DE8536345U1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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  • Knives (AREA)

Description

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Rixen & Kaul - 1 -
Beschreibung Schraubendreher
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schraubendreher gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. An Schraubendreher wird einerseits die Anforderung gestellt, daß sie zum leichten Eindrehen von Schrauben mit einem schlanken Handgriff ausgerüstet sind, der in der Hand des Bedieners ohne Loslassen schnell gedreht werden kann und der andererseits einen möglichst dicken Handgriff haben soll, der formschlüssig in der Hand des Benutzers liegt, um zum Festziehen oder Lösen einer Schraube ein hohes Drehmoment aufbringen zu können.
Hierzu sind Schraubendreher bekannt, die einen schlanken Handgriff aufweisen, und deren Klinge in unmittelbarer Nachbarschaft des Handgriffs eine sechskantige Verdickung aufweist, auf die ein Schraubenschlüssel aufgesetzt werden kann. Für den Normalbetrieb, bei leichtgängigen Schrauben wird der Schraubendreher ohne Schraubenschlüssel in der allgemein bekannten Art meistens mit einer Hand angedrückt und gedreht. Zur Aufbringung großer Drehmomente wird dann ein Schraubenschlüssel aufgesetzt.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß immer 2 Werkzeuge ~ur Hand sein müssen und daß zum Aufbringen größerer Drehmomente beide Hände gebraucht werden, was bei Arbeiten in Zwangslagen besonders nachteilig ist.
Weiterhin ist eine Schraubendreherausführung bekannt, die einen abgewinkelten Handgriff aufweist und die eine Ratsche im Bereich des griffseitigen Klingenendes trägt. Bei diesem Schraubendreher kann zwar die Klinge mit einem zusätzlichen Griffring relativ zum Handgriff in Einhandbedienung gedreht werden und es können mit dem abgewinkelten Handgriff auch größere Drehmomente aufgebracht werden, aber dieser Schraubendreher ist baulich sehr aufwendig und verlangt eine Abkehr von der vertrauten Handhabung eines Schraubendrehers.
Schließlich sind Schraubendreher bekannt, die zum Drehen
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von Innensechskantschrauben verwendet werden, die taschenmesserartig ausgebildet sind und mit mehreren Klingen arbeiten. Sie haben den Nachteil, daß die Klingen nicht länger1 sein dürfen, als der Handgriff und daß die Klingen außermittig zum Handgriff liegen, was für ein zügiges Ein- oder Ausdrehen von Schrauben nachteilig ist. Schließlich neigen sie dazu einzuknicken.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher zu schaffen, der ein Arbeiten nach dsn vertrauten und bekannten Verfahren ermöglicht und gleichzeitig erlaubt, wahlweise eine Anordnung des Handgriffs vorzusehen, in der große Drehmomente aufgebracht werden können und alternativ die Möglichkeit bietet bei leichtgängigen Schrauben eine schnelle Drehbewegung von Schraubendreher und Schraube durchzuführen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dabei ist der zentrischen Anordnung der Klinge im Handgriff in der Arbeitsposition zum schnellen Drehen der Klinge, also der koaxialen Anordnung der Längsachse von Handgriff und Kliüge eine besondere Bedeutung beizumessen, da auf diesem Merkmal die vertraute Handhabung eines Schraubendrehers beruht. In der zweiten Arbeitsposition, zum Aufbringen hoher Drehmomente, verliert dieses Merkmal geringfügig an Bedeutung, da diese Arbeitsposition seltener ist. Mit der Arretierung wird sichergestellt, daß ein versehentliches Wegkippen des Handgriffs, etwa beim Aufbringen hoher achsialer Kräfte um den Formschluß des Schraubendrehers in der Schraube sicherzustellen, ausgeschlossen werden kann. Als Arretierung kommen sowohl formschlüssige Verbindungen als auch eine kraft- bzw. reibschlüssige Sicherung in Frage, wobei die formschlüssigen Verbindungen vorteilhafter sind. Insbesondere eine Verriegelung von Handgriff und Klinge in den beiden Arbeitspositionen gibt die Sicherheit, daß ein
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unbeabsichtigtes Kippen des Handgriffs vermieden wird. Die Kreuzung der Längsachsen der Klingen innerhalb des Handgriffs hat den Vorzug, daß beim Einsatz des Schraubendrehers -- unter Vermeidung von Kippmomenten — vom Bediener in beiden Arbeitspositionen eine nennenswerte Axialkraft zum Eindrücken der Klinge in die Schraube aufgebracht werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, die zweite Arbeitsposition der Klinge im Handgriff gem. Anspruch 2 vorzusehen. Damit ist in dieser zweiten Arbeitsposition die Klinge in der Längsmitte des Handgriffs angeordnet. Sie ragt beim Benutzer vorzugsweise zwischen dem Mittelfinger und dem Ringfinger aus der den Handgriff umschließenden Hand heraus und sie liegt
ferner in Verlängerung der Längs- und Drehachse des Unterarms | des Benutzers, was ein angenehmes Eindrehen von schwergängigen § Schrauben ermöglicht, f
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, den Schraubendreher gemäß Anspruch 3 auszubilden. Klinge und Handgriff sind dabei als eine Einheit ausgebildet. Es ist immer das komplette Werkzeug zur Hand, Einzelteile können nicht verlegt werden. Der Handgriff des Schraubendrehers kann, ohne die Klinge mit .dem Werkzeug von der Schraube abzusetzen, umgestellt werden. Der Handgriff selbst ist Teil des Gelenks.
