DE8536514U1 - Ankerschiene für Bautechnik - Google Patents
Ankerschiene für BautechnikInfo
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Classifications
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B17/00—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
- F16B17/006—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes to sheets or plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/38—Connections for building structures in general
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- E04B1/4107—Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
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Description
Desweiteren ist eine Bauform bekannt, bei welcher das Ankerelement
etwa Doppel-T-förmig gestaltet ist» Von dem dem Schienenrücken zugekehrten Auflageschenkel des Ankerelements
geht ein konisch gestaltetes Einsteckende aus - Dieses durchgreift die Öffnung und wird dann gestaucht. Das Stirnende
wird dabei nietartig zu einem Kopf verformt, der im wesentli-
Ankerschiene für die Baütechnik
Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene für die Bautechnik, mit auf dem Schienenrücken gelegener, auswärts gerichteter,
kegelstumpfförmiger Ausformung, in der eine kreisförmige
Öffnung vorgesehen ist, die von einem Ankerbolzen durchgriffen ist, der mit seinem als Senkkopf ausgebildeten Ende
passend in der Ausformung einliegt und durch Stauchung an der Ankerschiene gehalten ist.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-PS 3 407 801, wobei der Ankerbolzen als Senkkopfschraube ausgestaltet
ist mit über den gesamten Schaft reichendem Außengewinde. Die Ausformung setzt sich dabei in einen auswärts gerichteten
Hals fort, welcher im Anschluß an den Senkkopf auf den Schaft aufgepreßt ist. Dieser Bauform mangelt es an der
genügenden Stabilität. Ferner verlagert sich der Senkkopf durch unbeabsichtigtes Drehen in das Schieneninnere. j
chen in der Ausdrückung versenkt einliegt* Es läßt sich
jedoch nicht vermeiden, daß nach dem Nietvorgang eine gewisse Rückverförmung auftritt, was die Befestigungsstabilität
des Ankerbolzens an der Ankerschiene mindert.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine funktionssichere,
stabile Festlegung der Ankerbolzen an der Ankerschiene vorliegt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ankerschiene angegeben, die sich durch eine große Haltbarkeit
und Stabilität auszeichnet. Der nach der erfindungsgemäßen Lehre erzielte Formschluß zwischen Ankerbolzen und Ankerschiene
ist optimal, so daß höchste Belastungen schadfrei aufgefangen werden bei einem Minimum an verstauchtem Material.
Die Festlegung erfolgt darart, daß bei diesem Vorgang der ringförmig umlaufende Zwickel zwischen Öffnung und Ankerbolzen
vollständig ausgefüllt wird. Insbesondere läßt sich dieses im Wege des Kaltstauchens vornehmen. Die entsprechende
Querschnittsform der Öffnung führt dazu, daß keine Rück-
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I I I I
verformung auftritt, die ein etwaiges Lösen des Ankerbolzens begünstigen würde. Der Stauchdruck setzt sich dabei bis in
die Ausformung fort unter Erzielung einer engen Anlage der Äusformung an der Senkkopfschräge. Diese Verbindung ist
sogar flüssigkeitsdicht. Haarrisse können nicht auftreten, die einen Durchtritt von Feuchtigkeit zulassen würden. Für
den Fall, daß -aus welchen Gründen auch immer- die Ankerbolzenfestlegung nicht so fest erfolgt ist, daß keine Drehung
des Bolzens auftreten kann, ist aufgrund des ringförmig umlaufenden Zwickels eine axiale Verlagerung des Ankerbolzens
verhindert, d.h. trotz Drehung verbleibt der Ankerbolzen in seiner ursprünglich eingenommenen Axiallage. Um die
entsprechende kegelstumpfförmige Ausrichtung der Öffnungsinnenfläche
zu erhalten, ist es möglich, zuerst im Schienenrükken die Öffnung zu stanzen bzw. zu bohren. Durch das anschließende
Drücken der Ausformung erhält die Öffnungsinnenfläche
ihre kegelstumpfförmige Ausrichtung. Dieses führt zu einer Herstellungsvereinfachung verbunden mit verringerten
Herstellungskosten. Durch eine entsprechend größere Materialdehnung
auf der Außenseite der Ausformung bricht das Loch beim Stanzen kegelstumpfförmig aus. Auch kann die Öffnung
noch zwischen der Ausformung gestanzt sein. Es empfiehlt sich dabei, jede Ausformung aus mehreren winklig aneinanderanschließenden
Einzelabschnitten zusammenzusetzen. Der zentrale Einzelabschnitt dient zur Aufnahme der Senkkopfschräge, wäliiend der bzw. die sich anschließenden Einzelabschnitte
zu einer Versteifung des Schienenrückens führen
zwecks Erhöhung der Belastungsstabilität und Verringerung auftretender Verformungen unter Belastung. Insbesondere
trägt hierzu die Maßnahme bei, einen zum SchienSninneren hin brückenförmig durchgewölbten Ausforinungs-Einzeläbsehnitt
beiderseits des Senkkopf-Aufnahmeraumes vorzusehen« Damit u.
