE8536514U DE8536514U1 DE 8536514 U1 DE8536514 U1 DE 8536514U1 DE 19858536514 DE19858536514 DE 19858536514 DE 8536514 U DE8536514 U DE 8536514U DE 8536514 U1 DE8536514 U1 DE 8536514U1
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Halfeneisen & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/006Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes to sheets or plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description

Desweiteren ist eine Bauform bekannt, bei welcher das Ankerelement etwa Doppel-T-förmig gestaltet ist» Von dem dem Schienenrücken zugekehrten Auflageschenkel des Ankerelements geht ein konisch gestaltetes Einsteckende aus - Dieses durchgreift die Öffnung und wird dann gestaucht. Das Stirnende wird dabei nietartig zu einem Kopf verformt, der im wesentli-
Ankerschiene für die Baütechnik
Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene für die Bautechnik, mit auf dem Schienenrücken gelegener, auswärts gerichteter, kegelstumpfförmiger Ausformung, in der eine kreisförmige Öffnung vorgesehen ist, die von einem Ankerbolzen durchgriffen ist, der mit seinem als Senkkopf ausgebildeten Ende passend in der Ausformung einliegt und durch Stauchung an der Ankerschiene gehalten ist.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-PS 3 407 801, wobei der Ankerbolzen als Senkkopfschraube ausgestaltet ist mit über den gesamten Schaft reichendem Außengewinde. Die Ausformung setzt sich dabei in einen auswärts gerichteten Hals fort, welcher im Anschluß an den Senkkopf auf den Schaft aufgepreßt ist. Dieser Bauform mangelt es an der genügenden Stabilität. Ferner verlagert sich der Senkkopf durch unbeabsichtigtes Drehen in das Schieneninnere. j
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chen in der Ausdrückung versenkt einliegt* Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß nach dem Nietvorgang eine gewisse Rückverförmung auftritt, was die Befestigungsstabilität des Ankerbolzens an der Ankerschiene mindert.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine funktionssichere, stabile Festlegung der Ankerbolzen an der Ankerschiene vorliegt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ankerschiene angegeben, die sich durch eine große Haltbarkeit und Stabilität auszeichnet. Der nach der erfindungsgemäßen Lehre erzielte Formschluß zwischen Ankerbolzen und Ankerschiene ist optimal, so daß höchste Belastungen schadfrei aufgefangen werden bei einem Minimum an verstauchtem Material. Die Festlegung erfolgt darart, daß bei diesem Vorgang der ringförmig umlaufende Zwickel zwischen Öffnung und Ankerbolzen vollständig ausgefüllt wird. Insbesondere läßt sich dieses im Wege des Kaltstauchens vornehmen. Die entsprechende Querschnittsform der Öffnung führt dazu, daß keine Rück-
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verformung auftritt, die ein etwaiges Lösen des Ankerbolzens begünstigen würde. Der Stauchdruck setzt sich dabei bis in die Ausformung fort unter Erzielung einer engen Anlage der Äusformung an der Senkkopfschräge. Diese Verbindung ist sogar flüssigkeitsdicht. Haarrisse können nicht auftreten, die einen Durchtritt von Feuchtigkeit zulassen würden. Für den Fall, daß -aus welchen Gründen auch immer- die Ankerbolzenfestlegung nicht so fest erfolgt ist, daß keine Drehung des Bolzens auftreten kann, ist aufgrund des ringförmig umlaufenden Zwickels eine axiale Verlagerung des Ankerbolzens verhindert, d.h. trotz Drehung verbleibt der Ankerbolzen in seiner ursprünglich eingenommenen Axiallage. Um die entsprechende kegelstumpfförmige Ausrichtung der Öffnungsinnenfläche zu erhalten, ist es möglich, zuerst im Schienenrükken die Öffnung zu stanzen bzw. zu bohren. Durch das anschließende Drücken der Ausformung erhält die Öffnungsinnenfläche ihre kegelstumpfförmige Ausrichtung. Dieses führt zu einer Herstellungsvereinfachung verbunden mit verringerten Herstellungskosten. Durch eine entsprechend größere Materialdehnung auf der Außenseite der Ausformung bricht das Loch beim Stanzen kegelstumpfförmig aus. Auch kann die Öffnung noch zwischen der Ausformung gestanzt sein. Es empfiehlt sich dabei, jede Ausformung aus mehreren winklig aneinanderanschließenden Einzelabschnitten zusammenzusetzen. Der zentrale Einzelabschnitt dient zur Aufnahme der Senkkopfschräge, wäliiend der bzw. die sich anschließenden Einzelabschnitte zu einer Versteifung des Schienenrückens führen