Abweichend von der taschenmesserartigen Ausbildung des bekannten Schraubendrehers ist der neuerungsgemäße Schraubendreher bevorzugt gemäß Anspruch 4 ausgebildet, wobei : in der quergestellten Position des Handgriffs, dieser '?
beidseits der Klinge mit jeweils etwa der Hälfte seiner Länge von der Klinge absteht und dadurch die Aufbringung eines großen Drehmomentes erlaubt. Diese rösung bietet weiterhin den Vorzug, daß in beiden Positionen r.s;vj Bedienung des '"
Schraubendrehers möglich ist, wie sie vöri den Einaweckwefkzeugen her bekannt ist.
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In erster Linie ist bei der Ausbildung des Gelenks an eine Form nach Anspruch 5 gedacht. Das von Hand aufgebrachte Drehmoment hat dann keine Komponente, die ein Wegkippen des Handgriffs begünstigen würde.
Die Klinge ist gemäß Anspruch 6 in den Gelenkbolzen eingesteckt und im Gelenkbolzen befestigt. Dabei wird die Klinge formschlüssig im Gelenkbolzen gegen Verdrehung gesichert gehalten. Diese Ausbildung erlaubt es, den Handgriff aus dem bekannten Kunststoffmaterial zu fertigen, wobei im Handgriff eine zumindest an einer Seite offene Querbohrung für | den Gelenkbolzen vorgesehen ist. Der Gelenkbolzen wird durch die eingesteckte Klinge achsial begrenzt. Er ist vorzugsweise j aus Metall und von daher in der Lage höhere Flächenpressungen | auszuhalten als das üblicherweise für den Handgriff verwendete Kunststoffmaterial. Der Gelenkbolzen ist quer zur Klinge ausgerichtet und kann von daher günstig das Drehmoment von der Klinge in den Handgriff und umgekehrt einleiten.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, die Arretierung der Klinge in dem Gelenkbolzen und im Handgriff gemäß Anspruch 7 auszubilden. Das Aufnahmeende der Klinge ragt nach beiden Seiten aus dem Gelenkbolzen heraus, wobei die Sackbohrungen im Handgriff ein ungewolltes Verschwenken des Handgriffs bei der Benutzung verhindern. Da bei der Benutzung des Schraubendrehers ohnehin die Klinge mit dem Handgriff in den Schraubenkopf gedrückt wird, bedarf es notfalls nur noch einer kleinen Rastung der Klinge im Handgriff oder im Gelenkbolzens um eine sichere Positionierung des Aufnahmeendes der Klinge im Handgriff zu gewährleisten. Zum Umstellen der Klinge relativ zum Handgriff wird die Klinge um einige Millimeter herausgezogen, verschwenkt und in der anderen Arbeitsposition wieder in den Handgriff eingeschoben. Diese Merkmal hat den Vorzug, daß, im Falle der Verwendung von Umsteckklingen, das zur Übertragung des Drehmomentes vom Händgriff auf die Klinge ungeeignete Werkzeugende der Klinge durchgesteckt werden kann und der z.B.
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sechskantig ausgebildete Klingenschaft die Querbohrung im Gelenkbolzen voll ausfüllt.