a. auch eine stabile Lagesicherung des Ankerbolzens beim Vorgang des Gewindewalzens gewährleistet ist, ist er im
Bereich seines freien Endes mit zwei Gewindeabschnitten ausgestattet, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabechnitt
belassen. Hierdurch wird eine Doppelfunktion erreicht. Einerseits lassen sich die Gewindeabschnitte günstiger
herstellen. Andererseits dienen diese Gewindeabschnitte zur Halterung einer Mutter, welche sich an den beiden Gewindeabschnitten
kontert und dadurch drehgesichert wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Kern-Durchmesser
im Gewindebereich kleiner ist als im Bereich des Zwischenabschnitts. Dies führt zu einer Vereinfachung der
Herstellung. Schließlich ist es belastungstechnisch noch vorteilhaft, daß die Öffnungsinnenfläche etwa senkrecht
steht zur Kegelstumpfmantelflache des Senkkopfes, d. h., der
Senkkopfschräge. Dieses hat den Vorteil, daß axiale, in
Richtung auf die Schiene wirkende, am Ankerbolzen angreifende Kräfte direkt in die Schiene abgeleitet werden können,
ohne das es zu einer Verformung (insbesondere Durchbiegung) der Wandungen der Ausformung kommt. Der äußere Gewindeabschnitt
braucht nur wenig größer zu sein als die Höhe einer
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
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entsprechenden Mutter. Er kann evtl. sogar langer als deren
Höhe sein.
Höhe sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Ankerschiene
mit den an ihr festgelegten Ankerbolzen, betref-
&Idigr; fend die erste Ausführungsform, |
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei |
der Ankerbolzen eingesetzt, jedoch noch nicht | vernietet ist, i
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ankerschiene \
gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 4a eine Variante dazu,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch I
bei in die Öffnung eingestecktem Ankerbolzen vor
dem Stauchvorgang*
dem Stauchvorgang*
Die Ankerschiene 1 besitzt im Querschnitt ein C-Proi:il. Im einzelnen besteht die Ankerschiene aus dem Schienenrücken 2,
den rechtwinklig von diesem ausgehenden C-Schenkeln 3, an welche sich einwärts abgewinkelte, gegeneinander gerichtete
Endabschnitte 4 anschließen. Letztere belassen zwischen sich einen Längsschlitz 5 zum Einführen nicht dargestellter Befestigungselemente
.
Von dem Schienenrücken 2 gehen in vorgegebenem Absteind zueinander
angeordnete Ankerbolzen 6 aus. Jeder Ankerbolzen 6 bildet einen Senkkopf 7 aus. An letzterem schließt sich ein
Zwischenabschnitt 8 an, der sich in einen guerschnittsabjgesetzten
Schaft 9 fortsetzt. Die Länge &khgr; des cjegenübejr dem
Schaft 9 querschnittsgrößeren Zwischenabschnitts 8 ist etwa doppelt so groß wie die Dicke y der Wandstärke der Ankerschiene.