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zwecks Erhöhung der Belastungsstabilität und Verringerung auftretender Verformungen unter Belastung. Insbesondere trägt hierzu die Maßnahme bei, einen zum SchienSninneren hin brückenförmig durchgewölbten Ausforinungs-Einzeläbsehnitt beiderseits des Senkkopf-Aufnahmeraumes vorzusehen« Damit u. a. auch eine stabile Lagesicherung des Ankerbolzens beim Vorgang des Gewindewalzens gewährleistet ist, ist er im Bereich seines freien Endes mit zwei Gewindeabschnitten ausgestattet, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabechnitt belassen. Hierdurch wird eine Doppelfunktion erreicht. Einerseits lassen sich die Gewindeabschnitte günstiger herstellen. Andererseits dienen diese Gewindeabschnitte zur Halterung einer Mutter, welche sich an den beiden Gewindeabschnitten kontert und dadurch drehgesichert wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Kern-Durchmesser im Gewindebereich kleiner ist als im Bereich des Zwischenabschnitts. Dies führt zu einer Vereinfachung der Herstellung. Schließlich ist es belastungstechnisch noch vorteilhaft, daß die Öffnungsinnenfläche etwa senkrecht steht zur Kegelstumpfmantelflache des Senkkopfes, d. h., der Senkkopfschräge. Dieses hat den Vorteil, daß axiale, in Richtung auf die Schiene wirkende, am Ankerbolzen angreifende Kräfte direkt in die Schiene abgeleitet werden können, ohne das es zu einer Verformung (insbesondere Durchbiegung) der Wandungen der Ausformung kommt. Der äußere Gewindeabschnitt braucht nur wenig größer zu sein als die Höhe einer
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Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
VGMi 162981 16 93d &C./HÖ 26. September 198&
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entsprechenden Mutter. Er kann evtl. sogar langer als deren
Höhe sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Ankerschiene
mit den an ihr festgelegten Ankerbolzen, betref-
&Idigr; fend die erste Ausführungsform, |
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei | der Ankerbolzen eingesetzt, jedoch noch nicht | vernietet ist, i
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ankerschiene \ gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 4a eine Variante dazu,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch I bei in die Öffnung eingestecktem Ankerbolzen vor
dem Stauchvorgang*
Die Ankerschiene 1 besitzt im Querschnitt ein C-Proi:il. Im einzelnen besteht die Ankerschiene aus dem Schienenrücken 2, den rechtwinklig von diesem ausgehenden C-Schenkeln 3, an welche sich einwärts abgewinkelte, gegeneinander gerichtete Endabschnitte 4 anschließen. Letztere belassen zwischen sich einen Längsschlitz 5 zum Einführen nicht dargestellter Befestigungselemente .
Von dem Schienenrücken 2 gehen in vorgegebenem Absteind zueinander angeordnete Ankerbolzen 6 aus. Jeder Ankerbolzen 6 bildet einen Senkkopf 7 aus. An letzterem schließt sich ein Zwischenabschnitt 8 an, der sich in einen guerschnittsabjgesetzten Schaft 9 fortsetzt. Die Länge &khgr; des cjegenübejr dem Schaft 9 querschnittsgrößeren Zwischenabschnitts 8 ist etwa doppelt so groß wie die Dicke y der Wandstärke der Ankerschiene.
Der Ankerbolzen 6 ist im Bereich seines freien Endes mit zwei hintereinanderliegenden Gewindeabschnitten 10 und 11 ausgestattet, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabschnitt 12 belassen. Der endseitige Gewindeabschnitt 10 ist kürzer als der vorgeordnete Gewindeabschnitt 11 unti trägt die Ankermutter M. Der Durchmesser des Bolzenabschnitts 12 entspricht dabei dem Durchmesser des Schaf tesi 9. Das bedeutet, daß die Gewindeabschnitte 10,11 einen größeren Durchmesser haben als der Schaft 9. Der Kern-Durchmesiser der Gewindeabschnitte 10,11 ist jedoch kleiner als derjenige des Bolzen-
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abschnitts 12. Auf den Gewindeabschnitt 10 kann eine Mutter M aufgedreht werden, die dann in Konterstellung zum Abschnitt 12 oder evtl. zu dem Gewinde des Abschnittes 11 tritt oder einer dortigen Kontermutter.
Zur Festlegung der Ankerbolzen 6 bildet dia Ankerschiene 1 auf dem Schienenrücken 2 aufwärts gerichtete Ausformungen aus, welche zentral mit einer Öffnung 14 ausgestattet sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 setzt sich jede Ausformung aus drei winklig aneinanderanschließenden Einzelabschnitten 13', 13'' und 13'"' zusammen. Sie erstrecken sich dabei bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform in konzentrischer Anordnung. Der mittlere Einzelabschnitt 13'' liegt dabei jenseits des Kopf-Aufnahmeraums 15 und verläuft etwa parallel zum Schieneninneren. Das bedeutet, daß sein Scheitel S die Höhlung H des randseitigen Einzelabschnitts 13'" auf einer etwas höher als die Schienenrückeninnenflache liegenden Ebene begrenzt.