Zur Begrenzung der Schwenklage der Klinge im Handgriff ist vor allem an eine Ausbildung des Handgriffs nach Anspruch gedacht. Der Ausschnitt ist so ausgebildet, daß er gerade die beiden Arbeitspositionen der Klinge im Handgriff und den zum Schwenken erforderlichen Zwischenraum freigibt und im übrigen auf beiden Seiten der nach Anspruch 9 auf 90 Winkelgrad bemessenen Schwenkbewegung als Anschlag dient. Im übrigen ist die Gesamtheit aus Gelenkbolzen und Klinge in dem Ausschnitt in ihrer Bewegungsfreiheit in Achsrichtung des Gelenkbolzens begrenzt. Darüberhinaus bleibt durch die Merkmale von Anspruch 9 die von den Einzweckwerkzeugen her bekannte relative Anordnung von Handgriff und Klinge erhalten.
Zur Arretierung der Klinge im Handgriff .ist vornehmlich die Ausgestaltung der Neuerung gemäß Anspruch 10 vorgesehen. Dabei kann diese Ausführung sowohl zur Sicherung der Drehlage als auch zur Sicherung gegen ungewolltes Herausziehen der Klinge aus dem Handgriff oder aus dem Gelenkbolzen dc'enen.
Alternativ oder ergänzend zu der vorstehenden Ausgestaltung der Neuerung ist die Lösung nach Anspruch 11 vorgesehen, bei der die Arretierung der Drehlage der Klinge im Handgriff durch ein Einlegen der Klinge oder einer Nase an der Stirnseite des Gelenkbolzens in eine Raste im Handgriff erfolgt, wobei die Lage von Gelenkbolzen und/oder Klinge in der Raste durch eine sich vorzugsweise am Gelenkbolzen abstützende Feder gesichert wird. Die Feder soll dabei ais Druckfeder ausgebildet sein, so daß eine Anordnung von Feder und Rasten auf gegenüberliegenden Seiten von Gelenkbolzen und/oder Klinge dieser Anforderung genügt.
Eine mit geringstem Aufwand auskommende Lösung stellt die Ausgestaltung der Neuerung gemäß Anspruch 12 dar* Sie bietet,
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wie die Schwenklösung den Vorzug, daß bei der Benutzung des zusammengesteckten Schraubendrehers die gewohnte Arbeitsweise möglich ist, wobei sich der Schraubendreher von den bekannten durch eine zweite Einstecköffnung für die Klinge unterscheidet. Beide Einstecköffnungen stehen im rechten Winkel zueinander, wobei die Klinge auch im Falle des quergestellten Handgriffs etwa mittig aus dem diesem herausragt. Beide Einstecköffnungen sind bevorzugt jn einem gemeinsamen Ankerteil ausgebildet.
Zur verschleißfesten Einleitung des Drehmomentes vom Handgriff in die nicht fest mit dem Handgriff verbundene Klinge ist die Ausgestaltung der Neuerung aach Anspruch 13 vorgesehen. Die Buchse hat vorzugsweise in Querrichtung zur Klinge deutlich größere Abmaße und ist in jedem Falle formschlüssig im Handgriff eingelassen. Im Falle der gelenkigen Verbindung von Klinge und Handgriff hat der Gelenkbolzen zusätzlich die Funktion einer Aufnahmebuchse, die das Drehmoment großflächig in den Handgriff einleitet.
Das mit Anspruch 14 verfolgte Merkmal erlaubt es, eine Verriegelung in der Ausgangsposition des Gelenkbolzens zu erreichen, in der entweder die Klinge oder der Gelenkbolzen mit dem Handgriff verxiegelt oder in den letzteren eingerastet sind und eine verschobene Position des Gelenkbolzens, in dem die Klinge relativ zum Handgriff geschwenkt werden kann.
Neben der Sicherung der relativen Anordnung von Handgriff und Klinge durch Riegel und Rasten ist auch an eine Konusklemmung des Gelenkbolzens mit dem Handgriff gedacht, wobei die achsiale Verschieblichkeit des Gelenkbolzens ausgenutzt wird, die Konusklemmung mit Federkraft zu erreichen und durch achsiale Verschiebung des Gelenkbolzens die Klemmung zu lösen.
