DE8535949U1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

DIPL-ING. H. MARSCH,,,«1,^ woo Düsseldorf ι
DIPL.-1NG. K. SPARING bethelstrasse 123
.. POSTFACH 14Ο268
DIPL-PHYS. DR. W. H. ROHL Telefon (02 Il> 671Ο34 PATENTANWÄLTE TELEX 858 2542 SPROD
CARELLO INDUSTRIALE S.p.A., Corso Unione Sovietica, 600, Turin
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für \.. aftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normalerweise verwendete bekannte Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge umfassen einen rückwärtigen Körper, der von einem parabolischen Reflektor gebildet wird. Am Scheitel des Reflektors ist ein durch Formgebung wie Tiefziehen ausgebildeter zylindrischer ringförmiger Kragen koaxial zur Achse des Reflektors vorgesehen, der fest damit verbunden einen Lampensockel ring trägt.
Der Reflektor besitzt ferner direkt mit diesem verbunden einen vorderen Abdeckschirm, der sich im Inneren des Reflektors erstreckt.
Derartige Scheinwerfer besitzen den Nachteil, daß die Anwesenheit des erwähnten Kragens erforderlich ist. Aufgrund der hierfür notwendigen Formgebung ergibt sich nicht immer eine vollkommene Koaxial ität mit der optischen Achse des Reflektors.
Zudem resultiert das feste Verbinden des rückwärtigen Rings mit den Kragen in einer vorbestimmten Winkelposition in der Notwendigkeit, für jeden Fahrzeugtyp eine Serie von vier Scheinwerfern vorzusehen, und zwar einen linken und einen rechten Scheinwerfer für Linksverkehr und einen linken und einen rechten Scheinwerfer für Rechtsverkehr.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer zu schaffen, der eine perfekte Positionierung des rückwärtigen Rings bezüglich des Reflektors ermöglicht und eine größere Vereinheitlichung im Sinne eines Reduzierens der Anzahl der Elemente auf ein Minimum zur Eignung für jedes Kraftfahrzeug bewirkt.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst,
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. \
Fig. 1 zeigt einen Teiläxialschnitt eines Scheinwerfers. ',
Fig. 2 zeigt auseinandergebogen eine Teilansicht des Scheinwerfers von Fig. 1, wobei Teile zwecks klarerer Darstellung weggelassen ! sind. f
Fig. 3 und 4 sind Frontansichten ähnlich wie Fig. 2 und zeigen den Scheinwerfer in zwei verschiedenen Betriebspositionen.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-Vi von Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 dargestellt, der einen parabolischen Reflektor 2 aufweist, der rückseitig einen Ring 3 für eine Lampe 4 und eine Abschirmung 5 trägt.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Reflektor an seinem SehtUeI eine ausgestanzte Öffnung 6 koaxial zur optischen Achse des Reflektors 2 auf, entlang deren Rand drei Ausschnitte 8 vorgesehen sind, die ungleichmäßig über den Rand der Öffnung 6 verteilt sind. Am Reflektor 2 sind benachbart zu jedem Musschnitt 8 und längs des Randes der Öffnung 6 jeweils zwei Bossen 9 und 10 angebracht, die nebeneinander und radial bezüglich der Öffnung 6 gerichtet angeordnet sind.
üer Ring 3 ist im wesentlichen napfförmig und an dem Reflektor 2 mit einer geeigneten Konkavität, die in Richtung entgegen derjenigen des Reflektors 2 gerichtet ist, montiert. Der Ring 3 umfaßt eine zylindrische Seitenwandung 11, von der ein Ende mit einer im wesentlichen ebenen Bodenwandung 12 verbunden ist, in der durch Umfalzen eine ringförmige Rippe 13 ausgebildet ist, die in Richtung auf den Reflektor 2 vorragt und längs ihres Innenumfangs mit einem zylindrischen Kragen 14 versehen ist, der sich in das Innere des Rings 3 erstreckt und eine zentrale Öffnung 15 begrenzt, die sich rnittig durch die Bodenwandung 12 erstreckt.
Der Kragen 14 bildet einen Aufnahmering für einen Sockel 16 der Lampe 4, die an dem Ring 3 über eine Blattfeder 17 befestigt ist, wobei sich die Blattfeder 17 zwischen diametral gegenüberliegenden Stellen der Seitenwandung 11 erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sind frontseitig an der Rippe 13 durch Stanzen und Umbiegen drei Flügel 18 vorgesehen, die sich radial nach außen bezüglich der Rippe 13 erstrecken und
längs letzterer in einer Weise verteilt sind, die derjenigen entspricht, in der die Ausschnitte 8 längs des Randes der öffnung 6 verteilt sind.
insbesondere ist der Außendurchmesser der Rippe 13 maximal gleich dem Durchmesser der öffnung 6, wobei jeder Flügel 18 Abmessungen aufweist, die ihn durch eine entsprechende Ausnehmung 8 hindurchtreten lassen, wenn der Ring 3 an einem Reflektor 2 montiert wird, um die Rippe 13 durch die Ausnehmung 6 treten zu lassen.
Jeder Flügel 18 ist in einer Ebene angeordnet, die in Bezug auf die Ebene der Bodenwandung 12 leicht geneigt ist. und mit einem Vorsprung 19 versehen, der an der Rückseite des Flügels 18 angeordnet ist.