Die Öffnung 14 ist nach dem Herstellen der Ausformung 13 durch Stanzen vom Schieneninneren her erzeugt. Es liegt eine kegelstumpfförmig ausgerichtete Öffnungsinnenfläche 14' vor derart, daß der größere Durchmesser zum Schienenrückenäußeren hin weist. Der kleinere Durchmesser der Öffnung 14 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 8. Wird nun der Ankerbolzen 6 vom Schieneninneren her einge-
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setzt, so durchgreift der Zwischenabschnitt 8 die Öffnung 14, während die Senkkopfschräge 7' in Anlagestellung zur Innenwand des zentralen Einzelabschnitts 13' gelangt. Auf diese Weise wird zwischen der Öffnungsinnenfläche 14' und Zwischenabschnitt 8 ein ringförmig umlaufender Zwickel 16 gebildet, der durch anschließendes Stauchen des Zwischenabschnitts 8 ausgefüllt ist, vergl. insbesondere Fig. 2. Das entsprechende, nicht dargestellte Stauchwerkzeug greift dabei an der Stufe 17 zwischen Schaft 9 und Zwi chenabschnitt 8 an. Durch den Stauchvorgang tritt eine Gefügeverdichtung ein. Die Länge des Zwischenabschnitts 8 verkürzt sich einhergehend. Gleichzeitig wird der Zwickel 16 ausgefüllt unter Erzielung einer stabilen formschlüssigen Halterung des Ankerbolzens 6 an der Ankerschiene 1 im Preßsitz. Der Stauchdruck setzt sich bis in die Wandung der Öffnung fort und bewirkt eine dichte Anlage des entsprechenden Bereichs des Zwischenabschnitts 8 an der Öffnungsinnenflijche 14'. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Öffnungsinnenfläche 14* etwa senkrecht steht zur Kegelstumpfmantelflache, d. h. Schräge 7', des Senkkopfes 7.
Gemäß der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Ankerbolzen 6 unverändert gestaltet. Dayegen weist die Ausformung 18 ein abweichend geformtes Querschnittsprofil auf. Sie besitzt einen zentralen Ausformungs-Einzelabschnitt 18' mit der Öffnung 34. Beiderseits des Senkköpf-Aufnahmeraumes 15 erstrecken sieh zum Sehieneninne-
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ten hin brückenförmig dtlröhgewölbte Ausformüngsabschnitte 18'', die in auswärts gewölbte Einzelabschnitte 18'·', übergehen» Auch durch diese Querschnittspföfilierung wird eine Versteifung im Bereich der AusformUng IB erreicht, so daß der an dem Schienenrücken 2 festgelegte Ankerbolzen eine Lagenstabiiisierung erfährt * Das Festlegen der Ankerbolzen geschieht in der vorbeschriebenen Weise.
Fig. 4 und Fig. 4a unterscheiden sich dadurch, daß in Fig. 4a die Einzelabschnitte 18'·' Teilbereiche einer Gesamtausführung sind, so daß auf etwa ganzer Ausformungsbreite die brückenförmige Durchwölbung auftritt und nicht nur in der Ankerbolzen-Längsschnittebene.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich/ auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (5)

Halfeneisen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,Harffstr.49-51, 4000 Düsseldorf 13 ANSPRUCHE
1. Ankerschiene für die Bautechnik, mit mindestens einer auf dem Schienenrücken gelegenen, auswärts gerichteten, kegelstumpf förmigeri Ausformung, in der eine kceisförmige Öffnung vorgesehen ist, die von einem Ankerbolzen durchgriffen ist, der mit seinem als Senkkopf ausgebildeten Ende passend in der Ausformung einliegt und durch Stauchung an der Ankerschiene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsinnenfläche (14') kegelstumpfförmig mit dem größeren Durchmesser zur Außenseite des Schienenrückens (2) ausgebildet ist und daß ein ringförmig umlaufender Zwickel (16) zwischen Öffnung (14) und Ankerbolzen (6) von gestauchtem Material ausgefüllt ist, wobei die abstützende Öffnungsinnenfläche (14') etwa senkrecht steht zur Kegelstumpfmantelfläche (71) des Senkkopfes (7).
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausformung (13,18) sich aus mehreren winklig aneinanderanschließenden Einzelabschnitten zusammensetzt.
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3. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zum Schieneninneren hin brückenförmig durchgewölbter Ausformungs-Einzelabschnitt (13'',Ie11) beiderseits des Senkkopf-Aufnahmeraumes (15) vorgesehen ist.
4· Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbolzen (6) im Bereich seines freien Endes mit zwei Gewinde^bschnitten (10,11) ausgestattet ist, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabschnitt (12) belassen.
5. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daidurch gekennzeichnet, daß der Kern-Durchmesser im Gewindebereich kleiner ist als im Bereich des Bolzenabschnitts (12) .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021148259A1 (de) * 2020-01-22 2021-07-29 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021148259A1 (de) * 2020-01-22 2021-07-29 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene

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