Zum Ausrasten oder zum Lösen von Klinge oder Gelenkbolzen ist das Merkmal von Anspruch IS vorgesehen. Es erlaubt einen langen Gelenkbolzen und ermöglicht eine einfache Betätigung des Schraubendrehers beim Umlegen der Klinge.
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-* 7 ■—
Die Neuerung wird im Einzelnen anhand der in der Zeichung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 : Einen Schraubendreher mit schwenkbarer Klinge;
fig. 2 : eine Stirnseitenansicht von Fig.l;
Fig. 3 : einen Schnitt durch Fig. 1 nach Linie III - III;
Fig. 4 : eine weitere Ausführungsform eines Schraubendrehers mit schwenkbarer Klinge;
Fig. 5 : eine Lösung mit umsteckbarer klinge;
Fig. 6 : einen Schraubendreher mit schwenkbarer Klinge und Konusklemmung des Gelenkbolzens;
Der in Fig.l gezeigte Schraubendreher hat einen länglichen Handgriff 1, eine Klinge 2 und einen Gelenkbolzen 3. Die Klinge 2 hat innerhalb des Gelenkbolzens 3 ein Aufnahmeende Die Klinge 2 ist im Querschnitt sechseckig und hat an ihrem Aufnahmeende 4 zwei Einschnitte 5 und 6, in die wechselweise ein Federring 8 eingreift, um die achsiale Lage der Klinge 2 zu sichern. Das Aufnahmeende 4 ist in einer als Durchgangsbohrung ausgebildeten Querbohrung 10 im Gelenkbolzen 3 gegen Verdrehen gesichert geführt. Die Klinge ist ^.m Handgriff durch einen Riegel in ihrer Schwenklage arretiert. Den Riegel bildet das Aufnahmeende 4 der Klinge 2.
Der Gelenkbolzen 3 ist im Handgriff 1 in Richtung seiner Längserstreckung, d.h. in Richtung seiner Drehachse 14 verschieblich gelagert. Eine Feder 9 drückt ihn in seine axiale Endlage. Die Feder 9 stützt sich dabei einerseits an seiner Stirnseite 15 und andererseits an einem Deckel 12 im Handgriff 1 ab, in den auch der Gelenkbolzen 3 mit einem zentrischen Zapfen 11 hineinragt. Der Gelenkbolzen 3 ist
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sowohl in der Längsmitte als auch in Querrichtung mittig im Handgriff 1 angeordnet, d.h. er ist im Zentrum des Handgriffs tfdlagert. Die Längsachse 52 der Klinge in der in Fig. 1 gezeichneten Arbeitsposition ist koachsial zur Längsachse 54 des Handgriffs 1.
An ihrem gegenüberliegenden Werkzeugende 7 ist die Klinge 2 ebenfalls mit Sechseckquerschnitt zum Drehen von Innensechskantschrauben ausgebildet.
In den Fig. 2 und 3 sind drei Möglichkeiten, die Klinge in den beiden Schwenklagen einrasten zu lassen, gezeigt. In Fig. 1 wird die Schwenklage der Klinge 2 in den Arbeitspositionen durch ein Durchstecken des Aufnahmeendes 4 der Klinge 2 durch den Gelenkbolzen 3 in dahinter gelegene Sackbohrungen 18, 19 im Handgriff 1 gesichert. In den Sackbohrungen stützt sich die Klinge ggf. achsial ab und ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Klinge wird verhindert. Zum Verschwenken der Klinge 2 wird diese achsial ein kleines Stück aus dem Handgriff herausgezogen, verschwenkt und wieder eingeschoben und ist somit in ihrer Schwenklage wieder verriegelt. Beim Herausziehen und Einschieben der Klinge 2 sind zwei weitere Rastpunkte vorgesehen, die von den zwei Ringnuten 5, 6 am Aufnahmeende 4 im Zusammenwirken mit dem Federring 8 im Handgriff 1 gebildet werden. In der eingeschobenen Stellung verhindert die achsiale Rastlage der Klinge 2 ein Herausfallen derselben, während die zweite Rastlage beim Herausziehen dem Benutzer zum Verschwenken der Klinge signalisiert, daß nun die Schwenkung erfolgen kann. In jeder Arbeitsposition der Klinge 2 wird zusätzlich die Kraft des Benutzers zum Eindrücken des Schraubendrehers in die Schraube sicherstellen, daß die Klinge aus der Sackbohrung oder 19 nicht herausrutscht.