Jeder Flügel 18 bildet in Eingriff mit einem Abschnitt des Reflektors 2, der die öffnung 6 umgibt, eine einstellbare Bajonettkupplung, d.h. eine Verbindung, die es ermöglicht, die Winkelstellung des Rings 3 in Bezug auf den Reflektor 2 in der einen oder anderen von zwei bestimmten Positionen festzulegen, von denen die erste (die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist) einem Eingriff des Vorsprungs 19 jedes Flügels 18 mit einer entsprechenden Bosse 9 und die zweite (in Fig. 6 durchgezogen dargestellt) einem Eingriff des Vorsprungs 19 jedes Flügels 18 mit einer entsprechenden Bosse 10 entspricht. Der Eingriff jedes Vorsprungs 19 mit einer entsprechenden Bosse 9 oder 10 wird durch die elastische Rückstellkraft einer Ringdichtung 21 aus Elastomermaterial sichergestellt, die zwischen der Bodenwandung 12 des Rings 3 und der Außenfläche des Reflektors 2 angeordnet ist, um im Betrieb jeden Flügel 18 gegen die Vorderseite des Reflektors 2 gedrückt zu halten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Ringdichtung 21 einen seitlichen Ansatz 22 auf, an dessen freiem Ende abnehmbar eine Kappe 23 aus Elastomermaterial angebracht ist, die sich an der Seitenwand 11 abstützt und einen rückseitigen Verschluß für den Ring 3 bildet.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Abschirmung 5 eine Kappe 24, die vor der Lampe 4 angeordnet ist und deren Befestigungsschenkel 25 sich nach rückwärts von zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Randes der Kappe 24 aus erstrecken. Die freien Enden der Schenkel 25 durchsetzen elastisch und abnehmbar ein erstes Paar von diametral gegenüberliegenden öffnungen 26 in der Rippe 13 oder ein zweites Paar von öffnungen 27 ähnlich den öffnungen 26, je-
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doch in der Rippe 13 in einer anderen Winkelposition als die öffnungen 26 angeordnet.
Das Vorhandensein der verstellbaren Verbindung und die Möglichkeit des Änderns der Winkelstellung der Abschirmung 5 bezüglich des Rings 3 ermöglicht es, die Konfiguration des Scheinwerfers 1 in der Weise zu ändern, daß er sowohl für Rechts- als auch für Link^erkehr paßt. Der Satz von Teilen, die den Scheinwerfer bilden und für jeden Fahrzeugtyp notwendig sind, benötigt daher nicht mehr spezielle Teile für eine spezifische Bestimmung des Scheinwerfers, sondern umfaßt nur standartisierte Elemente, die für jede vorgesehene Bestimmung passen.. Schließlich können die standartisierten Teile durch ihre verschiedene Kombination zum Bilden von Scheinwerfern verwendet werden, die für Rechts- und für Linksverkehr passen oder als rechts- oder linksseitige Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs verwendbar sind.
Außerdem erlaubt die Eliminierung des Trägerkragens des bekannten Rings und seine Ersetzung durch die ausgestanzte Öffnung 6 eine entscheidend verbesserte konstruktive Präzision gegenüber Scheinwerfern mit Kragen aufgrunddessen, daß das einfache Ausstanzen der öff= nung 6 koaxial zur optischen Achse 7 des Reflektors 2 in einem wesentlich einfacheren und präziseren Arbeitsschritt als das Formen des bisherigen Kragen resultiert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem parabolischen Reflektor, einen Lampensockelring, der an der Rückseite des Reflektors montiert ist, und einen Abdeckschirm, der von dem rückseitigen Ring getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) an seinem Scheitel eine ausgestanzte Öffnung (6) koaxial zur optischen Achse (7) des Reflektors (2) aufweist, der rückseitige Ring (3) und der Abdeckschirm (5) sich wenigstens teilweise durch die Öffnung (6) erstrecken und der Ring (3) am Innenrand der Öffnung (6) über eine verstellbare Kupplung (20) zürn Ändern der Winkelposition des Rings (3) relativ zum Reflektor (2) von einer von zwei Relativpositionen zur anderen bezüglich des Scheinwerfers durch Drehen nach rechts bzw. nach links gehalten ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) eine Bajonettkupplung ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettkupplung (20) eine Vielzahl von Ausschnitten (8), die längs des Randes der Öffnung (6) in dem Reflektor (2) angebracht sind, und eine entsprechende Vielzahl von Flügeln (18) umfaßt, die sich radial nach außen von dem Ring (3) erstrecken, wobei die Flügel (18) durch die Ausschnitte (8) führbar und in Eingriff mit der vorderseitigen Fläche des Reflektors (2) elastisch gehalten sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) Anschläge (9, 10, 19) zum wahlweisen Blockieren des Rings (3) bezüglich des Reflektors (2) in einer der beiden vorbestimmten Winkelpositionen aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge ein Bossenpaar (9, 10) an dem Reflektor (2) benachbart zu jedem Ausschnitt (8) und einen Vorsprung (19) an jedem Flügel (18) umfassen.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (5) zwei Befestigungsbeine (25) aufweist, die zum Ändern der Winkelposition des Abdeckschirms (5) in Bezug auf den Ring (3) verstellbar mit dem Ring (3) verbunden sind.
7i Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) zwei Paare von Öffnungen (26, 27) aufweist, in die die Beine (25) wahlweise eingesetzt sind.
DE8535949U 1985-01-08 1985-12-20 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE8535949U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300482A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Ichikoh Industries Limited Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP0468704A1 (de) * 1990-07-25 1992-01-29 Carello Lighting Plc Lampenanordnung

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EP0300482A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Ichikoh Industries Limited Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP0300482A3 (en) * 1987-07-22 1990-02-07 Ichikoh Industries Limited Automotive lamp assembly
EP0468704A1 (de) * 1990-07-25 1992-01-29 Carello Lighting Plc Lampenanordnung

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IT8552810V0 (it) 1985-01-08

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