Der Ankerbolzen 6 ist im Bereich seines freien Endes mit zwei hintereinanderliegenden Gewindeabschnitten 10 und 11
ausgestattet, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabschnitt 12 belassen. Der endseitige Gewindeabschnitt 10 ist
kürzer als der vorgeordnete Gewindeabschnitt 11 unti trägt die Ankermutter M. Der Durchmesser des Bolzenabschnitts 12
entspricht dabei dem Durchmesser des Schaf tesi 9. Das bedeutet,
daß die Gewindeabschnitte 10,11 einen größeren Durchmesser haben als der Schaft 9. Der Kern-Durchmesiser der Gewindeabschnitte
10,11 ist jedoch kleiner als derjenige des Bolzen-
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abschnitts 12. Auf den Gewindeabschnitt 10 kann eine Mutter M aufgedreht werden, die dann in Konterstellung zum Abschnitt
12 oder evtl. zu dem Gewinde des Abschnittes 11 tritt oder einer dortigen Kontermutter.
Zur Festlegung der Ankerbolzen 6 bildet dia Ankerschiene 1
auf dem Schienenrücken 2 aufwärts gerichtete Ausformungen aus, welche zentral mit einer Öffnung 14 ausgestattet sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 setzt sich jede Ausformung aus drei winklig aneinanderanschließenden Einzelabschnitten 13', 13''
und 13'"' zusammen. Sie erstrecken sich dabei bei einer
besonders zweckmäßigen Ausführungsform in konzentrischer Anordnung. Der mittlere Einzelabschnitt 13'' liegt dabei
jenseits des Kopf-Aufnahmeraums 15 und verläuft etwa parallel zum Schieneninneren. Das bedeutet, daß sein Scheitel S
die Höhlung H des randseitigen Einzelabschnitts 13'" auf einer etwas höher als die Schienenrückeninnenflache liegenden
Ebene begrenzt.
Die Öffnung 14 ist nach dem Herstellen der Ausformung 13 durch Stanzen vom Schieneninneren her erzeugt. Es liegt eine
kegelstumpfförmig ausgerichtete Öffnungsinnenfläche 14' vor
derart, daß der größere Durchmesser zum Schienenrückenäußeren hin weist. Der kleinere Durchmesser der Öffnung 14 entspricht
etwa dem Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 8. Wird nun der Ankerbolzen 6 vom Schieneninneren her einge-
VGN: 162981 18 936 Gr.../Hp 26. September 1988
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setzt, so durchgreift der Zwischenabschnitt 8 die Öffnung 14, während die Senkkopfschräge 7' in Anlagestellung zur
Innenwand des zentralen Einzelabschnitts 13' gelangt. Auf diese Weise wird zwischen der Öffnungsinnenfläche 14' und
Zwischenabschnitt 8 ein ringförmig umlaufender Zwickel 16 gebildet, der durch anschließendes Stauchen des Zwischenabschnitts
8 ausgefüllt ist, vergl. insbesondere Fig. 2. Das entsprechende, nicht dargestellte Stauchwerkzeug greift
dabei an der Stufe 17 zwischen Schaft 9 und Zwi chenabschnitt 8 an. Durch den Stauchvorgang tritt eine Gefügeverdichtung
ein. Die Länge des Zwischenabschnitts 8 verkürzt sich einhergehend. Gleichzeitig wird der Zwickel 16 ausgefüllt
unter Erzielung einer stabilen formschlüssigen Halterung
des Ankerbolzens 6 an der Ankerschiene 1 im Preßsitz. Der Stauchdruck setzt sich bis in die Wandung der Öffnung
fort und bewirkt eine dichte Anlage des entsprechenden Bereichs des Zwischenabschnitts 8 an der Öffnungsinnenflijche
14'. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Öffnungsinnenfläche
14* etwa senkrecht steht zur Kegelstumpfmantelflache, d. h.