In den Fig. 2 und 3 sind alternative Lösungen zu der Einrastung der Klinge 2 in den durch die Schwenkendlagen gekennzeichneten Arbeitspositionen gezeigt.
Zum einen hat der Gelenkbolzen 3 in Fig. 3 an seiner der Feder 9 abgewandten Stirnseite einen Rastgrat 13, der wechselweise
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in zwei entsprechend als Nuten ausgebildete Rasten 24, 25 im Grund der im Handgriff 1 vorgesehen Sackbohrung für den Gelenkbölzen eingreift und zum anderen rastet, wie in Fig. 2 gezeigt, die Klinge 2 selbst greift in eine der Vertiefungen 16, 23 in einem scheibenförmigen Ausschnitt 17 mit sektorartigem Querschnitt im Handgriff 1 ein. In Fig. 3 dient der Gelenkbolzen 3 als Druckstück, das die eigene Drehlage fixiert. Ein Zapfen des Gelenkbolzens ragt in eine Bohrung 57 bis an den Umfang des Handgriffs 1 und dient als Druckknopf zum Verschieben des Gelenkbolzens und der Klinge gegen die Kraft der Feder 9. Für beide Arbeitspositionen der Klinge ist eine solche Rastlage vorgesehen. In beiden Fällen wird die Klinge mit dem Gelenkbolzen zum Verschwenken von beiden im Handgriff 1 geringfügig quer zu ihrer Längserstreckung verschoben.
Der Ausschnitt 17 macht im Handgriff 1 einen Quadranten aus, dessen seitliche Begrenzungen als Anschläge 26, 27 ausgebildet sind und in dessen Scheitel der Gelenkbolzen 3 ausgebildet ist. Das erlaubt eine Schwenkung der Klinge 2 um 90°. Die Anschläge erleichtern das Auffinden der Arbeitspositionen.
Grundsätzlich reicht eine der genannten Rastungen von Klinge/Gelenkbolzen zur Arretierung aus.
In Fig. 4 ist die Ausführung eines Schraubendrehers 28 gezeigt, der ebenfalls eine im Handgriff 30 schwenkbare Klinge
29 aufweist. Die Klinge 29 ist auswechselbar im Gelenkbolzen 31 eingesteckt. Die Klinge hat zweimal zwei flachgedrückte flossenartige Verbreiterungen 32, 33, 34, 35 mit denen sie formschlüssig im Gelenkbolzen 31 gegen Verdrehen gesichert ist,. Gegen ungewolltes Herausfallen ist die Klinge durch im Handgriff verankerte Klammern 36, 37 gehalten, die in entsprechende Nuten 38, 3 9 am Umfang der Klinge in der Klinge 2.9 eingreifen. Die Klammern 36, 37 sichern gleichzeitig die Schwenklagen der Klinge 29. Eine solche Klammer 38 ist in Fig. 4 a gezeigt. Sie ist C-förmig ausgebildet mit der offenen Seite zum Ausschnitt 40 bzw. zur Klinge 29 hin. Der Gelenkbolzen ist in beiden Richtungen zentrisch im Handgriff
30 angeordnet. Im Handgriff ist ein sektorförmiger Ausschnitt
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40 Der Sektor umfaet einen Schwenkwinkel von 90° Die beiden Ä beitspositionen der Klinge 29 entsprechen den Endlage, de* vorgesehenen Schwenkbereiches. Für die umsteckbare Klinge 29, lit &igr; ein» werkzeug an ihren Längenden ist ein Durchstecken des werkzeugendes durch den GelenKbolzen vorgesehen da am eigentlichen Merkzeug die formschlüssige verbindung von Klinge und Gelenkbolzen schlecht auszubilden ist. Fur das überstehende znde der Klinge ist ein «eiterer ssktorformiger
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überstehende znde der Kg
Ausschnitt 41 im Handgriff 30 vorgesehen, der vom ^ dem Ausschnitt 40 entspricht der dem ««««^,^&Ggr;^&Ggr; den nötigen Freiraum zum verschwenken der Kllnge 29 gut und der dem Ausschnitt 40 diametral zum Geienkbolzen 31 gegenüberliegt. Ein Wechseln oder Umstecken der Kl.nge 29 kann nur aus einer Position zwischen den beiden «beitspos.t.onen
&Igr;9. 5 ist eine Lösung mit einer in zwei rechtwinklig zueinander stehende Arbeitspositionen umsteckbaren Klinge 42 gezeigt. Für die beiden arbeitspositionen der Klinge 42 ist 3e eine Einstecköffnung 44, 45 im Handgriff 43 vorgesehen D.e Einsteckäffnungen sind in einem Ankertsil 50 -^**' i. Handgriff 43 eingelassen ist. Xn der ersten &ldquor;ird die Klinge an einem Längsende mittig « den ^ eingesteckt während in der zweiten «beitspos.txon dl. Klinge geringfügig aus der Längsmitte 21 des Handgriffs "ersetzt angeordnet ist. Diese geringfügig außermittige Anordnung der Klinge in der Position guer zum Handgriff ist « Zusammenhang mit einem an sich bekannten, umschaltbaren Freilaufgetrxebe vorteilhaft, da bei dieser Kombination der Bediener berm Eindrehen der Schrauben die Hand nicht vom Handgriff 43 nehmen nu3. in diesem Falle sollte die Klinge zwischen Zeige--und Mittelfinger aus der Hand des Benutzers herausragen, da dann &bull;die Drehachse des Unterarms und des Schraubendrehers optimal ,usammenfallen. Dabei ragt in jedem Falle ein kürzerer Längsabschnitt des Handgriffs 43 über die Klinge 42 um
Fingerbreite hinaus.
Das in den Handgriff 43 eingesteckte Aufnahmeende 47 ist
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im Handgriff durch eine querliegende Nut 48 und ein Federelem^nt 49 am unbeabsichtigten Herausfallen gehindert.
Wenn der Benutzer mangels eines Freilaufgetriebes die Hand am Schraubendreher umsetzen muß , ist eine Anordnung der Klinge in der zum Handgriff querstellten Position in der Längsmitte 21 des Handgriffs 43 vorzuziehen.
Das Ankerteil 50 in das die Klinge 42 eingesteckt wird, ist aus Metall, um die recht hohen Flächenpressungen aufnenmen zu können und es ist formschlüssig in dem meist aus Kunststoff ausgebildeten Handgriff 43 eingegossen.
In Fig. 6 ist ein Schraubendreher mit einem Handgriff gezeigt, der einen Gelenkbolzen 55 mit einer an diesem befestigten Klinge 61 aufweist. Im Handgriff 56 ist ein Schlitz 58 ausgebildet, in dem die Klinge 61 um 90 Winkelgrad geschwenkt werden kann. Der Schlitz ist in einer Längsebene des Handgriffs angeordnet. Der Galenkbolzen 55 ist konisch ausgebildet und kann im Handgriff geringfügig in seiner Achsrichtung verschoben werden. Er wird von einer Schraube und einer Federscheibe 59 in den Handgriff hineingezogen. Die Schraube 60 ragt in den ümfangsbereich des Handgriffs 56 hinein und dient als Druckknopf zum Lösen der Konusklemmung. Nur in der gelösten Stellung des konischen Gelenkbolzens 55 kann eine Verschwenkung der Klinge 61 relativ zum Handgriff erfolgen. Der halbe Konuswinkel ist kleiner als 45 Winkelgrad und liegt vorzugsweise bei 10 Winkelgrad.
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Claims (15)

11 ■·>■ I ·· ··,... Rixen & Kaul "-'12 - '·>·>·· Ansprüche:
1.) Schraubendreher mit einem länglichen Handgriff (1) und einer Klinge (2) mit einem Werkzeug an ihrem einen Ende (7) und einem gegenüberliegenden im Handgriff angeordneten Aufnahmeende (4) mit unrundem Querschnitt, wobei die Anordnung der Klinge relativ zum Handgriff veränderbar ist und wobei für die Klinge atindestens zwei alternative durch eine Arretierung (18f 19, 8, 20) gesicherte Arbeitspositionen im Handgriff vorgesehen sind, die im rechten Winkel zueinander stehen, und wobei sich die Längsachsen (52) der Klinge. (2) in den Arbeitspositionen auf der Längsachse (54) des Handgriffs
kreuzen
dadurch gekennzeichnet, daß
in der einen Arbeitsposition die Längsachse (52) der Klinge. (2) und die Längsachse (54) des Handgriffs koachsial angeordnet sind und daß der Kreuzungspunkt (20) der Längsachsen der Klinge im Handgriff (1) angeordnet ist.