Schräge 7', des Senkkopfes 7.
Gemäß der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform
ist der Ankerbolzen 6 unverändert gestaltet. Dayegen weist die Ausformung 18 ein abweichend geformtes Querschnittsprofil
auf. Sie besitzt einen zentralen Ausformungs-Einzelabschnitt 18' mit der Öffnung 34. Beiderseits des
Senkköpf-Aufnahmeraumes 15 erstrecken sieh zum Sehieneninne-
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ten hin brückenförmig dtlröhgewölbte Ausformüngsabschnitte
18'', die in auswärts gewölbte Einzelabschnitte 18'·', übergehen»
Auch durch diese Querschnittspföfilierung wird eine Versteifung im Bereich der AusformUng IB erreicht, so daß
der an dem Schienenrücken 2 festgelegte Ankerbolzen eine Lagenstabiiisierung erfährt * Das Festlegen der Ankerbolzen
geschieht in der vorbeschriebenen Weise.
Fig. 4 und Fig. 4a unterscheiden sich dadurch, daß in Fig. 4a die Einzelabschnitte 18'·' Teilbereiche einer Gesamtausführung
sind, so daß auf etwa ganzer Ausformungsbreite die brückenförmige Durchwölbung auftritt und nicht nur in der
Ankerbolzen-Längsschnittebene.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich/ auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VGN; 162981 18 936 Gr./Hö 26. September 1988
Claims (5)
1. Ankerschiene für die Bautechnik, mit mindestens einer auf dem Schienenrücken gelegenen, auswärts gerichteten, kegelstumpf
förmigeri Ausformung, in der eine kceisförmige Öffnung
vorgesehen ist, die von einem Ankerbolzen durchgriffen ist, der mit seinem als Senkkopf ausgebildeten Ende passend in
der Ausformung einliegt und durch Stauchung an der Ankerschiene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsinnenfläche
(14') kegelstumpfförmig mit dem größeren
Durchmesser zur Außenseite des Schienenrückens (2) ausgebildet ist und daß ein ringförmig umlaufender Zwickel (16)
zwischen Öffnung (14) und Ankerbolzen (6) von gestauchtem Material ausgefüllt ist, wobei die abstützende Öffnungsinnenfläche
(14') etwa senkrecht steht zur Kegelstumpfmantelfläche
(71) des Senkkopfes (7).
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Ausformung (13,18) sich aus mehreren winklig aneinanderanschließenden Einzelabschnitten zusammensetzt.
VGN: 162981 18 936 Gr./Hö 26. September 1988
3. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zum Schieneninneren hin brückenförmig durchgewölbter Ausformungs-Einzelabschnitt
(13'',Ie11) beiderseits des Senkkopf-Aufnahmeraumes
(15) vorgesehen ist.
4· Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbolzen (6) im Bereich seines freien Endes mit zwei Gewinde^bschnitten
(10,11) ausgestattet ist, die zwischen sich einen gewindefreien Bolzenabschnitt (12) belassen.
5. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daidurch gekennzeichnet, daß der Kern-Durchmesser
im Gewindebereich kleiner ist als im Bereich des Bolzenabschnitts (12) .
VGNf 162981 18 936 Gr./Hq
26.
September 1988
« * Il
Il &igr; · «lit«
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19858536514 DE8536514U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Ankerschiene für Bautechnik |
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Publications (1)
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DE8536514U1 true DE8536514U1 (de) | 1988-11-10 |
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---|---|---|---|
DE19858536514 Expired DE8536514U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Ankerschiene für Bautechnik |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536514U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021148259A1 (de) * | 2020-01-22 | 2021-07-29 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene |
-
1985
- 1985-12-24 DE DE19858536514 patent/DE8536514U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021148259A1 (de) * | 2020-01-22 | 2021-07-29 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene |
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