2.) Schraubendreher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Längsachsen (52) der Klinge (2) in den beiden Arbeitspositionen kreuzen sich im Zentrum des Handgriffs (1, 30).
3.) Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Klinge (2) und der Handgriff (1) sind durch ein Gelenk (3) miteinander verbunden,
4.) Schraubendreher nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
das Gelenk (3) ist im Bereich der Längsmitte des Handgriffs (1) angeordnet,
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5.) Schraubendreher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Schwenkachse des Gelenks ist rechtwinklig zur
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ausgerichtet,
6.) Schraubendreher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
das Gelenk besteht aus einem im Handgriff schwenkbaren Gelenkbolzen (3) mit einer unrunden Querbohrung (10), deren Querschnitt dem der Klinge an deren Aufnahm«ende (4) entspricht,
7.) Schraubendreher nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Querbohrung (10) im Gelenkbolzen (3) ist als Durchgangsbohrung ausgeführt und in beiden Schwenklagen des Gelenkbolzens, die den Arbeitspositionen der Klinge (2) entsprechen, sind in Verlängerung der Querbohrung Sackbohrungen (18, 19) im Handgriff vorgesehen,
8.) Schraubendreher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch 4 folgende Merkmal:
der Handgriff (2) weist einen scheibenförmigen Ausschnitt (17) auf, der einen sektorartig ausgebildeten Querschnitt hat, mit dem Gelenkbolzen (3) als Spitze und den zwei Arbeitspositionen der Klinge (2) als seitliche Begrenzung, wobei in der Längsschnittfläche des Handgriffes der Ausschnitt einen Quadranten zwischen den Längsachsen der Arbeitspositionen der Klinge (2) ausmacht,
9.) Schraubendreher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
dem Gelenk sind Anschläge (26, 27) zugeordnet, die den Schwenkwinkel der Klinge auf einen Bereich von 90°
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Winkelgrad begrenzen, wobei in der einen Endlage die Klinge in Verlängerung der Längsachse (54) des Handgriffs (1) angeordnet ist und in der zweiten Endlage rechtwinklig zur Längsachse des Handgriffs steht,
10.) Schraubendreher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Klinge ist mit einer Kombination von Feder (9) mit einem Druckstück und zügehöriger Raste (24, 25) im Handgriff in ihrer Lage arretiert.
11«) Schraubendreher nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Gelenkbolzen (3) ist mit einer Feder (9) beaufschlagt und im Handgriff (2) sind mindestens zwei Rasten (24, 25), wobei Gelenkbolzen und/oder Klinge in Arbeitsposition in einer dieser Rasten einliegen und wobei die Feder und die Rasten auf gegenüberliegenden Seiten von Gelenkbolzen Und/oder Klinge (2) angeordnet sind,
12.) Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2 r gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Handgriff weist mindestens zwei Einstecköffnungen (44, 45) auf, die im rechten Winkel zueinander stehen und in denen die Klinge ihre Arbeitspositionen einnimmt,
13.) Schraubendreher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
die Klinge ist im Handgriff in einer Aufnahmebuchse (50, 51) aus Metall gelagert.
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14.) Schraubendreher nach Anspruch 3 oder 11, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Gelenkbolzen (3) ist achsial im Handgriff (1) verschieblich gelagert,
15.) Schraubendreher nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Handgriff (1) hat in Verlängerung des Gelenkbolzens (3) eine Öffnung (57), in die der Gelenkbolzen bis in den Bereich des ümfängs des Handgriffs hineinragt,
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DE19858536345 1985-12-23 1985-12-23 Schraubendreher Expired DE8536345U1 (de)

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DE19858536345 DE8536345U1 (de) 1985-12-23 1985-12-23 Schraubendreher
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DE19858536345 DE8536345U1 (de) 1985-12-23 1985-12-23 Schraubendreher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999056916A2 (de) * 1998-05-04 1999-11-11 Engelbert Gmeilbauer Griff für ein handwerkzeug, insbesondere schraubendrehergriff

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WO1999056916A3 (de) * 1998-05-04 1999-12-29 Engelbert Gmeilbauer Griff für ein handwerkzeug, insbesondere schraubendrehergriff
US6606925B1 (en) 1998-05-04 2003-08-19 Engelbert Gmeilbauer Handle for a hand tool, especially a screwdriver grip

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